Globale Wirtschaftswelt – Übersetzungsbüros machen sie möglich

Je enger die Weltwirtschaft vernetzt ist, desto wichtiger wird die Arbeit von Übersetzungsbüros. Sie ermöglichen eine reibungslose, fehlerfreie Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg. Ohne professionelle Übersetzungen ist ein Verkauf von Produkten, die eine Gebrauchsanleitung brauchen, von Medizin, die einen Beipackzettel braucht oder einem Buch im Ausland, wesentlich weniger rentabel.

Eine Übersetzung selbst zu schreiben ist in vielen Fällen keine gute oder sogar eine fahrlässige Idee. Wenn ein Unfall auf eine fehlerhafte Betriebsanleitung zurückzuführen ist, haftet der Hersteller für die ungenügende Anleitung. Daher sollte ein professionelles Übersetzungsbüro engagiert werden, um eine stets fehlerfreie Kommunikation sicher stellen zu können.

Mangelhafte Übersetzungen sind riskant

Im täglichen Geschäft und bei ersten Absprachen reicht es oft, wenn eine Partei mehr oder weniger gut die Landessprache der anderen spricht. Oder wenn in einer dritten Sprache – heute meistens englisch – kommuniziert wird, die beide gut genug können. Irgendwann muss aber sichergestellt werden, dass beide Seiten sich vollständig im Klaren darüber sind, was besprochen wurde.

Wenn ein Vertrag unterschrieben werden muss, dürfen keine Missverständnisse wegen mangelhafter Übersetzungen mehr passieren. Hier lohnt es sich, ein Übersetzungsbüro zu beauftragen, dass solche Fehler ausschließen kann. Eine professionelle Übersetzung in die jeweilige Landessprache bietet die größte Sicherheit, Missverständnisse auszuschließen.

Üblicherweise werden heute sehr gute Englischkenntnisse für viele Arbeitsstellen einfach vorausgesetzt – das reicht heute allerdings in vielen Fällen nicht mehr. Ein Ingenieur in Deutschland, der mit seinem chinesischen Kollegen sprechen muss, kann oft auf die Englischkenntnisse seines Gegenübers setzen. Aber was, wenn die Belegschaft im tschechischen oder ungarischen Werk neue Arbeitsanweisungen braucht? Dann sollte ein deutscher Käufer nicht auf die sprachliche Expertise der Arbeitnehmer vor Ort zählen, sondern den Auftrag fachgerecht übersetzen lassen.

Eine Fachübersetzung besteht nicht nur aus Sprache

Während in der Welt der Geisteswissenschaften und der Literatur noch oft eine unprofessionelle Übersetzung eines Muttersprachlers oder eines sehr erfahrenen Sprechers ausreichen kann, braucht es in anderen Feldern fachliche Expertise. In Naturwissenschaften, der Medizin, im Maschinenbau oder im juristischen Schriftverkehr werden unzählige Begriffe genutzt, die ein Laie auch bei den besten Sprachkenntnissen nicht wissen oder korrekt anwenden kann.

Hier helfen nur professionelle Übersetzer, die außerdem einen entsprechenden fachlichen Hintergrund vorweisen können. Ein gutes Übersetzungsbüro hat für solche Fälle einen entsprechenden Pool von Übersetzern, auf die es zurückgreifen kann. Dann kann eine fachlich korrekte Übersetzung gewährleistet werden.

Juristisch korrekte Übersetzungen

Häufig müssen im internationalen Schriftverkehr auch Dokumente übersetzt werden, die rechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Hier sind nicht nur Anklageschriften oder Urteile gemeint. Dokumente wie Baugenehmigungen oder die Unterlagen für den Zoll müssen den rechtlichen Vorgaben des jeweiligen Landes entsprechen. Auch hier liegt die große Stärke eines professionellen Übersetzungsbüros.

Spezialisierte Übersetzer können hier Dokumente oder Urkunden so übersetzen, dass sie den Anforderungen des Landes entsprechen. Noch besser ist es, ein Büro zu beauftragen, das vereidigte Übersetzer beschäftigt, damit wichtige Schriftstücke beglaubigt übersetzt werden können. Heute lassen sich beglaubige Dokumente online beauftragen – ein großer Vorteil und Arbeitserleichterung, für alle Unternehmen, die sich keine Übersetzungsabteilung leisten können.

 

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eCommerce Fulfilment – Online Handel mit dem richtigen Partner

Während die Innenstädte vor sich hin sterben, boomt der eCommerce. Immer wieder eröffnen Einzelhändler auch einen Online Shop, um die Verluste im Ladengeschäft mit dem Internet wieder auszugleichen. Dabei darf der Aufwand für einen Online Shop nicht unterschätzt werden. Neben der Webseitenpflege, dem Kundenkontakt und dem Bewertungsmanagement kommen auch große logistische Aufgaben auf eCommerce Händler zu. Mit einem eCommerce Fulfilment Partner können wenigstens diese ausgelagert werden, sodass der Händler sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.

Ein erfolgreicher Online Shop ist mehr als nur eine schöne Webseite

Damit ein Online Shop erfolgreich betrieben werden kann, ist mehr nötig, als nur eine gut aussehende Webseite. Wenn die Webseite einmal aufgebaut ist, muss diese fortlaufend gepflegt werden, die Suchmaschinenoptimierung regelmäßig überarbeitet werden, neue Produkte müssen eingepflegt werden und am besten wird auch noch Content Marketing betrieben.

Wer immer wieder weit oben in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google auftauchen möchte, der sollte einen Blog betreiben, mit dem möglichst viele wichtige Keywords abgedeckt werden können.

Auch das Bewertungsmanagement ist im eCommerce unglaublich wichtig. Denn die Bewertungen muss ein Shop als Rich Snippets auf Google einblenden, um vertrauenswürdig zu wirken. Das heißt, dass die Bewertungen alle geprüft werden müssen, ggf. unzufriedene Kunden kontaktiert werden oder unqualifizierte Bewertungen durch Google gelöscht werden. Dabei darf nie das ausgewogene Verhältnis von positiven und kritischen Bewertungen außer Acht gelassen werden.

Diese ganze Arbeit kann einem eCommerce Händler schnell über den Kopf wachsen.

Wie hilft ein eCommerce Fulfilment Dienstleister?

Hier kommen die eCommerce Fulfilment Partner ins Spiel. Hierbei handelt es sich um Experten aus der Logistikbranche. Sie wissen genau, worauf es bei einem schnellen und zuverlässigen Warenverkehr ankommt.

Bei der Zusammenarbeit mit einem Fulfilment Partner können eCommerce Händler mehr als nur die Kosten für das Lagerhaus einsparen. Dazu kommen die Kosten für den Personalaufwand, der mit der Lagerung, der Verpackung und dem Versand zustande kommt. Bei diesen Aufgaben kann der Händler ganz auf die große Expertise seines Partners bauen.

Besonders bei internationalem Warenverkehr über Zollgrenzen hinweg, ist die Erfahrung des Logistikexperten unschätzbar wertvoll. Denn dieser weiß genau, wie man effizient mit dem Zoll zusammenarbeitet, und befreit den Händler von der hier anfallenden Arbeit mit den Behörden.

Wer sich ganz auf seinen Online Shop konzentrieren möchte und seine ganze Energie auf seine Kernaufgabe als Händler, also dem Kontakt mit dem Kunden konzentrieren möchte, der sollte alle logistischen Aufgaben an einen qualifizierten Partner übergeben.

Für jeden, der bisher keine Erfahrungen im eCommerce sammeln konnte, kommen große neue Aufgaben zu. Denn in der Regel sind die wenigsten Einzelhändler für den Warenverkehr des eCommerce ausgebildet. Wie die effiziente Lagerhaltung funktioniert, werden die meisten bereits wissen, aber wie die Ware effizient und korrekt verpackt wird oder wie der Versand schnell und möglichst günstig von Statten gehen kann, muss auch erst gelernt werden. Hier ist der Logistikexperte der richtige Partner. Allein schon durch die Menge der Waren, die aus dem Lagerhaus eines eCommerce Fulfilment Dienstleisters täglich in den Versand gehen, hat er ganz andere Erfahrungswerte, auf denen er aufbauen kann und von denen seine Kunden profitieren.

 

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Online Apotheken: Der Trend im E-Commerce

Die Welt des E-Commerce ist schnelllebig und Händler müssen am Puls der Zeit bleiben um konkurrenzfähig zu sein. Eine Branche, die online mit am schnellsten wächst, sind Online Apotheken. Sie punkten vor allem mit den Preisen – denn im Gegensatz zu stationären, lokalen Apotheken sind sie nicht an die vorgegebenen Arzneimittelpreise gebunden. Daher können sie die gleichen Medikamente zu wesentlich geringeren Preisen anbieten. Wer in seiner Nachbarschaft auch nicht möchte, dass jeder sieht, was für Medikamente man braucht, schätzt außerdem die Anonymität der Online-Apotheken. Egal ob günstiges Ibuprofen oder vertrauliches Kamagra, Online Apotheken sind der Trend im Online Handel.

Laut einer Studie bestellen bereits 55% aller Internetnutzer mehr oder weniger regelmäßig Medikamente in einer Online Apotheke. Dabei ist dieser Markt in der Welt des E-Commerce noch gar nicht so alt. Erst 2004 durften Medikamente überhaupt über den Versandhandel vertrieben werden, als das Arzneimittelgesetz entsprechend geändert wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die Preisbindung für nicht verschreibungspflichtige Medikamente vom Gesetzgeber gekippt. Jeder Händler, der eine Online Apotheke betreiben möchte, muss eine stationäre Apotheke betreiben, die von den Behörden zugelassen wird. Ob in der Apotheke tatsächlicher Kundenverkehr besteht, ist dabei unerheblich. Die Hürden für eine Online Apotheke sind also nicht ganz niedrig – und trotzdem wächst die Branche immer weiter.

Warum wachsen Online Apotheken so schnell?

In Deutschland sind aus verschiedenen Gründen die Medikamente teurer, als in fast jedem anderen Land Europas. Das liegt in erster Linie an der Arzneimittelpreisbindung, der deutsche Unternehmen unterliegen. Wer seine Online-Apotheke mit einer Firmenadresse außerhalb Deutschlands betreibt, unterliegt nicht dieser Preisbindung und kann die gleichen Medikamente dementsprechend günstiger anbieten.

Auch die Anonymität, die eine Online Apotheke bietet, wird von vielen Kunden geschätzt. Ob Krebsmedikament oder ein Mittel gegen Haarausfall – viele Menschen möchten einfach nicht beim Besuch einer Apotheke, von ihren Nachbarn gesehen werden. Ebenso wie es niemand etwas anzugehen hat, was für Medikamente seine Mitmenschen brauchen, gibt es viele neugierige Augen.

Worauf es im Marketing ankommt

Online Apotheken haben natürlich auch Nachteile gegenüber ihrer lokalen Konkurrenz. Allem voran steht natürlich die fehlende Beratung. Auch wenn viele Kunden in einer Apotheke gar keine Beratung mehr benötigen, weil sie ein Rezept vom Arzt einlösen möchten, sollten Betreiber einer Online-Apotheke für alle anderen Kunden möglichst offensiv auf Beratungsmöglichkeiten hinweisen. Das geht entweder mit einer prominent platzierten Telefonnummer oder dem Angebot eines Live-Chats.

Aus den sehr niedrigen Preisen, die Online Apotheken anbieten können, ergibt sich je nachdem ein weiteres Problem. Denn oft kommen die sehr niedrigen Preise durch Einkäufe im Ausland zustande. So können Hersteller den Apotheken Rabatte einräumen – aber der Kunde erhält ein Medikament mit einem fremdsprachigen Beipackzettel. Online Apotheken verkaufen mit Arzneimitteln sehr sensible Produkte und müssen dementsprechend sehr großen Wert auf eine seriös gestaltete Webseite legen.

Bewertungen sind für Online Apotheken besonders wichtig

Obwohl unbegründet, machen sich viele Verbraucher, die Online Apotheken meiden, Sorgen um gefälschte Medikamente. Um diesen zu begegnen, sollten die Betreiber Wert darauf legen, die einschlägigen E-Commerce Siegel auf der Seite zu präsentieren.

Außerdem ist gerade für Online-Apotheken die Einbindung von Kundenbewertungen auf der Webseite, aber auch beispielsweise in Form von Rich Snippets neben dem Eintrag auf der Ergebnisseite der Suchmaschine, besonders wichtig. Die Bewertungen zeigen den Kunden, dass die Seite, die sie vielleicht gerade erst gefunden haben, auch vertrauenswürdig ist. Außerdem sorgen sie dafür, dass Neukunden schnell Kundenrezensionen finden können.

 

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Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung

Niemand, der ein Unternehmen betreibt, kommt noch um eine Internetpräsenz vorbei – und niemand der eine erfolgreiche Internetpräsenz betreiben möchte, kommt um Suchmaschinenoptimierung vorbei.

Anders als in den Anfangsjahren des Internets werden Seiten nur noch selten über Linkverzeichnisse oder ähnliches gefunden, sondern über Suchmaschinen. Google, Bing & Co. sorgen dafür, dass Seiten im Internet auffindbar sind. Und Seiten, die nicht unter den Top 10 der Google-Suchergebnisse auftauchen, werden von Kunden und Interessenten deutlich seltener aufgerufen. Suchmaschinenoptimierung oder Search Engine Optimization (SEO) ist dafür da, dass eine Seite so gestaltet wird, damit sie möglichst gut von Google Crawlern analysiert werden kann. Darüber hinaus kann der Algorithmus der Suchmaschine ihr eine möglichst gute Platzierung auf der SERP zuordnen.

Warum ist SEO für Unternehmen so wichtig?

Jedes Unternehmen muss heute eine Webseite betreiben, damit sich Kunden über das Unternehmen informieren können. Für E-Commerce Unternehmen oder lokale Händler ist es gleichermaßen wichtig, weit oben in den Google Ergebnissen präsentiert zu werden. Online-Shops, die weiter oben präsentiert werden, haben nachweißlich mehr Kunden. Gleiches gilt auch für lokale Händler, die auch noch zusätzlich zur normalen Ergebnisseite um ihre Position im Local Snack Pack konkurrieren.

Was gehört alles zur Suchmaschinenoptimierung?

Die SEO Optimierung besteht im Grunde aus zwei verschiedenen Teilbereichen. Zum einen aus der OnPage Optimierung, also alles was sich auf der Seite abspielt. Zum anderem besteht die SEO Optimierung aus der OffPage Optimierung, zu der alles gehört, was sich im Hintergrund der Seite oder gar nicht auf der Seite selbst abspielt.

Wie SEO genau funktioniert ist keine exakte Wissenschaft – schließlich geben Suchmaschinen nicht bekannt, wie die Berechnung der Suchergebnisse erfolgt. Es gibt allerdings eine Reihe von Schritten, die erfahrungsgemäß sehr viel zu einer guten Bewertung einer Seite durch Google beitragen. Viele davon sind mit vergleichsweise wenig Umfang umzusetzen, weshalb sie auch „Low HangingFruits“ genannt werden.

Was ist OnPage SEO Optimierung?

Die meisten ersten SEO-Schritte gehören zu der OnPage Optimierung (außer dem Aufbau von Backlinks). Die Crawler von Suchmaschinen analysieren vor allem den Textinhalt einer Seite, da sie bei Grafik- und Videodateien auf Meta-Angaben angewiesen sind. Sie können Texte lesen, aber keine Bilder oder Videos sehen. Daher sollten Webseitenbetreiber in den Meta Angaben zu solchen Grafik- und Videodateien schriftlich Informationen angeben, was diese Dateien enthalten.

Da vor allem die Texte bewertet werden, müssen die Texte so geschrieben werden, dass sie den Suchmaschinen möglichst gut zeigen, welches Thema sie behandeln. Dies geschieht beispielsweise über den geschickten Einsatz von Keywords. Die Keywords im Text sollten den typischen Suchanfragen der Zielgruppe entsprechen, die die Seite ansprechen sollen.

Gleichzeitig müssen die Texte so geschrieben sein, dass die Leser von ihnen unterhalten werden und sich gut informiert fühlen. Dann werden die Nutzer der Seite länger auf dieser verbleiben und diese häufiger aufrufen.

Was ist OffPage Optimierung?

Bei der OffPage Optimierung geht es darum, die Seite mittels Backlinks im restlichen Internet präsenter zu machen. Hierzu dienen Backlinks – Verlinkungen die von einer anderen Seite auf die eigentliche Webseite führen. Der Google Algorithmus hält Seiten, die Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Webseiten erhalten für vertrauenswürdiger, und bewertet diese entsprechend besser.

Ein anderer Aspekt der OffPage Optimierung ist Technical SEO. Diese dient dazu die Technik hinter der Seite zu verbessern, beispielsweise um die Ladezeiten zu verkürzen. Ein wichtiger und fast immer unterschätzter Aspekt der TechnicalSEO ist die Serverstabilität. Leistungsfähige Akkus für USV Anlagen helfen dabei, Stromausfälle zu kompensieren. Eine USV Anlage macht die Server vom lokalen Stromnetz (mehr oder weniger) unabhängig und sorgt dafür, dass der Server erreichbar bleibt, auch wenn der Strom ausfällt.

 

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Wie wird das Kaufverhalten beeinflusst?

Der Kaufeinfluss

Der Einfluss von Kundenbewertungen auf das Kaufverhalten wird oftmals unterschätzt, denn die meisten Käufer informieren sich vor dem Kauf über das Produkt.

Das Kaufverhalten wird von den Interessen einer Person bestimmt. Allerdings kann das Kaufverhalten auch durch gewisse Einflüsse verändert oder geleitet werden. So dienen Onlinebewertungen bei 56% aller Kunden als wichtige Entscheidungshilfe, bevor ein Produktkauf durchgeführt wird.

Onlineshopping – nicht ohne Bewertung

Das Onlineshopping ist ein großer Sektor im An- und Verkaufsbereich der Menschen. So verlagert sich nach und nach das Shoppen von Produkten aus den Geschäften ins Internet. Rund 60% der Internetnutzer recherchieren Produkte online. Dabei werden besonders die Bequemlichkeit und der Aspekt, von zu Hause aus zu shoppen hervorgehoben.

Dabei sollten jedoch nie alle Punkte in allen Kategorien erreicht sein, da dann folglich die Glaubwürdigkeit sinkt. Ausnahmen bestätigen die Regel, daher ist es für den Vertrauensaufbau gegenüber Ihren Kunden entscheidend, nur reale Bewertungen zu integrieren.

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Die Musikbranche boomt – aber anders als gewohnt

Es ist noch nicht lange her, als die Musikbranche schwächelte. Streamingplattformen machten Künstlern und Plattenfirmen das Leben schwer. Musikinstrumente ließen sich in Zeiten der Wirtschaftskrise schlecht verkaufen. Im Jahr 2020 ist Branche zurück.

Doch Online-Händler müssen, wie sie auf den neuen Trend reagieren. Denn die Musik-Branche, oder besser die Nachfrage nach Musikinstrumenten hat sich deutlich verändert. Die Klassiker unter den Produkten, wie die E-Gitarre sind out – und frühere Ladenhüter wie Akustikgitarren oder die Ukulele sind hip.

E-Gitarren verkauften sich schlecht

In den letzten Jahren verkauften sich in den letzten Jahren schlecht. So schlecht, dass alte und berühmte Branchengrößen wie Gibson Insolvenz anmelden mussten. Seit 2008 wurden fast 33% weniger E-Gitarren weltweit verkauft.

Dieser Trend wurde von vielen falsch interpretiert. Die Musikindustrie ging nicht kaputt, weder durch Spotify, noch durch die Pleite Gibsons. Stattdessen wandelt sich die Musikindustrie gegenwärtig so grundlegend wie seit den 1960er Jahren nicht mehr. Plattenlabel verlieren ihre Marktmacht zunehmend an Spotify – und an die Künstler selbst.

Nachdem viele Musiker durch die Vertragsbedingungen von Plattenlabel und später Spotify immer am kürzeren Hebel saßen, entdeckten viele die Möglichkeiten, die das Internet für den direkten Vertrieb an die Fans bietet.

Musikindustrie im Umbruch

Das weniger elektrische Instrumente verkauft wurden, bedeutet nicht das Ende von Instrumentenhändlern. Es ist ein weiteres Zeichen einer sich wandelnden Musikwelt. Jugendliche machen heute anders Musik als noch vor 20 Jahren, als gitarrenlastige Rockmusik massenhaften Zuspruch erfuhr. Heute ist der Rap und Hip-Hop weiterverbreitet – der ohne die klassischen Instrumente der Rock- und Popmusik auskommt.

Während sich elektrisch verstärkte Instrumente zunehmend schlechter verkaufen, werden akustische Instrumente von Kunden wiederentdeckt. Akustikgitarren, Flöten oder ausgefallene Instrumente wie Cajons im Vergleich zu E-Gitarren können überall gespielt werden. Diese Flexibilität schätzen immer mehr Hobbymusiker, die so ein Instrument im Sommer mit in den Park zum Grillen nehmen können.

Einzelhändler profitieren von der sich ändernden Musikbranche

Die Absatzzahlen von akustischen Instrumenten zeigen, dass immer mehr Menschen einen analogen Ausgleich zur immer stärker digitalisierten Welt suchen und diesen in akustischer Musik finden.

Für Instrumentenhändler bedeutet dies, dass sie sich auf andere Kundenwünsche einstellen müssen. E-Gitarren schwingende Heavy-Metals Fans werden immer weniger und zunehmend mehr Kunden sind auf der Suche nach akustischen Instrumenten. Das betrifft nicht nur Gitarren. Auch Nischenprodukte wie Ukulelen, Cajons und Blockflöten, die früher nur was für Kinder waren, werden verstärkt nachgefragt.

Wer heute Musik macht, will oft näher an die Musik und an das Instrument heran, als das ein elektrisches Instrument mit all der Technik ermöglicht. Vielleicht ist auch dass eine Folge des durchschlagenden Erfolgs von Akustik-Bands wie Mumford and Sons, die vor einigen Jahren diesen Trend begründeten.

Händler müssen sich neu aufstellen

Um von diesem Trend zu profitieren, müssen sich Händler – ob lokal oder im E-Commerce neu aufstellen. Es gibt viel mehr Kunden, die sich auch für die Geschichte hinter der Musik interessieren. Das ist die Gelegenheit für Händler, sich als Treffpunkt einer Community darzustellen.

Egal ob im Internet oder im Einzelhandel, Massenprodukte werden weniger nachgefragt, stattdessen möchten die Kunden, die anstatt zu streamen Musik aktiv konsumieren oder machen, Teil einer Kultur sein.

Im Online Handel bietet sich hier Content-Marketing an, ein Blog, in dem Händler über die Geschichten hinter dem Song oder über die Künstler berichten. Wer Kundenbewertungen in seine Webseite einbindet, der kann sehen – und zeigen – was für Aspekte, sine musikbegeisterten Kunden an seinem Shop besonders schätzen.

Doch vor allem für die lokalen Händler bietet diese Veränderung, das Internet und die Bewertungen große Chancen. Denn in diesen Läden – von den aus dem Boden schießenden Plattenhändlern bis hin zu den traditionsreichen Instrumentenhändlern – trifft sich die Community. Und immer mehr Menschen möchten Teil dieser Community werden. Dabei suchen sie, wie allle anderen Verbrauchern auch, vermehrt im Internet nach solche. Sie lassen sich gerne von den Kommentaren Gleichgesinnter in Bewertungen leiten.

Musikhändler haben jetzt die Gelegenheit, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und einen treuen Kundenstamm aufzubauen, wenn sie flexibel sind und mehr sein möchten, als nur Verkäufer.

Denn die Strategie der großen Kaufhäuser scheiterte.

 

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Internationalisierung von Unternehmen – So gelingt es!

In Deutschland gehen immer mehr Start-Ups und Unternehmen mit der Zeit und expandieren ins Ausland, damit der Erfolg des eigenen Unternehmens weiterhin gesteigert werden kann.

Wir leben in Zeiten von internationalen Geschäftsbeziehungen und der Globalisierung, weshalb Start-Ups und Unternehmen darauf achten müssen, auf dem internationalen Markt nicht den Anschluss zu verlieren. Es gibt heute weltweit einen sehr breiten Markt für die jeweiligen Dienstleistungen und Produkte.

Die Erschließung neuer Märkte und die Pflege internationaler Geschäftsbeziehungen sind mittlerweile für eine große Zahl von Unternehmen und Firmen essentiell, um ihre Wachstumspotenziale voll auskosten zu können. Allerdings stellen sich viele Führer von Unternehmen die Frage, wie sie eine Internationalisierung ihrer Firma realisieren können.

Um auf dem internationalen Markt Erfolg zu haben, gibt es kein Patentrezept. Die Struktur jedes Unternehmens ist individuell, sodass eine erfolgreiche Internationalisierung immer einen einzigartigen Weg voraussetzt. Es lohnt sich allerdings, auf unterschiedliche Maßnahmen zurückzugreifen, damit die Internationalisierungsmöglichkeiten bestmöglich ausgeschöpft werden können und sich auch auf dem internationalen Markt Erfolg einstellt.

Der internationale Markt steigert die Wichtigkeit von Übersetzungsagenturen

Die Kooperation mit einem Übersetzungsservice wird für immer mehr Unternehmen und Start-Ups unverzichtbar, damit ein volles Ausschöpfen der internationalen Märkte möglich ist, beispielsweise durch die Übersetzung von Geschäftsberichten.

Die Arbeit von Übersetzungsbüros bildet heutzutage häufig die Grundlage, um Geschäftsbeziehungen und Visionen auf dem internationalen Markt zu pflegen und umzusetzen. Mit hochwertigen, internationalen Übersetzungen, die im besten Fall den DIN Normen DIN ISO 171000 und DIN ISO 9001 entsprechen, können die internationalen Märkte erobert und neue Geschäftsbeziehungen etabliert werden.

Eine Internationalisierung fordert Zeit und Geld

Die Internationalisierung wird bei der Planung des Budgets oft hinter Werbung und Marketing angestellt. Allerdings ist dies ein Fehler. Unternehmen müssen das Bewusstsein entwickeln, dass eine Internationalisierung niemals automatisch passiert und zum Selbstläufer wird.

Es sind zusätzliche finanzielle Mittel nötig, damit die Chancen auf dem internationalen Markt erhöht werden können. Damit wird es hauptsächlich zu einer Frage von Kosten und Geduld, wenn Unternehmen und Start-Ups den Weg in den internationalen Markt beschreiten möchten.

Um neue Märkte zu erschließen ist es empfehlenswert, dass ein Unternehmen innerhalb der Firma einen komplett neuen Bereich für die Internationalisierung gründet.

Internationale Märkte erfolgreich erschließen durch eine Marktanalyse

Wird ein konkretes Ziel von den Unternehmen verfolgt, was bestimmte internationale Märkte angeht, dann sollte unbedingt eine entsprechende Marktanalyse durchgeführt werden.

Hier sollte sich ein genaues Bild von den internationalen Abnehmern und den Zielgruppen gemacht werden. Eine Kooperation mit professionellen Firmen kann dazu ebenfalls lohnenswert sein, um von deren Erfahrungsschatz und Expertise für die eigenen Zwecke zu profitieren. Ebenfalls sollten Unternehmen, die eine Internationalisierung anstreben, auf internationalen Messen vertreten sein, damit die Marktsondierung wirklich zu einem vollen Erfolg wird.

Eine gute und durchdachte Planung ist bei dem Eintreten in die internationalen Märkte also in jedem Fall eine Grundvoraussetzung.

Kundenrezensionen nutzen

Ein Weg um eine erste Marktanalyse zu starten und auszutesten, wie sich ein ausländischer Markt zum gewohnten, inländischen Markt verhält, wäre ein erster Produkttest.

Hier wird ein Shop aufgebaut, über den einige Produkte vor allem zu Testzwecken vertreiben werden. Das Ziel hierbei ist es, möglichst viele Kundenbewertungen und –rezensionen zu erhalten, ohne zu viele Kosten zu erzeugen. Diese Kundenbewertungen helfen dabei, eine Statistik aus qualitativen Angaben der Kunden zu erarbeiten, die man erreichen möchte.

So ein Experiment darf natürlich nicht kurzfristig angelegt werden. Aber über Kundenbewertungen zu verschiedenen Produkten lassen sich erste Rückschlüsse ziehen, die relevant für den eigentlichen Start einer Marke oder eines Produktes auf einem ausländischen Markt sind.

 

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E-Zigaretten: Ein Lifestyleprodukt online vermarkten?

Seit einiger Zeit gibt es sie jetzt schon: Die E-Zigarette. Die Alternative zum konventionellen Glimmstängel liegt voll im Trend: Sie gilt als gesünder, ist hip und es gibt sie in endlos vielen Geschmacksrichtung. Aber wie lässt sich ein solches Lifestyle-Produkt online vermarkten?

Problemfall Lifestyle Produkt

Viele Lifestyle Produkte lassen sich einfach in Szene setzen. Denn Kunden lassen sich gerade auf der Suche nach solchen Produkten einfach durch das Internet treiben, wenn sie ein bisschen Zeit haben.

Oft handelt es sich dabei um Produkte wie Deko-Artikel, Kleidung oder ähnliches. Diese Dinge lassen sich im Internet ebenso gut anbieten wie jedes andere Produkt.

E-Zigaretten haben es da schwerer. Während die Geräte sich noch mit ihren technischen Daten beschrieben lassen, stoßen Online Shop Betreiber spätestens bei den Liquids – die dem Dampf der E-Zigarette einen Geschmack geben – an ihre Grenzen. Denn wie kann man treffend einen Geschmack beschreiben und ansprechend bewerben? Die Angaben des Herstellers sind oft sehr blumig gehalten, ohne dass man sich viel darunter vorstellen könnte. Außerdem ist es erfolgversprechender, wenn man sich als Händler die Mühe macht, einen eigenen Produkttext zu verfassen. Damit kann man sich von der Masse der Konkurrenz besser abheben.

Mit der Beste Weg um den Geschmack von E-Zigaretten zu bewerben ist, den Kunden das Wort zu überlassen. Wer es schafft viele Kundenbewertungen zu einem Produkt zu sammeln – und die vielen unterschiedlichen Foren zu diesem Thema zeigen, wie viele leidenschaftliche Autoren es zu diesem Thema gibt – der kann Interessenten von diesem E-Zigaretten Liquid überzeugen. Die subjektiven Erfahrungen von anderen Kunden wirken überzeugender, als jeder blumige Werbetext.

Woher kommt der Hype um E-Zigaretten?

Beim Dampfen mit der E-Zigarette entstehen darüber hinaus kaum Abfall und keine Asche. Doch welche Funktionsweise liegt der E-Zigarette im Detail zu Grunde und was steckt hinter dem Aufbau aus Akkuträger, Akku und Verdampfer? Der folgende Artikel zeigt es.

Die einzelnen Bestandteile und ihre Aufgaben

  • Der Verdampfer: Hier wird der Dampf dadurch erzeugt, dass das Liquid in Kontakt mit der Heizspirale kommt
  • Der Akku: Dieser ist zuständig für die Stromversorgung und dient als Energiequelle. Durch die Energie wird die Heizspirale erhitzt.
  • Der Tank: Dieser ist in der Regel mit dem Mundstück verbunden und beinhaltet das jeweilige Liquid.

Darüber hinaus sind noch ein Mikroprozessor und das Mundstück vorhanden. Ohne diese Komponenten könnte die E-Zigarette nicht ordnungsgemäß funktionieren.

Der Aufbau dieser Komponenten entspricht dem Prinzip einer heißen Pfanne, die mit kaltem Wasser in Berührung kommt.

So funktionieren die einzelnen Komponenten

Sobald an dem Mundstück gezogen wird, wird der Akku aktiviert. Durch diesen wird der Verdampfer mit einer gewissen Spannung, abhängig von dem jeweiligen elektrischen Widerstand, versorgt. Sensoren machen diese automatische Aktivierung möglich, da sie den erzeugten Unterdruck wahrnehmen.

Parallel zu dem Ziehen, wird bei dem Großteil der E-Zigaretten auch manuell noch ein Power-Knopf gedrückt, damit der Strom fließen kann. Innerhalb des Verdampfers ist die Heizspirale untergebracht, welche durch den Strom aufgeheizt wird. So entstehen die Temperaturen um die 315 Grad Celsius, die nötig sind, damit das Liquid verdampft.

Der Dampf der E-Zigarette

Innerhalb des Verdampfers der E-Zigarette entsteht allerdings kein typischer Wasserdampf. Bei dem Dampf handelt es sich um eine Mischung aus Glycerin- und Propylenglycol-Dämpfen.

Diese Stoffe nehmen die Aromen und, falls vorhanden, auch das Nikotin in sich auf. Daher spielt der Dampf beim Rauchen der E-Zigarette eine tragende Rolle. In einer normalen Zigarette findet die Verbrennung von Tabak statt, wodurch sich Rauch bildet, der wiederum vom Raucher inhaliert wird. Damit atmet der Raucher ebenfalls alle enthaltenen Schadstoffe der Zigarette mit ein.

Der E-Zigaretten-Dampf zeichnet sich durch Folgendes aus:

 

  • Es handelt sich bei dem Erzeugnis nicht um Rauch, sondern um Dampf
  • In dem Dampf sind keine Kondensate oder Teer enthalten
  • Der Geruch des Dampfes ist angenehmer und hängt von der Zusammensetzung des jeweiligen Liquids ab
  • Der Dampf zieht nicht in Stoffe oder Kleider ein

Die Liquids

Das Angebot an erhältlichen Liquids für die E-Zigaretten ist sehr vielseitig. Diese sind sowohl mit als auch ohne Nikotin erhältlich, sodass jeder Raucher seine ganz bestimmte Nikotindosierung selbst wählen kann. Am besten ist es natürlich, ganz darauf zu verzichten. Ansonsten ist bei den Geschmacksrichtungen wirklich für jeden etwas dabei.

 

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Was ist beim Filmmarketing zu beachten?

Text als Marketingmittel wird viel benutzt – ist aber wahrscheinlich das schlechteste Marketing-Medium, denn Texte werden von vielen Menschen gar nicht oder zumindest nicht aufmerksam gelesen. Sie laden nicht dazu ein, sich mit einer Werbeanzeige zu beschäftigen. Ein Text mag informativ oder unterhaltsam geschrieben sein – aber mit einem Text die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf das eigene Unternehmen zu lenken, ist schwer.

Bilder sind besser – sie transportieren Emotionen, werden vom menschlichen Gehirn schneller erfasst und treffen damit auf eine größere Aufmerksamkeit seitens der Zielgruppe.

Noch besser aber sind oft Filme. Kurze Werbefilme im Internet sorgen für Aufmerksamkeit. Längere Imagefilme vermitteln die eigene Unternehmensphilosophie und können auch mal für ein paar Minuten gemütlich angeschaut werden.

Für welche Bereiche ist Filmmarketing besonders geeignet?

Überall dort, wo das Produkt oder die Dienstleistung nicht mit nur wenigen Worten oder einem Bild beschrieben und erklärt werden kann, dann lohnt es sich in einen Film zu investieren, der das Produkt, die Dienstleistung und das Unternehmen erklärt und positioniert. Die verschiedenen Varianten der unterschiedlichen Formate sind bei der dieser Agentur, die Filmproduktion in Frankfurt anbietet anschaulich zusammengefasst.

Was gilt es bei einem Film zu beachten?

Ein Film ist ein unheimlich effektives Marketinginstrument, aber auch wesentlich komplexer als ein Text oder ein Bild. Denn im Film kommen viele verschiedene Aspekte zusammen. Drehbuch, Kameraeinstellung, Ton und ggf. Musik – alles muss stimmig sein, wenn der Film nicht amateurhaft wirken soll. Allein deshalb sollte eine professionelle Filmagentur beauftragt werden.

Darüber hinaus lohnt es sich, genau darüber nachzudenken, was vor der Kamera passieren soll. Dazu gehört mehr als nur ein Drehbuch. Wer stellt sich vor die Kamera? Die besten Mitarbeiter sind wahrscheinlich Experten auf ihrem Gebiet – aber sind sie auch in der Lage kompetent und charmant vor der Kamera zu wirken? Nicht jeder ist ein geborener Schauspieler, aber es kommt auf das gewisse „Etwas“ an, um sich gut vor der Kamera zu verkaufen.

Wer die Investition in professionelles Filmmarketing nicht scheut, der sollte auch in die Mitarbeiter investieren, damit diese zumindest die Grundregeln für kameraaffines Verhalten kennenlernen.

Seriosität entscheidet

Egal wie jung und hip das eigene Unternehmen ist – im Film muss sich das Unternehmen seriös verkaufen. Das heißt nicht, dass alle in Anzug, Krawatte und Kostüm auftreten. Das bedeutet, dass der Film professionell aussehen muss, und dass die auftretenden Mitarbeiter professionell wirken müssen.

Im Film werden in jedem Bild unheimlich viele Informationen vermittelt, daher kommt es auf jedes Detail an.

Das beginnt schon mit der Kleidung der Mitarbeiter. Nicht Anzug und Krawatte entscheiden darüber, ob der Film professionell wirkt, sondern ob die Kleidung im Film funktioniert. Knallige Farben oder zu enge Muster sehen auf dem Bildschirm am Ende immer sehr unruhig aus, lenken vom Inhalt ab und sorgen im schlimmsten Fall für Bildflimmern. Das Outfit muss entsprechend gewählt werden, damit das Image, das das Unternehmen vermitteln will, im Film transportiert wird und auf dem Bildschirm funktioniert.

Jeder, der im Film spricht muss darauf achten und bestenfalls darin geschult werden, wie man richtig spricht. Um vor der Kamera natürlich zu wirken und gut verstanden zu werden, braucht es eine gute Rhetorik. Die Grammatik darf nicht zu einfach oder komplex sein, und das Sprechtempo muss langsamer sein als im persönlichen Gespräch.

Weil so viele Aspekte zu beachten sind, sollte sich jeder, der einen Film produzieren möchte, professionelle Hilfe suchen, damit sich die Kosten am Ende lohnen und keine unfreiwillige Komödie entsteht.

 

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Top Tipps für die Restaurant Eröffnung

Endlich ist es soweit. Alle Genehmigungen sind eingeholt, das Lokal gemietet, renoviert und den eigenen Vorstellungen entsprechend ausgestattet. Die Küche ist bevorratet, das Geschirr gespült, die Speisekarte zusammengestellt, das Schild mit dem eigenen Logo hängt über der Tür und die Flyer für die Eröffnung wurden verteilt.

Jetzt ist der große Moment gekommen, die Gaststätte so eröffnen. Doch wird die Restaurant Eröffnung zum großen Erfolg? Was für Geschenke zur Eröffnung des Restaurants machen sich gut?

Tipp 1: Zeitplan erstellen

Erfolg und Misserfolg der Neueröffnung hängen davon ab, ob alles reibungslos funktioniert. Eine Gaststätte zu eröffnen ist ein komplexes Vorhaben und es gilt viel zu beachten, damit am Ende auch alle Abläufe reibungslos funktionieren.

Damit die Eröffnungsfeier nicht in ein heilloses Chaos ausartet braucht es einen Zeitplan, in dem wie bei einem Countdown alles notiert wird, an was wann gedacht werden muss.

Tipp 2: Ein Pre-Opening Event

Vor allem wenn es noch an Erfahrung fehlt, wie eine Gaststätte betrieben wird ist es eine gute Idee noch vor der Eröffnung ein Probeevent zu starten, an dem man einfach ausprobieren kann, wie gut der Prozess funktioniert, den man sich überlegt hat. Hier kann man in der Eröffnungsphase Freunde, Nachbarn, Familie oder Handwerker zu einem Test-Event einladen.

Das Abendessen ist kostenlos und die Eingeladenen geben ausführliches Feedback ab. Der Abend darf für den Betreibe der Gaststätte nicht zu einer Feier ausarten, denn es muss alles notiert werden, was an dem Abend gut und was schlecht läuft. Die Auswertung des Abends kann entscheidende Hinweise liefern, was an der tatsächlichen Eröffnung besser laufen muss.

Tipp 3: Ein Silent Opening

Wer am ersten Tag des Betriebes eine große Eröffnungsfeier halten möchte, setzt sich dem Risiko aus, dass der Abend kein voller Erfolg wird. Wer noch nie eine Gaststätte betrieben hat, weiß noch nicht so ganz, was alles auf einen zukommen kann. Sich dann am ersten Arbeitstag mehr Gäste als nötig einzuladen, führt dann zu noch mehr Stress.

In diesem Fall kann ein Soft Opening oder Silent Opening besser sein. Dann wird am Tag der Eröffnung des Restaurants einfach nur die Tür aufgeschlossen und die erste Laufkundschaft betritt das Lokal. Dann fällt der Stress geringer auf und Abläufe können einstudiert werden.

Einige Wochen später, wenn das Geschäft bereits läuft und sich das Team eingespielt hat, ist dann der bessere Zeitpunkt für eine Eröffnungsfeier.

Tipp 4: Das Fest muss zur Gaststätte passen

Ob am ersten Geschäftstag oder einige Zeit danach – wenn die Eröffnung gefeiert wird, kommt es darauf an, dass das Event zur Gaststätte passt. Ein Sektempfang passt nicht zu einer Dönerbude. Wer eine Pizzeria gründet bietet anstatt gekühltem Sekt lieber Rotwein und Antipasti an. Eine authentische Party funktioniert besser als ein gezwungen opulenter Empfang.

 

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