Was kann durch erfolgreiches Marketing erreicht werden?

Der Erfolg eines Unternehmens ist besonders von einem effizienten Marketing abhängig. Werden die vielen zur Verfügung stehenden Marketingmaßnahmen richtig eingesetzt, können durch diese nicht nur neue Kunden gewonnen, sondern ebenfalls die Profitabilität kontinuierlich erhöht werden.

Der Fokus des Marketings liegt dabei stets auf der entsprechenden Zielgruppe. Die Marketinginstrumente, die Strategie und die Ziele müssen somit anhand der Zielkunden angepasst werden. Das Marketingkonzept bildet dabei die Basis des Marketings, welche jegliche Maßnahmen detailliert beschreibt.

Heutzutage spielt ein professionelles Marketing dabei keinesfalls nur für große oder mittelständische Unternehmen eine Rolle. Auch kleinere Firmen, wie beispielsweise die Nachhilfe Saarbrücken, zeigen besonders in der Corona-Krise, dass sie in der Lage sind, Marketingkonzepte gewinnbringend umzusetzen.

 

Erst Zielgruppe, dann Marketingkonzept

Die Zielgruppe bildet stets die Grundlage für ein erfolgreiches Marketing, denn sie entscheidet zwischen Misserfolg und Erfolg. Am Anfang des Marketings steht somit immer die Frage, welche Kunden mit dem jeweiligen Angebot überhaupt angesprochen werden sollen.

Sobald die Definition der Zielgruppe erfolgt ist, werden Ziele und Strategien formuliert, um das ganzheitliche Marketingkonzept aufzubauen. Nach der Ermittlung der Bedürfnisse der Zielgruppe und einer Wettbewerbsanalyse, werden somit klare Marketingziele formuliert. Ohne diese ist es schließlich im Nachhinein kaum festzustellen, ob die Marketingbemühungen erfolgreich verlaufen sind.

Nach der Definition der Ziele folgt die Strategieausarbeitung. Diese ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, um beispielsweise eventuell nötige Anpassungen der Positionierung vorzunehmen. Danach folgt das eigentliche Herzstück des Marketings, nämlich die Auswahl der geeigneten Marketinginstrumente. Bei diesen kommt es in hohem Maße darauf an, dass diese zu der jeweiligen Zielgruppe ideal passen. Im Rahmen des Marketingkonzeptes wird dann ein detaillierter Plan aufgestellt, der vorgibt, welche Marketingmaßnahmen zu welchem Zeitpunkt ergriffen werden. Berücksichtigt werden muss dabei natürlich auch stets das zur Verfügung stehende Budget.

Nach der Umsetzung der Maßnahmen folgt dann die Prüfung, welche von ihnen besonders erfolgreich verlaufen sind und welche nicht funktioniert haben. Somit kann auch auf ein konsequentes Controlling des Marketings nicht verzichtet werden. Nur so lassen sich die Marketingmaßnahmen stetig neu ausrichten und optimieren.

 

Klassische Werbemaßnahmen oder Online-Marketing?

Natürlich findet das Marketing heutzutage verstärkt im Internet statt. Jedoch sollten deswegen auch die klassischen Werbemaßnahmen nicht vernachlässigt werden. Plakatwerbung, Werbespots im Radio oder Postsendungen sind besonders für junge Unternehmen interessant, die ihre Marke am Markt noch etablieren müssen.

Daneben weist auch das Online-Marketing nicht zu verachtende Vorteile auf, die von Unternehmen ebenfalls für ihre Zwecke genutzt werden sollten. So gelingt die Ansprache der Zielgruppe im Internet beispielsweise im Rahmen des Suchmaschinenmarketings besonders einfach. Daneben können Online auch mit kleinen Budgets bereits viele Marketingmaßnahmen realisiert und hinsichtlich ihrer Effizienz getestet werden. Das Online-Marketing überzeugt ebenfalls durch den Vorteil, dass der Erfolg der jeweiligen Maßnahmen sehr einfach und unkompliziert gemessen beziehungsweise überprüft werden kann.

 

Kluger Marketing-Mix für nachhaltigen Erfolg

Unternehmen sind daher gut beraten, einen cleveren Marketing-Mix zu entwerfen, der sowohl Maßnahmen aus dem klassischen Marketing als auch aus dem Online-Marketing umfasst. So können die Vorteile der beiden Welten ideal kombiniert und der Geschäftserfolg maßgeblich gesteigert werden.

Ein professionelles Marketing sorgt für eine kontinuierliche Gewinnung von Neukunden und eine erfolgreiche Bindung der Bestandskunden. Darüber hinaus wird die Markenbekanntheit gesteigert und damit die Reichweite erhöht.

 

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Tipps zur Steigerung der Kundenbewertungen

Kundenbewertungen steigern auf Kundenseite das Vertrauen und die Sicherheit, sodass diese im Entscheidungsprozess eine äußerst wichtige Rolle spielen. Unternehmen profitieren darüber hinaus durch das Feedback ihrer Kunden, indem es ihnen hilft, ihre eigene Leistung besser einzuschätzen. Daneben wird ein zusätzlicher Kommunikationskanal zu den Kunden etabliert. Besonders negative Bewertungen bieten dabei die Chance, Probleme konstruktiv anzugehen und die Kundenkommunikation lösungsorientiert zu gestalten. Speziell Unternehmen, wie ein Schlüsseldienst, die in Branchen arbeiten, in denen es schwarze Schafe gibt, sollten das hohe Potential von Kundenbewertungen für ihren Erfolg nutzen. Wie die Anzahl der Kundenbewertungen effektiv gesteigert werden kann, erklärt der folgende Beitrag.

Die Anzahl der Kundenbewertungen effektiv steigern

Es gibt heutzutage kaum noch ein Unternehmen, welches auf Produkt- oder Anbieterbewertungen seiner Kunden verzichten kann, wenn es langfristig erfolgreich sein möchte. Daher ist es wichtig, so viele Kundenbewertungen wie nur möglich zu erhalten. Allerdings denken längst nicht alle Kunden nach einem abgeschlossenen Kauf oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung noch daran, eine Bewertung zu schreiben. Glücklicherweise stehen einige praktische Tipps zur Verfügung, die dabei helfen, die Anzahl der Bewertungen signifikant zu erhöhen.

Bestellbestätigung mit Aufforderung zur Bewertung versehen

Auf das Thema der Kundenbewertung können Unternehmen bereits in Form eines Teasers auf ihrer Bestellbestätigung aufmerksam machen. Erfahrungsgemäß wird diese Seite von den Kunden nämlich besonders sorgfältig studiert. Eine Incentivierung der Bewertung, beispielsweise in Form einer Gewinnspielteilnahme oder eines Gutscheins, kann auf dieser Seite ebenfalls platziert werden. So wird die Bereitschaft der Kunden, eine Bewertung zu hinterlassen, zusätzlich erhöht.

Bewertungsaufforderung nach dem Kontakt durch automatisierte E-Mail

Der Kunde kann ebenfalls zu der Abgabe einer Bewertung aufgefordert werden, indem dieser nach dem Kauf des Produktes oder der Dienstleistung – sobald die Widerrufsfrist abgelaufen ist – eine automatisierte E-Mail erhält, in welcher ein direkter Link zu der Bewertungsmöglichkeit integriert ist. Um bei diesem Vorgehen stets auf der sicheren Seite zu sein, sollten Unternehmen jedoch sicherstellen, dass sie die Erlaubnis besitzen, dem Kunden E-Mails zu diesem Thema zu senden. Ein automatisierter Versand kann dann durch verschiedene Anbieter, wie zum Beispiel Trusted Shops, ausgeführt werden.

Aufforderung zur Bewertung in Newsletter einbauen

Eine weitere empfehlenswerte Möglichkeit, um Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit der Bewertungsabgabe zu lenken, stellt der Newsletter des jeweiligen Unternehmens dar. Die Bereitschaft der Kunden, eine Bewertung abzugeben, kann auch im Zuge dieser Maßnahme durch Gutscheine, Rabatte oder Verlosungsteilnahmen maßgeblich gesteigert werden.

Bewertungsfunktion benutzerfreundlich gestalten und geschickt platzieren

Generell ist es wichtig, dass die Bewertungsfunktion für die Kunden so einfach wie möglich gestaltet wird. Wird diese dann auch noch an einer prominenten Stelle platziert, lässt sich die Anzahl an Bewertungen effektiv steigern. Die Kunden sollten ihre Bewertungen also mit möglichst wenig Aufwand abgeben können, sodass zum Beispiel kein vorheriger Login nötig ist. Darüber hinaus ist im Zuge der Bewertung die Abfrage von Kundendaten so geringfügig wie möglich zu halten, ansonsten könnte die Bewertungsbereitschaft durch die nötige Datenpreisgabe beeinträchtigt werden.

Incentives für Bewertungen

Unternehmen können ebenfalls unter allen Kunden, welche in einem festgelegten Zeitraum eine Bewertung abgeben, regelmäßige Verlosungen durchführen. Die Bereitschaft, eine Bewertung abzugeben, wird schließlich erhöht, wenn dafür der Gewinn in Form eines Produktes oder eines Gutscheins winkt.

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Wachstumsmarketing: 10 Tipps für eine erfolgreiche Kampagne

Der deutsche Begriff des Wachstumsmarketing ist im Englischen unter der Bezeichnung Growth Hacking bekannt. Bei diesem handelt es sich um eine interdisziplinäre Kombination aus Entwicklung, Datenanalyse und Marketing, welche Unternehmen dabei helfen soll, kontinuierlich zu wachsen. Innerhalb des Wachstumsmarketing werden dafür unterschiedliche Maßnahmen angewendet, die auch als „Hacks“ bezeichnet werden.

Unternehmen, die ihr Growth Hacking professionell gestalten möchten, profitieren von einer umfassenden Begleitung durch einen Experten für Wachstumsmarketing, wie Florian Hoppe. Welche Tipps für eine erfolgreiche Wachstumsmarketing-Kampagne außerdem hilfreich sind, zeigt der folgende Beitrag.

Empfehlungsstrategien nutzen

Es stehen unterschiedliche Werkzeuge bereit, um das Wachstumsmarketing gewinnbringend voranzutreiben. Eines davon stellen beispielsweise Empfehlungsstrategien dar. Ein Beispiel dafür zeigt das Unternehmen Dropbox. Dieses hat Kunden, welche den Service einem Freund empfohlen haben, mit kostenfreiem zusätzlichem Speicherplatz belohnt.

Geschenke ohne Gegenleistung

Werden den Kunden und Interessenten kostenlose Dienstleistungen oder Produkte angeboten, liegt darin ebenfalls eine äußerst effektive Wachstums-Strategie. Derartige Werbeaktionen können den Kunden beispielsweise in Form eines E-Mail-Newsletters zugesendet werden.

Vertrauen aufbauen

Wird ausreichend Raum für das Feedback von Kunden geschaffen, kann so ihr Vertrauen in das Unternehmen oder die Marke nachhaltig gestärkt werden. Außerdem trägt es zu einer vertrauten Beziehung bei, Fragen schnell zu beantworten und auftretende Probleme stets kompetent und zeitnah zu lösen.

Kundenbindungsprogramm implementieren

Besonders Start-Ups können ihre Kundenakquise optimieren und die Kundenbindung stärken, indem sie ein Kundenbindungsprogramm implementieren. Dieses kann äußerst individuell gestaltet werden und beispielsweise in einem Rabatt, einer Geschenkkarte oder einem Gratis-Artikel bestehen.

Dringlichkeit erzeugen

Sollen Kunden dazu angeregt werden, eine Anmeldung vorzunehmen, eine Empfehlung auszusprechen oder ein Produkt zu kaufen, sollte das Gefühl der Dringlichkeit erzeugt werden. Dies kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass bestimmte Artikel nur für einen bestimmten Zeitraum oder in einer begrenzten Menge angeboten werden.

Größer scheinen

Natürlich sollen die Kunden nicht vorsätzlich angelogen werden. Jedoch profitieren besonders kleinere Unternehmen und Start-Ups davon, wenn diese größer scheinen, als sie eigentlich sind. Dieser Eindruck kann unter anderem erzielt werden, indem Kontaktnummern in anderen Ländern gekauft und auf der Webseite veröffentlicht werden.

FOMO nutzen

Fomo steht für „Fear of Missing Out“ – also die Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Unternehmen profitieren davon, wenn sie diese Angst nutzen, indem sie beispielsweise sehr limitierte Serviceleistungen anbieten oder den Zugang zu ihren Artikeln massiv einschränkten.

Empfehlungen aus anderen Märkten

Empfehlungen können durchaus auch aus fremden Märkten gewonnen werden. Dies hat beispielsweise im Fall von Spotify funktioniert. Das Unternehmen veröffentlichte stets auf der Facebook-Seite des Nutzers, welchen Song dieser gerade hörte. Wirksam ist diese Strategie jedoch nur, wenn die Empfehlung auch für die Teilnehmer des fremden Marktes einen Mehrwert bietet.

Zugänglichkeit vereinfachen

Für die Kunden eines Unternehmens sollten die Dienstleistungen und Produkte so einfach wie nur möglich zugänglich sein. Dies kann unter anderem über Bannerwerbung realisiert werden, bei der ein Klick genügt, um direkt auf die jeweilige Webseite weitergeleitet zu werden.

Kostenlose Services

Eine der bekanntesten Wachstumsstrategien überhaupt stellt das Anbieten kostenfreier Dienstleistungen dar, bei denen die Option auf kostenpflichte erweiterte Funktionen besteht. Erhalten die Kunden bereits einen kleinen Teil des jeweiligen Services kostenfrei, sind sie eher bereit, auch die kostenpflichtigen Dienste in Anspruch zu nehmen.

 

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Warum der Onlineruf auch für kleine Unternehmen wichtig ist

Eine gute Website und ein hervorragendes Ranking reichen auch für kleine und lokale Unternehmen nicht länger aus. Was vor einigen Jahren noch als Stand der Technik galt, ist heute selbstverständlich. Stattdessen müssen die unterschiedlichen Kanäle der Sozialen Medien genutzt werden. Egal ob Facebook, Google My Business oder YELP -eine gezielte Online Strategie sorgt nicht nur für die notwendige Sichtbarkeit. Zusätzlich muss der Umgang mit Review-Plattformen geplant sein. Schließlich können hier auch ohne Unternehmensprofil Rezensionen veröffentlicht werden. Die folgenden 5 Gründe tragen maßgeblich dazu bei, dass die Notwendigkeit des Reputationsmanagements für KMUs wie den Schlüsseldienst unablässig steigt.

Grund 1: Potenzielle Kunden lesen Rezensionen

Mittlerweile gilt das Internet als erster Anlaufpunkt für Verbraucher. Bevor ein Produkt letztlich gekauft wird, lesen die meisten Interessenten mindestens 4 Bewertungen. Ein lokales Unternehmen wird mit 10 Rezensionen ausführlicher recherchiert. Eine besonders große Rolle spielen hier Google, Yelp, TripAdvisor und Facebook. In Anbetracht der Vorgehensweise ist es nur verständlich, dass Unternehmen wissen möchten, welche Rezensionen online über sie zu finden sind.

Grund 2: Online-Bewertungen haben Einfluss auf den Umsatz

Die Anzahl der Bewertungen wie auch die tatsächliche Sternebewertung eines Unternehmens sind für Kunden wichtig. Sie vermitteln einen ersten Eindruck vom Anbieter. Dieser Eindruck wiederum wirkt sich direkt auf den Umsatz aus. Wer die Wahl zwischen einem positiv und einem negativ bewerteten Schlüsseldienst hat, wird fast immer auf das Unternehmen setzen, das in den Bewertungen besser abschneidet. Das ist auch der Grund, warum sich die Rezensionen direkt auf den Umsatz auswirken können. Während bei sehr guten Einstufungen mehr Kunden auf die Dienste des Unternehmens zurückgreifen, bleiben bei durchweg negativen Bewertungen die Neukunden aus.

Grund 3: Reputationsmanagement betrifft nicht nur die Online-Shops

Laut einer Google-Studie greifen 78 Prozent der Weihnachtseinkäufer auf Bewertungen von lokalen Geschäften zurück, bevor sie dort ihre Einkäufe tätigen. Damit sind das Reputationsmanagement und das Online-Profil für physische Unternehmen genauso wichtig wie für das online Business. Allerdings ist davon nicht nur der Einzelhandel betroffen. Auch die Suche nach einer Hochzeitslokation, die Auswahl einer Rechtsberatung wie die Terminvereinbarung beim nächsten Chiropraktiker erfolgen auf diese Weise. Die Online-Bewertung nimmt dabei einen ähnlichen Stellenwert ein wie zuvor die persönliche Empfehlung eines Bekannten oder Freundes. Diese Tendenz ist geografisch weit verbreitet und betrifft Metropolen ebenso wie Kleinstädte oder Dörfer.

Grund 4: Eine Reaktion auf Bewertungen ist gut für das Geschäft

Wird das Reputationsmanagement mit einer Software verwaltet, dann ist es deutlich leichter, auf Kundenbewertungen angemessen zu reagieren. Eine schnelle Reaktion ist dabei von Vorteil, um eine starke Marke im Internet aufzubauen. Die Antworten eines Unternehmens auf eine Kundenbewertung werden von beinahe 90 Prozent der Verbraucher gelesen. Tatsächlich erwartet mehr als die Hälfte der Kunden eine Reaktion auf die eigenen Bewertungen, was allerdings in vielen Fällen vernachlässigt wird. Beispielsweise erhält ein Schlüsseldienst eine Rezension wegen eines aufgetretenen Problems oder einer einfachen Frage. Durch eine direkte Antwort kann das positive Bild des Unternehmens gestärkt werden. Denn eine solche Reaktion zeigt Engagement und wichtiger, dass der Kunde ernstgenommen wird. Bleibt die Antwort aus, büßt die Firma im schlimmsten Fall an Vertrauenswürdigkeit ein.

Grund 5: Reputationsmanagement verbessert die Google-Suche

Ein gut verwaltetes Bewertungsprofil wirkt sich vorteilhaft auf die SEO des Unternehmens aus, wie auch auf das Google-Maps-Ranking. Je positiver und hochwertiger die Bewertungen sind, desto sichtbarer ist die eigene Firma. Das wiederum führt dazu, dass mehr potenzielle Kunden auf den Schlüsseldienst aufmerksam werden und vermutlich das Unternehmen vor Ort aufsuchen oder kontaktieren. Auch die Reaktion auf Bewertungen fließt in dieses Ranking mit ein, da sie zeigt, dass der Kunde wertgeschätzt wird.

 

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Datenschutz und Marketing

Marketing wird vom Datenschutz stark bestimmt. Deshalb sollten die Unternehmen hier genauestens darauf achten, welche Möglichkeiten erlaubt sind und welche vielleicht darüber hinaus gehen. Mit der Datenschutzverordnung DSGVO, die ab 2018 für ganz Europa gilt, haben sich viele Neuerungen ergeben, die die Umstellung der Unternehmen fordert. Unter diesen Aspekten soll bezüglich des Marketings nachstehend näher eingegangen werden.

Einwilligungserklärungen

Eine Einwilligung ist nun für Neukunden notwendig, wenn Unternehmen beispielsweise an diese einen Newsletter senden möchten. Dasselbe gilt auch für das Telefonmarketing und auch Gewinnspiele. Hingegen dürfen Unternehmen die öffentlich zugänglichen Personendaten nutzen, wenn sie die Einhaltung des Datenschutzes für das Marketing zusichern.
Bezogen auf die Speicherung von Bewerberdaten muss ein Unternehmen die Einwilligung alle 6 Monate erneuern. Davon sind besonders die Personaldienstleister betroffen, die sich zuvor immer gerne eine Bewerberdatenbank angelegt hatten, um auf diese bei einer Kundenanfrage zurückgreifen zu können. Das ist zwar weiterhin möglich, jedoch müssen sie die Bewerber nach diesem Zeitraum immer wieder erneut anschreiben und um Erlaubnis bitten. Entfällt die Zustimmung, müssen sie die Daten umgehend löschen. Andere Unternehmen brauchen das nicht, sollten dann aber ebenfalls die Bewerberdaten automatisch vernichten. In der Regel haben die Unternehmen keine Probleme damit, da sie eine erneute und aktuelle Bewerbung auf eine andere vakante Stelle erwarten.

Tracking und Google

Google hat jüngst veröffentlicht, dass es sein Tracking-Verhalten ändern möchte. Das bedeutet, dass sie diese Aktivitäten für dieses Jahr einstellen möchte. Das trifft die Kundenunternehmen wie ein Paukenschlag, da doch sehr viele von dieser Dienstleistung profitiert hatten. Anhand des Trackings war nämlich das exakte Kundenverhalten nachprüfbar. Nun möchte Google den Unternehmen alternativ eine Gruppierung der Zielgruppen anbieten. Selbst für Google ist das ein harter Schlag, da doch Werbung ein wesentlicher Anteil des Umsatzes ausmachte.
Diese Veränderung war auf lange Sicht jedoch absehbar, wenn Außenstehende Googles Äußerungen in den letzten Monaten verfolgt haben. Es wuchs auch der Druck auf den Konzern. Nicht nur Regierungen zeigten ihren Unmut, sondern auch Nutzer. Denn sie wollten ihre Freiheit und Privatsphäre im Internet sichern.

Datenschutzerklärung

Die jeweilige Datenschutzerklärung muss beinhalten, welche Daten auf welche Weise genutzt werden. Dazu gehört auch der Hinweis auf den Einsatz von Cookies. Dieser Hinweis sollte insbesondere zu Anfang der Webseiten-Nutzung auch direkt gemacht werden. Aus diesem Grunde weisen viele Unternehmen bereits beim Besuch der Webseite auf diese mittels Pop-Up-Fenster hin und fordern gezielt das Einverständnis der Nutzer. Hierbei können diese oftmals noch auswählen, welchen Cookies sie zustimmen.

Fazit zu Datenschutz und Marketing

Grundsätzlich sollten die Werbetreibenden darauf achten, dass sie ihre Kunden nicht vor den Kopf stoßen. Das ist vielleicht dann gegeben, wenn sie zweifeln, wie das Unternehmen doch an ihre Daten gekommen ist. Wer anschließend keine Beschwerden haben oder zumindest in den Spam-Ordner gelangen möchte, sollte vorher fragen, bevor er reguläre Werbung versendet.
Dieses Verhalten gebietet eigentlich schon der reine Verstand des umsichtigen Marketers. In der Regel stimmen die Nutzer der Bitte um Erlaubnis bewusster zu, welches bereits ein Vorteil ist, um die Werbung zu empfangen und vielleicht auch eher zu lesen. Daraus ergibt sich ein besseres Bild über das Unternehmen, eine größere Kaufbereitschaft und auch die gewünschten Umsätze.

 

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Der richtige Marketing-Mix für Unternehmen

Laut der klassischen Betriebswirtschaftslehre bilden die vier P‘s, Promotion, Place, Price und Product, die Basis eines erfolgreichen Marketing-Mix. Diese Grundlagen müssen in dem Marketing-Mix zielgerichtet und strategisch aufeinander abgestimmt werden, um einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen.

Ein erfolgreiches Marketing ist natürlich generell für alle Unternehmen von großer Bedeutung. Auch Entrümpelungs-Dienstleister, wie die Rümpelmannschaft, profitieren von einem professionellen Marketing-Mix in hohem Maße.

Welche Voraussetzungen Entrümpelungsunternehmen hinsichtlich eines geeigneten Marketing-Mix bedenken sollten und wie die einzelnen Bausteine in eine stimmige Strategie übersetzt werden, um langfristig erfolgreich zu sein, erklärt der folgende Beitrag.

Die ersten Schritte

Vor der Konzeption des Marketing-Mix für Entrümpelungsunternehmen ist es essentiell, eine umfangreiche Zielgruppenanalyse vorzunehmen. Sinnvoll ist es diesbezüglich, eine fiktive Buyer Persona zu erstellen.

Darüber hinaus ist es nötig, sich einen Überblick über die entsprechende Wettbewerbssituation und den Markt zu verschaffen. Einschätzungen und Prognosen, beispielsweise hinsichtlich des passenden Preises für die Dienstleistungen oder der idealen Kommunikationspolitik, können nämlich nur so getroffen werden.

Die vier P‘s des Marketing-Mix

Die angebotenen Dienstleistungen der Entrümpelungsunternehmen stehen natürlich im Fokus des Marketing-Mix. Wichtig ist, dass diese dem Kunden stets einen hohen Mehrwert bieten.

Ein weiteres wichtiges Element des Marketing-Mix stellt der Preis dar, der für die Dienstleistungen verlangt wird. Dabei geht es nicht nur um die Definition von realistischen Preisen, sondern ebenfalls um die Durchführung von Rabattaktionen und die Festlegung der möglichen Zahlungsbedingungen. Im ersten Schritt ist es nötig herauszufinden, welche Preissensibilität die Zielgruppe aufweist und wie intensiv sich der Wettbewerb gestaltet. Alle diese Faktoren beeinflussen die richtige Höhe der Preise für die Dienstleistungen. Natürlich müssen die Unternehmen auch konkret beziffern können, was ihre Dienstleistungen sie selbst kosten. So kann ein Preis gewählt werden, der für die Kunden ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist und ein gewinnbringendes Wirtschaften des Unternehmens sicherstellt.

Hinsichtlich der Distributionspolitik gilt es zu klären, wie die Dienstleistung die Kunden erreichen kann. Es kommt dabei darauf an, die passenden Vertriebskanäle zu wählen. Berücksichtigt werden müssen dabei auch die Kosten, die für die verschiedenen Distributionskanäle entstehen. Ein Direktvertrieb der Dienstleistungen ist beispielsweise in der Regel mit höheren Kosten verbunden, jedoch ergibt sich aus diesem auch der Vorteil des direkten Kundenkontaktes.

Die Kommunikationsgestaltung innerhalb des Marketing-Mix darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Schließlich geht es darum, imagebildende und verkaufsfördernde Maßnahmen zu realisieren, welche die Kunden über die Dienstleistungen und ihren entsprechenden Nutzen aufklären, Vertrauen etablieren und für eine nachhaltige Verankerung im Gedächtnis der Zielgruppe sorgen. Auch an dieser Stelle kommt es somit darauf an, die Zielgruppe, ihre Wünsche und Bedürfnisse im Detail zu kennen. Innerhalb der Kommunikationspolitik für Entrümpelungsunternehmen erfreuen sich die klassische Werbung, PR- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der persönliche Kontakt einer besonders großen Beliebtheit. Die interne Kommunikation innerhalb des Unternehmens spielt ebenfalls eine Rolle für den langfristigen Erfolg.

 

Erfolgreicher Marketing-Mix: Ideale Abstimmung der unterschiedlichen Faktoren

Um sinnvolle und geeignete Marketingstrategien zu entwickeln, ist es somit für Entrümpelungsunternehmen essentiell, dass die einzelnen Bereiche optimal aufeinander abgestimmt werden und sich stets an den grundlegenden Zielen ausrichten, die im Vorfeld definiert wurden.

Besonders für Anbieter von Dienstleistungen stellen darüber hinaus jedoch auch die Personalpolitik, die Prozesspolitik und die Ausstattungspolitik wichtige Faktoren dar, die somit ebenfalls nicht zu vernachlässigen sind.

 

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Diese Marketingmaßnahmen sind im Trend

Unternehmen verfolgen mit ihrem Marketing vor allem das Ziel, ihren Absatz zu erhöhen. Zu
dem Oberbegriff des Marketings zählen dabei die PR, die Verkaufsförderung, der Vertrieb
und die Werbung.

Dem Kunden werden über das Marketing Informationen über die Produkte und das Angebot
des jeweiligen Unternehmens kommuniziert. Erfolgreiches Marketing verfolgt das Ziel, die
Bedürfnisse der Kunden langfristig zu bedienen, damit die Erreichung der individuellen
Unternehmensziele sichergestellt werden. Die Werbemaßnahmen sollen dabei idealerweise
sowohl potentielle Neukunden als auch bereits bestehende Kunden ansprechen.

Auch die Branche der Schlüsseldienste ist maßgeblich von einem professionellen Marketing
abhängig. Ein exzellentes Beispiel für einen Dienstleister, der sein Marketing ebenso
professionell wie seine Dienstleistungen umsetzt, ist der Schlüsseldienst Frankfurt.

Welche Marketingmaßnahmen aktuell besonders im Trend liegen und so nicht nur für
Schlüsseldienste erhebliche Vorteile bedeuten, erklärt der folgende Beitrag.

Das Social Media Marketing

Neben Facebook werden für das Marketing in den sozialen Medien vor allem Job-
Plattformen, wie LinkedIn oder Xing, wie auch die beliebten Netzwerke Twitter und
Instagram genutzt.

Ein besonders bekanntes Beispiel für außergewöhnlich erfolgreiche Postings in den sozialen
Medien stellt das Unternehmen true fruits dar. Oft verwendet dieses dabei originelle
Wortwitze oder verbindet seine Produkte mit aktuellen Themen. Das Feedback fällt dabei
nicht immer nur positiv aus, dennoch erzeugt jedes Posting eine große Aufmerksamkeit.

Kombination unterschiedlicher Kanäle: YouTube und Analog-TV

Die Audio-App Fyeo von ProsiebenSat1 bedient sich einem interessanten Marketing-Mix. So
wurden Werbespots sowohl für die beliebte Videoplattform YouTube als auch für das
herkömmliche TV entwickelt. Im analogen Fernsehen sind die Einschaltquoten kontinuierlich
rückläufig, weshalb es kaum noch empfehlenswert ist, Spots ausschließlich dort laufen zu
lassen. Somit ist eine YouTube-Version essentiell.

Dieses Vorgehen wird auch Hybridisierung genannt. Der Anteil an Online-Werbeformaten
nimmt zu, die klassische TV-Werbung allein ist kaum noch zeitgemäß. Die genannte
Kampagne wird außerdem mit Maßnahmen des Social Media Marketings begleitet. So wird
eine außergewöhnlich hohe Werbewirkung erzielt.

Events als Marketingkanal

Im Trend liegt ebenfalls das Event-Marketing, da dabei die Reichweite durch die
Kombination von Online- und Offline-Werbung maßgeblich erhöht werden kann. Oft wird
zum Beispiel zusätzlich zu den Events vor Ort ein Livestream eingerichtet. Ebenfalls besteht
die Möglichkeit, die Veranstaltung im Vorfeld über die jeweiligen Social-Media-Kanäle zu
bewerben oder den Eventstart mit einem Countdown zu begleiten.

Die Zielgruppe kann durch die Nutzung relevanter und individueller Hashtags bereits im
Vorfeld mit dem jeweiligen Event in Kontakt treten, wodurch sich auch die Interaktion
während des Events maßgeblich verstärkt.

Das Suchmaschinenmarketing

Auch das Suchmaschinenmarketing spielt für den Erfolg von Unternehmen heutzutage eine
nicht zu vernachlässigende Rolle. Nur, wenn die Webseite eine professionelle Gestaltung
aufweist und entsprechend für die großen Suchmaschinen optimiert ist, kann in den
Suchergebnissen eine gute Platzierung erreicht werden. Klicks auf die Webseite können
dabei sowohl durch organische als auch durch bezahlte Reichweite – also durch Google Ads
– erzielt werden.

Grundsätzlich gilt, dass das Konzept der Marketingmaßnahmen natürlich stets auf die
individuelle Zielgruppe abgestimmt werden muss, damit das volle Potential wirklich
ausgeschöpft werden kann. So sind auch kleinere Unternehmen, wie Schlüsseldienste, in der
Lage, eine langfristig erfolgreiche Werbekampagne zu realisieren, welche nachhaltigen Erfolg
bringt.

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Kunstgalerie: 5 Online Marketing Tipps

Bei Galerien handelt es sich in erster Linie um wirtschaftliche Unternehmen, welche stetig
auf der Suche nach neuen Sammlern sind, um ihre Kunstwerke gewinnbringend zu
verkaufen. Heutzutage stehen natürlich vielzählige Kanäle und Werkzeuge zur Verfügung,
die genutzt werden können, um auf neue Künstler aufmerksam zu machen und
Kunstinteressierte für die Gemälde und weiteren Kunstobjekte zu begeistern.

Die folgenden fünf Tipps stellen eine große Hilfe für Galerien dar, um die Bekanntheit ihrer
Künstler zu steigern, mehr Besucher auf die eigene Webseite zu führen und so die Umsätze
zu steigern.

Ziele definieren

Bevor das Online-Marketing einer Galerie erfolgreich gestaltet werden kann, ist es im ersten
Schritt nötig, konkrete Marketingziele zu definieren. Auf diese können die einzelnen
Marketingmaßnahmen dann maßgeschneidert abgestimmt werden.
Sind die generellen Ziele erst einmal definiert, geht es darum, die passende Zielgruppe für
das vorhandene Angebot zu finden.

Zielgruppe finden

Die Zielgruppe ist vor allem von den Marketingzielen abhängig, die im ersten Schritt
festgelegt wurden. Sobald definiert wurde, welche Personengruppen erreicht werden sollen,
müssen über diese möglichst viele Informationen zusammengetragen werden,
beispielsweise über ihr Alter, ihr Einkommen oder welche Kanäle von ihnen vorrangig
genutzt werden.
Desto detaillierte die Analyse der Zielgruppe ausfällt, desto erfolgreicher gelingt eine
gezielte Ansprache.

Webseitenoptimierung

Um die gewünschte Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erhalten, muss die eigene
Internetpräsenz so optimiert werden, dass sie ein gutes Ranking innerhalb der
Suchergebnisse der großen Suchmaschinen erhält. In den meisten Fällen stellt die Webseite
der Galerie den ersten Berührungspunkt zwischen Interessenten und der angebotenen Kunst
dar.

Wichtig ist beispielsweise, den Besuchern relevante, aktuelle und interessante
Informationen über Veranstaltungen, Künstler und die Galerie selbst zu vermitteln. Nicht
verzichtet werden kann dabei auf hochauflösende, professionelle Bilder.

Newsletter versenden

Auch der Versand eines Newsletters stellt eine äußerst effektiven Marketingmaßnahme dar,
welche das Potential besitzt, sehr viele Kunden und Interessenten gleichzeitig zu erreichen.
Natürlich kommt es dabei jedoch darauf an, dass der Newsletter von den Empfängern auch
gelesen wird.

Um dies zu erreichen, sollte sich der Newsletter stets durch ein interessantes und relevantes
Thema auszeichnen. Bereits in der Betreffzeile ist zu formulieren, welcher Vorteil durch das
Lesen des Newsletters geschaffen wird. Es ist ebenfalls wichtig, den Leser so persönlich wie
nur möglich anzusprechen und einen sinnvollen Zeitpunkt für den Versand zu wählen.
Außerdem sollten Links zu den Präsenzen in den sozialen Medien in den Newsletter
integriert werden.

Social Media nutzen

Heutzutage kann keine erfolgreiche Online-Marketing-Strategie mehr auf die Einbindung der
sozialen Medien verzichten. Durch diese wird ein enorm hohes Potential geschaffen, um den
Bekanntheitsgrad einer Galerie zu erhöhen.

Um dieses Potential auszunutzen, muss ein Profil erstellt werden, auf welchem Neuigkeiten,
wie beispielsweise Auszeichnungen der Künstler, Messeteilnahmen oder neue Kunstwerke,
veröffentlicht werden. Auch ist es sinnvoll, Einblicke hinter die Galerie-Kulissen zu gewähren.
Facebook bietet außerdem die Möglichkeit, maßgeschneiderte Werbeanzeigen zu erstellen.
Als Inhalte eignen sich beispielsweise neue Kunstwerke, Sonderangebote oder kommende Ausstellungen.

Generell kommt es natürlich bei allen Maßnahmen darauf an, sich im Vorfeld über die Ziele
dieser bewusst zu werden. Ein guter Rat ist es, mehrere unterschiedliche Kanäle zu nutzen,
um einen abwechslungsreichen Marketing-Mix zu erreichen, der so viele potentielle Kunden
und Interessenten wie möglich anspricht.

 

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Büroreinigung: So wird sie richtig vermarktet

Berlin ist groß und der Wettbewerb unter den Reinigungsfirmen auch. Wer seine Büroreinigung in Berlin vermarkten möchte, um mehr Neukunden generieren zu können, sollte hinsichtlich des Marketings unbedingt am Ball bleiben. Ohne eine angemessene Vermarktung, die regelmäßig fortgeführt und verfeinert werden muss, wird es schwierig werden, das Geschäft wunschgemäß ausbauen zu können. Für das Marketing sollten die Wünsche der potenziellen Kundschaft genau bekannt sein. Denn nur, wenn man die Bedürfnisse seiner Zielgruppe genau kennt, kann man sie mit Werbemaßnahmen ansprechen. Gleichzeitig sollten die eigenen Geschäftsräume immer wieder als Vorbild für die Reinigungsleistungen stehen. Vollkommen makellos sollte sich das eigene Reinigungsunternehmen selbst präsentieren. Dies gilt auch für die Geschäftsfahrzeuge und das Personal. Kompetenz, Einsatzbereitschaft und hervorragende Leistungen sollten das Aushängeschild der eigenen Firma sein.

Optimale Strategien für den Werbeerfolg

Als Strategie sollten ausschließlich die Vorzüge der Büroreinigung in Berlin in den Vordergrund gestellt werden. Es schreckt viele potenzielle Kunden ab, wenn ausschließlich der Endpreis in den Vordergrund der Werbemaßnahme gerückt wird. Das liegt daran, dass die Preisgestaltung entweder als zu teuer oder aber als zu günstig empfunden wird. Beide Auslegungsarten sind für das Geschäft allerdings ungünstig. Letztlich sollte ausschließlich die Reinigung des Büros in den Vordergrund gestellt werden, die für den Kunden mit keinem Aufwand verbunden ist. In sämtlichen Marketingmaßnahmen sollte dies auch so kommuniziert werden. Die Vorteile der Büroreinigung sollten schon im Werbeslogan zum Ausdruck kommen. Der Slogan, der Firmenname und das Logo sind wichtig für einen Wiedererkennungswert.

Passende Werbeformate nutzen

Die Werbung sollte weit gestreut geschaltet werden. Zunächst ist das Onlinemarketing wichtig. Potenzielle Kunden verschaffen sich häufig über das Internet einen Überblick. Eine Anzeigenschaltung ist daher sehr erfolgversprechend. Google Ads bietet hierzu nützliche Tools, die schnell und einfach verwendet werden können, um eine hohe Präsenz im Internet zu erlangen und auch über die Suchmaschine gefunden zu werden. Die entsprechenden Keywords sollten hierzu ausgewählt werden. Die Konzentration liegt hierbei auf das Reinigen von Büros in Berlin.

Die Referenzen des eigenen Unternehmens sollten sich aus Bewertungen der Dienstleistungen ergeben. Aus diesem Grund sind gute Bewertungen der Reinigungsleistungen auf der eigenen Website sehr wichtig. Sie bieten einen Anhaltspunkt für neue Kunden, die sich dazu entscheiden wollen, die Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Ein Mailing in Form von Newslettern sollte vorbereitet sein, damit es von potenziellen Kunden genutzt werden kann, die noch unentschlossen sind.

Weiterhin bietet Google über das Maps Tool noch die Möglichkeit, regional Werbung zu schalten. Hier kann die Funktion rund um den Geschäftsstandort herum genutzt werden, dass Werbung online geschaltet wird. Viele Interessenten nutzen Google Maps, um Unternehmen aus der Nähe beauftragen zu können. Für die lokale Werbung eignet sich auch nach wie vor Plakat- oder Flyerwerbung. Auch Türhänger, Poster und Aufkleber, sowie Inserate in kostenlosen Wochenzeitungen, die lokal verteilt werden, nutzen viele Interessenten, die nach einer geeigneten Reinigungsdienstleistung suchen. Lokal wird auch Werbung auf Fahrzeugen häufig eingesetzt. Das können Banner auf öffentlichen Verkehrsmitteln sein oder aber auch ein Werbebanner auf dem eigenen Firmenfahrzeug.

Willkommensgeschenke und besondere Angebote sollten in der Werbung zurückhaltend als Marketingmaßnahme genutzt werden. Mit Rabatten und besonderer Promotion sollten in erster Linie die Bestandskunden belohnt werden. Dabei wird immer wieder unterstellt, dass Bestandskunden eine Weiterempfehlung als Mund zu Mund Propaganda initiieren. Zufriedene Kundschaft empfiehlt die guten Leistungen grundsätzlich weiter. Diesen Mechanismus kann man sich auch als Verkaufsförderung gleich zunutze machen.

 

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QR-Codes im Gastronomiemarketing

QR-Codes hat wahrscheinlich jeder schon einmal in seinem Alltag entdeckt. Dennoch haben sie noch immer etwas Geheimnisvolles an sich. In der Regel verbergen sich hinter den QR-Codes nützliche Informationen, die mithilfe eines entsprechenden Scanners aufgerufen werden können.

Besonders in der Gastronomie gibt es viele Anwendungsbereiche, in denen die QR-Codes für einen erheblichen Mehrwert sorgen. So hat Kinan Salameh, der Inhaber eines veganen Franchise-Konzeptes und Streetfood-Gründer, beispielsweise intelligente Tischaufsteller für die Gastronomie entwickelt, welche die Probleme mit schlechten Internetbewertungen und nicht wiederkehrenden Gästen lösen sollen. Wird der Aufsteller von den Gästen gescannt, können diese sich über eine kleine Aufmerksamkeit, wie ein kostenfreies Dessert, freuen.

Wie die praktischen kleinen Codes außerdem im Bereich der Gastronomie gewinnbringend eingesetzt werden können, erklärt der folgende Beitrag.

QR-Code – Was ist das überhaupt?

Der englische Ausdruck für die Abkürzung QR lautet „Quick Response“, was soviel wie „schnelle Antwort“ bedeutet. Bei QR-Codes handelt es sich um kodierte Informationen, die in Form einer Grafik abgebildet werden. Sie funktionieren ähnlich wie Barcodes, die zum Beispiel aus Supermärkten bekannt sind, jedoch enthalten die QR-Codes dabei wesentlich mehr Informationen.

Die QR-Codes wurden ursprünglich bereits im Jahr 1994 entwickelt. Ihr Siegeszug in Europa begann jedoch erst im Jahr 2007. Auch im Bereich des Marketings spielen die kleinen Codes seitdem eine wichtige Rolle – besonders für die Gastronomie.

QR-Codes für das Marketing von Gastronomen

Wurde der große Nutzen der QR-Codes erst einmal erkannt, kann der Kreativität im Prinzip vollkommen freier Lauf gelassen werden. Dennoch gibt es einige Bereiche, in welchen der Einsatz der Codes besonders vielversprechend ist.

Beispielsweise können es Restaurants ihren Gästen besonders einfach machen, indem sie einen QR-Code erstellen, welcher ihre Besucher direkt zu der Adresse des Restaurants führt. Dazu muss lediglich die entsprechende Adresse in Google Maps gefunden und der Link zur Karte kopiert werden. Wird dieser Link dann in Form eines QR-Codes über ein Smartphone gescannt, kann der Nutzer seine Routenplanung in der Regel direkt von seinem aktuellen Standort einsehen. Sinnvoll ist es, derartige Codes in Plakaten, Flyern, Einladungen oder den Reservierungsbestätigungen zu integrieren.

Besonders Flyer bieten häufig nur sehr wenig Platz, um wichtige Informationen unterzubringen. Auch hier können QR-Codes eine große Hilfe darstellen, beispielsweise, wenn diese zur Webseite des jeweiligen Restaurants führen, auf der die Gäste weiterführende Informationen finden können. Eine besonders gute Idee besteht darin, direkt zu der Seite der Reservierungsanfrage oder der Wochenkarte zu verlinken.

Ist das jeweilige Restaurant auf Bewertungsportalen vertreten, können QR-Codes auch als Möglichkeit genutzt werden, den Gästen die Chance zu bieten, einfach und unkompliziert ihre Meinung kundzutun. Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang, den QR-Code auf den Kassenbon zu drucken. Von dort können die Gäste den Code dann mithilfe ihres Smartphones scannen und eine – hoffentlich positive – Bewertung verfassen.

Die Erstellung von QR-Codes

Im Internet finden sich eine Vielzahl an kostenfreien Services, die genutzt werden können, um einen beliebigen QR-Code mit nur wenigen Klicks zu erstellen. Dieser kann im Anschluss dann einfach und unkompliziert heruntergeladen werden.

Es gibt auch Generatoren für QR-Codes, welche die Möglichkeit bieten, die QR-Codes mit eigenem Logo oder unterschiedlichen Farben zu designen.

 

Foto: © AntonioDiaz / adobe.com