,

So erhalten Immobilienmakler positive Bewertungen durch kostenlose Immobilienbewertung

Wie muss ein Immobilienmakler in München kostenlose Immobilienbewertungen anbieten und durchführen, damit er positive Bewertungen erhält?

 

Seriöse Kundenbewertungen gehören in diesen Tagen zu den wichtigsten Indikatoren für oder wider eine Auftragsvergabe. Erfahren Sie hier, inwiefern eine professionelle und zugleich kostenlose Immobilienbewertung die Chance auf ein positives Kundenfeedback erhöht.

Welche Vorteile hat eine kostenlose Immobilienbewertung für Kunden?

Ein Objekt zu verkaufen bedarf nicht nur einer lückenlosen Planung, sondern gleichermaßen professionellen Beratung – bestenfalls durch einen kompetenten Immobilienmakler. Ebendiesen erkennen Sie unter anderem daran, dass er eine kostenlose Immobilienbewertung für Sie durchführt, die gleich mehrere Vorteile mit sich bringt – sowohl für Verkäufer als auch für potenzielle Käufer. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

 

  • Realistische Ermittlung des aktuellen Marktwerts beziehungsweise Preisrahmens für das Objekt
  • Informationen zum Marktwert nach einer Modernisierung oder einer Erbschaft
  • Feststellung des höchstmöglichen Verkaufsertrags
  • verlässliche Ergebnisse aus einer Hand in kürzester Zeit und ohne Zusatzkosten.

 

So sollte eine erfolgversprechende kostenlose Immobilienbewertung durchgeführt werden

 

Der Münchener Immobilienmakler Fischer Immobilien macht vor, wie eine kostenlose Immobilienbewertung im Idealfall vonstattengeht und dadurch präzise Resultate für Verkäufer und Käufer erzielt werden.

Bei der fachmännischen Ermittlung eines marktkonformen Wertes in München werden wesentliche Faktoren wie der Standort, die Größe und das Baujahr des Objekts herangezogen. Des Weiteren spielt die Lage eine wichtige Rolle, denn sie gibt Aufschluss darüber, in welchem gesellschaftlichen und sozialen Umfeld sich die Immobilie oder das zu verkaufende Grundstück befindet.

Ebenfalls entscheidend sind spezifische Wohnungs- und Hausdetails wie die Wohnfläche, die Anzahl der Zimmer und Stockwerke, die Innen- und Außenausstattung des Objekts. Weiterhin sind Antworten zur Nähe, zu kulturellen Angeboten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten sowie elementare Fakten zum Zustand der Immobilie feste Bestandteile einer zielführenden kostenlosen Immobilienbewertung.

Kunden bedanken sich für den kostenlosen Service mit positiven Bewertungen

 

Eine marktkonforme Bewertung einer Wohnung, eines Hauses oder eines Grundstücks ist Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf oder Kauf der Immobilie. Wird ebendiese vollumfänglich von einem kompetenten Immobilienmakler durchgeführt und ist sie darüber hinaus kostenlos, wirkt sich das positiv auf die Zufriedenheit von Käufer und Verkäufer aus.

 

Letztere honorieren dies beispielsweise mit einem entsprechend anerkennenden Feedback. Wir von Kundentests.com sammeln die seriösen Kundenbewertungen und machen diese sowohl on- als auch offline publik – für Sie als Unternehmen mit dem Ziel, Ihre Firmenreputation zu steigern, neue Auftraggeber zu akquirieren und für noch mehr Kundenbindung zu sorgen. Der Endverbraucher profitiert hingegen von einem sicheren Gefühl beim nächsten Einkauf sowie von der Aussicht einer kontinuierlichen Service-Weiterentwicklung.

 

,

Kundentests.com präsentiert die Trends der B2B-Neukundenakquise 2023

B2B-Neukundenakquise erfolgreich machen: Das sind die Trends bei der Nutzung von Firmenadressen 2023

Neues Jahr, neue Trends. 2023 steht vor der Tür und birgt eine Menge von Entwicklungen in der B2B-Neukundenakquise. Mit welchen Trends ist zu rechnen? In welchem Bereich sollten Sie Ihre Marketing-Strategie anpassen? Wir stellen Ihnen drei Trends vor, welche bei der Nutzung von Firmenadressen als Akquisemöglichkeit im Jahr 2023 aktueller werden denn je.

3 Trends zur B2B-Neukundenakquise 2023

Zielgruppenanalyse, Social Media oder Marketing Tech-Tools. Diese und weitere Begriffe sind nichts Neues, wenn es um die Neukundenakquise geht. 2023 jedoch erhalten sie mehr und mehr Relevanz als in den vergangenen Jahren. Auch bekannte Firmendatenbanken mit modernen Tools der Zielgruppensuche befassen sich mit den Trends für 2023. Hier schlummern viele Potenziale und Trends bei der Nutzung von Firmenadressen.

Trend 1: Exakte und präzise Zielgruppen werden endlich Realität

Klassischerweise wird die Gewinnung von Firmenadressen im Rahmen einer Neukundenakquise über folgende Merkmale vorgenommen: Branche, Mitarbeiterzahl, Umsatz, Rechtsform. Der Nachteil hierbei ist, dass es eine Vorgabe der Brancheneinteilung gibt (WZ2008, NACE, Gelbe Seiten, anbieterspezifische Systematik).

Diese Einteilungen treffen jedoch nur in einigen Fällen die gewünschte Zielgruppenbeschreibung. Ein Beispiel sind Pflegedienste. Wie gewinnt man Firmenadressen von Pflegediensten, welche sich mit dem Spezialgebiet „Wundmanagement“ befassen?

Ein gängiges Verfahren stützt sich auf die Analyse von Webseiteninhalten und eine daraus resultierende Einteilung in Zielgruppen. Die Zielgruppen werden anhand von Schlüsselwörtern bzw. Keywords (wie beispielsweise „Wundmanagement“) sehr genau eingegrenzt und definiert.

In einem nächsten Schritt werden zugehörige Firmenadressen gewonnen und diese kontaktiert. Dieser Trend wird sich 2023 weiter fortsetzen. Es besteht so die Möglichkeit, Firmen über ihre Suchtrends im Web identifizieren zu können. Welche Firmen haben aktuell zu welchen Schlüsselwörtern oder Produkten im Netz gesucht?

Trend 2: Nutzung von analytischen Prognosemodellen und künstlicher Intelligenz

Ein weiterer Trend liegt im Bereich der künstlichen Intelligenz. Diese wird auch im Jahr 2023 vermehrt genutzt werden, um Kampagnen im Bereich B2B-Marekting effizient zu steuern. Welche Firmenadressen setzte ich für automatisierte Kampagne ein, welcher Teil wird besser im persönlichen Kontakt bearbeitet?

Verfahren, die mehrere Profilmerkmale einer Firma (Branche, Mitarbeiter, Umsatz, Region) in die Entscheidungen einbeziehen, sind zwar bereits seit vielen Jahren bekannt. Der Trend geht jedoch zu immer dynamischeren Modellen, die Kundenverhalten, Touchpoints und Entscheidertypen in Echtzeit berücksichtigen. Diese werden die zukünftigen Entwicklungen prägen.

Trend 3: Crossmediale Aussteuerung der B2B-Kampagnen

Im klassischen Direktmarketing wird eine Firmenadresse über den Firmennamen, die Straße, die Postleitzahl und den Ort definiert. Der Anteil der Akquisitionskampagnen, die per Post an die Zielgruppe geschickt wird, ist jedoch sehr gering.

Der Trend geht eher dahin E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder die Identifikation von Entscheidern auf Social Media Plattformen einzusetzen. 2023 wird sich der Trend zur direkten gleichzeitigen oder versetzten Ansprache auf unterschiedlichen Kanälen zu einem Thema oder zu einer Werbebotschaft verstärken. Plattformen wie Slack, LinkedIn oder YouTube werden für B2B Marketing wichtiger denn je.

In der Vergangenheit verfügten crossmediale Kampagnen allenfalls über eine vermutete Zielgruppenüberlappung und eine große Streuung. Heute jedoch lässt sich die direkte datengetriebene Kommunikation über verschiedene Kanäle an dieselben Firmen steuern und die Werbewirkung verstärken.

Fazit

Bei der Betrachtung der Trends in der B2B-Neukundenakquise durch Nutzung von Firmenadressen im Jahre 2023 wird deutlich, wie wichtig es nach wie vor ist, die Zielgruppe genau zu definieren und im Auge zu behalten. Zugeschnittene Marketing-Strategien sollten auf den richtigen Kanälen angewendet werden.

Auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird 2023 so präsent wie nie. Die KI kann und sollte zur Identifizierung potenzieller Zielkontakte und die Datengewinnung genutzt werden und verfügt über enormes Potenzial im Bereich der Produktivität im B2B Vertrieb, beispielsweise bei Vertriebsentscheidungen. Wichtig ist und bleibt jedoch auch der persönliche Kontakt zu Kunden.

 

Relationship-Marketing im Stahlhandel

Der englischsprachige Begriff des Relationship-Marketing wird zu deutsch auch als
Beziehungsmarketing bezeichnet. In dessen Fokus steht, ein Marketing zu etablieren,
welches sowohl den Aufbau als auch den Ausbau und die Aufrechterhaltung von
Geschäftsbeziehungen fördert, welche sich langfristig für das Unternehmen als profitabel
zeigen.

Der Hintergrund des Relationship-Marketings besteht allgemeinhin in der Annahme, dass es
sich für Unternehmen als günstiger zeigt, bestehende Kunden an das Unternehmen zu
binden als neue Kunden zu akquirieren. Der wirtschaftliche Erfolg einer Firma kann somit in
hohem Maße durch ein professionelles Relationship-Marketing beeinflusst werden – dies gilt
selbstverständlich auch für Unternehmen, die im Bereich der Lohnfertigung Metall Stanzen
tätig sind.

Worauf es im Rahmen des Relationship-Marketings in besonders hohem Maße ankommt
und welche Bedeutung von diesem für den speziellen Bereich des Stahlhandels ausgeht,
erklärt der folgende Beitrag.

Professionelles Relationship-Marketing – Darauf kommt es an

Im Rahmen des Relationship-Marketings kommt es vor allem darauf an, sämtliche
Aktivitäten stets konsequent auf den Kunden und seine Bedürfnisse auszurichten. Die
Voraussetzung dafür besteht jedoch selbstverständlich erst einmal darin, die
Kundenerwartungen zu kennen – im nächsten Schritt lassen sich dann entsprechende
Maßnahmen entwickeln, um diese bestmöglich zu erfüllen. Wird diese Herausforderung
gemeistert, besteht das Ergebnis in einer hohen Kundenzufriedenheit.

Wissenschaftlich ausgedrückt stellt sich die Kundenzufriedenheit dann ein, wenn die
erwartete Leistungsqualität – also das Soll – durch die wahrgenommene Qualität der
Leistungen – also das Ist – erfüllt wird. Ausschlaggebend für diese Zufriedenheit sind dabei
jedoch unterschiedliche Bereiche, nämlich die Beziehungs-, die Transaktions- und die
Episodenzufriedenheit. Im Rahmen eines erfolgreichen Relationship-Marketings ist
außerdem vor allem das Vertrauen der Kunden in das jeweilige Unternehmen von
wesentlicher Bedeutung, wenn es um die allgemeine Beziehungsqualität geht.

Wird die Beziehung aus der Perspektive des Kunden als positiv bewertet, bedingt dies in den
meisten Fällen ein entsprechendes Commitment. Dieses lässt sich auch als die innere
Bereitschaft beschreiben, die Geschäftsbeziehung zu dem jeweiligen Unternehmen
anzuerkennen und aufrechtzuerhalten. Mit diesem Sachverhalt gehen wiederum
psychologische Effekte einher, die sich auf das Kundenverhalten auswirken.

Der sogenannte Kundenwert spielt in diesem Kontext ebenfalls eine wichtige Rolle. Dieser
wird positiv durch eine optimale Kundenbindung beeinflusst, etwa indem Maßnahmen wie
das Cross-Selling ausgeschöpft oder von Weiterempfehlungen profitiert wird. Ein möglichst
hoher Kundenwert weist dabei eine enge Verbindung zu den allgemeinen ökonomischen
Zielen eines Unternehmens auf.

Im Zuge eines professionellen Beziehungsmarketings lassen sich außerdem unterschiedliche
Phasen ausmachen, welche sich in ihrer Intensität durchaus voneinander unterscheiden.
Somit geht es für Unternehmen auch darum, die Kundenbeziehung abhängig von ihrer
aktuellen Phase zu pflegen. Dafür stehen dann spezielle, aber auch phasenübergreifende
Werkzeuge zur Verfügung. Eines davon besteht beispielsweise in einem umfassenden
Beschwerde- und Qualitätsmanagement.

Die Besonderheit der Stahlindustrie

Es lassen sich allgemeinhin zahlreiche Branchen ausmachen, in denen Stahl eine Rolle spielt,
unter anderem die Bauindustrie, der industrielle Anlagenbau oder die Automobilindustrie.
Aufgrund dieser Vielfalt stellt es durchaus eine Herausforderung dar, den Stahlmarkt
einheitlich zu betrachten.

Dennoch: In der Wertschöpfungskette der Akteure auf dem Stahlmarkt spielen generell die
Hersteller, die Händler und die Verwender des Stahls eine Rolle. Für Stahlhersteller bedeutet
dies zum Beispiel, dass sie sich im Rahmen ihres Beziehungsmanagements vor allem auf die
Händler konzentrieren müssen. Für die Händler gilt entsprechend, dass in ihrem Fokus die
Verwender des Stahls stehen müssen.

Foto von Kzenon@stock.adobe.com 

Parkett online kaufen: Darauf ist zu achten

Ein hochwertiger Bodenbelag

Nach Jahren nutzt sich jeder Bodenbelag aufgrund von Verschleiß ab. Jetzt gilt es eine neue Lösung zu finden, die den Raum im neuen Glanz zu erhellen weiß. Die wenigsten Menschen wählen heutzutage Teppiche, denn sie lösen Allergien aus und sind schwer zu reinigen. Stattdessen steht Parkett hoch im Kurs. Anders als Laminat ist es zwar deutlich teurer, bietet aber auch mehr Qualität und sorgt somit für eine höhere Langlebigkeit. Zeitgleich wertet der Parkettboden jeden Raum in einer Wohnung auf und bietet Potenzial für zahlreiche Einrichtungsstile, die auf ähnliche Wiese kaum umzusetzen sind.

Wie viel Parkett-Paletten werden benötigt?

Heutzutage Parkett zu kaufen, fängt mit dem ersten Schritt der Vermessung des Bodenbereiches an. Wie viele Quadratmeter vorhanden sind, ist ausschlaggebend dafür, wie viel Parkett schlussendlich zu kaufen ist. Dies ist wichtig, damit Verbrauchern keine Mehrkosten entstehen. Gleichzeitig sollte einzuplanen sein, dass auch einmal Fehler geschehen und Bereiche des Bodens oder der Wand Aussparungen besitzen, die einen weiteren Kostenpunkt ausmachen. Der Erwerb von Parkett im örtlichen Baumarkt ist zudem eine komplizierte Aufgabe, wenn die Pakete im PKW transportiert werden sollen. Bereits wenige erforderliche Quadratmeter Parkett sorgen für einen vollen Kofferraum. Besser ist es, einen Transporter zu mieten, um die schweren Paletten zu befördern. Heimwerker, die Zeit und Geld sparen wollen, finden eine weitere, clevere Option. Wer Parkett online kaufen möchte, findet hierzu zahlreiche Anbieter, die den einfachen Erwerb realisieren.

Die Online-Lieferung von Parkett gilt als die beste Methode zum Erwerb

In wenigen Klicks zum Online-Parkett, dies gewährleisten Shops im Internet. Rund um die Uhr können Interessenten dort auf Einkaufstour gehen und ihre gewünschten Parkett-Ausführungen bestellen. Die Lieferung der Paletten erfolgt bis an die Haustüre, sodass keinerlei Anstrengung umgesetzt werden muss, um das Parkett aus dem Baumarkt nachhause zu befördern. Mit dieser Lösung sparen viele Kunden sogar zusätzlich Geld, denn die teure Miete eines Transporters oder die Zusatzgebühr für die Lieferung aus dem Baumarkt entfällt. Nie war es leichter, als auf diese digitale Weise, Parkett online kaufen zu können.

Parkett ist einfach abzuschleifen und lässt sich somit viele Jahrzehnte lang verwenden

Parkett ist fester in seiner Beschaffenheit und bietet eine echte Holzstruktur, die geschliffen und geölt werden kann, um so eine ganz individuelle Note in den Raum zu befördern. Wird hingegen Laminat ausgelegt, sind Anwender an die Oberflächenstruktur gebunden. Sie lässt sich weder abschleifen noch einölen, denn bei Laminat handelt es sich meistens um gepresste Holzstrukturen, die auch als Holzfaserplatten bezeichnet werden. Damit das Laminat eine ähnlich hochwertige Wirkung ausstrahlt, wie dies bei Parkett der Fall ist, verwenden Hersteller eine Dekorschicht, die durch Melaminharz versiegelt wird. Hierdurch lässt sich die Beschaffenheit von Holz nachempfinden.

Das sind die Nachteile von Laminat und die Vorzüge von Parkett

Laminat ist längst besser als sein Ruf und besteht nicht, wie viele Menschen glauben, aus Kunststoff oder PVC, sondern aus Holz mit Melaminharz-Schicht. Dennoch ist es anfälliger für Feuchtigkeit und kann hohen Belastungen weniger gut Stand halten, als dies bei Parkett der Fall ist. Auch sorgen Kratzer im Laminat für Probleme und greifen die Kernstruktur des Konstruktes an. Bei Parkett hingegen lassen sich Kratzer einfach wegschleifen und einölen. Teilweise kann das Parkett bei korrekter Pflege etliche Jahrzehnte überstehen, Laminat benötigt einen Austausch bereits nach einigen Jahren. Ist die Melaminharz-Schicht einmal beschädigt, müssen einzelne Stücke gewechselt werden. In diesem Punkt bietet Parkett zwar einen höheren Kostenfaktor, jedoch deutlich mehr Vorteile.

Foto von Urupong@stock.adobe.com 

Marketing 2022: Das darf nicht fehlen

Das Jahr 2022 hat einige neue Trends im Marketing hervorgebracht, die neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen. Hier wird auf einige der wichtigsten Trends eingegangen, ohne dabei ein Ranking in deren Bedeutsamkeit zu vergeben. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt.

Trend 1: Hybride Events

Events werden durch die Krise immer öfter virtuell abgehalten. Nach fast zwei Jahren voller Beschränkungen, kehrt nun langsam etwas Alltag zurück ins Tagesgeschehen. Aber obwohl viele Länder persönliche Veranstaltungen wieder genehmigen, gibt es weiterhin eine Vielzahl virtueller Events. Hybride Events werden dabei immer beliebter. Sei es im Eventmarketing, oder im Bereich Networking oder in Form von Masterclasses und Verkaufsgesprächen. In Anbetracht der immer häufigeren ortsunabhängigen Arbeit und der Virtualisierung von Marketingmethoden, ist das eine durchaus sinnvolle Methode. Wer für seine Präsentation gerne eine professionelle Überarbeitung hätte, dem ist mit einem PowerPoint Service geholfen. Hier werden angestrebte Ergebnisse optimiert und in ein geeignetes Layout gebracht.

Trend 2: Influencer Marketing

Auch wenn Influencer Marketing kein neuer Begriff ist, integrieren es dennoch viele Unternehmen erst jetzt in ihre Marketingstrategie. Es wird nun auch verstärkt mit Micro-Influencern zusammengearbeitet. Unter dem Begriff Micro-Influencern versteht man InfluencerInnen, die bei einer relativ geringen Anzahl an FollowerInnen ein sehr hohes Engagement aufweisen können. Das wirkt sich positiv auf die Kampagnenperformance aus. Angesiedelt sind diese Micro-Influencer im Bereich zwischen 10.000 und 40.000 FollowerInnen. Sicher werden sich viele Marketingteams im Laufe des Jahres besonders auf gesponserte Beiträge über Influencer-Accounts konzentrieren und von gesponserten Beiträgen auf dem eigenen Unternehmenskonto eher absehen.

Trend 3: Metaverse

Der Begriff Metaverse wurde in den letzten Monaten vor allem durch Marc Zuckerberg immer wieder ins Gespräch gebracht. Mit dem Metaverse möchte er die Kommunikation der Zukunft gestalten, indem virtuellen Elemente mit der physischen Wirklichkeit vereint werden. Es soll eine virtuelle Welt voller Möglichkeiten und Interaktion entstehen. Ein Treffpunkt für Privates und Berufliches. Hier können sich Menschen austauschen, ohne dass sie sich dabei am selben Ort befinden müssen. Das Konzept des Metaverse ist aber keine neue Erfindung, sondern besteht schon seit Jahrzehnten.

Nun planen einige Unternehmen bereits mit potenziellen Einnahmen, die sich aus virtuellen Einzelhandelsverkäufen ergeben können. So hat beispielsweise Gucci auf Roblox den so genannten Gucci Garden eröffnet. BesucherInnen können hier via VR thematische Räume einsehen, neue Möglichkeiten entdecken, oder diverse Objekte kaufen.

Trend 4: Livestream-Shopping

In Asien ist Livestream-Shopping bereits ein großes Thema und die Zuschauerzahlen auf entsprechenden Plattformen steigen. So hat Taobao – der größte Online-Händler in China, der wohl Initiator dieses Shoppingtrends ist, – mit seinen Livestreams bereits mehr als 61 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Anfang des Jahres hat auch Facebook eine Live-Shopping-Funktion eröffnet, um von der Popularität des Trends Gebrauch machen zu können. Das Ganze funktioniert so, dass in diversen Livestreams Unternehmen oder Personen aus dem öffentlichen Leben diverse Produkte vor der Kamera für VerbraucherInnen anschaulich präsentieren. Das Prinzip erinnert an Teleshopping, wird aber mit einer persönlicheren Note versehen. So können sich beispielsweise Kunden und Kundinnen per Chat zuschalten, ihre Fragen stellen und sich beraten lassen. Anschließend können die Produkte über ein entsprechendes Tool erstanden werden.

Fazit

Die digitale Marketinglandschaft verändert sich weiter. Einige Trends haben sich bereits angekündigt, andere sind recht überraschend entstanden. Wer sich davon nicht einschüchtern lässt und bereit ist, sich immer wieder neu auf Trends einzulassen, der kann eigene Strategien verbessern und die Kundenzufriedenheit somit erhöhen. Gerade in Kombination können die Trends des Jahres einen nachhaltigen Unterschied bewirken.

 

Foto von Tierney@stock.adobe.com

Marketing ist keine Geschmackssache: Die besten Tipps fürs fürs Genuss-Marketing

Durch Marketing können viele potenzielle Neukunden erreicht, das Markenimage gestärkt oder die Kundenbeziehung aufgebaut werden. Dabei geht es darum, die Marketingziele durch die richtigen Maßnahmen zu erreichen. Marketing kann klassischerweise offline stattfinden oder online über das Internet. Die Zielgruppe wird angesprochen und auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Marketing für Genussprodukte orientiert sich daran, sich von den Massenprodukten abzuheben und beim Kunden das Verlangen nach dem Luxusgut zu steigern.

Die Untersuchung der Zielgruppe ist Grundlage fürs Marketing

Die Grundlagen für jede Marketingstrategie ist die Zielgruppenanalyse. Dabei wird geschaut, wer in der Zielgruppe ist, auf welchen Kanälen sich diese bewegen und wie diese angesprochen werden kann. Marketingmaßnahmen müssen immer zielgerichtet sein, denn anderenfalls wird nicht die richtige Zielgruppe angesprochen und die Marketingziele werden nicht erreicht.

Wichtig ist zunächst die Unterscheidung zwischen den Kunden B2B Business to Business und B2C Business to Customer. Je nachdem, ob direkt an den Endkonsumenten vertrieben wird oder an ein anderes Unternehmen, ändert sich die Marketingstrategie.

Wird Business to Business verkauft, muss zunächst geprüft werden, welche organisatorischen Merkmale die potenziellen Unternehmen haben. Dabei geht es um Kennzahlen wie Firmensitz, Branche, Mitarbeiterzahl und Marktanteil.

Anschließend werden ökonomische Merkmale wie Umsatz, Gewinn, Kaufkraft und deren Wachstum analysiert. Im nächsten Schritt wird das Kaufverhalten geprüft wie Point of Sale oder Kaufzeitpunkt. Als letztes werden die personenbezogenen Merkmale betrachtet. Dazu gehören die Personen, welche die Kaufentscheidungen treffen. Die Zielperson wird analysiert und im Endeffekt kann die Zielgruppe gezielt angesprochen werden.

Wird Business to Customer verkauft, kann direkt zum letzten Schritt übergegangen werden – die Analyse der Zielperson. Gleichermaßen werden demografische, sozioökonomische und psychografische Merkmale sowie das Kaufverhalten analysiert. Dabei geht es darum, die Zielperson möglichst genau zu definieren.

Das Alleinstellungsmerkmal muss vermittelt werden

Wenn es darum geht, Luxusmarketing zu betreiben, steht im Vordergrund, das Alleinstellungsmerkmal des Produktes zu vermitteln. Es ist wichtig, der Zielgruppe klarzumachen, weshalb sie sich für ein Luxusprodukt entscheiden sollen und wofür die Marke steht. Es ist wichtig, das Statussymbol zu vermitteln und mit der Marke und dem Produkt den Kunden Emotionen zu vermitteln. Der Käufer muss sich mit den vermittelten Werten identifizieren und eine emotionale Verbindung aufbauen können.

Die Kundenansprache muss zielgenau stattfinden. Weshalb ist das Produkt individuell einzigartig und exklusiv? Betrachtet man das Produkt Kokolade wird klar, weshalb dieses Genussprodukt einzigartig ist. Es verbindet Nachhaltigkeit mit Genuss und dem beliebten Getränk Trinkschokolade. Der Kunde wird angesprochen und ihm wird vermittelt, dass Kokolade nicht nur gut schmeckt aufgrund der hochwertigen Rezeptur, sondern auch nachhaltig und gesund ist durch das Verwenden von Kokosblütenzucker. Eine emotionale Verbindung entsteht.

Die Corporate Identity soll den potenziellen Kunden vermittelt werden

Neben dem Alleinstellungsmerkmal sollte auch die Corporate Identity vermittelt werden. Die Zielgruppe soll eine Verbindung zum Unternehmen und Produkt aufbauen. Weshalb ist das Unternehmen so besonders? Welches Image verfolgt das Unternehmen und welche Kultur herrscht innerhalb der Mauern? Die Corporate Identity besteht aus vier Bereichen – Corporate Behaviour, Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Culture.

Das Unternehmensverhalten spiegelt wider, wie das Unternehmen Ziele erreicht und wie die Mitarbeiterführung oder der Informationsfluss stattfindet. Das Corporate Design zeigt das Erscheinungsbild des Unternehmens auf. Gibt es einen Wiedererkennungswert, eine einheitliche Präsentation des Unternehmens? Dazu gehören das Logo, Farben, Webseite und auch Kleidung der Mitarbeiter im Verkauf.

Der Kommunikationsstil des Unternehmens ist sehr wichtig. Dabei geht es darum, einen konsistenten Kommunikationsstil zu wählen und zu vermitteln. Das gilt nicht nur für die Kommunikation mit den Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter, Stakeholder und externe Dritte. Der vierte und letzte Bereich Unternehmenskultur entsteht im Laufe der Zeit. Dazu zählt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, wie die Mitarbeiterhierarchien oder die Atmosphäre im Unternehmen sind.

 

Marketing im Frühling: So funktioniert es

Hervorragende Marketing-Ideen sind für jedes Unternehmen unerlässlich.
Doch neben perfekten Konzepten gilt es auch den richtigen Zeitpunkt für die Werbemaßnahmen zu berücksichtigen, um einen vollen Erfolg zu erzielen.
Besonders einfach gelingt diese Taktik mit der Abstimmung der Marketing-Maßnahmen auf die jeweils vorherrschende Jahreszeit, denn je nach Saison lohnt es sich trotz Mehraufwand ein passgenaues Konzept einzusetzen.

Neben dem Weihnachtsgeschäft sticht vor allen Dingen die Frühlingszeit als ideale Jahreszeit für neue Werbeideen hervor.
Denn keine andere Saison steht für eine allgemeine Aufbruchsstimmung, für einen Neu-Anfang und den allseits bekannten Frühlingsgefühlen, die sich meist in einer verbesserten Stimmung und einer damit verbundenen höheren Kaufkraft zeigen.

Doch wie lässt sich Marketing im Frühling am besten betreiben und was gibt es dabei alles zu beachten?
Antworten liefern wir in unserem folgenden Beitrag, der sich mit dem Thema „Marketing im Frühling: So funktioniert es“ beschäftigt.
Zu Beginn starten wir mit unserem ersten Tipp, der sich um das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne dreht. Im Anschluss folgt der zweite Marketing-Tipp unseres Beitrags, nämlich warum es sich auszahlt, hochwertigen Content zu erstellen, der direkt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist und einen echten Mehrwert liefert.
Daneben erklären wir mit unserem dritten Tipp, warum es wichtig ist, die richtigen Keywords für die Werbeanzeigen einzusetzen und mit unserem vierten Tipp geben wir wertvolle Anregungen für personalisierte Marketing-Ideen und die bei den Nutzern beliebten Mitmachaktionen.

 

Marketing im Frühling-Tipp Nummer eins: das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne

 

Um möglichst viele Nutzer mit einer ausgefeilten Marketing-Kampagne zu erreichen, gilt es den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Zwar tätigen Kunden in der Regel die beabsichtigten Käufe für die jeweiligen saisonalen Feierlichkeiten wie beispielsweise Ostern erst rund drei Wochen vor dem Fest, jedoch beginnen die meisten Kunden bereits viel früher mit der Suche nach schönen Ostergeschenken.
Aus diesem Grund sollten die Marketing-Maßnahmen so früh wie möglich umgesetzt werden, um möglichst viele Verbraucher mit den eigenen Angeboten zu erreichen und dadurch den Umsatz zu erhöhen.
Dasselbe gilt auch für spezielle Dienstleistungsangebote wie etwa eine Haushaltsauflösung und Entrümpelung in Dortmund zum Festpreis, diese sollten direkt mit den ersten warmen Sonnen-Strahlen im Frühling als Werbekampagnen geschaltet werden, um die frühlingstypischen Stimmungen der Kunden wie die Lust auf einen gründlichen Frühjahrsputz für das eigene Unternehmen zu nutzen.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer zwei: hochwertiger Content, der die eigene Zielgruppe direkt anspricht und einen Mehrwert liefert

Hochwertiger Content sollte für jedes Unternehmen eine Selbstverständlichkeit darstellen, denn allzu oft werden Verbraucher mit sinnlosen Inhalten überhäuft, die in einigen Fällen sogar zu hohen Absprungraten führen können.
Um dies zu vermeiden, gilt es guten Content zu liefern, der einen Mehrwert für die Nutzer darstellt und perfekt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist.
In der Frühlingszeit zahlt es sich dabei aus, die Inhalte saisonal zu gestalten, was zu einer gesteigerten Klick-Rate und zu einem besseren Suchmaschinen-Ranking führt.
Je nach Unternehmenssparte rentiert es sich dabei, einfallsreichen Content zu generieren, der auf die gängigen Themen im Frühling wie etwa Frühjahrsputz, Zeit im Freien oder Neu-Anfang Bezug nimmt.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer drei: die richtigen Keywords für die Anzeigen nutzen

Neben perfektem Content spielen auch die richtigen Keywords eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Marketing-Maßnahmen im Frühling.
Denn nur durch deren Einsatz können potenzielle Neukunden die eigenen Angebote über Suchmaschinen finden und die Aufmerksamkeit der Nutzer lässt sich durch den geschickten Gebrauch der Keywords auf die Marke lenken.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer vier: die Nutzer durch personalisierte Grüße und passgenaue Mitmachaktionen

Ganz gleich, ob eine personalisierte Grußkarte in Papierform oder aber ein frühlingshaft gestaltetes Mailing mit direkter Kunden-Ansprache, individuelle Grüße für gute Kunden finden immer Anklang bei den Verbrauchern.
Auch auf die Nutzer zugeschnittene Mitmachaktionen mit möglichen Gewinnen erfreuen sich in der Regel großer Beliebtheit und gelten als perfekte Marketing-Idee in der Frühlingszeit.

 

 

Werkzeug Online Markt: So geht effektives Marketing

Online-Marketing ist sehr vielschichtig und umfasst viele Teilbereiche. Wer Online-Marketing betreiben möchte, kann zwischen vielen Optionen wie Suchmaschinenmarketing oder Bannerwerbung wählen. Je nachdem, welches Ziel mit der Marketingkampagne verfolgt wird, wird das passende Werkzeug ausgesucht. Jedes Unternehmen verfolgt unterschiedliche Ziele und Maßnahmen. Daher ist es wichtig, die richtige Strategie zu wählen.

Durch Online-Marketing wird die Zielgruppe online angesprochen

Das Online-Marketing umfasst grundsätzlich alle Marketingmaßnahmen, die online stattfinden. Klassische Ziele, die dabei verfolgt werden, sind, dass eigene Unternehmen oder Produkt zu vermarkten, das Markenimage zu steigern, Reichweite aufzubauen oder mehr Besucher auf die eigene Webseite zu bringen. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss eine Strategie gefunden werden, wie die Zielgruppe angesprochen werden kann. Wo die Zielgruppe entlang der Customer Journey abgefangen werden kann, hängt von den angebotenen Produkten und Dienstleistungen ab und weiteren Faktoren wie dem Alter der Zielgruppe.

Ist die Zielgruppe beispielsweise im Alter von 18-25 Jahre, kann diese möglicherweise auf Social Media erreicht werden. Ist die Zielgruppe hingegen 50-65 Jahre alt, ist diese womöglich nicht auf Social Media unterwegs und muss an anderer Stelle angesprochen werden. Die Kunst des Online-Marketings liegt darin, die Zielgruppe zu erreichen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dafür bedarf es einen optimalen Marketingmix und eine Strategie, die hilft, die Marketingziele zu erreichen.

Das Marketingziel und die Kontrolle der Ziele sind entscheidend

Je genauer das Marketingziel formuliert wurde, desto besser funktioniert die Strategie. Online-Marketing hat im Vergleich zum Offline-Marketing den großen Vorteil, dass die gewünschte Zielgruppe gezielt erreicht werden kann. Nimmt man beispielsweise ein Unternehmen, welches für die Vermietung und Verkauf von Baumaschinen wirbt, wird über klassisches Marketing wie Werbeanzeigen in der Zeitung nur ein kleiner Prozentanteil der richtigen Zielgruppe angesprochen. Wird dagegen über Suchmaschinenmarketing geworben, kann die jeweilige Zielgruppe direkt und gezielt angesprochen werden. M&V Veit Baumaschinen aus Stuttgart vermietet und verkauft Baumaschinen. Durch gutes Marketing können sie ihre Kunden gezielt ansprechen..

Ein wichtiger Schritt im Online-Marketing, ist die Kontrolle der ergriffenen Maßnahmen. Das kann bei Google oder Facebook bei einer durchgeführten Kampagne über die aufgezeichneten Daten eingesehen werden. Aber auch Kennzahlen wie Webseitenbesucher oder Eintragungen in den E-Mail-Newsletter geben Aufschluss darüber, ob die Kampagne erfolgreich ist. Falls die Ziele nicht erreicht werden, sollten die Maßnahmen angepasst werden. Grundsätzlich gilt, weniger ist mehr. Man sollte sich auf ein paar ausgesuchte Maßnahmen und Kanäle konzentrieren und diese optimieren. Wichtig ist es auch, einen Redaktionsplan zu erstellen. Hierfür gibt es viele Tools, die genutzt werden können. Dadurch kann die Kampagne geplant und regelmäßig durchgeführt werden.

Es gibt eine große Auswahl an Online-Marketing Tools

Online-Marketing Tools können nicht abschließend das Suchmaschinenmarketing, Bannerwerbung, Social Media Marketing, E-Mail-Newsletter Marketing, Affiliate Marketing, Influencer Marketing, Onlineshop-Marketing oder mobiles Marketing umfassen. Für die einzelnen Bereiche gibt es viele Ausprägungen, in welche sich die Marketingmaßnahmen bewegen können. Betrachtet man beispielsweise die Bannerwerbung, gibt es hier viele Formen, zwischen welchen man wählen kann. Die Display Werbung ist dynamisch und meist animiert. Es gibt verschiedene Größen und Formate wie der Full Banner, Rectangle oder Skyscraper.

Beim E-Mail-Newsletter Marketing werden E-Mails beziehungsweise Newsletter verschickt, um Kunden auf Neuigkeiten hinzuweisen. Beim Social Media Marketing wird über die sozialen Netzwerke Werbung geschaltet. Bei Facebook erscheint die bezahlte Werbung bei der gewünschten Zielgruppe im Feed. Möglich ist es auch, eine eigene Fanpage zu erstellen, auf welche weitergeleitet wird. Im Vordergrund stehen beim Social Media Marketing für viele die Kundenbindung und Neukundengewinnung. Beliebte Plattformen sind Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter und YouTube. Aber auch auf Instagram und TikTok wird viel Werbung geschaltet.

Marketing-Tipps für Nachhilfelehrer*innen und -institute

Nicht alle Schüler schaffen es, mit herausragenden Noten zu glänzen. Fehlendes Wissen oder mangelhafte Aufmerksamkeit führen zu schlechten Ergebnissen in der Schule. Vor allem in den wichtigen Jahrgängen, in denen es um entscheidende Versetzungen geht, sollten die Schulnoten überzeugen. Schaffen es die Schüler nicht, den Lernstoff zu verstehen, bieten Nachhilfelehrerinnen und -lehrer die beste Wahl, um auch nach dem Unterricht noch weiter pauken zu können. Solch eine Nachhilfe sorgt etwa dafür, dass Vokabeln präzise gelernt und wiederholt oder Rechenaufgaben verständlich erklärt werden. Die Nachfrage nach solchen Nachhilfestunden ist riesig, denn immer mehr Schülerinnen und Schüler weisen im Lernverhalten Defizite auf. Dabei ist es für Eltern jedoch nicht immer einfach, die passende Lehrkraft zur Nachhilfe zu finden. Grund hierfür ist die fehlende Sichtbarkeit potenzieller Anbieter.

Ideales Marketing für die Nachhilfe in sozialen Netzwerken

Ob Nachhilfelehrerin für Biologie oder Nachhilfelehrer für Erdkunde und Geschichte: Existierende Defizite in Lernfragen möchten Eltern gerne sicher aufgefangen wissen. Die Suche nach einem passenden Nachhilfelehrer für das eigene Kind gestaltet sich im Netz mitunter etwas schwierig, obwohl die Angebote existieren. Für fast jeden Ort in Deutschland finden sich passende Lehrer, die gerne ihre Nachhilfestunden anbieten würden. Damit die Lehrer im Netz erblickt werden, sollten sie jedoch erst einmal selbst Nachhilfe in Sachen Marketing nehmen. Sein Inserat auf einer beliebigen Plattform hochzuladen, reicht oft nicht aus, um von den suchenden Eltern tatsächlich gefunden zu werden. Stattdessen raten Experten dazu, die Angebotsvielfalt in den sozialen Medien auszuweiten: Facebook, Instagram und Co. bieten die ideale, kostenlose Lösung, als Nachhilfelehrer genügend Aufmerksamkeit zu erlangen.

Mit kostenlosen Anzeigen auf diversen Portalen werben

Wer als Nachhilfekraft entdeckt werden will, der sollte die komplette Palette an Marketing-Ideen des Internets auch tatsächlich nutzen. Ebay-Kleinanzeigen ist hierfür ein idealer Ort, denn dort lassen sich solche Nebenjob-Angebote mit regionalen Suchen auf Kilometerbasis eintragen. Mit dieser Option werden viele Angebote viel schneller gefunden. Kaum eine Nachhilfelehrerin hat tatsächlich Freude daran, für wenige Stunden quer durch Deutschland zu reisen. Deshalb ist es von Vorteil, sein Angebot mit maximalen Empfangsradien auszustatten, damit die Suche für Eltern eingegrenzt werden kann. Häufig existieren in den meisten Regionen auch Gemeinde-Gruppen auf Facebook, in denen ebenfalls solche Job-Inserate hineinpassen. Effizient ist es zwar auch, sein Angebot an die Pinnwände der Supermärkte zu heften, noch besser ist es, seine Reichweite zu vergrößern. Von Mundpropaganda allein können die meisten Nachhilfekräfte kaum leben. Wie es anders gehen kann, zeigt etwa die HeyTimi Nachhilfe, mit digitalen Angeboten.

Flyer und Visitenkarten bieten Potenzial für Werbung

Früher wurden Flyer verteilt, damit Angebote gesehen werden. Für die Nachhilfe Werbung zu machen, ist jedoch vor allem in Schulen sinnvoll. In Rücksprache mit Direktoren lassen sich so mögliche Schüler und Eltern erreichen. Ein anderer Weg ist die Erstellung einer eigenen Webseite, die transparent aufzeigt, welche Fächer angeboten werden und wie der eigene Werdegang ablief. Das sorgt zusätzlich für Vertrauen bei den Eltern. Weiterhin ist es möglich, Werbezettel an Orten auszulegen, an denen sich Personen für eine Nachhilfe interessieren könnten. Zahlreiche Geschäftsbetreiber gestatten das Auslegen der Flyer größtenteils auf Anfrage, denn sie erfüllen letztlich einen positiven Effekt zur Förderung des Bildungssystems. Auch eignet es sich, stets Visitenkarten mit Kontaktdaten griffbereit zu haben, um das Netzwerk für potenzielle Kunden zu erweitern. Vor allem in kleineren Regionen sollte dazu keine Chance ausgelassen werden, um langfristig genug Arbeit zu haben.

Foto von  Jacob Lund@stock.adobe.com 

Marketing Trends 2022: Das sollte die Tabakindustrie nicht verpassen

Die Veränderungen in der Welt des Marketings laufen rasant ab. Das gilt besonders für das vergangene Jahr, in welchem hauptsächlich die digitale Transformation im Fokus stand. 

 

Besonders im Rahmen der Coronapandemie und den stetigen neuen Regelungen, bestand für Marketer eine überaus große Herausforderung darin, zeitnah auf neue Umstände und Gegebenheiten zu reagieren. 

 

Aus diesem Grund ist es für Unternehmen nun von großer Bedeutung, zu wissen, welche Trends im Marketing 2022 vorherrschen werden, um sich auf diese frühzeitig einzustellen. Schließlich kommt es heutzutage in sämtlichen Branchen in höchstem Maße auf ein zeitgemäßes Marketing an – damit auch für Unternehmen aus der Tabakindustrie, beispielsweise, wenn es um das Marketing für Shisha Tabak von Al Fakher geht.

 

Das Influencermarketing

 

Noch vor dem Kurzvideo-Marketing und dem mobilen Webdesign ist das Influencermarketing zu nennen, wenn es um die wichtigsten Marketingtrends in diesem Jahr geht. 

 

Ein Großteil der Marketingexperten bewertet das Marketing mit den gefragten Influencern als überaus effektiv, sodass in vielen Unternehmen geplant wird, im Jahr 2022 noch höhere Investitionen in diesen Bereich vorzunehmen. Dies ist kaum verwunderlich, da sich mit dem Influencermarketing eine überaus attraktive Kapitalrendite generieren lässt.

 

Der Vorteil der Zusammenarbeit mit Influencern besteht für Unternehmen darin, dass diese sowohl mit den Themen, über die sie berichten, als auch mit den jeweiligen Plattformen, auf denen sie tätig sind, bestens vertraut sind. Außerdem können sie auf eine solide Zielgruppe blicken, die gerne mit ihnen in Interaktion tritt und an den jeweiligen Inhalten ein großes Interesse hegt. 

 

Unternehmen erhalten so die Chance, neue Kunden aus der Zielgruppe der Influencer zu gewinnen und zusätzlich die Bekanntheit ihrer Marke – abhängig von der Reichweite des Influencers – maßgeblich zu steigern. 

 

Kurzer Video-Content

 

Gleich nach dem erfolgreichen Influencermarketing ist hinsichtlich der angesagten Marketingtrends der kurze Video-Content zu nennen. In Kurzvideos investieren heute so bereits mehr als ein Drittel der Marketer. Sowohl hinsichtlich der Interaktion als auch der Performance zeigt sich diese Marketingmaßnahme als überaus effektiv. 

 

Längerer Video-Content erlaubt es, für die Zielgruppe über eine Dienstleistung, eine Marke oder ein Produkt umfangreiche Informationen bereitzustellen. Dennoch geht in vielen Fällen eine wesentlich höhere Effektivität von kurzen Videos aus, die sich auf das Wesentliche beschränken. 

 

Daneben ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen, dass die Produktion von kurzem Video-Content wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt und das Format ideal auf die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer angepasst ist. 

 

Optimierung für mobile Endgeräte

 

Bereits seit einigen Jahren lässt sich erkennen, dass immer mehr Menschen mobile Geräte nutzen, um im Internet zu surfen. Mittlerweile lässt sich sogar mehr als 50 Prozent des Online-Website-Traffics pro Jahr auf Mobilgeräte zurückführen.

 

Es kommt für Unternehmen aus diesem Grund in hohem Maße darauf an, ihre digitalen Erlebnisse für die Darstellung auf mobilen Endgeräten zu optimieren, besonders, weil die Kaufkraft der Generation Z und der Millennials kontinuierlich weiter steigt. 

Im Übrigen gilt dies nicht nur für die Unternehmenswebseite. Erfolgreiche Marketer konzentrieren sich beispielsweise bereits seit Längerem darauf, auch ihrem E-Mail-Marketing auf die Nutzer von mobilen Endgeräten auszurichten und ihnen so das beste Nutzungserlebnis zu bieten, beispielsweise, wenn es um die Anzeige von Newslettern geht.

 

Foto von Agnieszka Borowiak@stock.adobe.com