Erster Online-Shop: Das sind die häufigsten Fehler

Die Digitalisierung und die Entwicklung des Internets hat dazu geführt, dass sich immer mehr Händler dazu entscheiden, ihre Produkte online in einem Shop anzubieten. Auch Unternehmer, die sich ein Business aufbauen wollen, können am meisten Umsatz mittels eines Onlineshops generieren. Das Einrichten eines Onlineshops sollte aber nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es gibt zahlreiche Fehler, die dazu führen, dass der Shop nicht so gut ankommt und es weniger Käufer und somit Umsatz gibt. Schafft man es folgende Fehler zu vermeiden, ist dem Erfolg des eigenen Onlineshops nichts mehr entgegen zu bringen.

Keine deutlichen Versandinformationen

Für Kunden, die in einem Onlineshop bestellen, ist es mit am wichtigsten, zu erfahren, wann ihre Bestellung bei ihnen eintrifft. Diese Versandinformation sollte somit möglichst weit oben bei der Produktbeschreibung dabei stehen oder schließlich im Warenkorb ersichtlich werden. Versandhinweise, die ganz weit unten auf einer Website stehen oder im FAQ-Bereich versteckt sind, schrecken Kunden eher ab. Sie wollen nicht lange nach diesen Hinweisen suchen und schauen sich dann lieber in einem anderen Onlineshop um, der klar anzeigt, wie lange der Versand dauert.

Angabe falscher Bezahlmöglichkeiten

Kunden achten neben der Versanddauer und den Preisen in einem Onlineshop auch vor allem auf die Bezahlmöglichkeiten. Je mehr verschiedene Bezahlmethoden angeboten werden, desto mehr Kunden können auch erreicht werden, da zum Beispiel nicht alle Menschen über eine Kreditkarte verfügen. Die gängigsten Bezahlmöglichkeiten, die fast jeder Onlineshop anbietet, sind die Bezahlung per Sofortüberweisung, Kreditkarte, PayPal, Klarna, Google und Apple Pay. Erfolgt der Versand länderübergreifend, sollte die Bezahlmethode zudem an den Kunden angepasst werden. Oft kann man den Umsatz erhöhen, wenn man seine Produkte nicht nur bundesweit anbietet, sondern auch in anderen Ländern. Aber nichts wirkt unprofessioneller als das Fehlen einer gängigen Bezahlmöglichkeit.

Versand ist kostenpflichtig

Viele Kunden, die in einem Onlineshop unterwegs sind, werden durch hohe Versandpreise eher abgeschreckt. Sie kaufen dann lieber das Produkt auf einer anderen Website, wo der Versand kostenlos ist. Um trotzdem nicht auf den Kosten des Versands sitzen zu bleiben, kann man den Preis der Produkte im Onlineshop ganz einfach ein wenig erhöhen. So hat der Kunde nicht das Gefühl, noch etwas auf den Kaufpreis draufzahlen zu müssen, obwohl er dies eigentlich indirekt tut.

Premiumversand fehlt

Nicht nur ein kostenpflichtiger Versand ist ein grober Fehler, den man beim Eröffnen eines Onlineshops machen kann, sondern auch das Nichtanbieten eines Premiumversands. Heutzutage muss alles so schnell wie möglich verschickt werden und ankommen. Viele geben ihre Bestellungen sehr kurzfristig auf und sind deshalb auf einer schnellen Premiumversand angewiesen. Besonders wenn es darum geht ein Geburtstags-oder Weihnachtsgeschenk zu bestellen, wollen die meisten Kunden so schnell wie möglich ihre Bestellung erhalten. Die Kosten für den Premiumversand sollten zwischen einem und fünf Euro liegen. Besonders vor Feiertagen wie Weihnachten kann so zusätzlich noch mehr Umsatz gemacht werden. Eine Win-win Situation für Kunde und Händler.

Anlegen eines festen Kundenaccounts ist verpflichtend

Einen Fehler, den viele Onlineshops noch begehen und der ganz einfach verhindert werden kann, ist es, dass Neukunden ein festes Kundenkonto anlegen müssen. Das Einrichten eines solchen Kundenkontos schreckt viele potenzielle Käufer recht schnell ab, wodurch sie ihren Einkauf in letzter Sekunde noch abbrechen. Doch warum ist das so? Die meisten wollen ihre Bestellung so schnell wie möglich aufgeben und nicht noch Ewigkeiten damit verbringen, ein langes Formular auszufüllen. Andere wollen ihre persönlichen Daten generell nicht angeben und schauen sich dann lieber nach einem Shop um, der kein Anlegen eines Kundenkontos fordert.

Produkte nur einzeln anzeigen

Eine gute Methode, um den Umsatz in einem Onlineshop zu erhöhen, ist es, verschiedene Produkte kombiniert anzuzeigen. Dem Kunden wird gezeigt, welche Produkte oft zusammen gekauft werden, wodurch er angeregt wird, mehr zu bestellen, als er eigentlich ursprünglich wollte. Dieser Trick funktioniert bei allen möglichen Kategorien und wird schon von vielen Onlineshops angewendet. Da ein Kunde das Gefühl vermittelt bekommt, dass die meisten anderen Kunden diese Produkte zusammen gekauft haben, wird ihm unterbewusst vermittelt, dass er dies auch tun sollte. Er denkt, dass das ursprüngliche Produkt nicht ausreicht und er die andern Produkte unbedingt kaufen sollte. Wenn man beispielsweise Kehrspäne im Shop anbietet, kann man dem Kunden gleich anbieten, ein Kehrblech dazu zu kaufen. Die Kehrspäne im Shop sind augenscheinlich nicht mehr ausreichend und der Kunde hat das Gefühl, auch das Kehrblech kaufen zu müssen.

Keine Rabattgutscheine anbieten

Um dauerhaft Werbung für einen Onlineshop zu machen und im Gedächtnis bestehender Kunden zu bleiben, bietet sich ein Newsletter an. Dieser wird meist per Mail verschickt und informiert Kunden über bestehende Angebote oder anstehende Preisreduzierungen. Eine gute Methode, um Kunden davon zu überzeugen, sich für den Newsletter anzumelden, ist es, die Anmeldung mit Rabattcodes zu verknüpfen. So kann zum Beispiel angeboten werden, dass Neukunden beim Abonnieren des Newsletters 20 Prozent Rabatt auf ihre erste Bestellung bekommen. Die meisten Menschen gehen auf dieses Angebot ein, um bei ihrer Bestellung Geld zu sparen. Die wenigsten jedoch melden sich nach ihrer Bestellung vom Newsletter wieder ab und bekommen somit regelmäßig Werbung, die sie dazu animiert, noch weitere Bestellungen aufzugeben.

Fehlende Garantie

Obwohl mittlerweile immer mehr Menschen online bestellen, statt die Produkte in einem Laden zu kaufen, haben viele Angst vor einer Enttäuschung, wenn die Bestellung dann bei ihnen ankommt. Deshalb sollte ein guter Onlineshop immer eine Garantie für seine Produkte anbieten, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Die Garantie ist wie eine Absicherung und sorgt dafür, dass sich Kunden nicht so viele Gedanken um eine Bestellung machen. Sie bestellen verhältnismäßig schneller in einem Shop mit Garantieangebot, als in einem mit fehlender Garantie, da sie sich sicher sind, dass sie das Produkt einfach wieder zurückschicken können, wenn es nicht richtig funktioniert. Mit einer Garantie wird also das Vertrauen der Kunden gewonnen und somit der Umsatz gesteigert.

Zu viele Angabefelder beim Check-out

Da es bei einem Onlineshop darum geht, dass der Kunde so schnell wie möglich seine Bestellung aufgeben kann, kann es sich auch nachteilig auswirken, wenn beim Check-out zu viele Angaben gemacht werden sollen. Die wenigsten wollen ihre Etage oder Telefonnummer angeben und sind dann eher abgeschreckt im Onlineshop zu bestellen. Auch Felder, in denen man Firma angeben muss, sind oft überflüssig, da die meisten sowieso privat bestellen. Ein guter Onlineshop sollte lediglich die nötigsten Pflichtfelder beim Check-out anzeigen, um Kunden nicht zu verschrecken.

 

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Wege zu einem erfolgreichen modernen Webdesign für einen Onlineshop

Ein Online-Shop ist der erste Schritt zum Verkauf Ihrer Produkte an ein größeres Publikum. Wenn Sie sich jedoch von der Konkurrenz abheben und mehr Kunden anlocken wollen, müssen Sie mehr Zeit und Mühe in das Design Ihrer Webseite investieren. 

Wenn Ihre Webseite altmodisch oder unprofessionell aussieht, werden potenzielle Kunden wahrscheinlich annehmen, dass Ihre Produkte auch nicht besonders gut sind. Dieser Artikel gibt Ihnen Tipps einer WordPress Agentur für moderne Webdesign-Techniken, damit sich Ihr Online-Shop von der Masse abhebt und in Zukunft mehr Besucher anlockt.

Was ist Webdesign?

Webdesign ist der Prozess der Erstellung von Webseiten. Dazu gehören viele verschiedene Aspekte wie Grafikdesign, Schnittstellendesign und User Experience (UX) Design. In der Regel ist ein Designer für den gesamten Prozess verantwortlich. Webdesign ist ein sehr umfassender Begriff, der viele verschiedene Themen abdeckt. Er umfasst in der Regel die Auswahl des zu verwendenden CMS (Content-Management-System), das Design, die Texterstellung und mehr. Es ist wichtig zu bedenken, dass sich der Designprozess stark von dem der Programmierung unterscheidet.

Responsive Webdesign

Der wichtigste moderne Designtrend, der die Web-Design-Szene erobert, ist das responsive Webdesign. Dabei reagiert eine Webseite auf das Gerät, mit dem Sie sie betrachten. Es kann sich um einen Desktop-Computer, einen Laptop, ein Tablet oder ein Smartphone handeln. Das bedeutet, dass das Design unabhängig vom Gerät, auf dem Sie die Webseite betrachten, an die Bildschirmgröße des Geräts angepasst ist. 

Wenn Sie Ihre Webseite mit einem Smartphone aufrufen, wird der Inhalt anders dargestellt als auf einem größeren Computerbildschirm. Für Sie als Unternehmer bedeutet dies, dass Sie nur ein einziges Webseite-Design erstellen müssen. Das kann Ihnen Zeit und Geld sparen, da Sie nicht verschiedene Versionen für unterschiedliche Geräte erstellen müssen.

Schöne und professionelle Webseiten mit modernem Webdesign

Design und Ästhetik sind zwar ein wichtiger Bestandteil des modernen Webdesigns, aber sie sind nur ein Teil des Prozesses. Der Code einer Webseite oder die Sprache, mit der die Seiten und Links erstellt werden, ist ebenso wichtig wie das Design. Eine Webseite, deren Code nicht effizient ist, lädt langsamer, ist weniger reaktionsschnell und verbraucht mehr Serverplatz. Dies kann sowohl für Ihre Kunden als auch für Ihr Unternehmen von Nachteil sein, da Sie aufgrund der langsamen Ladezeiten potenzielle Kunden verlieren und gezwungen sein könnten, höhere Hosting-Gebühren zu zahlen. Aus diesem Grund konzentriert sich modernes Webdesign nicht nur auf die Ästhetik, sondern optimiert auch den Code, um ihn für Suchmaschinen leichter lesbar zu machen. WordPress Webdesign Berlin hilft Ihnen beim modernen Webdesign.

Benutzerfreundlichkeit und Nutzbarkeit

Die meisten Ihrer Kunden besuchen Ihre Webseite mit dem Handy, nicht mit dem Computer oder Laptop. Daher ist es wichtig, dass Ihre Kunden das, was sie auf Ihrer Webseite suchen, trotzdem leicht finden können. Wenn Ihre Webseite schwer zu navigieren ist und eine schlechte Benutzerfreundlichkeit aufweist, werden die Besucher sie schnell verlassen und/oder nie wiederkommen. 

Um dies zu verhindern, müssen Sie Ihre Webseite aus der Sicht Ihrer Kunden betrachten. Was erwarten sie, wenn sie Ihre Webseite besuchen? Wonach werden Ihre Kunden suchen, wenn sie Ihre Webseite besuchen? Haben sie Zugang zu Kontaktinformationen? Wie sieht es mit Ihren Produktbeschreibungen und Versandoptionen aus?

Webdesign-Trends ändern sich und entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter. Deshalb ist es für Unternehmen wichtig, sich über die neuesten Designtrends auf dem Laufenden zu halten und zu wissen, was derzeit in der Designwelt angesagt ist. Webdesign ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess, bei dem sich die Designer überlegen müssen, wie sie die Aufmerksamkeit auf die Website eines Unternehmens lenken können. Dies geschieht durch die Anwendung verschiedener Designtechniken und Designtrends. Da sich Designtrends und -techniken ständig ändern, ist es für Unternehmen wichtig, die aktuellen Trends zu kennen.

 

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Online-Reputation – warum ist sie wichtig und wie kann sie gefördert werden?

Die Online-Reputation ist essenziell, wenn ein Unternehmen Erfolg haben möchte. Über eine
Milliarde Webseiten sind registriert, Tendenz steigend. Für Verbraucher ist es eine
Herausforderung, ein vertrauenswürdiges und authentisches Unternehmen zu finden, wenn
sie ein Problem haben. In der heutigen Zeit informieren sich User genau über einen Online-
Shop oder einen Anbieter und über seine Dienstleistungen. Aus diesem Grund ist die Online-
Reputation ein fundamentaler Baustein, um Kunden langfristig an sich zu binden.
Was Online-Reputation bedeutet und wie sich diese aufbauen lässt, soll anschließend
genauer ausgeführt werden.

Was bedeutet Online-Reputation?

Für kein Unternehmen führt heute der Weg am Internet vorbei. Denn es bietet
Unternehmen die Möglichkeit, sich in der Öffentlichkeit ansprechend zu präsentieren und
mit der Zielgruppe zu interagieren.

Die Online-Reputation setzt sich dabei aus zwei wesentlichen Komponenten zusammen: der
Glaubwürdigkeit und dem Vertrauen. Je nachdem wie die Reputation ausfällt, kann diese
eine Kaufentscheidung erleichtern oder erschweren.

Die Online-Reputation wird maßgeblich durch die Kunden des Unternehmens beeinflusst.
Diese können soziale Netzwerke benutzen, Kommentare verfassen und Bewertungen
abgeben. Auch zahlreiche Foren und Blogs bieten Nutzern die Möglichkeit, sich über das
Angebot eines Unternehmens auszutauschen. Zudem gestalten Mitarbeiter eines
Unternehmens diesen Prozess aktiv mit. Denn sie können in sozialen Netzwerken
Erfahrungen posten, Fotos hochladen oder Bewertungen veröffentlichen.

In dieser Hinsicht ist auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter von Bedeutung. Durch eine
attraktive Pausenregelung und andere Vergünstigungen kann das Unternehmen die
Mitarbeiterzufriedenheit aktiv unterstützen und damit die Leistungsfähigkeit fördern.
Nicht zuletzt ist es das Unternehmen selbst, welches maßgeblich zur Online-
Reputation beiträgt. Dazu zählen die Außendarstellung, die Kommunikation mit der
Zielgruppe und auch die geschäftlichen Handlungen.

Möglichkeiten, die Online-Reputation zu verbessern

Die Online-Reputation ist ein wichtiger Aspekt, denn von ihr hängt es ab, ob Kunden sich für
das jeweilige Unternehmen entscheiden oder nicht. Allerdings können Unternehmen auf
diesen Aspekt Einfluss nehmen.

Das Beschwerdemanagement

Kommt es im Unternehmen zu Problemen, sollten Unternehmen auf die Kunden eingehen.
Jede Kritik gibt den Unternehmen auch Anhaltspunkte, um in Zukunft den ganzen Prozess

kundenfreundlicher zu gestalten. Reklamationen sollten schnell und effektiv bearbeitet
werden. In diesem Zusammenhang sind regelmäßige Feedbacks sinnvoll. Kunden sind heute
gerne bereit, ein Feedback zum Unternehmen abzugeben. Darüber hinaus sollten
Communitys, Foren und Bewertungsportale aufgesucht werden, damit Unternehmen über
ihre Online-Reputation informiert sind. Dort haben sie als Unternehmen auch die
Möglichkeit, auf schlechte und positive Bewertungen zu reagieren.

Kundenloyalität

Loyale und wertschätzende Kunden und Mitarbeiter sind Gold wert. Denn sie sind der
Motor, die Verbindung zwischen dem Unternehmen und der Zielgruppe. Diese
Ansprechpartner werden Empfehlungen aussprechen und den Unternehmen mehr Kunden
zuführen.

Bewertungsmarketing

Unternehmen sollten von zufriedenen Kunden aktuelle Bewertungen einholen und diese
dann öffentlich präsentieren. Es gibt zahlreiche Möglichkeit, diese im Internet darzustellen,
um damit das Vertrauen in die Zielgruppe zu stärken.

Suchmaschinenoptimierung

Positive Bewertungen über das Unternehmen sollten in den Google-Ergebnissen möglichst
oben ranken. Denn die Zielgruppe startet ihre Anfrage meistens über Google. Eine gute
Möglichkeit bietet hier „Google My Business“ wo nicht nur das Unternehmen vorgestellt
werden kann, sondern auch ausreichend Platz für Rezensionen bietet.

Marketing in den sozialen Netzwerken

Die potenzielle Zielgruppe tauscht sich vor allem in den sozialen Netzwerken aus.
Unternehmen sollten aus diesem Grund aktiv auf Social Media unterwegs sein und aktiv mit
der Zielgruppe in Interaktion treten. Dadurch erfahren sie nicht nur, wie ihr Unternehmen in
der Öffentlichkeit ankommt, sondern sie wissen sofort, mit welchen Problemen und
Herausforderungen die Kunden konfrontiert sind. Dies Erkenntnisse können in die Marke
mit aufgenommen werden.

Fazit:
Die Online-Reputation ist ein fundamentaler Aspekt, um ein erfolgreiches Unternehmen zu
führen. Nicht nur das Unternehmen gestaltet diesen Prozess, sondern auch Kunden und
Mitarbeiter. Unternehmen können dabei auf verschiedene Maßnahmen zurückgreifen, um
die Online-Reputation nachhaltig zu unterstützen.

 

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Darum funktioniert simple Online-Werbung nicht mehr

Seit der Einführung von Online-Marketing hat sich die Werbung stark verändert. Für viele gilt die Online-Werbung als der heilige Gral. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wer vorher keine klare Strategie und Kampagnen-Ziele definiert, wird nicht den gewünschten Erfolg haben. Doch es gibt ein weiteres Problem. Die Banner-Blindheit. Das Phänomen beschreibt die Blindheit von Nutzern, wenn sie ein Werbebanner auf einer Seite sehen. Viele Nutzer gehen auf eine Webseite und nehmen Banner nicht bewusst wahr. Das hat Auswirkungen auf die Online-Werbung. Simple Online-Werbung funktioniert nicht mehr, doch welche Alternativen gibt es?

Marketingaktivitäten zielgruppengerecht planen

Online-Werbung umfasst alle Marketingaktivitäten, die webbasiert sind. Im Vergleich zu einer Anzeige in der Zeitung werden Banner auf Webseiten geschaltet. Vor Videos wird eine Werbeanzeige abgespielt und Nutzer erhalten gezielt gesetzte Anzeigen. Dabei ist es wichtig, dass Unternehmen vorher genau festlegen, welche Ziele verfolgt werden, wie groß das Budget ist und wer die Zielgruppe ist. Besonders die Zielgruppe spielt bei der Online-Werbung eine große Rolle. Wird ein Banner über Zahncreme für 50+ von einer jungen Zielgruppe gesehen, werden diese nicht gezielt angesprochen und keine Neukunden. Wird die Anzeige gezielt geschaltet und geht an die richtige Zielgruppe, kann mit einer höheren Erfolgsquote gerechnet werden.

Banner-Blindheit für viele Marketer ein Problem

Simple Online-Werbung funktioniert nicht, wenn die Kampagne nicht durchdacht ist. Die Zielgruppe soll am richtigen Ort angesprochen werden. Weiter muss die Werbung kurz und prägnant zeigen, um was es sich handelt und weshalb das Produkt oder die Dienstleistung besser ist als andere. Hinzu kommt das Problem, dass Nutzer jeden Tag mit hunderten von Werbebeiträgen überschüttet werden. Viele nehmen Werbeanzeigen nicht mehr bewusst wahr und entwickeln eine Blindheit für diese. Die Banner-Blindheit ist für viele Marketer ein Problem. Bei der Planung von Online-Werbung und Kampagnen sollte dieser Aspekt miteinbezogen werden. Neben den klassischen Werbeformaten sollten andere Konzepte eingeplant werden, die für Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe sorgt.

Aufmerksamkeit durch strategische Platzierung erregen

Unternehmen können klassische Werbeformate wie Flyer oder sonstige Print-Werbung nutzen. Über eine Online-Druckerei können verschiedene Werbeformate bestellt und entworfen werden. Soll Online-Werbung geschaltet werden, die trotz Banner-Blindheit die Zielgruppe erreicht, können In-Text-Werbung oder auch LayerAds genutzt werden. Durch einen Eyecatcher und strategische Platzierung wird Aufmerksamkeit erregt. Bedacht werden sollte zudem, dass viele Internetnutzer einen Adblocker aktiviert haben. Zudem ist es durch verschiedene Richtlinien und Gesetze nicht mehr erlaubt, Cookies ohne Zustimmung zu tracken. Das erschwert es, gezielte Online-Werbung schalten zu können.

Suchmaschinenwerbung an Nutzerverhalten ausrichten

Unternehmen können alternativ in Zukunft verstärkt auf Werbeanzeigen in den sozialen Netzwerken und Suchmaschinenergebnissen setzen. Suchmaschinen werden genutzt, um Antworten auf eine Frage und Lösungen für Probleme zu finden. Suchmaschinenwerbung sollte dementsprechend ausgerichtet werden. Nutzer suchen nach Lösungen und klicken nur auf Links, wenn diese aussagekräftig sind. Anderenfalls scrollen Nutzer weiter und klicken auf einen anderen Link. Wichtig ist, dass der Mehrwert für den Kunden im Vordergrund stehen sollte. Neukunden werden gewonnen, wenn ein Unternehmen seriös und authentisch wahrgenommen wird. In der Flut an Informationen, welchen Nutzer jeden Tag begegnen, ist es wichtig, authentisch und aussagekräftige Beiträge und Werbungen zu veröffentlichen.

Werbeformate an jeweilige Plattform anpassen

Unternehmen können ihre Werbung so gestalten, dass der Inhalt interessant und unterhaltsam für die Leser ist. Im Vordergrund steht der Mehrwert und Inhalte sind inhaltlich und optisch an die Plattform angepasst. Für TikTok heißt das beispielsweise, dass Werbung als Videoformat veröffentlicht wird und bei Trends mitgemacht wird. Genannt wird diese Art von Werbung auch Native Advertising. Sie fügt sich in ihre Umgebung ein und wird optimalerweise nicht direkt als Werbung erkannt.

 

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Reputationsmanagement: Ein guter Ruf ist Gold wert

Wenn der Ruf leidet, dann leidet auch der Marktwert – dafür gibt es viele Beispiele. „Reputationskapital ist ein wichtiger Teil des Unternehmenswerts, und es ist der Teil, der in einer Krise zuerst verloren geht“, sagte Charles Fombrun. Der Gründer und Leiter des Reputation Institute in New York erforscht, wie ein guter Ruf entsteht und wie er aufrechterhalten wird. Das nennt man „Reputationsmanagement“. „Ein guter Ruf ist wie ein Kopfkissen. Bei Unternehmen mit einem schlechten Ruf fällt der Aktienkurs in einer akuten Krise stärker“, erklärt er.

Wenn ein Unternehmen seit Jahren als kompetent, erfolgreich und glaubwürdig wahrgenommen wird, ist dieser gute Ruf in einer Krisensituation nicht so leicht zu erschüttern.

Was ist Reputationsmanagement?

Streng genommen ist das Reputationsmanagement eine Unterkategorie der Public Relations (PR), hat sich aber inzwischen zu einer eigenen Disziplin entwickelt. Im PR-Bereich geht es vor allem darum, den Kontakt zu den Medien zu pflegen und sie mit Informationen und Nachrichten zu versorgen, die das eigene Unternehmen in ein möglichst gutes Licht rücken. Typische Mittel einer PR-Abteilung sind Pressekonferenzen oder Pressemitteilungen.

Das Internet ist jedoch längst ein Medium, in dem nicht mehr genau zwischen Empfängern und Produzenten von Inhalten unterschieden werden kann. Im Internet brauchen die Nutzer keinen Kontakt zu Nachrichtenagenturen und professionell gestaltete PR-Texte, um das Image von Unternehmen zu beeinflussen. Über die sozialen Medien können sie im Handumdrehen einen wertenden Kommentar zu einer bestehenden Nachricht schreiben und diesen teilen. Findet dieser Kommentar genügend Resonanz, können die Empfänger ihre eigenen Aussagen schneller verbreiten, als die meisten PR-Abteilungen reagieren können. Dies ist vielmehr die Aufgabe des Reputationsmanagements im Social Web und im World Wide Web allgemein.

Über Blogs, Vlogs, Kommentare auf sozialen Medien oder Bewertungen auf einschlägigen Portalen und in Webshops hat jeder Nutzer die Möglichkeit, sich zu äußern. Einzelne Kommentare wirken sich zwar noch nicht auf den Gesamtruf aus, können aber einen ungewollten Imagewandel auslösen. Deshalb überwacht das Reputationsmanagement möglichst viele Kanäle, um auf negative Entwicklungen schnell reagieren zu können.

Reputationsmanagement ist also Imagekommunikation: Und da das Image durchaus Einfluss auf den Wert einer Marke haben kann, spielt das Reputationsmanagement im PR-Mix von Unternehmen eine so wichtige Rolle. Ein gutes Image einer Marke wirkt sich meist auch positiv auf den Absatz aus – wer nicht auf die Stimmung im Internet achtet, kann seinen guten Ruf von einem Moment auf den anderen verlieren.

„Ein guter Ruf ist Gold wert“ trifft auch im wahrsten Sinne des Wortes auf das Edelmetall Gold zu, insbesondere im Bereich Goldmünzen wie der Krügerrand, der weltweit einen sehr guten Ruf sowie das Vertrauen vieler Anleger genießt.

Warum ist Reputationsmanagement wichtig?

Reputationsmanagement sorgt dafür, dass das Image des eigenen Unternehmens langfristig positiv ist. Wirtschaftlich betrachtet ergeben sich folgende Vorteile aus einem positiven Image oder einem guten Ruf:

Aufbau von Reichweite: 

Ein guter Ruf spricht sich herum, und Mundpropaganda ist die beste Form der Werbung. Ein positiver Ruf macht Ihre Kunden zu Markenbotschaftern und lockt mehr Nutzer auf Ihre Online-Kanäle.

Steigerung des Umsatzes: 

Reichweite allein nützt wenig, wenn sie nicht auch zu Leads und Verkäufen führt. Ein guter Ruf macht beides wahrscheinlicher, denn er gibt potenziellen Kunden mehr Vertrauen in Sie und Ihre Marke. Und gute Kundenbewertungen für Produkte oder Dienstleistungen werden dann wiederum andere Interessenten überzeugen.

Rekrutierung:

Ein guter Ruf kann aber nicht nur helfen, neue Kundengruppen zu erreichen: Der Wettbewerb um Fachkräfte wird auch durch den Ruf eines Unternehmens entschieden. Positive Meinungen über ein Unternehmen im Internet beeinflussen auch potenzielle Bewerber auf Stellenangebote.

Marktwert: 

Die Reputation einer Marke hat auch einen Einfluss auf ihren Wert. Denn Investoren sind sehr daran interessiert, wie ein Unternehmen oder eine Marke in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

 

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Was macht das Gesundheitsmarketing und wie wichtig sind Pentests?

Gesundheits-Apps und DiGAs sind ein attraktives Ziel für Angriffe, da sie eine Menge sensibler Daten enthalten. Solche Daten können für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden und eignen sich auch für Social Engineering. Hinzu kommt, dass medizinische Geräte und Systeme in Praxen und Krankenhäusern eng vernetzt sind. Daher ist es wichtig, die eingesetzten Systeme regelmäßig mit Pentests auf mögliche Sicherheitslücken zu überprüfen.

Was ist ein DiGA-Penetrationstest?

DiGAs bieten viele Vorteile, von denen Patienten in vielerlei Hinsicht profitieren können. Sie bergen aber auch ein hohes Risikopotenzial für Ihre sensiblen Daten. Eine mobile App, die Ihre Daten sammelt und speichert, muss sicher sein. Andernfalls ist es möglich, dass Dritte eigene Protokolle lesen oder Schwachstellen in der App ausnutzen, um weitreichenden Schaden anzurichten. Niemand möchte, dass solche Daten illegal an Dritte verkauft werden, oder dass ein Krankheitsverlauf in die falschen Hände gerät. Deshalb müssen Gesundheits-Apps sicherer sein als die meisten anderen alltäglichen Apps, die sich auf dem Smartphone befinden, und durch Penetrationstests überprüft werden.

Pentesting für Produkte im medizinischen Bereich

Penetration Tests für Gesundheits-Apps und DiGAs machen den Bereich der Gesundheits-Apps zu einem spannenden Feld, in dem ein Penetrationstest sinnvoll eingesetzt wird. Vor allem die zusätzliche Sicherheit für alle, die auf datengetriebene Gesundheitsanwendungen und DiGAs setzen wollen.

IT-Sicherheit für DIGAs und Gesundheits-Apps

Ein DiGA Penetration Test wird in der Regel von speziell ausgebildeten Cybersicherheitsberatern nach anerkannten Standards geplant, durchgeführt und ausgewertet.
Ein medizinisches Gerät ist grundsätzlich ein Produkt, das Sie für einen bestimmten medizinischen Zweck verwenden. Solche Produkte oder Dienstleistungen müssen angemessen getestet werden. Auch um vorzubeugen, dass sich jemand einen unautorisierten Zugang zu den sensiblen verschafft.

Medizinische Geräte als Apps sind meist als Medical Apps, Medical Software oder Health Apps bekannt. Die Daten, die über Fitness- oder Gesundheits-Apps eingehen, sind dabei besonders wichtig. Verbunden mit verschiedenen Trackern, können sie die Werte für Blutdruck, Herzfrequenz oder Blutzucker speichern.

Die Daten, die über Fitness- oder Gesundheits-Apps eingehen, sind bei diesen Tests besonders wichtig. Verbunden mit verschiedenen Trackern, können sie die Werte für Blutdruck, Herzfrequenz oder Blutzucker speichern. Eine zusätzliche Informationsquelle für Ärzte, die aber in den falschen Händen verfälscht, manipuliert oder unbefugt an Dritte weitergegeben werden kann. Das macht Maßnahmen wie den Pentest zu einer wichtigen Investition: sowohl für die IT-Sicherheit der Nutzer als auch für die Zuverlässigkeit im medizinischen Bereich.

Pentests nach aktuellen IT-Sicherheits-Standards

DiGA ist die Abkürzung für „Digitale Gesundheitsanwendungen“. Hierbei handelt es sich um eine neue Leistungskategorie der gesetzlichen Krankenversicherungen. Zu den klassischen Anwendungsfällen von Gesundheits-Apps gehören:

Unterstützung für ein besseres Leben
Möglichkeiten, bestehende Krankheiten wie Diabetes besser zu verstehen und sinnvolle Gewohnheiten im Alltag zu etablieren.

Diagnose-App
Eine Diagnose-App, die anhand eines Fotos beurteilen kann, ob sich ein Muttermal verdächtig verändert hat.

Interaktive Übungen
Interaktive Übungen, die für chronische Schmerzen entwickelt wurden und auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten sind.

Modernes Gesundheitsmarketing mit bewährten Strategien
Eine erfolgreiche, marketingorientierte Kommunikation im Gesundheitswesen erfordert ein Umdenken. Etablierte Strategien des klassischen Marketings sind hier nicht immer anwendbar oder sogar kontraproduktiv. Die noch junge Marketingdisziplin gewinnt vor dem Hintergrund der zunehmend marktorientierten Ausrichtung des Gesundheitswesens an Bedeutung. Der Patient von heute will in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Dies erfordert patientenfreundliche Kommunikationsmaßnahmen.

Definition: Was ist Gesundheitsmarketing?

Die zentrale Aufgabe des Gesundheitsmarketings ist es, bewährte Marketingstrategien auf den Gesundheitsmarkt zu übertragen. Professionelle Methoden des Marketings spielen in vielen Bereichen des Gesundheitswesens eine zentrale Rolle.

Gesundheit ist ein attraktiver Markt, der vor allem aus Krankenkassen, Krankenhäusern, Pflege und niedergelassenen Ärzten besteht. Im Fokus des Gesundheitsmarketings stehen auch die nachgelagerten Märkte, wie z.B. therapeutische Einrichtungen oder der Arzneimittelhandel.

Die einzelnen Marketinginstrumente werden von Krankenkassen, Apotheken, Pharmaunternehmen, Lebensmittelherstellern oder der Wellness-Branche eingesetzt. Ziel ist es, das Verhalten des Kunden zu ändern. Konkret geht es um mehr Bewegung, die Inanspruchnahme von Präventionsleistungen oder eine gesündere Ernährung.

 

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Mitarbeitermarketing: So funktioniert es

Ein Unternehmen ist nur so gut, wie seine Mitarbeiter. Die Suche nach den besten Köpfen ist eine Herausforderung, der sich immer mehr Unternehmen stellen müssen. Mit dem richtigen Marketing kann die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber gesteigert werden. Doch was zeichnet Mitarbeitermarketing genau aus und wie funktioniert es?

Definition: Mitarbeitermarketing

Mitarbeitermarketing ist ein strategischer Ansatz zur Erhöhung der Attraktivität eines Arbeitgebers und zur Förderung der Mitarbeiterbindung. Dabei wird das Unternehmensimage nicht nur nach außen, sondern auch nach innen kommuniziert. Das Ziel ist es, die Belegschaft für das Unternehmen zu begeistern und so die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Gleichzeitig wird dadurch die Mitarbeiterbindung erhöht.

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind ein Mehrwert für Unternehmen

Die Bedeutung von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter als einen unverzichtbaren Bestandteil des Erfolgs sehen, investieren verstärkt in Programme zur Förderung der Motivation und Qualifikation der Belegschaft. Dies kann sich sowohl auf das individuelle Verhalten am Arbeitsplatz als auch auf die Zusammenarbeit im Team auswirken und soll langfristig dafür sorgen, dass sich die Leistung des Unternehmens insgesamt verbessert.

Die konkrete Zielsetzung im Mitarbeitermarketing

Viele Unternehmen wissen nicht so genau, was Mitarbeitermarketing ist und welche Ziele es verfolgen soll. Dabei ist die Zielsetzung im Mitarbeitermarketing eigentlich denkbar einfach: die Ansprache, Rekrutierung und Bindung von qualifizierten Arbeitnehmern. Klingt simpel, ist es aber nicht. Wenn man Mitarbeitermarketing betreiben will, muss man sich klar machen, dass es sich hier um eine langfristige Strategie handelt. Und zwar eine, die auf mehreren Ebenen ansetzt:

 

  • Die erste Ebene ist die Marke selbst: Sie muss als Arbeitgeber attraktiv sein. Dazu gehört eine gute Reputation, aber auch klare Werte und eine klare Positionierung.
  • Die zweite Ebene ist der Arbeitnehmer als Kunde: Hier geht es darum, die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu kennen und zu verstehen. Welche Werte sind ihnen wichtig? Wo sehen sie sich in fünf oder zehn Jahren?
  • Die dritte Ebene ist die Kommunikation: Hier geht es darum, die richtigen Kanäle zu finden, um die Zielgruppe zu erreichen. Sowohl online als auch offline.

Für Mitarbeiter Anreize schaffen

Für viele Menschen sind die folgenden Faktoren entscheidend dafür, ob sie sich für einen bestimmten Arbeitgeber entscheiden oder nicht. Unternehmen sollten daher versuchen, diese Faktoren bei der Gestaltung ihrer Angebote möglichst zu berücksichtigen.

 

Eine gute Arbeitsplatzgestaltung: 

Ein attraktiver Arbeitsplatz ist heutzutage ein wichtiger Faktor für viele Menschen bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Deshalb sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern möglichst gute Arbeitsbedingungen bieten. Dazu gehört unter anderem eine moderne Ausstattung der Büros und eine ansprechende Gestaltung der Arbeitsplätze.

 

Ein gutes Betriebsklima: 

Ein angenehmes Betriebsklima trägt entscheidend dazu bei, dass sich Mitarbeiter in ihrem Job wohlfühlen und gerne für ihr Unternehmen arbeiten. Deshalb sollten Unternehmen darauf achten, dass in ihrem Betrieb ein gutes Klima herrscht. Dazu gehört unter anderem eine offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten sowie ein respektvoller Umgang miteinander.

 

Eine attraktive Vergütung: 

Eine gute Bezahlung ist heutzutage ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor für viele Menschen bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Deshalb sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern möglichst attraktive Vergütungsbedingungen bieten. Dazu gehören unter anderem faire Lohn- und Gehaltssätze sowie interessante Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Jobticket.

 

Flexible Arbeitszeiten: 

Immer mehr Menschen legen heutzutage Wert darauf, nicht nur die üblichen acht Stunden am Tag arbeiten zu müssen. Deshalb bieten viele Unternehmen ihren Mitarbeitern inzwischen flexible Arbeitszeiten an. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter selbst bestimmen können, wann und wie lange sie arbeiten wollen.

 

Eine gute Work-Life-Balance: 

Eine gute Work-Life-Balance ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor für viele Menschen bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Deshalb sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern möglichst flexible Arbeitszeiten und eine gute Work-Life-Balance bieten.

 

Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten: 

Viele Menschen legen heutzutage auch Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber ihnen attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet. Dabei ist es vor allem wichtig, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten auch tatsächlich attraktiv sind und den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten.

 

Qualifizierte Arbeitnehmer finden

Mitarbeitermarketing ist eine Strategie, mit der Unternehmen potenzielle Arbeitnehmer ansprechen und anziehen können. Die Idee dahinter ist, den Arbeitgeber als Marke zu etablieren und so die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle Arbeitnehmer zu steigern.

Mitarbeitermarketing kann auf verschiedene Weise umgesetzt werden. Einige Unternehmen setzen auf PR-Maßnahmen wie Pressearbeit oder Sponsoring, um ihre Marke bekannter zu machen. Andere nutzen soziale Medien, um mit potenziellen Arbeitnehmern in Kontakt zu treten. Auch Messen und Karriere-Events können ein wichtiger Teil des Mitarbeitermarketings sein. Auch bei der Mitarbeitergewinnung für Bäckereien, Cafés und Restaurants sollte das Mitarbeitermarketing zum Einsatz kommen.

Wichtig ist, dass das Mitarbeitermarketing nicht nur auf die Mitarbeitergewinnung für Bäckereien, Cafés, Restaurants abzielt, sondern auch darauf, die Bindung bestehender Mitarbeiter zu stärken. Denn nur, wenn das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, kann es langfristig erfolgreich sein.

Maßnahmen zur Förderung der Kommunikation mit den Mitarbeitern

Einige der effektivsten Maßnahmen zur Förderung der Kommunikation mit den Mitarbeitern sind:

 

Die Einrichtung eines regelmäßigen Feedback-Systems: 

Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Meinungen und Anliegen konstruktiv zu äußern und gibt den Führungskräften die Möglichkeit, auf diese einzugehen.

 

Die Einrichtung einer Mitarbeiterzeitschrift oder eines Intranets: 

Diese Kanäle ermöglichen es den Mitarbeitern, sich über Unternehmensnachrichten und -entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Sie bieten auch eine Plattform für die Diskussion von Ideen und Anregungen.

Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen: 

Diese Versammlungen sind eine gute Gelegenheit, um mit allen Mitarbeitern in Kontakt zu treten und offene Fragen zu besprechen. Sie bieten auch eine Plattform für die Präsentation neuer Ideen und Konzepte.

Individuelle Gespräche mit den Mitarbeitern: 

Diese Gespräche bieten eine gute Gelegenheit, um die Motivation der Mitarbeiter zu erhalten oder neue Ideen zu entwickeln. Sie sind auch hilfreich, um eventuelle Probleme oder Missverständnisse frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

Home-Office als neuer Wert

Home Office ist heutzutage ein beliebter Wert, den viele Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten. Dieser Wert ist jedoch nicht nur für die Mitarbeiter attraktiv, sondern auch für das Unternehmen. Durch Home-Office können Unternehmen Kosten sparen und die Produktivität der Mitarbeiter steigern.

Für Unternehmen ist es wichtig, ihren Mitarbeitern zu zeigen, dass sie den Wert des Home-Office schätzen. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Zum Beispiel können Unternehmen:

 

  • die Möglichkeit des Home-Office in den Jobbeschreibungen angeben
  • den Mitarbeitern ermöglichen, regelmäßig im Home-Office zu arbeiten
  • die Mitarbeiter dazu ermutigen, im Home-Office zu arbeiten, wenn es ihnen möglich ist

Durch diese Maßnahmen können Unternehmen zeigen, dass sie den Wert des Home-Office schätzen und die Produktivität der Mitarbeiter steigern.

Mitarbeitermarketing – ein Fazit

Mitarbeitermarketing ist eine wirkungsvolle Methode, um Unternehmen und Mitarbeiter zu verbinden. Mit den richtigen Strategien und Maßnahmen können Unternehmen die Bindung zu ihren Arbeitnehmern stärken, die Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter erhöhen und die Motivation und Zufriedenheit der eigenen Belegschaft steigern. Um erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen ihr Mitarbeitermarketing jedoch strategisch an die Bedürfnisse und Zielgruppen anpassen. Nur so können sie langfristig die gewünschten Ergebnisse erzielen.

 

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Wie funktioniert Gesundheitsmarketing?

Betreiben Unternehmen, die im Gesundheitswesen tätig sind, ein professionelles Marketing, wird dieses als Gesundheitsmarketing bezeichnet. Es umfasst dabei verschiedene Marketingwerkzeuge, -instrumente und Maßnahmen, um den Vertrieb entsprechend zu unterstützen. 

Traditionell findet im Gesundheitswesen eine klare Trennung von Marketing und Vertrieb statt. Allerdings fällt der Bereich des digitalen Vertriebs dennoch unter die Kategorie des Gesundheitsmarketings – im Zuge eines strategisch ausgerichteten Marketing-Mix. Wie Unternehmen im Gesundheitswesen grundsätzlich vorgehen sollten, um ihre Kunden beispielsweise dazu zu bringen, CBD Öl kaufen zu wollen, erklärt der folgende Beitrag. 

 

Erfolgreiches Gesundheitsmarketing betreiben – So geht’s

 

Im Bereich des Gesundheitsmarketings ist vor allem das Content Marketing von Bedeutung. Dabei geht es darum, für die richtige Zielgruppe relevante Themen zu finden, die ihnen einen tatsächlichen Mehrwert liefern. 

 

Identifikation von relevanten Themen

Zu Beginn geht es somit darum, herauszufinden, welche Themen sich für die gewünschte Zielgruppe wirklich als relevant und interessant zeigen. Dazu kann in der Regel nicht auf tiefgehende Recherchen verzichtet werden. 

Es ist nötig, die wichtigen sozialen Medien des Gesundheitsbereiches, wie etwa Xing, LinkedIn, DocCheck und Facebook sowohl qualitativ als auch quantitativ auszuwerten. Nicht verzichtet werden sollte ebenfalls auf einen direkten Austausch mit der Zielgruppe. 

 

Erstellung von hochwertigen Inhalten

Der nächste Schritt besteht dann darin, die Inhalte so zu erstellen und aufzubereiten, dass sie für die Zielgruppe einen klaren Mehrwert bedeuten. Die Zielgruppe wird auf die jeweiligen Inhalte umso stärker reagieren, je konkreter ein Problem dabei behandelt wird. 

Unternehmen aus dem Gesundheitswesen bekommen so die Chance, sich als angesehener Experte und Problemlöser zu positionieren. Man sollte nicht darauf verzichten, die Inhalte auch grafisch ansprechend aufzubereiten und einen passenden Schreibstil für die Zielgruppe zu wählen. 

 

Ausspielen der Inhalte

Im Gesundheitswesen lassen sich einige Marketinginstrumente ausmachen, die besonders gut geeignet sind, um die erstellten Inhalte der Zielgruppe aufmerksamkeitswirksam zu präsentieren. 

Zu diesen gehört unter anderem der sogenannte Content Hub. Im digitalen Vertrieb des Gesundheitsweisen und dem Marketing kommt diesem eine besonders große Bedeutung zu. Er stellt sowohl für die Patienten als auch für die Vertriebsmitarbeiter und andere Ärzte relevante Inhalte bereit. Daneben findet eine Messung der digitalen Interaktionen statt, sodass eine entsprechende Auswertung besonders einfach vorgenommen werden kann. 

 

Die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung für das Gesundheitsmarketing

 

Im Rahmen eines professionellen Gesundheitsmarketing darf natürlich auch die Suchmaschinenoptimierung nicht außer Acht gelassen werden. Bei dieser handelt es sich ebenfalls um ein äußerst wichtiges Marketinginstrument, insbesondere, wenn es um die Patientenkommunikation geht. 

Heutzutage bemühen die meisten Erkrankten im ersten Schritt die Suchmaschine, wenn es um Informationen zu ihren Symptomen, möglichen Therapieformen und Behandlungen geht. Abhängig von der angebotenen Dienstleistung beziehungsweise den Produkten, kann eine professionelle Suchmaschinenoptimierung ebenfalls eine große Hilfe bei der Generierung von vielversprechenden Leads darstellen. 

 

So lassen sich die sozialen Medien für das Gesundheitsmarketing nutzen

 

Durch die Maßnahmen aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung lassen sich die unterschiedlichen Zielgruppen, wie zum Beispiel Ärzte und Patienten, kaum voneinander separieren. 

Ein wesentlich gezielteres und effektiveres Targeting ist jedoch mithilfe der relevanten sozialen Medien, wie etwa LinkedIn, möglich. Empfehlenswert ist es in diesem Zusammenhang beispielsweise, dort die Ansprache von bestimmten Gruppen von Ärzten vorzunehmen, um besonders hochwertige Leads zu gewinnen. 

 

So schwer ist der Weg in die Online-Lehre für Private Hochschulen

Zwar zehren die deutschen Hochschulorganisationen von der digitalen Transformation, allerdings wird sie in vielen Bereichen von ihnen selbst noch immer kaum gelebt. Im Rahmen der Pandemie mussten ganze drei Semester in Form der Online-Lehre bewältigt werden – nun ziehen jedoch viele Hochschulen in Erwägung, wieder in die Präsenzlehre zurückzugehen. 

 

Allerdings bietet die Online-Lehre viele Vorteile, beispielsweise für diejenigen, die ihre Promotion berufsbegleitend anstreben. Mit welchen Hürden die Hochschulen in Deutschland hinsichtlich der Digitalisierung auch heute noch konfrontiert sind, zeigt der folgende Beitrag. 

 

Digitaler Bildungszuwachs durch Corona-Pandemie

 

Viele Experten aus dem Bildungsbereich bewerten die Digitalisierung der Hochschulen, die durch die Corona-Pandemie nötig wurde, als großen Fortschritt, der idealerweise nun weitergeführt werden sollte. 

 

Die Schulen konnten durch die Krisenzeit von einem digitalen Bildungszuwachs profitieren, der ansonsten mit großer Wahrscheinlichkeit noch lange auf sich warten lassen hätte. Die Bildungsexperten wünschen sich demnach, dass der administrative Druck auf die Schulen und Hochschulen von staatlicher Seite nun erhöht wird, damit im Bereich der Digitalisierung keine Rückschritte hingenommen werden müssen. 

 

Aktuell übt der Staat auf die Hochschulen in Deutschland jedoch noch keinen Druck zur Veränderung aus. Sie erhalten jedoch dennoch wertvolle Anreize und Denkanstöße. Beispielsweise wird ihnen empfohlen, mehr Experimente und Innovationen zu wagen, um im Zeitalter der Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft aufrechterhalten zu können. 

 

Investitionen sowohl in die Online- als auch in die Präsenzlehre gefordert

 

Im Bereich der Online-Lehre konnten im Zuge der Corona-Pandemie bereits viele Bereiche ausgemacht werden, die gut funktioniert haben. Der Wunsch der Studenten besteht vermehrt darin, dass sie selbst zwischen digitalen Angeboten und Präsenzveranstaltungen wählen können. Im Grunde stellt es für die Generation der Digital Natives schließlich eine Selbstverständlichkeit dar, ihre digitale Lebensrealität auch auf die Hochschule und das damit verbundene Lernen zu übertragen. 

 

Auf der Seite der Studenten wird somit vor allem ein Ausgleich zwischen der Entwicklung der Präsenz- und der Onlinelehre gefordert. Investitionen sollten demnach nicht nur ausschließlich in den Online-Bereich vorgenommen werden. Eine Sorge der Studenten besteht in diesem Zusammenhang etwa darin, dass das Argument der Digitalisierung dafür missbraucht wird, im Bildungsbereich weitreichende Einsparungen zu realisieren. 

 

Die Meinung des Lehrpersonals zu der digitalen Online-Lehre

Geht es um die Meinung der Lehrenden, zeigt sich das allgemeine Bild äußerst heterogen. Geprägt wird es vor allem von den persönlichen Erfahrungen, welche die Lehrkräfte im Rahmen der Corona-Pandemie sammeln konnten. Doch auch ihre allgemeine persönliche Einstellung zu der Digitalisierung spielt selbstverständlich eine Rolle. 

 

So finden sich beispielsweise viele Lehrende, welche das Hagener Manifest mit Leidenschaft unterstützen und eine enge Verbindung zwischen dem angestrebten „New Learning“ und dem digitalen Lernen sehen. Daneben gibt es jedoch selbstverständlich auch diejenigen, die gerne an der Präsenzlehre festhalten möchten. Durch diese gegensätzlichen Meinungen herrscht eine große Wahrscheinlichkeit, dass in Zukunft an den Hochschulen weder ein reines Online-Lernangebot noch eine ausschließliche Präsenzlehre angeboten wird. Verfolgt wird vielmehr das Ziel der Etablierung des sogenannten Blended Learning. 

 

Es wird allgemeinhin nicht angestrebt, wieder auf das Digitalisierungs-Niveau zurückzukehren, welches vor dem Beginn der Corona-Pandemie geherrscht hab. Die einzelnen Fächer sind nun mit der großen Herausforderung konfrontiert, zwischen Präsenz- und Digitalveranstaltungen eine sinnvolle, didaktische Kombination zu schaffen. 

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Nachhaltiger Erfolg im Ausland: Die besten Marketings-Tipps

Wovon ist der Erfolg einer Marke eigentlich abhängig? Vor allem von einer guten Marktpositionierung, die bei den Kunden einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt – auch, wenn sich der Konkurrenzdruck grundsätzlich als hoch zeigen sollte. 

Um diese Anforderung zu erfüllen, kommt es für Unternehmen jedoch in hohem Maße darauf an, im Zuge der Positionierung seiner Marken klar herauszustellen, worin der Unterschied zwischen den eigenen Produkten zu denen der Konkurrenz besteht, von welchem Nutzen die Kunden im Detail profitieren können und wie mit den Kundenwünschen durch das Unternehmen grundsätzlich umgegangen wird. 

Soll die Markenpositionierung dann auch international von Erfolg gekrönt, sind jedoch noch weitere Herausforderungen zu meistern. Verfügt ein Unternehmen so beispielsweise über Patente, ist auf professionelle Patentübersetzungen keinesfalls zu verzichten. Mit welchen Tipps Unternehmen auch im Ausland außerdem besonders nachhaltige Erfolge verbuchen können, zeigt der folgende Beitrag.

 

Die Auswahl des passenden Marktes

 

Die Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens in internationalen Gefilden besteht in einem erschlossenen Markt. Auf den ersten Blick ist es allerdings oft gar nicht so einfach, einen solchen zu identifizieren. 

Aufschluss bietet in diesem Zusammenhang jedoch eine Markt-Potenzialanalyse, mit deren Hilfe die Bewertung von Chancen und Risiken neuer Märkte möglich ist. Betrachtet wird bei dieser eine Vielzahl an verschiedenen Aspekten, wie etwa die Trends, die potentielle Zielgruppe und die Konkurrenzsituation im Zielland. 

Darüber hinaus kann es sich als überaus lohnenswert erweisen, einen Vergleich von unterschiedlichen Zielländern vorzunehmen, bevor sich final für einen Markt entschieden wird. 

 

Dienste eines Native Speakers in Anspruch nehmen

 

Geht es um einen internationalen Erfolg, ist nicht nur die dabei auftretende Sprachbarriere zu berücksichtigen. Es gilt, noch viele weitere Fallstricke zu kennen und diese professionell zu umgehen. 

Besonders sicher gelingt dies, wenn in diesem Zusammenhang die Dienste eines Native Speakers, also eines Muttersprachlers, in Anspruch genommen werden. Dieser ist nicht nur der Sprache des Ziellandes perfekt mächtig, sondern weiß ebenfalls, welche Besonderheiten bei Mentalität und Kultur zu berücksichtigen sind. 

Eine große Hilfe stellt dies beispielsweise ebenfalls dar, wenn es um die Inhaltserstellung für die sozialen Netzwerke, Werbeanzeigen und Webseiten geht. Der neue Markt lässt sich so gleich wesentlich einfacher betreten. 

Optimierte und zielgerichtete Inhalte bieten

 

Grundsätzlich stehen drei verschiedene Optionen zur Auswahl, wenn es darum geht, internationale Inhalte zu erstellen. 

So können die originalen Inhalte etwa einfach unverändert in die Zielsprache übersetzt werden. Daneben ist es jedoch auch möglich, die Inhalte in die Zielsprache zu übertragen, dabei jedoch die Mentalität, die Kultur, besondere Ausdrücke und die lokalen Werte zu berücksichtigen. Die dritte Option besteht darin, die Inhalte völlig neu aufzubauen und dabei die kulturellen Feinheiten in den Fokus zu stellen. 

Unabhängig davon, welche Variante letztendlich gewählt wird: Es kommt in jedem Fall darauf an, dass sich die Inhalte als zielgerichtet und kundenrelevant zeigen. Dies umfasst somit immer die Beachtung von regionalen beziehungsweise umgangssprachlichen Ausdrücken. 

Die höchste Priorität muss darauf liegen, dass die Inhalte eine möglichst hohe Relevanz für die lokale Zielgruppe aufweisen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es ratsam, sich der sogenannten Keyword-Potential-Analyse zu bedienen, die zu einer überaus hilfreichen Entscheidungsgrundlage führen kann. 

 

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