Diese Trends werden den eCommerce in 2022 beeinflussen

Das Jahr 2021 ist bald vorbei! Deshalb werfen wir schon jetzt einen Blick auf die sich abzeichnenden eCommerce-Trends für 2022.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

KI ist kein unbekanntes Thema – aber inzwischen kann man tatsächlich von „Intelligenz“ sprechen, die eine Maschine entwickeln kann. Deshalb könnte dieses Thema im kommenden Jahr der Renner für das eCommerce-Geschäft sein. Lernende, intelligente Algorithmen, die das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und darauf aufbauend Kaufempfehlungen geben, können Ihren Absatz und Ihren Umsatz steigern. Auch die Zufriedenheit der Nutzer steigt durch das personalisierte Einkaufserlebnis. Das aktuelle Kaufverhalten wird von einem Algorithmus analysiert. Er berücksichtigt unter anderem folgende Aspekte:

 

  • Suchhistorie
  • Kaufhistorie
  • Geschlecht
  • Demografische Merkmale

 

Künstliche Intelligenz ist natürlich nichts Neues, trotzdem wird bis heute das Potenzial der Technologie nicht mal im Ansatz ausgeschöpft! Deshalb ist es für uns ein klarer Webdesign Trend 2022, den man auf seinem Radar haben sollten!

Einkaufen per Sprache

Amazon Echo, Google Nest und Apple HomePod – sie alle machen Sprachsuche und Voice Shopping immer relevanter. Dank ihnen ist es nicht mehr seltsam, Alexa, Siri und Co. Dinge zu fragen. Genauso wird es in Zukunft nicht mehr seltsam sein, Lebensmittel, Elektronik, Haushaltswaren und Ähnliches per Spracheingabe zu bestellen. Dennoch steckt eine Menge Arbeit und Herausforderung hinter der Vorbereitung auf diesen Webdesign Trend 2022. Die größte Auswirkung ist wahrscheinlich, dass man sich nicht auf visuelle Elemente verlassen kann, um Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Außerdem muss man Inhalte so aufbereiten, dass sie für die Sprachsuche relevant sind. Man sollte sich diesen Schritt also genau überlegen und analysieren, ob sich die Zeitinvestition jetzt lohnt.

Chatbots

Laut einer Studie ist es 4 von 10 Verbrauchern egal, ob sie mit einem Menschen oder einem Bot sprechen, solange ihr Problem gelöst wird. Die Nutzererfahrung bleibt also positiv in Erinnerung. Chatbots sind daher im Support sehr beliebt. Idealerweise setzt man auf eine Mischung aus Mensch und Maschine. Das bedeutet, dass der Kunde von einem Bot begrüßt wird und eine erste Beratung und Hilfe erhält. Sobald der Bot jedoch nicht mehr helfen kann, schaltet das System auf einen menschlichen Live-Chat um.

Augmented Reality

Viele Menschen sind immer noch Verfechter des stationären Handels. Der Grund dafür liegt darin, dass man viel Aufwand und Zeit benötigt, um die Produkte anzuprobieren. Das hängt mit langen Lieferwegen und Retouren zusammen. Zudem kommt es häufig vor, dass die Größe nicht gepasst hat und der gesamte Bestellvorgang von vorne beginnen muss. Da vergeht dem Kunden natürlich die Lust.

Man könnte das Ganze aber ändern, indem man in Zukunft auf den eCommerce-Trend Augmented Reality“ setzt. Diese „Augmented Reality“ gibt den Kunden einen besseren Einblick in Produkte, da diese virtuell in ihr Leben integriert werden. Diese Technologie eignet sich zum Beispiel hervorragend für Möbel, Dekoration, Kleidung, aber auch Kosmetik. Hier sorgen Filter à la Snapchat bereits für Furore. Aber man kann sie auch wunderbar in eine Website integrieren, potenziell eines der Webdesign Trends 2022!

Headless eCommerce

Headless eCommerce bezieht sich auf die Architektur der Website. Das Hauptmerkmal ist, dass Backend und Frontend technisch getrennt sind. Auf diese Weise funktioniert alles unabhängig voneinander. Trotzdem ist es natürlich notwendig, dass alle Beteiligten miteinander kommunizieren. Das funktioniert über performante Schnittstellen, sogenannte APIs.

Headless eCommerce ermöglicht Ihnen also mehr Kontrolle über Ihre Inhalte, da die eCommerce-Plattform von Ihrem Frontend entkoppelt ist. So erhält man „das Beste aus beiden Welten“: Man kann seine Website personalisieren und ganz nach seinen eigenen Wünschen oder seiner Corporate Identity gestalten, aber dennoch problemlos die Architektur der eCommerce-Plattform nutzen. Wenn es eine gewisse Richtung in den Webdesign Trends 2022 gibt, dann ist das definitiv einer davon.

Die wichtigsten Online-Marketing-Trends 2022

Auf ein professionelles Online-Marketing kann heute nahezu keine Branche mehr verzichten. Schließlich gibt es kaum ein Produkt, welches nicht über das Internet gekauft werden kann oder über welches sich die Verbraucher im Vorfeld nicht im World Wide Web informieren. 

 

Ein tolles Beispiel dafür, wie ein effektives und zeitgemäßes Online-Marketing funktioniert, stellt beispielsweise das Küchenstudio Köln dar. Wie auch der Modebereich bringt jedoch auch das Online-Marketing jedes Jahr neue Trends hervor. Für Unternehmen ist es von großer Bedeutung, diese zu kennen, um nicht zu riskieren, den Anschluss zu ihren Wettbewerbern zu verlieren. 

 

Welche Online-Marketing-Trends im Jahr 2022 eine besonders große Rolle spielen werden, zeigt daher der folgende Beitrag. 

 

Die Nachhaltigkeit

 

Händler und Unternehmen setzen bereits seit einiger Zeit im Rahmen ihrer Werbemaßnahmen auf das Thema Nachhaltigkeit. Wichtige Stichworte sind in diesem Zusammenhang beispielsweise grüne Rechenzentren, ein energieeffizienter Versand und weitere umweltfreundliche Lösungen in ihrem Geschäftsbetrieb. 

 

Heutzutage stellt ein nachhaltiges Handeln für die Verbraucher jedoch kaum noch eine Besonderheit dar, sondern vielmehr eine Selbstverständlichkeit. Eine wichtige Erkenntnis der letzten Monate und Jahre besteht darin, dass der E-Commerce-Bereich dem stationären Handel im Bereich der Nachhaltigkeit oft schon überlegen ist. 

 

Aktuell erlebt nicht nur der Recommerce einen regelrechten Boom, also der Handel mit wiederaufbereiteten und gebrauchten Waren, sondern auch der Umgang mit Retouren verändert sich. Immer mehr Händler ergreifen so Maßnahmen, um das Aufkommen der Retouren zu reduzieren, beispielsweise, indem sie ihren Kunden die Möglichkeit bieten, die Waren im Vorfeld virtuell mithilfe der Augmented-Reality-Technologie erleben zu können. 

 

Daneben spielt es für die Verbraucher auch eine immer wichtigere Rolle, unter welchen Bedingungen die Waren produziert werden und woher sie stammen. Daneben geht auch von einem nachhaltigen Recycling eine große Bedeutung aus. Geht es darum, Vertrauen bei den Kunden zu schaffen, müssen sich Unternehmen heute so mit den Themen ihres Nachhaltigkeits-Fußabdrucks, der Nachverfolgung von Rohstoffen sowie der Transparenz bei Lieferengpässen auseinandersetzen. 

 

Die Künstliche Intelligenz

 

Im Jahr 2022 stellt die Künstliche Intelligenz natürlich kein vollkommen neues Thema mehr dar. Allerdings lässt sich nun feststellen, dass auch im operativen Geschäft immer häufiger KI-gestützte Funktionen eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür stellt etwa das Ad-Management dar. Auch in der Werbung in Google werden zahlreiche manuelle Tasks durch Algorithmen übernommen. Dadurch werden die Anzeigenmanager effektiv entlastet und erhalten für ihre Arbeit wieder neue Freiräume. 

 

Wichtig ist dies besonders, da die auszuwertenden Daten bei holistischen channel-übergreifenden Kampagnen sich kontinuierlich anspruchsvoller gestalten. Experten sind sich so sicher, dass im Jahr 2022 die Automation von Vertriebs- und Marketingprozessen zum Standard ernannt und unverzichtbar wird, wenn es darum geht, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die Kreativität wird so zu einem der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale im Online-Marketing werden, da immer mehr Aufgaben durch die Technologien übernommen werden. Für das Erwecken des Interesses der Zielgruppe und der Bindung der Kunden stellen hochqualitative Inhalte und Personalisierung in Echtzeit den Schlüssel für den zukünftigen Erfolg dar. 

 

Allerdings stößt der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz noch weitere Errungenschaften an. Denn zusätzliche Datenquellen machen die KI erst nötig. Schließlich ist eine manuelle Auswertung der Massen an Informationen und Daten heute kaum noch möglich. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird somit zu einem Muss, wenn es um ein erfolgreiches datenbasiertes Arbeiten im Online-Marketing geht. 

 

Foto: Von ipopba@stock.adobe.com

 

Kanzleimarketing lohnt sich für Steuerberater!

Ein professionelles Marketing ist heutzutage für sämtliche Unternehmen unerlässlich – da bilden auch Steuerberatungskanzleien keine Ausnahme. Betreiben Steuerberater ein cleveres Kanzleimarketing, können sie sich so von anderen Kanzleien positiv abheben. Die Gewinnung von neuen Mandanten wird dabei in höchstem Maße unterstützt. 

 

Renommierte Steuerberatungskanzleien, wie etwa die Steuerberatung in Neusiedl​, haben so schon längst erkannt, dass sie für den kontinuierlichen Ausbau ihres Erfolges auf gut durchdachte Marketingmaßnahmen nicht verzichten können. Welche Gründe grundsätzlich für Steuerberater dafür sprechen, ihre Marketinganstrengungen zu verstärken, zeigt der folgende Beitrag. 

 

Marketing als Qualitätsgarant

 

Unternehmen, die im Rahmen ihres Marketings Versprechungen tätigen, die sie im Endeffekt nicht halten können, tun sich damit keinesfalls einen Gefallen. Schnell leidet darunter nämlich der Ruf eines Unternehmens, sodass die grundsätzlich erfolgreiche Marketingkampagnen im Endeffekt mehr Schaden als Nutzen bedeutet. 

 

Steuerberater, die beispielsweise eine Spezialisierung auf das Handwerk aufweisen, können ihr Marketing etwa darauf ausrichten, dass sie in dieser Branche bestens über sämtliche Urteile und Bestimmungen informiert sind. Durch dieses Versprechen an die Mandaten wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass sich die Steuerberater zu diesem Thema tatsächlich kontinuierlich auf dem Laufenden halten und aktuelle Entscheidungen und Veröffentlichungen studieren. 

 

Werbeversprechen lassen sich somit durchaus immer auch als zusätzlicher Ansporn betrachten, wenn es darum geht, die Arbeitsqualität zu sichern und bestenfalls sogar kontinuierlich zu optimieren. 

 

Eigene Stärken offenbaren

 

Geht es um die Erstellung einer Marketingstrategie für die Kanzlei, ist es zwingend nötig, sich im Vorfeld einige Gedanken dazu zu machen. Es müssen etwa die Fragen geklärt werden, wodurch sich die eigene Kanzlei auszeichnet und wo ihre spezifischen Stärken liegen. 

 

Wurden die Antworten auf derartige Fragen erarbeitet, geht es noch um die Veredelung. Steuerberater sind in diesem Zusammenhang außerdem immer gut damit beraten, sich auf ein spezielles Gebiet zu fokussieren und in diesem einen Expertenstatus zu erlangen. Bei der Marketingpositionierung geht es immer um die Hervorhebung der eigenen individuellen Stärken. 

 

Eigene Schwächen identifizieren

 

Im Zuge der Positionierung werden jedoch keinesfalls nur Stärken, sondern ebenfalls Schwächen erkennbar – allerdings ist dies als überaus wertvoll zu bewerten. Steuerberater, die aufdecken, in welchen Bereichen ein fachlicher Nachholbedarf besteht, können an ihrer Verbesserung in diesen gezielt arbeiten. 

 

Jedoch stellt es für viele Menschen eine gewisse Schwierigkeit dar, mit ihren eigenen Schwächen umzugehen. Sinnvoll kann es dann jedoch sein, auch neutrale Parteien hinsichtlich der Schwächen zu befragen. Dies stellt eine wichtige Basis dar, wenn es darum geht, die eigene Fachkompetenz auszubauen. 

 

Verständnis für die Mandanten

 

Im Bereich der Steuerberatung konzentrieren sich viele Kanzleien vor allem auf Weiterempfehlungen in ihrem Marketing. Der Erfolg dieser Strategie ist in höchstem Maße davon abhängig, ob die Wünsche und Bedürfnisse der Mandanten bekannt sind. 

 

Diejenigen, die stets offen für neue Vorschläge und Kritik sind, haben jedoch bereits einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem langfristigen Erfolg gemeistert. Ein guter Tipp besteht in diesem Zusammenhang auch darin, aktiv Feedback von den Mandanten einzufordern. Im Laufe der Tätigkeit als Steuerberater wächst der Erfahrungsschatz kontinuierlich an und die Mandanten können immer besser hinsichtlich ihrer Ansprüche und ihres Handelns verstanden werden. 

 

Eine wichtige Rolle haben dabei jedoch die Soft Skills eines Steuerberaters, der sich niemals ausschließlich auf seine fachliche Qualifikation verlasen sollte. Für die Mandanten ist es wichtig, dass sie sich von ihrem Steuerberater in sämtlichen Belangen ernstgenommen fühlen und sie sich auf diesen vollkommen verlassen können. Wird das Weiterempfehlungsmarketing dann kontinuierlich optimiert, schafft dies eine exzellente Basis, um eine Überprüfung und Verbesserung der ganzheitlichen Dienstleistungsqualität vorzunehmen. 

Foto: Von Bits and splits@stock.adobe.com

 

Reputation Management für Schlüsseldienste: So funktioniert es

Es profitieren längst nicht nur große Konzerne von einem professionellen Reputation Management. Von Bedeutung ist diese Disziplin ebenfalls für kleine Betriebe, wie beispielsweise Schlüsseldienste. 

Das Reputation Management verfolgt grundsätzlich das Ziel, das Image und den Ruf eines Unternehmens langfristig zu schützen. Sollten im Laufe der Zeit negative Bewertungen und Kommentare in Erscheinung treten, lassen sich diese frühzeitig finden, wodurch eine direkte und schnelle Reaktion auf sie gewährleistet werden kann. So lässt sich ein möglicher Imageschaden verlässlich abwenden. 

Für Schlüsseldienste ist dies besonders wichtig, da die Branche grundsätzlich mit vielen schwarzen Schafen zu kämpfen hat und es für Verbraucher so gar nicht so einfach ist, einen kompetenten und professionellen Dienstleister, wie den Schlüsselnotdienst aus Stuttgart, zu finden. 

Was Schlüsseldienste bei ihrem Reputation Management beachten sollten, um ihre Neukundengewinnung und ihre Bestandskundenbindung bestmöglich zu unterstützen, erklärt der folgende Beitrag. 

Reputation Management – Das steckt dahinter

Das Reputation Management beinhaltet, das Image des Betriebes zu planen, gezielt aufzubauen und zu pflegen. Da sich der Ruf so gezielt steuern und kontrollieren lässt, ist es für den Schlüsseldienst möglich, sich auf dem Markt wesentlich effizienter und positiver zu positionieren, worin ein wichtiger Wettbewerbsvorteil besteht. 

Doch worauf kommt es bei einem Reputation Management für Schlüsseldienste eigentlich im Detail an?

Die Präsenz im Netz

Von der eigenen Webseite geht heutzutage eine enorm wichtige Bedeutung aus. Die Zielgruppe lässt sich jedoch auch noch durch viele weitere unterschiedliche Kanäle gezielt ansprechen, wodurch sich wiederum die eigene Sichtbarkeit im Netz effektiv steigern lässt. Zu diesen Kanälen gehören beispielsweise verschiedene Bewertungsforen, Google My Business und die sozialen Netzwerke.

Es kommt in hohem Maße darauf an, dass die Unternehmen auf allen bedeutenden Kanälen präsent und aktiv sind, da Kunden dort ebenfalls Rezensionen hinterlassen können, wenn der jeweilige Schlüsseldienst dort kein Profil besitzt. Es gilt somit, die Augen offen zu halten, um den Stimmungstrend zu beobachten und bei Bedarf umgehend handeln zu können. 

Das sorgfältige Monitoring

Empfehlenswert ist es grundsätzlich, pro Woche mindestens einmal eine Überprüfung der vorhandenen Bewertungen und Rezensionen vorzunehmen. 

Dafür muss auf sämtlichen Kanälen die Reputation kontrolliert werden. Allerdings stehen dafür heutzutage bereits zahlreiche nützliche Werkzeuge zur Verfügung. 

Der Umgang mit Kritik

Wird ein Schlüsseldienst von seinen Kunden kritisiert, kommt es darauf an, dies stets ernst zu nehmen – und dies den Kunden auch zu vermitteln. Merken diese, dass der Dienstleister ihr Anliegen ernst nimmt, indem er beispielsweise nicht nur positive, sondern ebenfalls negative Bewertungen umfassend und persönlich beantwortet, wirkt sich dies auf die Reputation wiederum positiv aus. 

Wichtig ist dabei, möglichst schnell eine Reaktion auf negative Kommentare zu zeigen, um die Missverständnisse schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen. Streitgespräche sind im Übrigen in jedem Fall zu vermeiden. Der richtige Weg besteht vielmehr darin, auf die geäußerte Kritik konstruktiv einzugehen. 

Die eigene Persönlichkeit zeigen

Treten Schlüsseldienste in den sozialen Medien nahbar und persönlich auf, unterstützt dies die Kundenbindung. Außerdem profitiert von einer solchen Darstellung ebenfalls die Neukundengewinnung. Schlechte Stimmungen lassen sich so oft schnell wieder ins Positive umkehren. 

Die Prozesse überdenken

Sollte es häufig dazu kommen, dass Kunden überdurchschnittlich oft Kritik an den Dienstleistungen oder dem Verhalten des Schlüsseldienstes äußern, sollten daraus entsprechende Konsequenzen gezogen werden. 

Diese bestehen darin, die eigenen Prozesse noch einmal genauer zu beleuchten und, falls nötig, Anpassungen an ihnen vorzunehmen.

Die besten Hypnose Blogs

Für Gründer: So erstellt man ein Marketingkonzept

Das Marketingkonzept eines jungen Unternehmens lässt sich durchaus mit dem Fundament eines Hauses vergleichen. Es stellt schließlich die solide Grundlage dafür dar, Dienstleistungen und Produkte in Zukunft erfolgreich vermarkten zu können. Ist diese Grundlage nicht vorhanden, können Gründer es kaum schaffen, sich am Markt zu etablieren.

Natürlich stellt das Marketingkonzept nur einen von vielen anderen Punkten dar, die Gründer beachten müssen. Allerdings gibt es viele tolle Beratungsangebote und Hilfen, welche den Schritt zum eigenen Unternehmen maßgeblich erleichtern, beispielsweise, indem die GmbH Gründung mit IT-founder durchgeführt wird.

Worauf es bei der Erstellung eines erfolgreichen Marketingkonzepts für Gründer grundsätzlich ankommt, erklärt der folgende Beitrag.

Marketingkonzept – Was ist das überhaupt?

Ein Marketingkonzept lässt sich als operative und strategische Anleitung dafür verstehen, wie ein Unternehmen seine Dienstleistungen und Produkte vermarktet. Alle Marketingmaßnahmen sind auf diesem wichtigen Fundament begründet.

Um ein Marketingkonzept zu erstellen, ist es nötig, die Zielgruppe zu definieren, die Marktsituation zu analysieren und auch die Wettbewerbssituation zu bewerten. Der unternehmerische Erfolg wird nur gesichert, wenn das Marketingkonzept auf die individuellen Unternehmensziele ausgerichtet ist.

Die Erstellung eines Marketingkonzeptes

Im Rahmen eines professionellen Marketingkonzeptes wird definiert, welche Marketingmaßnahmen und Kanäle zukünftig dafür sorgen sollen, die Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Darüber hinaus wird in dem Konzept festgelegt, wann die jeweiligen Maßnahmen ausgeführt werden sollen. Das Marketingkonzept umfasst unter anderem die Preisgestaltung, die Erstellung von Personas und die Definition der Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens.

Grundsätzlich herrschen unterschiedliche Meinungen dazu, aus welcher Anzahl an Phasen ein Marketingkonzept heute bestehen sollte und wie detailliert diese zu beschreiben sind. Ein besonders bekanntes Konzept sieht sieben Phasen für die Erstellung des zukünftigen Marketings eines jungen Unternehmens vor.

Dieses gliedert sich in die Analyse des Status Quo, die Marketingziele, die Marketingstrategie, die Marketinginstrumente, den Marketingmix, die Umsetzung und die Evaluation der Ergebnisse.

 

Die Bedeutung des Marketingkonzeptes für Unternehmen

Nicht nur für das junge Unternehmen, das seine Dienstleistungen und Produkte am Markt erst etablieren möchte, sind der Inhalt und der grundlegende Aufbau des Marketingkonzeptes entscheidend. Auch Unternehmen, die bereits erfolgreich am Markt tätig sind, sollten sich mit ihren Marketinggrundlagen von Zeit zu Zeit intensiver beschäftigen, um eventuelle Marktveränderungen zu berücksichtigen und, falls nötig, die strategische Marketingausrichtung entsprechend zu verändern.

Besonders deutlich wird dies an dem Beispiel des Content Marketings, dessen Bedeutung in den aktuellen Zeiten kontinuierlich zunimmt. In den Zeiten, in denen Radio und Fernsehen die beliebtesten Marketingkanäle bildetet, reichten noch teilweise haltlose Werbeversprechen und einprägsame Werbeslogans aus, um die Menschen zu überzeugen.

Allerdings zeigen sich die modernen Verbraucher des 21. Jahrhunderts als wesentlich anspruchsvoller – es ist somit schwieriger geworden, diese zu überzeugen. Direkte Auswirkungen dieser veränderten Spielregeln im Marketing bestehen beispielsweise in Phänomenen wie etwa der Banner Blindness oder der vermehrten Nutzung von AdBlockern.

 

Für Unternehmen kommt es demnach besonders darauf an, mit ihrem Marketingkonzept ein solides Fundament zu legen, um ihre Zielgruppe auf ganzer Linie zu begeistern. Wie sich das Marketingkonzept dabei im Detail gestalten sollte, ist natürlich stets von dem individuellen Unternehmen und seinen Zielen abhängig. In jedem Fall sollte nach der Erstellung des Marketingkonzeptes und seiner Umsetzung in die Praxis nicht darauf verzichtet werden, den Erfolg der Maßnahmen zu überprüfen und diese gegebenenfalls anzupassen.

 

Foto: © Von jirsak@adobe.com

So wichtig sind Kundenbewertungen

Kunden werden heutzutage von Millionen anderer Kunden eines Anbieters nahezu perfekte Marktinformationen zur Verfügung gestellt. Allerdings sorgt die ständig herrschende Hektik und der große Zeitdruck der digitalisierten Welt dafür, dass kaum noch Zeit zur Verfügung steht, um diese Vielzahl an Informationen bei einer fundierten Entscheidungsfindung effektiv zu nutzen.

Die Produktdifferenzierung nimmt kontinuierlich ab, die Auswahlmöglichkeiten gestalten sich stetig umfangreicher und die Erwartungen der Kunden steigen immer stärker. Dem Kundenerlebnis kommt daher heutzutage eine immer größere Bedeutung zu. Bei der sogenannten Customer Experience handelt es sich um einen Faktor, der für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens ausschlaggebend sein kann – besonders, da die Kunden anderen potenziellen Kunden über ihre Erfahrungen öffentlich berichten.

 

Vertrauen schaffen durch Bewertungen anderer Kunden

Unabhängig davon, auf welchem Weg ein potentieller Kunde auf einen Anbieter stößt – er möchte sicherstellen, dass seine Erwartungen durch das Unternehmen erfüllt werden. Um dies zu gewährleisten, stehen längst nicht mehr nur die Informationen zur Verfügung, die ein Anbieter selbst über seine Produkte und Dienstleistungen preisgibt. Auch die Meinung anderer Kunden lässt sich effektiv nutzen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Kundenbewertungen werden vor einem Kauf heute bereits laut Umfragen von 97 Prozent aller Verbraucher studiert. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie die Bewertungen und Erfahrungsberichte ihrer Kunden willkommen heißen müssen.

Schließlich kann das Vertrauen von potentiellen Kunden wesentlich stärker durch unabhängige Kundenbewertungen geweckt werden, als durch simple Marketingtexte oder eigene Aussagen des Händlers.

Negative Bewertungen – Kein Grund zur Sorge

Desto mehr Kundenbewertungen Unternehmen erhalten, je höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht alle von ihnen positiv ausfallen. Allerdings muss kein Grund zur Sorge bestehen, wenn auch ein gewisses Maß an Kritik geäußert wird. Das Vertrauen der potenziellen Kunden wächst sogar, wenn die Bewertungen nicht ausschließlich positiv sind.

Daneben lassen sich negative Bewertungen sogar auf eine positive Art und Weise nutzen. Durch sie können wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, mit deren Hilfe sich weitere Optimierungen realisieren lassen. Mit einer professionellen Reaktion auf eine negative Bewertung wird zusätzliches Vertrauen geschaffen, außerdem können bestehende Probleme gelöst und so wichtige Folgegeschäfte realisiert werden.

Negative oder kritische Kommentare, die nicht beachtet beziehungsweise beantwortet werden, können bei potentiellen Kunden jedoch durchaus einen negativen Eindruck erwecken und sie so von einem Kauf abhalten. Daher kommt es für Unternehmen in hohem Maße auf ein professionelles Bewertungsmanagement an. Dieses lässt sich beispielsweise durch ein professionelles Hosting, wie beispielsweise bei hostpress.de, maßgeblich unterstützen.

 

Das richtige Verhalten bei negativen Kundenbewertungen

Vor einer Interaktion mit unzufriedenen Kunden sollten Unternehmen niemals zurückschrecken, denn dieser kommt in Hinsicht auf zukünftige Umsätze eine große Bedeutung zu.

Negative Bewertungen sollten daher stets positiv und professionell beantwortet werden. Die Antworten gestalten sich dabei idealerweise kurz und höflich. Dem Verfasser der Bewertung sollte für seine Ausführungen gedankt werden, außerdem ist ihm das Angebot zu unterbreiten, auf sein Anliegen in einem direkten und persönlichen Kontakt weiter einzugehen. Antworten von hoher Qualität gehen auf die vorliegende Situation detailliert ein und fallen persönlich und relevant aus.

Online-Bewertungen eröffnen Unternehmen die wichtige Chance, ihren Kunden in die Köpfe schauen zu können. Potentielle Probleme lassen sich so bereits identifizieren, bevor diese eskalieren.

 

Content-Marketing: Das liegt 2022 im Trend

Die Wichtigkeit eines professionellen Content-Marketings ist in den vergangenen Jahren maßgeblich gestiegen, sodass es heute wohl kaum noch eine Firma gibt, die es sich leisten kann, dieses Thema in ihrem Marketing zu vernachlässigen.

So kümmern sich längst nicht mehr nur die großen Konzerne darum, hochwertigen Content für ihre Zielgruppe bereitzustellen, sondern auch mittelständische und kleine Unternehmen, die ihren Erfolg und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern möchten. Wie sich modernes Content-Marketing in diesem Jahr gestaltet, zeigen beispielsweise die effektiven Marketingmaßnahmen von KreditFinanzcheck.

Es sind dabei in jedem Jahr neue Trends im Content-Marketing zu beobachten. Welche Trends von Unternehmen im Jahr 2022 unbedingt umgesetzt werden sollten, erklärt der folgende Beitrag.

Menschlichkeit und Persönlichkeit demonstrieren

Die Bedeutung von menschlichem und persönlichem Auftreten im Internet wächst kontinuierlich. Sobald die Werbeinhalte auf eine zu breite Masse abzielen und den einzelnen Nutzer mit seinen individuellen Bedürfnissen dabei vernachlässigen, wird dies mittlerweile durch die Verbraucher konsequent abgestraft, denn diese sind durchaus in der Lage, derart platte Inhalte zu erkennen. Dieser Entwicklung müssen sich Unternehmen bewusst sein und entsprechend reagieren.

Authentizität und das Vertrauen, welches durch diese bei der Zielgruppe geweckt wird, stellen im Jahr 2022 wichtige Erfolgsfaktoren im Content-Marketing dar. Dieses Vertrauen kann etwa dadurch geschaffen werden, dass die Qualität der angebotenen Leistungen eines Unternehmens bewiesen wird. Empfehlenswerte Möglichkeiten dazu stellen etwa Kooperationen mit Influencern oder Testimonials dar.

Unternehmen können in diesem Zusammenhang außerdem stark davon profitieren, wenn ihre Geschäftsführer persönlich in Erscheinung treten. Schließlich bauen Menschen vertrauen nicht zu Firmen, sondern zu anderen Menschen auf. Um positive Emotionen bei der Zielgruppe hervorzurufen, ist es dabei jedoch wichtig, dass der Geschäftsführer voll und ganz hinter seiner Marke, seinen Produkten oder Dienstleistungen steht.

User Generated Content ermöglichen

Produzieren Nutzer Inhalte eigenständig, wird dies als User Generated Content bezeichnet. Diese Inhalte werden dann über unterschiedliche soziale Plattformen geteilt und verbreitet – auf diese Art erhalten wiederum andere Personen die Chance zu Interaktionen und Reaktionen auf diese Inhalte.

Wird User-Content von Firmen zur Verfügung gestellt, ist es möglich, unter einem geringeren Ressourceneinsatz mehr Content in kurzer Zeit zu erstellen. Auf die passende Strategie kann dabei jedoch keinesfalls verzichtet werden – ohne die Motivation der Nutzer, eigene Inhalte zu produzieren und diese zu verbreiten, funktioniert das Konzept des User Generated Content schließlich nicht.

Unternehmen können den User Generated Content beispielsweise dadurch fördern, dass sie interessante Gewinnspiele für ihre Zielgruppe veranstalten. Diese setzen dann voraus, dass die Nutzer kleine Aufgaben erfüllen müssen, wie etwa ein bestimmtes Bild auf ihrem eigenen Instagram-Account zu veröffentlichen. Belohnt wird dies dann mit der Aussicht auf attraktive Gewinne.

Video-Content produzieren

Das Thema Video-Content ist im Grunde nicht neu und somit bereits seit einigen Jahren von großer Bedeutung. Allerdings zeigen die aktuellen Trends im Content-Marketing, dass im Fokus der Nutzer aktuell besonders Kurz-Videos stehen, die vermehrt auch auf Instagram und Facebook zu finden sind. Genannt werden diese auf den Plattformen dann Reels oder Stories.

Die kurzen Videosequenzen bieten die Chance einer authentischen Präsentation, die kaum erzielt werden kann, wenn im Marketing ausschließlich mit Texten gearbeitet wird. Die Unternehmen präsentieren sich durch den Video-Content nahbarer und erreichen ihre Zielgruppe effektiv auf einer emotionalen Ebene, sodass wertvolles Vertrauen geschaffen werden kann.

Foto: © Von onephoto@adobe.com

Event-Marketing: Erfolgreiche Beispiele

In den heutigen Zeiten kommt es zu ausgeklügelten Strategien bezüglich des Event-Marketings, um eine Veranstaltung sowohl optimal zu vermarkten als auch zu organisieren. Einige Beispiele zeigen im Folgenden das Aussehen eines erfolgreichen Event-Marketings, ebenso gibt es mehrere Tipps, was es hierbei zu beachten gilt. Eine Eventagentur aus Frankfurt oder einer anderen Großstadt, unterstützt zudem professionell und optimal bei der Planung.

Klassische Werbung – sei es in Form von Plakaten und Flyern – ist bei einem Event nicht mehr ausreichend. Heutzutage muss entsprechend zielgerichtet und systematisch geplant werden, um zu einer erfolgreichen Organisation und Vermarktung der firmen- oder produktbezogenen Veranstaltung zu gelangen.


Das perfekte Event-Marketing



Ein erfolgreiches Event-Marketing dient dem Zweck, ein Event bei der gewünschten Zielgruppe bekannt zu machen. Bei einem guten Event-Marketing ist folglich ein direkter Kontakt beziehungsweise eine emotionale Verbindung zwischen den folgenden drei Parteien herzustellen: Dem Unternehmen selbst, dem Event und natürlich der angesprochenen Zielgruppe. Um dies zu erreichen, müssen einige Kriterien beachtet werden.

Zu Beginn ist eine originelle Idee ausschlaggebend. Im Anschluss sind verschiedene Faktoren für das Marketing zu nutzen – darunter zählt beispielsweise die Bekanntmachung auf den Social-Media-Kanälen oder auch mithilfe von bezahlter Werbung und einer Event-Landing-Page. Zuletzt sollte eine angemessene Nachbereitung durchgeführt werden, sodass der Marketingerfolg gemessen sowie die Kundenbindung auf Nachhaltigkeit garantiert werden kann.

Ganz wichtig: Das gesamte Konzept muss auf die gewünschte Zielgruppe abgestimmt sein. Nur so kann das Event-Marketing ihren tatsächlichen Zweck befolgen – große Aufmerksamkeit und Gewinnung von Teilnehmern für die geplante Veranstaltung.

Die folgenden Beispiele können bereits einen Tipp für den richtigen Weg geben:


1) Red Bull Flugtag



Hierbei handelt es sich um eine wiederholte Werbeveranstaltung, mit dem Zweck, die Getränkemarke Red Bull zu promoten. Bei diesem Event versuchen Teilnehmer mit selbstgebauten Fluggeräten eine möglichst lange Strecke zu fliegen, anschließend stürzen sie sich mit ihrem Selbstbau von einer Rampe in das darunterliegende kühle Nass.

Das Event hat bereits in einigen unterschiedlichen Städten weltweit stattgefunden, es gilt sogar als perfekte Promotion für Red Bull – doch warum eigentlich?

Red Bull hat eine absolut passende Event-Idee in Verbindung zu deren Slogan entwickelt, welches folgendermaßen lautet: „Red Bull verleiht Flügel!“. Jener Slogan ist in jedem Werbespot zu hören. Die Veranstaltung steht folglich in einem absoluten Einklang mit der Marke. Außerdem ist die Idee, einmal „Wirklich zu fliegen“ ohnehin sehr originell.

Für das Event wurde zudem eine eigene Event-Webseite erstellt, und zwar mit einem optimalen Aufbau. Sie spricht die Interessierten an und versorgt sie außerdem mit allen wichtigen Informationen hierzu.


2) Coca-Cola Weihnachtstrucks


Weit und breit bekannt: Die Weihnachtstruck-Aktion des Getränkeherstellers Coca-Cola. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden die weihnachtlich geschmückten Trucks in verschiedene Städte geschickt, um dort für eine Überraschung der Menschen zu sorgen. Jenes vorweihnachtliche Event und auch dessen Planung gilt als wunderbares Beispiel für ein Event-Marketing mit Erfolg.

Coca-Cola hat sich bei dem Weihnachtstruck-Event die alljährlich beliebte Weihnachtszeit zum eigenen Vorteil geschaffen. Schließlich verbinden die meisten Menschen das Weihnachtsfest mit positiven und glücklichen Gefühlen. Diese werden dann letztendlich auch auf die Getränkemarke selbst übertragen.

Die eigentliche Tour erhält noch weitere Unterstützungen: Und zwar mit klassischer und bezahlter Werbung, passende TV-Spots sowie den Social-Media-Kanälen. Alle Faktoren schaffen hier ihr wunderbares Zusammenspiel. Des Weiteren wird das Weihnachts-Event mit ausgeklügeltem E-Mail-Marketing beworben.

 

 

Foto: © Von MQ-Illustrations@adobe.com

Die besten Hotel-Marketing-Tipps

Auch bei Hotels ist das richtige Marketing entscheidend dafür, dass regelmäßig neue Gäste auf das Hotel aufmerksam werden. Allerdings kommt es nicht nur darauf an, neuen Kunden das Hotel von der besten Seite zu präsentieren, sondern auch darum, Gästen, die das Hotel besuchen, einen derart eindrucksvollen Aufenthalt zu bescheren, sodass diese das Hotel in der Zukunft mit Sicherheit ein erneutes Mal besuchen. Im Bereich des Marketings gibt es viele Möglichkeiten, wobei man sich stets darüber Gedanken machen sollte, welche Zielgruppe man überhaupt erreichen möchte. Im Folgenden sind ein paar Tipps aufgelistet, die für eine nachhaltige Auslastung des Hotels sorgen können.

1. Die Website sollte verkaufsstark und responsiv sein

Bei der Website handelt es sich um einen der wichtigsten Aspekte im Bereich Marketing – wenn nicht sogar um den wichtigsten. Viele Hotels scheinen sich darüber allerdings keine Gedanken zu machen und legen auf ihre Website nicht viel Wert, wodurch eine Menge Potenzial verschenkt wird. Die Website sollte professionell gestaltet und des Weiteren verkaufsstark sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Website und deren Inhalte auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Ebenfalls wichtig ist, dass man sich schon beim Besuch der Seite wohlfühlt und das Hotel buchen möchte.

2. Stammkunden binden durch Branding

Um Stammkunden mithilfe von Branding binden zu können, kann man diesen bei der Abreise ein kleines Geschenk mitgeben. Hierbei ist es wichtig, dass das Geschenk auch wirklich einen Mehrwert liefert und nicht nur für einen kurzen Moment schön anzusehen ist. Es bietet sich zum Beispiel an, den Gästen eine hochwertige Hotelseife mitzugeben, auf der sich das Logo des Hotels befindet. Somit können die Gäste ein Stück des Hotelerlebnisses mit nach Hause nehmen und werden dort auf eine angenehme Art und Weise immer wieder an einen wunderschönen Aufenthalt im jeweiligen Hotel erinnert. Außerdem ist die Chance so höher, dass das Hotel weiterempfohlen wird.

3. Kunden zu Weiterempfehlungen animieren

Bewertungen im Internet sind mittlerweile von enormer Bedeutung. Leider ist es so, dass es oft nur die unzufriedenen Gäste sind, die sich die Zeit nehmen, um eine Bewertung abzugeben, während es die zufriedenen Gäste eher selten tun. Insofern kann es sinnvoll sein, die Gäste zur Abgabe von Bewertungen zu animieren – zum Beispiel in Form einer netten Karte, die dem Geschenk bei der Abreise beigelegt wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Weiterempfehlungsrate von über 95 Prozent erwiesenermaßen in einem erhöhten Umsatz resultiert, während es bei unter 75 Prozent zu mehr Stornierungen kommt.

Abstand halten sollte man auf jeden Fall von gefälschten Bewertungen, die man auf diversen unseriösen Portalen kaufen kann. Es geht nämlich nicht nur um den Score, der den Besuchern der Website angezeigt wird, sondern vor allem auch um konkrete Details des Hotels, über die man eben nur Bescheid weiß, wenn man das Hotel schon einmal besucht hat.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wenn man das Marketing eines Hotels weiter optimieren möchte. Dabei sollte man keinesfalls die Stammgäste vergessen, da diese maßgeblich an der Weiterempfehlung des Hotels beteiligt sind. Aus diesem Grund sind vor allem kleinere, aber gleichzeitig nützliche Geschenke bei der Abreise eine tolle Möglichkeit, damit die Gäste das Hotel in guter Erinnerung behalten, es weiterempfehlen und nicht zuletzt auch selbst wiederkommen.