Marketing für Online-Shops – darauf kommt es an

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und es entstehen nahezu täglich immer mehr Online-Shops, während stationäre Geschäfte immer weiter verdrängt werden. Was liegt also näher, als den eigenen Online-Shop zu eröffnen und damit die eigene Existenz zu sichern? Eine geniale Geschäftsidee und schon fließt der Umsatz? Leider ist es nicht so einfach. Eine Marketingstrategie ist für jeden Online-Besitzer ein Muss, um bestehen zu können. Auf welche Punkte Betreiber achten sollten, soll hier näher erläutert werden.


An SEO kommt kein Online-Betreiber vorbei


Die Suchmaschinenoptimierung ist der wichtigste Aspekt überhaupt, um Kunden anziehen zu können. Denn die einfallsreichste Idee nützt nichts, wenn der Shop in der Informationsflut des Internets verschwindet. Auf Google gehen pro Minute 3,8 Millionen Anfragen ein. Es wäre ein unmögliches Unterfangen, die passenden Informationen darzustellen, wenn nicht vorab eine Filterung erfolgen würde. Diese Filterung basiert auf dem Google Algorithmus, der wiederum zahlreiche Rankingfaktoren berücksichtigt. Shop-Betreiber müssen aus diesem Grund darauf achten, ihre Webseite für Suchmaschinen zu optimieren. Konkret bedeutet dies an allen relevanten Stellen Keywords einzubauen, die Webseite mit internen und externen Links zu versehen, auf eine benutzerfreundliche Navigationsstruktur zu achten und die technischen Optimierungen nicht zu vergessen. Zu den technischen Optimierungen zählen einmal die Ladegeschwindigkeit und auch die Meta-Daten.


Optimierung der Website für mobile Endgeräte


Eine steigende Anzahl an Menschen ist mobil unterwegs. Aus genau diesem Grund hat Google im letzten größeren Update seinen Fokus auf die mobile Optimierung gelegt. Der Online-Shop sollte nicht nur auf dem Desktop optimal dargestellt werden, sondern vor allem auf Tablets und Smartphones. Die meisten Benutzer gehen unterwegs online, führen Bestellungen aus oder erkundigen sich über besondere Produkte. Selbst in den eigenen vier Wänden wird kaum noch der Desktop angeworfen, sondern das Smartphone benutzt. Ist die Darstellung nicht benutzerfreundlich, springen User sofort wieder ab. Aus diesem Grund sollten Betreiber auf die mobile Freundlichkeit achten.


Besucher in Leads konvertieren


Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an, um das Interesse der potenziellen Zielgruppe zu wecken. Ist der Online-Shop noch nicht so bekannt, sollte der Fokus darauf ausgelegt sein, seine Kontakte zu sammeln. Das geschieht durch das Anbieten von kostenlosen Inhalten. Zu diesen zählt einmal die Newsletter Anmeldung, Betreiber können aber auch E-Books, Whitepaper oder Online-Kurse anbieten. Durch das Hinterlassen der Kontaktdaten werden den Usern regelmäßige Informationen zugeschickt. Unter der Voraussetzung, dass Betreiber ihre potenzielle Zielgruppe durch diese Inhalte überzeugen können und aus den Leads wiederkehrende Kunden erzeugt werden.


Das Alleinstellungsmerkmal


Bevor ein Online-Shop erstellt wird, sollten sich Betreiber mit dem Alleinstellungsmerkmal intensiver auseinandersetzen. Denn dieses entscheidet darüber, ob und in welcher Anzahl Kunden gewonnen werden können. Online-Shops, die eine riesige Palette an Produkten, etwa Macbook Hüllen aus Leder, anbieten, haben es deutlich schwerer als solche, die sich für eine Nische entscheiden. Betreiber sollten dabei immer darauf achten, dass sie ihrer Zielgruppe etwas anbieten, was Wettbewerber nicht tun. Sei es ein besonderer Service oder spezielle Produkte. Vorab sollte eine genauere Analyse erfolgen, in der aktuelle Trends beobachtet werden. Auch eine Zielgruppenanalyse ist erforderlich, um zu beobachten, mit welchen Herausforderungen und Problemen die Zielgruppe überhaupt konfrontiert ist. Darauf aufbauend kann das Alleinstellungsmerkmal aufgebaut werden.


Fazit:


Ein Online-Shop ist mithilfe von Komplett-Lösungen relativ schnell erstellt. Damit nennenswerter Umsatz erzielt werden kann, sind Marketingmaßnahmen erforderlich. Nur durch diese Maßnahmen kann die potenzielle Zielgruppe erreicht und auf das eigene Angebot aufmerksam gemacht werden. Neben SEO gehört auch die mobile Freundlichkeit zu den Grundvoraussetzungen, um User im Netz auf sich aufmerksam zu machen. Eine Zielgruppenanalyse und das Alleinstellungsmerkmal sind weitere wesentliche Elemente, um das richtige Sortiment zielgruppengerecht zur Verfügung zu stellen.

 

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Social Media: Marketingtipps 2022

Die Kunst des Marketings liegt in der richtigen Ansprache der Leser. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, wie die Zielgruppe angesprochen werden sollte und über welche Kanäle. Eine der digitalen Marketingstrategien ist das Social-Media-Marketing. In den letzten Jahren sind viele Plattformen aufgekommen. Plattformen wie Instagram und TikTok haben Millionen von Nutzer, die täglich aktiv sind. Für Unternehmen kann es sich lohnen, über Social-Media-Marketing zu betreiben. Dabei kommt es auf die richtige Strategie an, um Erfolge erzielen zu können.

Langfristig an festgelegtem Fahrplan orientieren

Soll eine Marketingstrategie geplant werden, sollte zu Beginn genau festgelegt werden, wer die Zielgruppe ist und welche Ziele verfolgt werden. Ziele, die verfolgt werden könnten, sind Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit, Erhöhung des Traffics auf der Webseite oder das Gewinnen von Neukunden und Aktivieren von Bestandskunden. Für die Marketingstrategie ist es wichtig, Kontinuität einzubringen. Gemeint ist, dass ein Fahrplan festgelegt wird, an welchem sich langfristig orientiert werden kann. Von Beginn an sollte geplant werden, wie oft Beiträge veröffentlicht werden oder in welcher Form Werbung geschaltet werden soll. Je nach Plattform ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.

Über Werbeanzeigen die Reichweite ausbauen

Marketing muss nicht immer teuer sein. Die meisten Plattformen können umsonst genutzt werden. Werden Premium-Funktionen genutzt oder Werbeanzeigen geschaltet, kann das schnell ins Geld gehen. Die organische Reichweite ist zu Beginn meist gering und Anzeigen werden geschaltet. Je größer das Budget, desto mehr Personen können erreicht werden. Über ETF-Sparpläne kann monatlich ein bestimmter Anteil investiert werden. Das Kapital wird angelegt und kann wachsen. Je nach Sparplan kann es unterschiedliche Renditen und Risiken geben.

In Brainstorming-Sessions Ideen sammeln

Ein wichtiger Schritt im Marketing ist das Führen eines vorher festgelegten Redaktionsplans. Dieser hilft, Beiträge regelmäßig zu veröffentlichen und dabei den Überblick zu behalten. Jeder im Marketingteam sollte darüber Bescheid wissen. Dort kann beispielsweise festgelegt werden, welche Inhalte wann auf Instagram, TikTok oder Facebook veröffentlicht werden sollen. In einer Brainstorming-Session können Ideen gesammelt und festgehalten werden. So weiß jeder, wann was zu tun ist. Dabei soll jeder aus dem Team dabei sein. Beim Marketing fließen verschiedene Aspekte wie Sales, IT und Design zusammen. Großartige Marketing-Ideen entstehen im Team mit anderen Abteilungen, welche sich täglich mit den Anforderungen von Kunden beschäftigen.

Festlegen von Themenwelten und Oberkategorien

Für Unternehmen kann es hilfreich sein, sich Themenwelten und auch Oberkategorien zu überlegen. Das macht die Planung einfacher und die veröffentlichten Inhalte sind aufeinander abgestimmt. Möglich ist, auf mehreren Plattformen unterwegs zu sein. Je nach Plattform können unterschiedliche Themen behandelt werden. So können auf Instagram beispielsweise Fotos und auf LinkedIn Artikel veröffentlicht werden. Wichtig ist, authentische Inhalte zu veröffentlichen. Die eigenen Stärken sollen genutzt werden. Wird das ganze mit gutem Storytelling verknüpft, wird Aufmerksamkeit erregt. Welche Plattform und welche Art von Inhalten letztlich genutzt wird, ist vom jeweiligen Unternehmen, der Zielgruppe und Marketingzielen abhängig.

Auf Plattformen mit Nutzern in Kontakt treten

Beim Marketing über Social Media ist es vor allem wichtig, die Kommunikation mit den Nutzern aufrechtzuerhalten. Es bringt nichts über beispielsweise TikTok ein Video zu veröffentlichen und hinterher mit den Nutzern keinen Kontakt zu halten. Stellen Nutzer Fragen oder zeigen Interesse, sollte dies ernst genommen werden. Im Social-Media-Marketing ist es zudem wichtig, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Jeden Tag sehen die Nutzer auf den sozialen Netzwerken hunderte von Beiträgen und Werbungen. Für Unternehmen ist es wichtig, aus der Masse herauszustechen. Dies funktioniert am besten über ein einheitliches Auftreten und originelle Inhalte, die einen Mehrwert bieten.

 

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Website Marketing 2022: So erhöht sich der Traffic

Das Website Marketing kann bei der richtigen Umsetzung zu großem Erfolg führen. Die eigene Webseite ist für viele das Kernstück ihres Unternehmens. Über die Webseite können Interessierte und Kunden Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen. Die Hauptfunktion einer Webseite liegt jedoch im Kaufabschluss und in den Conversions. Durch die richtige Strategie können Unternehmen die Zielgruppe ansprechen und Kunden gewinnen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten wie das Affiliate-Marketing, Display-Advertising, Suchmaschinenmarketing und Content-Marketing.

Zielgruppengerechte Inhalte sorgen für erhöhten Traffic

Für erfolgreiches Website Marketing ist im Jahr 2022 insbesondere die Konzeption wichtig. Bevor mit einer Kampagne gestartet werden kann, muss diese geplant werden. Grundlage hierfür ist die Zielgruppenanalyse. Marketing kann nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn vorher genau feststeht, wer die Zielgruppe ist und wie diese tickt. Weiß man vorher über die Zielgruppe Bescheid, können kreative Kampagnen erstellt werden. Wichtig ist dabei auch zu wissen, über welche Kanäle die Zielgruppe erreicht werden kann. Wird die Zielgruppe direkt angesprochen, kann der Traffic erhöht werden.

Die Konzeption einer Kampagne bestimmt den Erfolg

Hat ein Unternehmen bisher noch keine Kampagne geplant und durchgeführt, kann es sinnvoll sein, sich an eine spezielle Agentur zu wenden. Die Webagentur Frankfurt kann bei der Konzeption einer Kampagne unterstützen. Das Website Marketing hat viele Facetten. Besonders interessant kann das E-Mail-Marketing sein. Über die Webseite können sich Besucher eintragen und erhalten regelmäßige Angebote oder interessante Neuigkeiten zugeschickt. Stammkunden und Neukunden können angesprochen und an das Unternehmen gebunden werden. Wichtig ist, dass man nicht zu viele Newsletter verschickt, sondern sich vermehrt auf interessante Angebote und Neuigkeiten konzentriert. Anderenfalls können sich die Kunden belästigt fühlen und deaktivieren den Newsletter.

Schnell Reichweite über Affiliate-Marketing aufbauen

Eine weitere interessante Möglichkeit ist das Affiliate-Marketing. Dabei geht das Unternehmen eine Kooperation mit anderen Unternehmen ein. Für kleine und wenig bekannte Unternehmen kann sich dies lohnen, da die Reichweite schnell ausgebaut werden kann. Eine andere Idee ist das Verwenden von Display-Advertising. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten und Ausprägungen. Darunter fallen Werbung über Pop-ups, Banner oder Ad-Breaks. Der Nutzer soll gezielt angesprochen werden. Das kann entweder über Display-Advertising auf anderen Webseiten, als Werbung in Videos oder Podcasts geschehen. Je nachdem sollte die Art der Werbung angepasst werden. Bedacht werden sollte, dass zu viel Werbung Kunden verschrecken kann.

Über Suchmaschinenmarketing Kunden gewinnen

Eine ähnliche Möglichkeit ist das Suchmaschinenmarketing. Dabei kann entweder Suchmaschinenoptimierung kurz SEO oder Suchmaschinenwerbung kurz SEA betrieben werden. Erstere Variante arbeitet damit, eine organische Reichweite durch eine gute Platzierung in Suchmaschinen aufzubauen. Bei der zweiten Variante werden bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen geschalten. Kunden können über die Anzeige, die meist entweder ganz oben oder unten in den Suchergebnissen erscheint, auf die Webseite gelangen. Das Website Marketing über die Suchmaschinenoptimierung kann langwierig sein. Über die organische Reichweite kann man jedoch viele Kunden ansprechen.

Das Content-Marketing bietet viele kosteneffiziente Möglichkeiten

Eine letzte Möglichkeit ist das Content-Marketing. Dabei steht die Authentizität und der tatsächliche Mehrwert im Vordergrund. Das Unternehmen versucht, Kunden zu gewinnen, indem man interessante Inhalte veröffentlicht. Das können Texte, Bilder oder sonstiges sein. Content-Marketing ist sehr vielfältig. Nicht immer muss man Texte veröffentlichen. Interessant können auch Grafiken, Whitepapers oder auch Podcasts sein. Wichtig ist, dass die Zielgruppe passgenau adressiert wird. Das Unternehmen soll Vertrauen und gleichzeitig Expertise vermitteln. Wenn man eine emotionale Verbindung zum Kunden herstellen kann, kann man treue Kunden an das Unternehmen binden. Content-Marketing ist für Unternehmen mit geringem Budget interessant.

 

 

 

 

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Wiki-Marketing: Wie funktioniert es?

Viele Unternehmen setzen Marketing mit Werbung gleich. Hiermit liegen diese jedoch vollkommen falsch. Bereits die Definition des Marketings lässt vermuten, dass mehr dahintersteckt, als ein Logo des Unternehmens auf Flyern oder auf Kugelschreibern zu platzieren.
Um es besser greifbar und weniger abstrakt zu machen, kann eine verständliche Definition des Marketings vereinfacht werden.
Unter Marketing bzw. der Absatzwirtschaft wird die Ausrichtung eines Unternehmens an den Anliegen des Marktes verstanden. Entsprechend sollen alle Maßnahmen und Entscheidungen im Unternehmen das Ziel haben, die Vorfreuden der Kunden zu erfüllen. Die Aufgabe des Marketings ist es, die Anliegen des Marktes zu erkennen, ebenso wie Veränderungen, beispielsweise den sinkenden oder den steigenden Bedarf an einem bestimmten Produkt. Das Ziel dabei ist es, dass für steigende Absatzzahlen gesorgt wird. Mit jenem aufeinander abgestimmten Einsatz der Instrumente im Wiki-Marketing wird eine erfolgreiche Vermarktung der Dienstleistungen und der Produkte angestrebt.

 

Die Anwendung des Wiki-Marketings im Unternehmen

Der Erfolg des Firmenwikis fällt und steht mit der Beteiligung der Mitarbeiter. Es ist in diesem Fall sehr erfolgreich und entfaltet den hohen Return on Investment, wenn die meisten Mitarbeiter es durchdringend nutzen. In nur wenigen Unternehmen läuft eine Wiki-Einführung jedoch von allein. Aus diesem Grund sind interne Marketing-Maßnahmen meistens nötig und zweckmäßig. Viele Unternehmen bieten dabei Best Practices und Tipps, um das Firmenwiki zielgruppengerecht und gezielt weit bekannt zu machen. Ein professionelles Wissensmanagement ist dazu nötig.

 

 

Werbemaßnahmen im Wiki-Marketing

Ein wichtiger Aspekt der Einführungskampagne ist, dass das Wiki immer etwas Sympathisches und Neues ist, es lohnt sich daher, sich für ein solches Werkzeug und mit dieser verbundenen Konzeption zu interessieren. Dabei kann das Wiki für jeden Mitarbeiter nützlich und sehr hilfreich sein. Zugleich helfen aufmerksamkeitsstarke Marketingstrategien, genau auf die Anwendungen des Firmenwikis hinzuweisen. Die Möglichkeiten der Umsetzungen beginnen somit bei Streuartikeln wie einfachen Notizblöcken oder Kugelschreibern, welche, mit der passenden Botschaft versehen, an die Verwendung des Wikis aus dem Unternehmen erinnern. Mehr Platz für spezifische Botschaften bieten beispielsweise auch Pappaufsteller oder Plakate, welche dort, wo sich viele Mitarbeiter aufhalten (zum Beispiel im Eingangsbereich des Unternehmens oder in der Kantine) wahrgenommen werden.
Generell ist das Wiki im Bereich Marketing und Unternehmen immer dann erfolgreich und entfaltet seinen hohen Return on Investment, wenn die meisten Mitarbeiter es intensiv verwenden. Grundsätzlich aber läuft eine Wiki-Einführung in den wenigsten Unternehmen von selbst ab. Eine gezielte Einführungskampagne für das Wiki ist nötig, um es bekannt zu machen.Interessante Wiki-Dokumente werden dabei meistens per E-Mail kommuniziert. Dies bietet einen hohen Nutzen für die Anwender, die hierdurch in das Wiki gelockt werden.
Plakate auf den Fluren können ebenfalls helfen, die Neugierde zu wecken, die eigentliche Botschaft zu kommunizieren und genaue Ankündigungen zu übermitteln.Von Bedeutung sind ebenfalls virale Aktionen. Durch das ungewöhnliche interne Wiki-Marketing, welches sich herumspricht, überrascht und neugierig macht, werden die passenden Zielgruppen angesprochen.
Give-Aways für die Mitarbeiter sind ein weiterer wichtiger Aspekt.Dienliche gebrandete Geschenke, die oftmals in Gebrauch sind oder zur Verbreitung des Themas beitragen und auf diese Weise den Mitarbeitern die Thematik „Wiki“ stets wieder vor Augen bringen (zum Beispiel Stifte, Blöcke, Post-it und Tassen) kann ein breites Publikum angesprochen werden.

 

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Unternehmenspräsenz: Darum ist ein Branchenbuch sinnvoll!

Eine Definition

Ein Branchenbuch ist eine Art Nachschlagewerk, das Unternehmen und Organisationen nach Branchen sortiert. Es kann auch Kontaktinformationen, Firmenprofile und andere nützliche Details enthalten. In der Regel sind Branchenbücher online verfügbar, sodass sie bequem von zu Hause aus durchsucht werden können.

Die Vorteile

Durch die Eintragung eines Unternehmens in einem Branchenbuch wird es leichter für Kunden und Kundinnen, dieses zu finden. Die Vorteile eines Branchenbuches sind vielfältig: Ein Branchenbuch ist eine hervorragende Werbemöglichkeit. Durch die Eintragung eines Unternehmens in einem Branchenbuch wird das Unternehmen als weitere Trafficquelle der breiten Masse vorgestellt. Das ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen hilfreich, die auf der Suche nach neuen Kundinnen und Kunden sind. Ein weiterer Vorteil eines Branchenbuches ist, eine verbesserte Listung in den Google Suchergebnissen. Durch die Eintragung in einem Branchenbuch wird das Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Suchergebnissen von Suchmaschinen angezeigt. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Interessierte das Unternehmen finden und kontaktieren. Ein weiterer großer Vorteil eines Branchenbuches ist, Kontakte zu anderen Unternehmen herzustellen. Durch das Eintragen eines Unternehmens in einem Branchenbuch haben Geschäftsführer und Mitarbeiter die Möglichkeit, mit anderen Unternehmern und Unternehmerinnen in Kontakt zu treten und sich austauschen. Das kann sehr nützlich sein, um neue Ideen zu generieren oder Tipps und Tricks von anderen zu erhalten.

Mehr Kunden gewinnen

Ein Eintrag bei einem Branchenbuch ist eine hervorragende Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen. Durch die Veröffentlichung der Unternehmensdaten und einer kurzen Firmenbeschreibung können sich Unternehmen ihren potenziellen Kunden vorstellen und ihnen zeigen, was Sie zu bieten haben. Viele Konsumenten nutzen Branchenbücher, wenn sie nach neuen Dienstleistern suchen, daher sollte auf einen Eintrag nicht verzichtet werden. Damit Konsumenten das Unternehmen auch erreichen können, sollten im Eintrag die Kontaktdaten korrekt sein und alle relevanten Informationen über das Unternehmen enthalten sein. Auch sollte der Eintrag bei etwaigen Änderungen aktualisiert werden.

Diese Anbieter stehen zur Verfügung

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Branchenbuch-Anbietern, die Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstützen können. Google MyBusiness ist einer der größten Anbieter und bietet eine Reihe von verschiedenen Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, ihr Geschäft online zu vermarkten. Die Gelbe Seiten sind ein weiterer großer Anbieter, der Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen hilft. Yelp ist ein weiterer beliebter Anbieter, der es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft online zu bewerben. Das Örtliche ist ein weiterer großer Anbieter, der Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen hilft. Yellowmap ist ebenso ein beliebter Anbieter, der es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft online zu bewerben

Eintrag erstellen: die Anleitung

Ein Branchenbuch ist ein wertvolles Werkzeug, um die Sichtbarkeit eines Unternehmens zu erhöhen. In einem Branchenbuch werden die Unternehmen nach ihrer Nische und ihrem Standort gelistet. Durch eine gute Platzierung in einem Branchenbuch können mehr Kunden erreicht werden und die Unternehmensumsätze gesteigert werden. Um in einem Branchenbuch gelistet zu werden, müssen zuerst eine Registrierung erfolgen. Die Registrierung ist in der Regel kostenlos. Nach erfolgreicher Registrierung wird das Unternehmensprofil erstellt. In Ihrem Profil sollten Angaben zu Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Kontaktdaten eingetragen werden. Ein aussagekräftiges Profil erhöht die Interaktionsrate. Nun wird das Profil veröffentlicht. Einige Branchenbücher bieten die Möglichkeit, das Profil sofort zu veröffentlichen. In anderen Fällen muss das Profil zunächst von den Betreibern des Branchenbuchs überprüft werden, bevor es online gestellt wird. Sobald das Profil online ist, können Kunden und Geschäftspartner es finden und das Unternehmen kontaktieren.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein Eintrag in ein Branchenbuch lohnt. Es bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich einen Überblick über die verschiedenen Unternehmen in einer bestimmten Branche zu verschaffen. Zudem kann es helfen, Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche zu informieren.

 

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Was ist SEO-Marketing?

Geht von einer professionellen Suchmaschinenoptimierung in einem modernen Marketing heute eigentlich wirklich eine hohe Bedeutung aus? Diese Frage wird von den Verantwortlichen in Unternehmen kontrovers diskutiert. Bei ihnen besteht Unsicherheit, ob sie ihr zur Verfügung stehendes Budget weiterhin in die klassische Anzeigenwerbung investieren sollen oder dieses lieber für den Bereich des SEO-Marketing nutzen sollten. 

 

Grundsätzlich gehen von einem professionellen SEO-Marketing zahlreiche Vorteile aus. Um diese für die eigenen geschäftlichen Zwecke nutzen zu können, sollte jedoch im ersten Schritt geklärt werden, was SEO-Marketing überhaupt bedeutet. Sinnvoll für die anschließende Umsetzung ist es dann, die Dienste einer spezialisierten Agentur, wie der

Agentur für SEO Frankfurt, in Anspruch zu nehmen, die ganz genau weiß, worauf es für den SEO-Erfolg ankommt.

 

SEO-Marketing: Das steckt dahinter 

 

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization, zu deutsch Suchmaschinenoptimierung. Es geht in diesem Bereich somit darum, eine Optimierung einer Webseite dahingehend auszuführen, dass sie von den Suchmaschinen optimal gefunden werden kann – davon profitiert dann wiederum selbstverständlich der Traffic der Webseite.

 

Im Gegensatz dazu steht im Fokus des Marketings die Frage, welche Aktivitäten ausgeführt werden können, um sowohl interne als auch externe Zielgruppen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Bei dem SEO-Marketing geht es somit darum, eine Webseite so zu optimieren, dass mithilfe der Suchmaschinen sichergestellt wird, dass die unternehmensrelevanten Aktivitäten und Ziele des Unternehmens bei der jeweiligen Zielgruppe die gewünschten Auswirkungen erzielen. 

 

Diese Maßnahmen umfasst das SEO-Marketing

 

Es lässt sich generell eine Vielzahl an Maßnahmen ausmachen, welche das SEO-Marketing umfassen kann. 

 

Zu Beginn ist es beispielsweise wichtig, eine fundierte Strategie für das SEO-Marketing zu entwickeln. Im Fokus dieser steht die Frage, für was das Unternehmen in der relevanten Zielgruppe stehen möchte – für welche Produkte, Problemstellungen und Themen möchte es Bekanntheit genießen? Die Beantwortung dieser Frage stellt dann die Basis für die Keywordrecherche dar.

 

Im SEO-Marketing spielen dann besonders die sogenannten OnPage-Optimierungen eine wichtige Rolle. Diese umfassen sämtliche SEO-Maßnahmen, welche auf der Webseite selbst ausgeführt werden, wie etwa strukturelle, inhaltliche und technische Optimierungen. 

 

Daneben darf jedoch auch das OffPage-SEO nicht vernachlässigt werden. Mit diesem werden die Maßnahmen bezeichnet, die nicht auf der betreffenden Webseite selbst stattfinden. Eine wichtige Rolle spielt es in diesem Zusammenhang beispielsweise, welche anderen externen Webseiten auf die betreffende Seite verlinken. Mit den OffPage-Optimierungen wird so grundsätzlich das Ziel verfolgt, Verlinkungen zu genieren und diese Verknüpfungen kontinuierlich besser zu gestalten. 

 

Die Ziele des SEO-Marketings

 

Wird das SEO-Marketing professionell gestaltet, dient es letztendlich dazu, mehr Transaktionen und Kunden zu genieren, da durch die Suchmaschinen mehr Interaktionen und eine höhere Reichweite gefördert werden. Im Gegensatz zu der bezahlten Anzeigenwerbung in Google und Co. ergibt sich der Vorteil, dass das Auftauchen in den organischen Suchergebnissen mit keinerlei Kosten verbunden ist. 

 

Desto mehr Kunden die jeweilige Webseite über die Suchergebnisse finden, umso größer gestaltet sich die Chance, dass diese in einen direkten Umsatz oder zumindest einen Lead konvertiert werden können. In ihrer relevanten Zielgruppe können die Unternehmen so eine vorteilhafte Position einnehmen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei, dass sich ein professionellen SEO-Marketing durch seine hohe Nachhaltigkeit auszeichnet.

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Von Monster Ztudio@adobe.com

2022: Die Trends im Reputationsmanagement

Ein positiver Ruf bei Kunden und anderen Stakeholder wird für Unternehmen wird immer wichtiger. Um als Unternehmen hier einen positiven Einfluss ausüben zu können, spielt die Etablierung der Marke mit einem Image, das zu den Werten und Überzeugungen passt, eine zunehmend wichtige Rolle. Unterstützend wirkt bei so einem Prozess ein gezieltes Reputationsmanagement, dessen aktuelle Trends in diesem Artikel vorgestellt werden.

Reputationsmanagement 2022 – Überblick

Im Reputationsmanagement geht es vor allem darum, Kunden im Idealfall zu Botschaftern der eigenen Marke zu machen. Daher liegt auch der Trend 2022 überwiegend in einem direkteren Kontakt und Austausch mit seinen Kunden.

Kunden lassen sich zu Markenbotschaftern machen, wenn sie prägende positive Erfahrungen mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung auf ihrer Customer Journey machen.

Zufriedene Kunden müssen identifiziert werden. Kunden, die sich nicht beschweren, müssen nicht mit allem zufrieden sein. Zufriedene Kunden sollen dazu veranlasst werden, ihr Erlebnis in einer positiven Bewertung mitzuteilen.

Das Reputationsmanagement setzt in 2022 bei den aufgeführten Punkten an, um gezielte Lösungen zu finden, die auch das Engagement der Community stärker fördert.

Die Reputation der Marke

Nicht mehr allein die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung ist ausschlaggebend beim Entscheidungsprozess des Kunden, sondern die Reputation der damit verbundenen Marke gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das liegt unter anderem daran, dass Kunden grundlegend skeptischer gegenüber Werbeaussagen sind.

Auch die Bedürfnisse sind Veränderungen unterlegen und so kommen neue Maßstäbe wie Philosophie, Werte und Umweltbewusstsein eines Unternehmens hinzu. Kunden wollen bei Lieblingsmarken einkaufen, mit denen sie sich identifizieren können. Vorausgesetzt werden dafür ein gutes Markenimage und eine positive Reputation des Unternehmens.

Da Kunden über die Zeit kritischer hinsichtlich Kampagnen und Marketingbotschaften geworden sind, werden heute viele ihrer Kaufentscheidungen auch von Bewertungsportalen und Social-Media-Auftritten abhängig gemacht. Gibt es bereits eine Community, welche die Marke unterstützt, hat das wiederum viele positive Effekte und nützt dem Reputationsmanagement.

User-Generated-Content und Storytelling

Zu den Trends im Reputationsmanagement 2022 gehört sowohl User-Generated-Content (UGC) wie auch zielgruppenspezifisches Storytelling. Bei UGC kommen eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten, wie ein Kunde persönlichen Content verfasst, dem Reputationsmanagement eines Unternehmens zugute. Diese umfassen neben Bewertungen auch Fotos, Videos, Kommentare, Beiträge und Testberichte.

Dabei lässt sich beobachten, dass viele Kunden den Inhalten vertrauenswürdiger Nutzer oftmals mehr vertrauen als den werbenden Inhalten des Unternehmens selbst. So informieren sich immer mehr Stakeholder, darunter Kunden, Geschäftspartner, Bewerber, Lieferanten, auf Bewertungsportalen und in sozialen Netzwerken über das Image eines Unternehmens. Dabei spielt auch der Umgang des Unternehmens mit Bewertungen und Kommentaren eine wichtige Rolle.

UGC kommt dem zu Hilfe und kann einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Wenn dann ein Kunde seine echte Erfolgsgeschichte – beispielsweise zum Thema „Display Glas Austausch und Reparatur“ – zielgruppenwirksam teilt, hat das einen gewünschten Effekt. Genau hier setzt auch das Reputationsmanagement 2022 an.

Künstliche Intelligenz (KI) im digitalen Kundenservice

Kunden möchten heute auf alle Fragen eine möglichst schnelle und unkomplizierte Antwort haben. Die Konkurrenz schläft dabei nicht und effiziente Systeme für einen digitalen Kundenservice bieten neue Möglichkeiten. Auch der Einsatz von KI kommt hier mehr und mehr zum Einsatz. Kunden schätzen aber gerade bei komplexeren Anliegen den persönlichen Kontakt zu einem fachkundigen Mitarbeiter.

Ein digitaler Kundenservice bietet textbasierte Dialogsysteme (Chatbots), die derzeit vor allem bei Standard-Kundenanfragen und einfachen Dialogen eingesetzt werden. Der Vorteil dabei ist auch, dass keine Warteschleifen entstehen und dem Kunden eine hohe Flexibilität geboten wird, was eine zunehmende Akzeptanz fördert.

Der Einsatz von KI kann dem Reputationsmanagement mit einigen Tools dienen. Die persönliche Kommunikation wird aber weiterhin auch von den Kunden bevorzugt werden.

 

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E-Commerce: So sticht man die Konkurrenz aus

E-Commerce ist schon lange nichts Ungewöhnliches mehr und immer mehr Menschen und Unternehmen buhlen um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden. Je mehr Mitbewerber es gibt, umso schwieriger wird es für die einzelnen Shops neue Kunden zu gewinnen und Verkäufe zu erzielen. Aber wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen, können Sie schnell und einfach mehr Erfolg erzielen, neue Kunden anlocken, mehr Verkäufe abschließen, mehr Umsatz generieren und damit Ihren Gewinn steigern.

Denken Sie an die Handy-Nutzer

Vielleicht wissen Sie noch gar nicht, wie wichtig es ist, an die Handy-Nutzer zu denken. Seit fast zehn Jahren bewertet Google es, ob eine Seite auch über eine eigene mobile Version verfügt. Seit 2015 bewertet Google diesen Faktor noch wesentlich stärker und straft Seiten ab, die über keine solche Version verfügen. Egal wie viel SEO Sie machen und wie viel Geld Sie in Ihr Marketing investieren, diesen Nachteil können Sie nur schwer, in den meisten Fällen gar nicht, ausgleichen. Sollten Sie also wirklich noch keine mobile Version Ihres Shops besitzen, wird es allerhöchste Zeit, dass Sie das nachholen.

SEO und Content-Marketing gehen Hand in Hand

Wenn Sie schon eine Mobile View integriert haben und trotzdem nicht ganz oben in den Suchmaschinen angezeigt werden, wird es Zeit, dass Sie mehr und vor allem richtig SEO betreiben. Dabei sollten Sie aber nie wahllos in Maßnahmen investieren, die Ihnen auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, sondern langfristig planen. Dabei ist es besonders sinnvoll, auf Content-Marketing zu setzen. Zum einen können Sie auf diese Weise in den sozialen Medien präsenter sein und gleichzeitig wertvolle Inhalte für Ihren Shop erstellen. Diese sind langfristig eine gute Maßnahme, um SEO zu betreiben.

Kennen Sie Ihren USP

Der Unique Sales Point ist das, was Ihren Shop auszeichnet. Es ist Ihre Kernkompetenz, Ihre Herzensangelegenheit oder auch Ihre ganz besondere eigene Spezialisierung. Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele Mitbewerber, aber keiner macht es genauso wie Sie. Nutzen Sie das, um sich von der Masse abzuheben und die Menschen von Ihnen, Ihren Produkten oder Ihrem Anliegen zu überzeugen.

Achten Sie auf Empfehlungen und Bewertungen

Sie kennen das sicher selbst. Sie sehen sich die Produkte in einem Onlineshop an und lesen sich die Beschreibungen zu diesen Produkten durch. Der Text ist wichtig, um das Produkt oder die Dienstleistung zu beschreiben und Ihnen ein Gefühl dafür zu vermitteln. Aber glauben Sie diese Beschreibung auch unbesehen? Bewertungen von anderen Nutzern können diese Beschreibung bestätigen und wirken, wegen der Unparteilichkeit, gleich noch einmal viel glaubwürdiger.

Achten Sie auf die Usability Ihres Shops

Egal wie toll Ihre Produkte sind, wenn es einfach nur schwer und umständlich ist, eine Bestellung bei Ihnen durchzuführen, wird keiner sie jemals kaufen. Menschen kaufen online, weil es so viel einfacher ist, als extra in einen Laden fahren zu müssen. Sie sollten also darauf achten, dass das Bestellen in Ihrem Shop am besten noch einfacher ist als bei Ihrer Konkurrenz, dann vergraulen Sie auch garantiert keine Kunden.

Lassen Sie sich unterstützen

Wir haben Ihnen viele Tipps und vieles zu bedenken gegeben. Vielleicht fühlen Sie sich jetzt sogar von den Informationen wie erschlagen. Sie können sich für all diese Aufgaben Unterstützung suchen. Experten, die diese Aufgaben immer und immer wieder durchführen, können Sie wesentlich schneller, einfacher und mit größerem Erfolg erledigen, als wenn Sie sich selbst daran versuchen. Wenden Sie sich jetzt direkt an einen Experten – etwa an die Webdesign Agentur aus dem Raum Frankfurt am Main mit dem besten Knowhow.

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Marketing und Nachhaltigkeit: Die besten Beispiele

Die Marketing- und die Vertriebsabteilungen sind herausgefordert. Das Kaufverhalten im Bereich der Konsumentengüter (Business-to-Consumer) oder im Bereich des B2Bs (Business-to-Business) hat sich vor allem durch die Digitalisierung und die Globalisierung sehr stark verändert. Die klassischen Kommunikationskanäle und Verkaufsmethoden haben heute schon lange ausgedient.
Wer noch neue Kunden gewinnen möchte, der muss umdenken und ganzheitlich handeln. Mit der passenden Werbung auf Social-Media-Kanälen wie Facebook, YouTube oder Instagram allein ist es dabei nicht getan. Die Vorstellung, die möglichen Kunden per E-Mail anschreiben zu können, in der Hoffnung, dass diese am Ende zu Kunden werden, ist ebenfalls ein Trugschluss.

Ob es um starke Kundenbeziehungen, erfolgreiche Akquise, mehr Termindruck, mehr Verkaufsabschlüsse oder effektvolles Leadership geht, wichtig ist immer ein passendes Trainingsprogramm. Die Trainer begleiten die Verkaufsmitarbeiter eines Unternehmens bis zur Umsetzung des Erlernten in ihre Praxis – für das Erreichen der Ziele und die gesteigerten Erfolge beim Verkauf.

Der Vertriebsbereich hat in der Gesellschaft heutzutage leider oft ein schlechtes Image. Etwas verkaufen zu möchten, ist generell meistens negativ konnotiert. Hierbei wird außer Acht gelassen, dass viele Dienstleistungen und Produkte Vorteile mit sich bringen, von denen die Käufer und die Verkäufer zugleich profitieren. Der Vertrieb ist hierbei die wichtigste Schnittstelle zwischen dem Kunden und dem Unternehmen. Damit es zu einem Erfolg beim Geschäft kommen kann, muss der mögliche Kunde immer gut abgeholt werden, und dies kann in der Regel lediglich durch den zielgerichteten Vertrieb gelingen. Sales hat daher zu Unrecht einen eher schlechten Ruf und sollte im Unternehmen stets gefördert werden.


Die Vorteile des Marketings für die Marken


Während Marketing Ihnen die Kunden beschaffen kann, bestimmt Ihr Branding die Wahrnehmung der eigenen Marke und damit, wie viel der Kunden bereit ist, für Ihr Produkt oder die jeweilige Dienstleistung zu zahlen. Das langfristige Ziel Ihres Branding ist es, dass Ihre Kunden einen optimalen Bezug zu Ihrer Marke aufbauen und diese genau aus jenem Grund anderen Marken vorziehen. Obgleich es am Ende die Kunden sind, die die eine eigene Meinung, auf der Basis zum eigenen Eindruck schaffen: Generell gibt es viele Dinge, die Sie tun können, um sie in eine passende Richtung zu lenken. So definiert die Wahrnehmung Ihrer Kunden am Schluss über Ihren Erfolg oder den Misserfolg.

Das Branding umfasst dabei sämtliche Aktivitäten, welche ein Unternehmen bewusst einleitet, damit die Brand Identity bzw. die Identität der Marke entwickelt wird.
Jenes ist der aktive Prozess, welcher Ihnen nicht nur die Chance bietet, sondern die Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich von den Mitbewerbern abheben. Das Branding macht Ihren Kunden deutlich wer Sie sind, was Sie vorhaben, was sie von Ihnen erwarten können und weshalb die Kunden sich für Sie entscheiden sollten. Ihre Bemühungen mögen eventuell nicht bei jedem Kunden gut ankommen, aber je zusammenhängender und durchdachter Ihre Aktionen und je sichtbarer Ihr Unternehmen ist, umso größer ist dabei die Chance auf den großen Durchbruch. Zum Beispiel sollte Ihr Corporate Design überall ersichtlich sein, damit die Kunden Ihre Produkte im Kopf haben – das reicht vom Karton bis zum Aufdruck auf der Rechnung.


Die Corporate Identity


Unter der Corporate Identity des Unternehmens wird ein übergeordnetes Konzept oder eine Strategie verstanden. Diese stimmt sämtliche Marketing-Maßnahmen und Aktivitäten der Unternehmen aufeinander ab, sodass sich eine einzigartige und unverwechselbare Identität ergeben kann. In Anbetracht des steigenden Wettbewerbs in den meisten Branchen ist eine starke Corporate Identity für den Erfolg im Unternehmen sehr wichtig geworden. Im täglichen Sprachgebrauch finden die Begriffe Unternehmensidentität und Corporate Identity oft eine synonyme Verwendung. Jedoch stellt die Unternehmensidentität eher das generelle Selbstbild des Unternehmens und somit die gedankliche Konstruktion dar. Die Corporate Identity umschreibt dagegen die Gesamtheit aller strategischen Maßnahmen, welche das Unternehmen als eindeutige und klare Persönlichkeit repräsentieren und auszeichnen.

 

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Heilmittelwerbegesetz: Was ist im Marketing erlaubt?

Den meisten Patienten ist bekannt, dass es rechtliche Beschränkungen für Werbung im Bereich des Gesundheitswesens gibt. Wie genau die rechtlichen Rahmenbedingungen gestaltet sind, wissen allerdings nur die wenigsten.

Was ist das Heilmittelwerbegesetz?

Es wird oftmals gesagt, dass Werbung in der Medizin gänzlich verboten sei. Andererseits werden auch die Praxisbetreiber heute noch regelmäßig bei Verstößen erwischt und abgemahnt. Die Ursache hierfür ist das geltende Heilmittelwerbegesetz. Dazu gibt es spezielle Agenturen für Praxismarketing, welche mit den Erfahrungen aus der jahrelangen Beratung aktiv sind und Ärzte unterstützen.

Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) bzw. das geltende Gesetz über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens ist generell der rechtliche Kern für Werbemaßnahmen in der Medizin. Dabei wird im Heilmittelwerbegesetz die Werbung für Medizinprodukte, Arzneimittel und andere Heilverfahren und Heilmittel geregelt.

Das HWG beinhaltet dabei 18 Paragraphen sowie eine gesonderte Anlage. Daher ist das Gesetz grundsätzlich recht kurzgefasst. Trotzdem kann es schwer werden, die wirklich wichtigen Aspekte für die täglich durchgeführte Werbepraxis zu identifizieren. Dazu gibt es einige wichtige Paragraphen und Regeln, die beachtet werden müssen. CBG Blüten stehen hier beispielsweise oftmals im Fokus.

Für welche Dienstleistungen und Produkte gilt das Heilmittelwerbegesetz?

Das Praxismarketing gehört heute zu den wichtigen Faktoren für den Erfolg der Arztpraxis. Doch wenn es um die Bewerbung der Medizinprodukte geht, so ist Vorsicht angebracht. Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) steuert generell irreführende Werbung der Medizinprodukte. Es wird daher zugleich sichergestellt, dass die Patienten über eventuelle Nebenwirkungen und mögliche Risiken aufgeklärt werden.

Es darf daher nicht alles beworben werden und wenn, dann lediglich mit hinreichenden Informationen. Werden jene Regelungen nicht beachtet, so kann dies als Straftat oder als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden und es muss mit Sanktionen gerechnet werden. Im Netz finden die Patienten eine Zusammenfassung des Heilmittelwerbegesetzes als Hilfe. Zugleich gibt es eine passende Rechtsberatung.

Vor allem regelt das Heilmittelwerbegesetz die Werbung für Medizinprodukte (zum Beispiel Hörgeräte oder Zahnersatz), Arzneimittel, Therapie- und Diagnoseverfahren, plastisch-chirurgische Operationen und kosmetische Produkte (zum Beispiel gegen Haarausfall und Akne).

In § 1 HWG wird genau erklärt, wann das Heilmittelwerbegesetz zur Anwendung kommt. Das Gesetz und die hiermit verbundenen Richtlinien beziehen sich vor allem auf Werbung für Medikamente sowie Heil- und Hilfsmittel.

Das HWG erlaubt nur wenig Spielraum

Die möglichen Werbemaßnahmen nach dem geltenden Heilmittelwerbegesetz sind nicht sehr umfangreich. Gemäß dem §3 HWG und §11 HWG sind dabei verschiedene Werbemaßnahmen generell verboten. Dies ist vor allem die Werbung, welche die Wirksamkeit von Arzneimitteln, Therapien und Akne behauptet, obwohl diese unwirksam sind.

Ebenso verboten sind die Maßnahmen, welche den Eindruck erwecken, dass ein Erfolg der Behandlung mit Sicherheit zu erwarten ist, sowie eine Werbung für Fernbehandlungen. Nicht zulässig sind ebenfalls Werbemaßnahmen mit unwissenschaftlichen Zeugnissen und Gutachten, Werbung, welche sich an Kinder unter 14 Jahren richtet, sowie solche für verschreibungspflichtige Medikamente.

Das HWG differenziert hierbei, ob diese sich an ein Fach- oder ein Laienpublikum richtet. Wird sich dabei an den Verbraucher gewandt, so ist das Gesetz erheblich strenger, als wenn sich an ein medizinisch vorgebildetes Publikum gewandt wird.

Generell sind die Gerichte gegenüber Ärzten sehr viel strenger als gegenüber Heilpraktikern, da die Patienten bei Medizinern höhere Richtmaße der Wissenschaftlichkeit erwarten.

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