Marketing ist keine Geschmackssache: Die besten Tipps fürs fürs Genuss-Marketing

Durch Marketing können viele potenzielle Neukunden erreicht, das Markenimage gestärkt oder die Kundenbeziehung aufgebaut werden. Dabei geht es darum, die Marketingziele durch die richtigen Maßnahmen zu erreichen. Marketing kann klassischerweise offline stattfinden oder online über das Internet. Die Zielgruppe wird angesprochen und auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Marketing für Genussprodukte orientiert sich daran, sich von den Massenprodukten abzuheben und beim Kunden das Verlangen nach dem Luxusgut zu steigern.

Die Untersuchung der Zielgruppe ist Grundlage fürs Marketing

Die Grundlagen für jede Marketingstrategie ist die Zielgruppenanalyse. Dabei wird geschaut, wer in der Zielgruppe ist, auf welchen Kanälen sich diese bewegen und wie diese angesprochen werden kann. Marketingmaßnahmen müssen immer zielgerichtet sein, denn anderenfalls wird nicht die richtige Zielgruppe angesprochen und die Marketingziele werden nicht erreicht.

Wichtig ist zunächst die Unterscheidung zwischen den Kunden B2B Business to Business und B2C Business to Customer. Je nachdem, ob direkt an den Endkonsumenten vertrieben wird oder an ein anderes Unternehmen, ändert sich die Marketingstrategie.

Wird Business to Business verkauft, muss zunächst geprüft werden, welche organisatorischen Merkmale die potenziellen Unternehmen haben. Dabei geht es um Kennzahlen wie Firmensitz, Branche, Mitarbeiterzahl und Marktanteil.

Anschließend werden ökonomische Merkmale wie Umsatz, Gewinn, Kaufkraft und deren Wachstum analysiert. Im nächsten Schritt wird das Kaufverhalten geprüft wie Point of Sale oder Kaufzeitpunkt. Als letztes werden die personenbezogenen Merkmale betrachtet. Dazu gehören die Personen, welche die Kaufentscheidungen treffen. Die Zielperson wird analysiert und im Endeffekt kann die Zielgruppe gezielt angesprochen werden.

Wird Business to Customer verkauft, kann direkt zum letzten Schritt übergegangen werden – die Analyse der Zielperson. Gleichermaßen werden demografische, sozioökonomische und psychografische Merkmale sowie das Kaufverhalten analysiert. Dabei geht es darum, die Zielperson möglichst genau zu definieren.

Das Alleinstellungsmerkmal muss vermittelt werden

Wenn es darum geht, Luxusmarketing zu betreiben, steht im Vordergrund, das Alleinstellungsmerkmal des Produktes zu vermitteln. Es ist wichtig, der Zielgruppe klarzumachen, weshalb sie sich für ein Luxusprodukt entscheiden sollen und wofür die Marke steht. Es ist wichtig, das Statussymbol zu vermitteln und mit der Marke und dem Produkt den Kunden Emotionen zu vermitteln. Der Käufer muss sich mit den vermittelten Werten identifizieren und eine emotionale Verbindung aufbauen können.

Die Kundenansprache muss zielgenau stattfinden. Weshalb ist das Produkt individuell einzigartig und exklusiv? Betrachtet man das Produkt Kokolade wird klar, weshalb dieses Genussprodukt einzigartig ist. Es verbindet Nachhaltigkeit mit Genuss und dem beliebten Getränk Trinkschokolade. Der Kunde wird angesprochen und ihm wird vermittelt, dass Kokolade nicht nur gut schmeckt aufgrund der hochwertigen Rezeptur, sondern auch nachhaltig und gesund ist durch das Verwenden von Kokosblütenzucker. Eine emotionale Verbindung entsteht.

Die Corporate Identity soll den potenziellen Kunden vermittelt werden

Neben dem Alleinstellungsmerkmal sollte auch die Corporate Identity vermittelt werden. Die Zielgruppe soll eine Verbindung zum Unternehmen und Produkt aufbauen. Weshalb ist das Unternehmen so besonders? Welches Image verfolgt das Unternehmen und welche Kultur herrscht innerhalb der Mauern? Die Corporate Identity besteht aus vier Bereichen – Corporate Behaviour, Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Culture.

Das Unternehmensverhalten spiegelt wider, wie das Unternehmen Ziele erreicht und wie die Mitarbeiterführung oder der Informationsfluss stattfindet. Das Corporate Design zeigt das Erscheinungsbild des Unternehmens auf. Gibt es einen Wiedererkennungswert, eine einheitliche Präsentation des Unternehmens? Dazu gehören das Logo, Farben, Webseite und auch Kleidung der Mitarbeiter im Verkauf.

Der Kommunikationsstil des Unternehmens ist sehr wichtig. Dabei geht es darum, einen konsistenten Kommunikationsstil zu wählen und zu vermitteln. Das gilt nicht nur für die Kommunikation mit den Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter, Stakeholder und externe Dritte. Der vierte und letzte Bereich Unternehmenskultur entsteht im Laufe der Zeit. Dazu zählt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, wie die Mitarbeiterhierarchien oder die Atmosphäre im Unternehmen sind.

 

Marketing im Frühling: So funktioniert es

Hervorragende Marketing-Ideen sind für jedes Unternehmen unerlässlich.
Doch neben perfekten Konzepten gilt es auch den richtigen Zeitpunkt für die Werbemaßnahmen zu berücksichtigen, um einen vollen Erfolg zu erzielen.
Besonders einfach gelingt diese Taktik mit der Abstimmung der Marketing-Maßnahmen auf die jeweils vorherrschende Jahreszeit, denn je nach Saison lohnt es sich trotz Mehraufwand ein passgenaues Konzept einzusetzen.

Neben dem Weihnachtsgeschäft sticht vor allen Dingen die Frühlingszeit als ideale Jahreszeit für neue Werbeideen hervor.
Denn keine andere Saison steht für eine allgemeine Aufbruchsstimmung, für einen Neu-Anfang und den allseits bekannten Frühlingsgefühlen, die sich meist in einer verbesserten Stimmung und einer damit verbundenen höheren Kaufkraft zeigen.

Doch wie lässt sich Marketing im Frühling am besten betreiben und was gibt es dabei alles zu beachten?
Antworten liefern wir in unserem folgenden Beitrag, der sich mit dem Thema „Marketing im Frühling: So funktioniert es“ beschäftigt.
Zu Beginn starten wir mit unserem ersten Tipp, der sich um das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne dreht. Im Anschluss folgt der zweite Marketing-Tipp unseres Beitrags, nämlich warum es sich auszahlt, hochwertigen Content zu erstellen, der direkt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist und einen echten Mehrwert liefert.
Daneben erklären wir mit unserem dritten Tipp, warum es wichtig ist, die richtigen Keywords für die Werbeanzeigen einzusetzen und mit unserem vierten Tipp geben wir wertvolle Anregungen für personalisierte Marketing-Ideen und die bei den Nutzern beliebten Mitmachaktionen.

 

Marketing im Frühling-Tipp Nummer eins: das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne

 

Um möglichst viele Nutzer mit einer ausgefeilten Marketing-Kampagne zu erreichen, gilt es den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Zwar tätigen Kunden in der Regel die beabsichtigten Käufe für die jeweiligen saisonalen Feierlichkeiten wie beispielsweise Ostern erst rund drei Wochen vor dem Fest, jedoch beginnen die meisten Kunden bereits viel früher mit der Suche nach schönen Ostergeschenken.
Aus diesem Grund sollten die Marketing-Maßnahmen so früh wie möglich umgesetzt werden, um möglichst viele Verbraucher mit den eigenen Angeboten zu erreichen und dadurch den Umsatz zu erhöhen.
Dasselbe gilt auch für spezielle Dienstleistungsangebote wie etwa eine Haushaltsauflösung und Entrümpelung in Dortmund zum Festpreis, diese sollten direkt mit den ersten warmen Sonnen-Strahlen im Frühling als Werbekampagnen geschaltet werden, um die frühlingstypischen Stimmungen der Kunden wie die Lust auf einen gründlichen Frühjahrsputz für das eigene Unternehmen zu nutzen.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer zwei: hochwertiger Content, der die eigene Zielgruppe direkt anspricht und einen Mehrwert liefert

Hochwertiger Content sollte für jedes Unternehmen eine Selbstverständlichkeit darstellen, denn allzu oft werden Verbraucher mit sinnlosen Inhalten überhäuft, die in einigen Fällen sogar zu hohen Absprungraten führen können.
Um dies zu vermeiden, gilt es guten Content zu liefern, der einen Mehrwert für die Nutzer darstellt und perfekt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist.
In der Frühlingszeit zahlt es sich dabei aus, die Inhalte saisonal zu gestalten, was zu einer gesteigerten Klick-Rate und zu einem besseren Suchmaschinen-Ranking führt.
Je nach Unternehmenssparte rentiert es sich dabei, einfallsreichen Content zu generieren, der auf die gängigen Themen im Frühling wie etwa Frühjahrsputz, Zeit im Freien oder Neu-Anfang Bezug nimmt.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer drei: die richtigen Keywords für die Anzeigen nutzen

Neben perfektem Content spielen auch die richtigen Keywords eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Marketing-Maßnahmen im Frühling.
Denn nur durch deren Einsatz können potenzielle Neukunden die eigenen Angebote über Suchmaschinen finden und die Aufmerksamkeit der Nutzer lässt sich durch den geschickten Gebrauch der Keywords auf die Marke lenken.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer vier: die Nutzer durch personalisierte Grüße und passgenaue Mitmachaktionen

Ganz gleich, ob eine personalisierte Grußkarte in Papierform oder aber ein frühlingshaft gestaltetes Mailing mit direkter Kunden-Ansprache, individuelle Grüße für gute Kunden finden immer Anklang bei den Verbrauchern.
Auch auf die Nutzer zugeschnittene Mitmachaktionen mit möglichen Gewinnen erfreuen sich in der Regel großer Beliebtheit und gelten als perfekte Marketing-Idee in der Frühlingszeit.

 

 

Werkzeug Online Markt: So geht effektives Marketing

Online-Marketing ist sehr vielschichtig und umfasst viele Teilbereiche. Wer Online-Marketing betreiben möchte, kann zwischen vielen Optionen wie Suchmaschinenmarketing oder Bannerwerbung wählen. Je nachdem, welches Ziel mit der Marketingkampagne verfolgt wird, wird das passende Werkzeug ausgesucht. Jedes Unternehmen verfolgt unterschiedliche Ziele und Maßnahmen. Daher ist es wichtig, die richtige Strategie zu wählen.

Durch Online-Marketing wird die Zielgruppe online angesprochen

Das Online-Marketing umfasst grundsätzlich alle Marketingmaßnahmen, die online stattfinden. Klassische Ziele, die dabei verfolgt werden, sind, dass eigene Unternehmen oder Produkt zu vermarkten, das Markenimage zu steigern, Reichweite aufzubauen oder mehr Besucher auf die eigene Webseite zu bringen. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss eine Strategie gefunden werden, wie die Zielgruppe angesprochen werden kann. Wo die Zielgruppe entlang der Customer Journey abgefangen werden kann, hängt von den angebotenen Produkten und Dienstleistungen ab und weiteren Faktoren wie dem Alter der Zielgruppe.

Ist die Zielgruppe beispielsweise im Alter von 18-25 Jahre, kann diese möglicherweise auf Social Media erreicht werden. Ist die Zielgruppe hingegen 50-65 Jahre alt, ist diese womöglich nicht auf Social Media unterwegs und muss an anderer Stelle angesprochen werden. Die Kunst des Online-Marketings liegt darin, die Zielgruppe zu erreichen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dafür bedarf es einen optimalen Marketingmix und eine Strategie, die hilft, die Marketingziele zu erreichen.

Das Marketingziel und die Kontrolle der Ziele sind entscheidend

Je genauer das Marketingziel formuliert wurde, desto besser funktioniert die Strategie. Online-Marketing hat im Vergleich zum Offline-Marketing den großen Vorteil, dass die gewünschte Zielgruppe gezielt erreicht werden kann. Nimmt man beispielsweise ein Unternehmen, welches für die Vermietung und Verkauf von Baumaschinen wirbt, wird über klassisches Marketing wie Werbeanzeigen in der Zeitung nur ein kleiner Prozentanteil der richtigen Zielgruppe angesprochen. Wird dagegen über Suchmaschinenmarketing geworben, kann die jeweilige Zielgruppe direkt und gezielt angesprochen werden. M&V Veit Baumaschinen aus Stuttgart vermietet und verkauft Baumaschinen. Durch gutes Marketing können sie ihre Kunden gezielt ansprechen..

Ein wichtiger Schritt im Online-Marketing, ist die Kontrolle der ergriffenen Maßnahmen. Das kann bei Google oder Facebook bei einer durchgeführten Kampagne über die aufgezeichneten Daten eingesehen werden. Aber auch Kennzahlen wie Webseitenbesucher oder Eintragungen in den E-Mail-Newsletter geben Aufschluss darüber, ob die Kampagne erfolgreich ist. Falls die Ziele nicht erreicht werden, sollten die Maßnahmen angepasst werden. Grundsätzlich gilt, weniger ist mehr. Man sollte sich auf ein paar ausgesuchte Maßnahmen und Kanäle konzentrieren und diese optimieren. Wichtig ist es auch, einen Redaktionsplan zu erstellen. Hierfür gibt es viele Tools, die genutzt werden können. Dadurch kann die Kampagne geplant und regelmäßig durchgeführt werden.

Es gibt eine große Auswahl an Online-Marketing Tools

Online-Marketing Tools können nicht abschließend das Suchmaschinenmarketing, Bannerwerbung, Social Media Marketing, E-Mail-Newsletter Marketing, Affiliate Marketing, Influencer Marketing, Onlineshop-Marketing oder mobiles Marketing umfassen. Für die einzelnen Bereiche gibt es viele Ausprägungen, in welche sich die Marketingmaßnahmen bewegen können. Betrachtet man beispielsweise die Bannerwerbung, gibt es hier viele Formen, zwischen welchen man wählen kann. Die Display Werbung ist dynamisch und meist animiert. Es gibt verschiedene Größen und Formate wie der Full Banner, Rectangle oder Skyscraper.

Beim E-Mail-Newsletter Marketing werden E-Mails beziehungsweise Newsletter verschickt, um Kunden auf Neuigkeiten hinzuweisen. Beim Social Media Marketing wird über die sozialen Netzwerke Werbung geschaltet. Bei Facebook erscheint die bezahlte Werbung bei der gewünschten Zielgruppe im Feed. Möglich ist es auch, eine eigene Fanpage zu erstellen, auf welche weitergeleitet wird. Im Vordergrund stehen beim Social Media Marketing für viele die Kundenbindung und Neukundengewinnung. Beliebte Plattformen sind Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter und YouTube. Aber auch auf Instagram und TikTok wird viel Werbung geschaltet.

Marketing auf Amazon: So wird das Produkt zum Bestseller

Amazon bietet ein enorm großes Sortiment an. Von Büchern über Technikartikel bis hin zu Lebensmitteln ist alles auf der Online-Plattform vertreten. Wenn ein neues Produkt angeboten werden soll, muss versucht werden, dass es nicht in der Menge untergeht. Wer folgende Grundlagen beachtet bringt sein Produkt auf den besten Weg, um ein Bestseller zu werden:

Die Grundlagen, die ein Produkt zum Bestseller machen

Die beiden Grundlagen, die ein Produkt zum Bestseller machen, sind das Produkt selbst und das Marketing dieses Produktes. Das eine wird ohne das andere nicht funktionieren. Um das Marketing perfekt abstimmen zu können, sollte das Produkt zunächst genau angeschaut werden.

Wenn Unsicherheiten bei diesem Thema vorliegen, kann eine Amazon Agentur beauftragt werden. Sie unterstützen dabei ein Produkt in das bestmögliche Licht zu rücken und die Verkaufsseite zu optimieren.

Das Produkt kennen und analysieren

Um ein Produkt optimal vermarkten zu können, müssen erst einmal die Stärken und Schwächen analysiert werden. Dazu sollten die Eigenschaften klar definiert werden. Falls es sich um keine Innovation handelt, sollte das Produkt zumindest einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben.

Wenn das nicht der Fall ist, sollte das Design sich ganz klar abheben. Vielleicht lässt sich mit einem abgestimmten Design sogar eine neue Zielgruppe definieren. Wichtig ist, dass das Produkt den Kunden einen Mehrwehrt bietet. Ohne einen Mehrwert, wird sich das Produkt auf dem Markt nicht etablieren.

Um ein neues Marktsegment zu erschließen, steht eine weitere Option zur Verfügung: Der Preis des Produktes ist geringer oder höher als der der Konkurrenz. Mit einem entsprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis kann der Markt auf diese Weise nach unten oder oben erschlossen werden. Der Preis ist für viele Käufer ein ausschlaggebender Faktor.

Die richtige Marketingstrategie finden

Wer ein Produkt kennt, dass vermarktet werden soll, kann die optimale Marketingstrategie darauf aufbauen. Das was das Produkt ausmacht, sind die Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Das sollte genutzt werden, um es zu bewerben und klar in der Beschreibung auf der Verkaufsseite aufgelistet sein.

Eine glaubwürdige Verkaufsseite erstellen

Um ein Produkt im Markt zu etablieren sind professionelle Fotos ein absolutes Muss. Auch hier sollte die Konkurrenz nicht aus den Augen verloren werden. Dazu reicht oft schon eine schnelle Google Suche. Es lohnt sich genau zu schauen, wie die Produkte der Mitbewerber dargestellt wurden. Ziel sollte es sein, zumindest die gleiche Qualität zu erzielen. Natürlich sind bessere Fotos und Darstellungen optimaler.

Ein Produkt verkauft sich zudem nur schwierig ohne Bewertungen oder gar mit negativen Rezensionen. Das bedeutet nicht, dass direkt viele Menschen das Produkt bewerten müssen. Oft reichen schon ein paar positive Bewertungen aus, um dem Produkt eine gewisse Glaubhaftigkeit zu geben.

Um im Ranking weit oben mitzuspielen, sollte auch beachtet werden, dass die Amazon Seite nach den neusten Standards der SEO aufgestellt sein sollte. Keywords sind unter anderem ein wichtiger Faktor, die das Produkt sichtbar machen.

Nur wer ein Produkt wahrhaftig kennt und seine Vorteile analysiert hat, kann es optimal vermarkten. Wichtig ist, dass sich ein Produkt von denen der Konkurrenz klar absetzt. Es ist egal, ob dies preislich, qualitativ oder vom Design her geschieht. Solange eine Zielgruppe sich durch das Produkt angesprochen fühlt, kann es auch verkauft werden.

Die Marketingstrategien sollten dementsprechend angepasst werden. Eine aussagekräftige Beschreibung und gute Fotos dürfen zudem nicht fehlen. Wer diese simplen Grundlagen beachtet, kann den nächsten Bestseller auf den Markt bringen!

 

Von Angelov @stock.adobe.com

Erfolgreiches Marketing durch Suchmaschinenwerbung (SEA)

 

Heutzutage geht von einem professionellen Online-Marketing eine überaus große Bedeutung aus, wenn es darum geht, potentielle Kunden anzusprechen, die im Internet nach bestimmten Dienstleitungen und Produkten suchen. 

 

Jedoch lassen sich heute noch immer zahlreiche Unternehmen finden, welche mit der Suchmaschinenwerbung nicht vertraut sind. Empfehlenswert ist es für diese in hohem Maße, die Unterstützung eines kompetenten und spezialisierten Dienstleisters in diesem Zusammenhang in Anspruch zu nehmen. Die Suchmaschinen Service GmbH im Dienstleisterverzeichnis zu finden, ist dafür beispielsweise ganz einfach möglich. 

 

Suchmaschinenwerbung – Das steckt hinter SEA 

 

Im Rahmen der Suchmaschinenwerbung werden für die Anzeigen relevante Keywords festgelegt. Somit zeichnet sich SEA vor allem durch seine Target-Fähigkeit aus, von der für Werbetreibende eine besonders hohe Attraktivität ausgeht.  

 

Nutzer verwenden Google und Co. besonders häufig, um die ihnen zur Verfügung stehenden Kaufoptionen zu recherchieren und einen Vergleich zwischen ihnen anzustellen, bevor sie sich final für eine Dienstleistung oder ein Produkt entscheiden. 

 

Mithilfe der Suchmaschinenwerbung lassen sich Anzeigen erstellen, die perfekt auf die Bedürfnisse und die Absichten der Zielgruppe zugeschnitten sind, sodass mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Werbeanzeige geklickt wird. Von den bezahlten Anzeigen geht in der Regel eine höhere Relevanz für die Nutzer aus als von den organischen Suchergebnissen. 

 

So lässt sich die Suchmaschinenwerbung erfolgreich gestalten

 

Unternehmen, die schon bald von dem enorm großen Potential, welches von einer professionellen Suchmaschinenwerbung ausgeht, für ihre Zwecke profitieren möchten, sollten dabei einige hilfreiche Tipps beachten. 


Zu den richtigen Zeiten werben

Grundsätzlich sollten die Kampagnen so angepasst werden, dass sie sich nach den Stoßzeiten der Zielgruppe richten.

 

Sind die Nutzer an Wochentagen zwischen 07.00 Uhr und 19.00 Uhr besonders aktiv, sollten auch die Anzeigen in diesem Zeitfenster ausgespielt werden. Mithilfe des sogenannten Ad Schedulings, welches durch Google angeboten wird, ist dies sogar ganz automatisch möglich. 

 

Sorgfältige Auswahl der Keywords

Bestimmte Wortgruppen und Keywords, welche für die Zielgruppe von besonderer Relevanz sind, können durch unterschiedliche Tools gefunden werden – auch Google selbst bietet ein solches Werkzeug an. 

 

In das jeweilige Tool muss lediglich das gewünschte Keyword eingegeben werden. Ausgespielt werden dann seine gängigen Variationen, die ungefähre Anzahl der ausgeführten Suchen, der Konkurrenzdruck, der auf dem Keyword lastet und ebenfalls eine ungefähre Einschätzung der Kosten und des Rankings, welches dieser Begriff erreicht.

 

Saisonabhängige Besonderheiten berücksichtigen

Es existieren zahlreiche Produkte, deren Beliebtheit saisonbedingt schwankt. Werden durch ein Unternehmen saisonale Produkte angeboten, kann es sich somit als überaus lohnenswert erweisen, in den Zeiten, in denen die Nachfrage besonders hoch ausfällt, das Budget für die jeweilige Anzeige zu erhöhen. So lassen sich der Traffic und in Folge auch die Umsätze maßgeblich erhöhen. 

 

Long-Tail-Terms nutzen

Das bereits erwähnte Keyword-Werkzeug von Google stellt außerdem eine wertvolle Hilfe dabei dar, wenn es darum geht, Long-Tail-Terms zu identifizieren. Mit diesen werden vor allem die Nutzer angesprochen, die nach sehr spezifischen Artikeln oder Nischen-Produkten suchen. 

 

Besonders, wenn nur ein begrenztes Budget für die Suchmaschinenwerbung vorhanden ist, ist es empfehlenswert, nicht auf allgemeine Gattungsbegriffe zu setzen, die in der Regel mit besonders hohen Kosten verbunden sind. Stattdessen ist es ratsam, sich auf den Traffic zu fokussieren, der durch sehr spezifische Suchen zustande kommt. 

 

Dann zeigt sich nicht nur der CPC wesentlich günstiger, sondern es werden auch die potentiellen Kunden angezogen, welche bereits genaue Vorstellungen davon haben, wonach sie suchen. Dadurch steigt die Anzahl der Anfragen und ihre Qualität.

Foto von sitthiphong@adobe.com

Marketing-Tipps für Nachhilfelehrer*innen und -institute

Nicht alle Schüler schaffen es, mit herausragenden Noten zu glänzen. Fehlendes Wissen oder mangelhafte Aufmerksamkeit führen zu schlechten Ergebnissen in der Schule. Vor allem in den wichtigen Jahrgängen, in denen es um entscheidende Versetzungen geht, sollten die Schulnoten überzeugen. Schaffen es die Schüler nicht, den Lernstoff zu verstehen, bieten Nachhilfelehrerinnen und -lehrer die beste Wahl, um auch nach dem Unterricht noch weiter pauken zu können. Solch eine Nachhilfe sorgt etwa dafür, dass Vokabeln präzise gelernt und wiederholt oder Rechenaufgaben verständlich erklärt werden. Die Nachfrage nach solchen Nachhilfestunden ist riesig, denn immer mehr Schülerinnen und Schüler weisen im Lernverhalten Defizite auf. Dabei ist es für Eltern jedoch nicht immer einfach, die passende Lehrkraft zur Nachhilfe zu finden. Grund hierfür ist die fehlende Sichtbarkeit potenzieller Anbieter.

Ideales Marketing für die Nachhilfe in sozialen Netzwerken

Ob Nachhilfelehrerin für Biologie oder Nachhilfelehrer für Erdkunde und Geschichte: Existierende Defizite in Lernfragen möchten Eltern gerne sicher aufgefangen wissen. Die Suche nach einem passenden Nachhilfelehrer für das eigene Kind gestaltet sich im Netz mitunter etwas schwierig, obwohl die Angebote existieren. Für fast jeden Ort in Deutschland finden sich passende Lehrer, die gerne ihre Nachhilfestunden anbieten würden. Damit die Lehrer im Netz erblickt werden, sollten sie jedoch erst einmal selbst Nachhilfe in Sachen Marketing nehmen. Sein Inserat auf einer beliebigen Plattform hochzuladen, reicht oft nicht aus, um von den suchenden Eltern tatsächlich gefunden zu werden. Stattdessen raten Experten dazu, die Angebotsvielfalt in den sozialen Medien auszuweiten: Facebook, Instagram und Co. bieten die ideale, kostenlose Lösung, als Nachhilfelehrer genügend Aufmerksamkeit zu erlangen.

Mit kostenlosen Anzeigen auf diversen Portalen werben

Wer als Nachhilfekraft entdeckt werden will, der sollte die komplette Palette an Marketing-Ideen des Internets auch tatsächlich nutzen. Ebay-Kleinanzeigen ist hierfür ein idealer Ort, denn dort lassen sich solche Nebenjob-Angebote mit regionalen Suchen auf Kilometerbasis eintragen. Mit dieser Option werden viele Angebote viel schneller gefunden. Kaum eine Nachhilfelehrerin hat tatsächlich Freude daran, für wenige Stunden quer durch Deutschland zu reisen. Deshalb ist es von Vorteil, sein Angebot mit maximalen Empfangsradien auszustatten, damit die Suche für Eltern eingegrenzt werden kann. Häufig existieren in den meisten Regionen auch Gemeinde-Gruppen auf Facebook, in denen ebenfalls solche Job-Inserate hineinpassen. Effizient ist es zwar auch, sein Angebot an die Pinnwände der Supermärkte zu heften, noch besser ist es, seine Reichweite zu vergrößern. Von Mundpropaganda allein können die meisten Nachhilfekräfte kaum leben. Wie es anders gehen kann, zeigt etwa die HeyTimi Nachhilfe, mit digitalen Angeboten.

Flyer und Visitenkarten bieten Potenzial für Werbung

Früher wurden Flyer verteilt, damit Angebote gesehen werden. Für die Nachhilfe Werbung zu machen, ist jedoch vor allem in Schulen sinnvoll. In Rücksprache mit Direktoren lassen sich so mögliche Schüler und Eltern erreichen. Ein anderer Weg ist die Erstellung einer eigenen Webseite, die transparent aufzeigt, welche Fächer angeboten werden und wie der eigene Werdegang ablief. Das sorgt zusätzlich für Vertrauen bei den Eltern. Weiterhin ist es möglich, Werbezettel an Orten auszulegen, an denen sich Personen für eine Nachhilfe interessieren könnten. Zahlreiche Geschäftsbetreiber gestatten das Auslegen der Flyer größtenteils auf Anfrage, denn sie erfüllen letztlich einen positiven Effekt zur Förderung des Bildungssystems. Auch eignet es sich, stets Visitenkarten mit Kontaktdaten griffbereit zu haben, um das Netzwerk für potenzielle Kunden zu erweitern. Vor allem in kleineren Regionen sollte dazu keine Chance ausgelassen werden, um langfristig genug Arbeit zu haben.

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Marketing Trends 2022: Das sollte die Tabakindustrie nicht verpassen

Die Veränderungen in der Welt des Marketings laufen rasant ab. Das gilt besonders für das vergangene Jahr, in welchem hauptsächlich die digitale Transformation im Fokus stand. 

 

Besonders im Rahmen der Coronapandemie und den stetigen neuen Regelungen, bestand für Marketer eine überaus große Herausforderung darin, zeitnah auf neue Umstände und Gegebenheiten zu reagieren. 

 

Aus diesem Grund ist es für Unternehmen nun von großer Bedeutung, zu wissen, welche Trends im Marketing 2022 vorherrschen werden, um sich auf diese frühzeitig einzustellen. Schließlich kommt es heutzutage in sämtlichen Branchen in höchstem Maße auf ein zeitgemäßes Marketing an – damit auch für Unternehmen aus der Tabakindustrie, beispielsweise, wenn es um das Marketing für Shisha Tabak von Al Fakher geht.

 

Das Influencermarketing

 

Noch vor dem Kurzvideo-Marketing und dem mobilen Webdesign ist das Influencermarketing zu nennen, wenn es um die wichtigsten Marketingtrends in diesem Jahr geht. 

 

Ein Großteil der Marketingexperten bewertet das Marketing mit den gefragten Influencern als überaus effektiv, sodass in vielen Unternehmen geplant wird, im Jahr 2022 noch höhere Investitionen in diesen Bereich vorzunehmen. Dies ist kaum verwunderlich, da sich mit dem Influencermarketing eine überaus attraktive Kapitalrendite generieren lässt.

 

Der Vorteil der Zusammenarbeit mit Influencern besteht für Unternehmen darin, dass diese sowohl mit den Themen, über die sie berichten, als auch mit den jeweiligen Plattformen, auf denen sie tätig sind, bestens vertraut sind. Außerdem können sie auf eine solide Zielgruppe blicken, die gerne mit ihnen in Interaktion tritt und an den jeweiligen Inhalten ein großes Interesse hegt. 

 

Unternehmen erhalten so die Chance, neue Kunden aus der Zielgruppe der Influencer zu gewinnen und zusätzlich die Bekanntheit ihrer Marke – abhängig von der Reichweite des Influencers – maßgeblich zu steigern. 

 

Kurzer Video-Content

 

Gleich nach dem erfolgreichen Influencermarketing ist hinsichtlich der angesagten Marketingtrends der kurze Video-Content zu nennen. In Kurzvideos investieren heute so bereits mehr als ein Drittel der Marketer. Sowohl hinsichtlich der Interaktion als auch der Performance zeigt sich diese Marketingmaßnahme als überaus effektiv. 

 

Längerer Video-Content erlaubt es, für die Zielgruppe über eine Dienstleistung, eine Marke oder ein Produkt umfangreiche Informationen bereitzustellen. Dennoch geht in vielen Fällen eine wesentlich höhere Effektivität von kurzen Videos aus, die sich auf das Wesentliche beschränken. 

 

Daneben ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen, dass die Produktion von kurzem Video-Content wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt und das Format ideal auf die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer angepasst ist. 

 

Optimierung für mobile Endgeräte

 

Bereits seit einigen Jahren lässt sich erkennen, dass immer mehr Menschen mobile Geräte nutzen, um im Internet zu surfen. Mittlerweile lässt sich sogar mehr als 50 Prozent des Online-Website-Traffics pro Jahr auf Mobilgeräte zurückführen.

 

Es kommt für Unternehmen aus diesem Grund in hohem Maße darauf an, ihre digitalen Erlebnisse für die Darstellung auf mobilen Endgeräten zu optimieren, besonders, weil die Kaufkraft der Generation Z und der Millennials kontinuierlich weiter steigt. 

Im Übrigen gilt dies nicht nur für die Unternehmenswebseite. Erfolgreiche Marketer konzentrieren sich beispielsweise bereits seit Längerem darauf, auch ihrem E-Mail-Marketing auf die Nutzer von mobilen Endgeräten auszurichten und ihnen so das beste Nutzungserlebnis zu bieten, beispielsweise, wenn es um die Anzeige von Newslettern geht.

 

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Employer Branding – So gewinnen Unternehmen mit guten Marketing Fachkräfte

Den anhaltenden Fachkräftemangel beklagen in Deutschland zahlreiche Unternehmen. Für sie kommt es heute daher mehr denn je darauf an, attraktiv auf Bewerber zu wirken.

 

Diese Herausforderung versuchen sie beispielsweise mithilfe von Vertrauensarbeitszeiten, Home Office-Möglichkeiten und einer generell möglichst hohen Flexibilität zu meistern. Dem sogenannten Employer Branding, welches derartige Maßnahmen umfasst, kommt heutzutage eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung zu.

 

Warum besonders das Home Office eine maßgebliche Rolle spielt, wenn es darum geht, qualifizierte Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen, erklärt der folgende Beitrag.

 

Die Bedeutung des Home Offices 

 

Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern heutzutage immer häufiger die Möglichkeit, ihre Arbeit auch von zuhause erledigen zu können. Mit diesem Konzept gehen zahlreiche Vorteile einher. Die Angestellten können ihre Arbeitszeit flexibel einteilen, sie sparen viel Zeit und gewinnen dadurch maßgeblich an Lebensqualität. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass der Pendlerverkehr und damit auch der Ausstoß an CO2 reduziert wird. Somit trägt das Home Office auch zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei.

 

Vorteile zeigen sich jedoch auch für das Unternehmen selbst, schließlich sind ihre Mitarbeiter produktiver und zufriedener, wenn ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, im Home Office auf überaus flexible Art und Weise zu arbeiten. Allerdings steht bei vielen Firmen hinter dem Angebot des Home Offices in erster Linie auch ein PR-Interesse, denn das flexible Arbeiten von zuhause aus spielt heute besonders im Rahmen eines professionellen Employer Branding eine entscheidende Rolle.

 

Fachkräftemangel durch attraktive Arbeitsmodelle entgegenwirken

 

Im Bereich des Recruitings nimmt die Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten, mittlerweile einen enorm wichtigen Stellenwert ein. Studien konnten ebenfalls belegen, dass mehr als 80 Prozent der befragten Unternehmen die flexiblen Arbeitszeitmodelle als überaus wichtig bewerten, wenn es um die Lösung des Problems des Fachkräftemangels geht. Besonders die wichtige Generation Y hat das Bedürfnis nach einer möglichst hohen Flexibilität in der Ausübung ihres Jobs.

 

So bieten zahlreiche große Unternehmen, wie zum Beispiel Coca-Cola, ihren Mitarbeitern bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten ganz individuell und flexibel zu gestalten. Die Erfassung der geleisteten Arbeitszeit erfolgt auf freiwilliger Basis, wodurch die Eigenverantwortung in hohem Maße gestärkt wird.

 

Allerdings muss dabei auch berücksichtigt werden, dass das Home Office-Modell nicht für alle Mitarbeiter gleichermaßen gut geeignet ist. Einige Menschen empfinden so beispielsweise, dass der persönliche Austausch mit Kollegen und Vorgesetzen im Home Office zu kurz kommt.

 

Jedoch stehen heute zahlreiche Programme zur Verfügung, in denen beispielsweise das teams anlegen möglich ist. In diesen Teams können sich die Mitarbeiter dann auf virtuellem Wege auf vielfältige Weise miteinander austauschen.

 

Noch wenig Home Office im Mittelstand

 

Im Gegensatz zu den großen Konzernen hadern jedoch viele mittelständische Firmen noch mit dem Konzept der flexiblen Arbeitszeiten. Home Office-Regelungen finden sich in diesen Unternehmen auch heute noch eher selten.

 

Das gilt besonders für inhabergeführte Betriebe. In diesen herrscht zwischen den Mitarbeitern und ihrem Vorgesetzten in der Regel ein besonderes Vertrauensverhältnis, sodass befürchtet wird, dass dieses durch die räumliche Distanz beeinträchtigt werden könnte.

 

Allerdings könnten sich Arbeitgeber vor allem in ländlichen Gebieten mit einem familienfreundlichen und flexiblen Arbeitszeitenmodell einen großen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Besonders auf die jungen und stark gefragten Talente wirken sie dadurch schließlich gleich wesentlich attraktiver.

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Modernes Affiliate- Funktionsweise und Tipps für effektives Affiliate Marketing

Affiliate Marketing gehört zu den beliebtesten Einnahmequellen von Unternehmern, die noch ganz am Anfang ihres Erfolgs stehen. Auch wenn die vielen englischen Fachbegriffe zunächst schnell verwirren, sind sie wichtig für die Grundlagen im Affiliate Marketing. Im Grunde handelt es sich bei Affiliate Marketing um ein Online-Partnerprogramm, welches auf der Arbeit mit anderen Unternehmen basiert. Unternehmer bezahlen an eine andere Firma oder Website eine bestimmte Provision, wenn diese potentielle Besucher zum eigenen Online-Shop oder zur eigenen Website leitet. Dabei ist das Affiliate Marketing extrem vielseitig und bietet Unternehmen so manche Chance, einen großen, erfolgreichen Kundenstamm aufzubauen.

Was ist Affilate Marketing?
Im Vordergrund steht vor allem die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Partnern, die alle von dem Arbeitsverhältnis profitieren. Ziel soll es am Ende sein, viele Kunden zu generieren und ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Dafür werden Partner bezahlt, um potentielle Besucher zur eigenen Website zu leiten. Solche Partnerprogramme nutzt vor allem auch der Online Versand-Riese Amazon und bietet vielen anderen Unternehmen eine solche Zusammenarbeit. Der größte Unterschied zwischen dem Affiliate Marketing und anderen Marketingmaßnahmen besteht in der Vergütung, die beim Affiliate erfolgsabhängig ist. Ein Partner bekommt nur seine Provision, wenn der Besucher auf der Ziel-Website auch tatsächlich eine spezielle Aktion durchführt. Dabei kann es sich um einen Kauf oder um die Erstellung eines Kundenkontos handeln.

Produktwahl beim Affiliate Marketing
Beim Affiliate Marketing ist es wichtig, Nutzern sinnvolle Inhalte mit viel Mehrwert zu liefern. Ein gelungenes SEO sowie die Nutzung von effektiven Keywords sind fester Bestandteil für den Erfolg, denn „Thin Affiliate“ reicht heute nicht mehr aus. Um Besuchern tatsächlich auch einen Mehrwert und nützlichen Content zu liefern, ist neben Testberichten, Preisvergleichen oder Nutzerbewertungen auch die richtige Produktauswahl extrem wichtig. Für den Erfolg bestimmter Produkte, ist die vorherige Markt- und Zielgruppenanalyse sinnvoll, um eventuell eine Marktnische zu finden. Hilfreich sind Produktvergleiche mit ausgewählten, objektiven Kriterien. Solche Vergleiche helfen Besuchern, das richtige Produkt zu finden. Zudem können in Tabellen für Produktvergleiche Affiliate-Links integriert werden.

Vorteile von Affiliate Marketing

Durch Affiliate Marketing profitieren alle beteiligten Partner. Ein Unternehmen zahlt eine gute Provision, sofern auch ein Umsatz auf der eigenen Seite erzielt wurde. Wenn sich ein Affiliate also anstrengt und viel Zeit investiert, um Besucher zum Online-Shop des Partners zu lenken, wird er im besten Fall mit hohen Provisionen belohnt. Von einem solchen Partnerprogramm profitieren also direkt drei Parteien:

  1. Der Online-Shop gewinnt neue Kunden und macht einen hohen Umsatz.
  2. Der Affiliate bekommt gutes Geld als Gegenleistung.
  3. Ein Kunde wird schnell zum passenden Produkt geleitet oder bekommt eine Lösung für sein Problem geliefert.

Anfänger im Affiliate Marketing

Zu Beginn ist viel Durchhaltevermögen und Ausdauer notwendig, damit sich das Marketing auszahlt. Wichtig ist, mit einem guten Konzept zur Content-Erstellung zu beginnen. Dies kann eine Website, ein Online-Shop, Blog oder Podcast sein. Anschließend sollten folgende Schritte beachtet und befolgt werden:

  1. Partnerprogramm wählen, eine Idee mit viele Gewinn-Potential überlegen
  2. Installation mit WordPress und Hostings
  3. Webdesign auswählen, Layout anpassen und Thema wählen
  4. Inhalte und Traffic verbinden
  5. Gute Affiliate-Links einbauen
  6. Die richtigen SEO-Maßnahmen für Traffic wählen
  7. Website optimieren, aktualisieren und pflegen

Affiliate Marketing ist nur dann sinnvoll, wenn das richtige Partnerprogramm gewählt wurde. Dieses hängt von Art und Thema von Website oder Online-Shop ab.

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Praxismarketing: So wird die Praxis bekannter

Die eigene Praxiswebseite: Tatsächlich spielt diese eine große Rolle, wenn es um die Bekanntheit der Praxis geht. Heutzutage sind es ganze 63 Prozent der Internetnutzer in Deutschland, welche online auf Arztsuche gehen. Sowohl die technischen Aspekte als auch vor allem die Inhalte der Webseite bestimmen, ob man im Internet zügig gefunden werden kann und ob in den potenziellen Patienten Vertrauen zur Praxis sowie auch Interesse geweckt wird.

Entsprechend gilt es für einen Arzt, sich mit seinen Inhalten dem Wettbewerb gegenüber klar zu positionieren. So bringen einzigartige Inhalte deutlich bessere Chancen mit sich, zudem kann man mit etwas investierter Zeit einen echten positiven Unterschied erzielen. Beispielsweise gilt dies auch für eine Praxis für Physiotherapie in Bonn, gut auf sich aufmerksam zu machen.

Gute Positionierung im Praxismarketing

Seit 20 Jahren dürfen sowohl Ärzte als auch andere freiberuflich Tätige für ihre Leistungen werben – so die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Februar 2002. Zahlreiche weitere Änderungen im Heilmittelwerbegesetz boten außerdem noch mehr Möglichkeiten. Mittlerweile können die Ärzte ihre potenziellen neuen Patienten noch ausführlicher über ihre Leistungen beraten – auch ist ihnen die Freiheit eingeräumt, auf Empfehlungen anderer Patienten hinzuweisen.

So mancher ahnt, dass ihm nun eine Vielzahl an Möglichkeiten bereitsteht, seine Praxis bekannt zu machen. Vor allem ist es wichtig, sich gegenüber dem stetig wachsenden Wettbewerb online abzugrenzen. Sprich: Der potenzielle Patient muss ganz klar den Mehrwert jener Praxis erkennen. Jeder Arzt ist nämlich auf seine eigene Art und Weise einzigartig.

Wichtige Kriterien beim Praxismarketing

Jede Praxis verfolgt sicher ihr ganz eigenes Ziel – entsprechend ist für ein klar definiertes Profil zu sorgen. Zur Hilfe bei der Positionierung kann gerne das eigene Praxisteam hinzugezogen werden, schließlich bedarf es nicht immer einer speziellen Agentur oder einem Dienstleister an seiner Seite.

Während des Prozesses können sich die folgenden Fragen gestellt werden:

1) Welche sind meine Behandlungsschwerpunkte?

Ob es sich um eine recht neu gegründete Praxis oder eine solche mit einer Menge gesammelter Erfahrungen handelt: Die jetzige Aufgabe ist, den Ist-Zustand der Praxis zu analysieren. Mit welchen Fachgebieten beschäftigt sich die Praxis? Betrifft die Spezialisierung beispielsweise Zahnimplantate, Knie-Operationen oder die homöopathische Medizin?

Auch kann sich folgendes gefragt werden: Wurden entsprechende Weiterbildungen absolviert oder gibt es für einen bestimmten Bereich eine besonders gute und spezielle Praxisausstattung? Wichtig ist, die Patienten wissen zu lassen, welcher der eigene Schwerpunkt ist. Wo man selbst mit Spezialwissen punktet, was manch anderen Ärzten fehlt.

2) Womit hebe ich mich besonders ab?

Vertritt man womöglich bestimmte Werte, von denen die potentiellen Patienten wissen sollten? So kann es unter anderem ein großer Vorteil sein, den Patienten stets sein offenes Ohr zu schenken und sich stets für seine Patienten Zeit zu nehmen.

Weitere mögliche Eigenschaften: Besonderen Wert auf den Teamgeist zu legen, möglichst minimalinvasiv zu behandeln oder auch einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen. Solche Werte und Bemühungen müssen keinesfalls geheim gehalten werden.

3) Welche Patienten gehören zu meiner Zielgruppe?

Der Fokus ist nun entsprechend ausgerichtet? Dann gilt nun noch, sich über die anzusprechende Zielgruppe bewusst zu werden. Sollen es beispielsweise möglichst gesundheitsbewusste und finanzkräftige Patienten sein? Oder doch lieber Familien, welche potentielle weitere Patienten in die Praxis bringen könnten? Natürlich können es auch lediglich Privatpatienten und Selbstzahler sein.

Ist erst einmal klar geworden, welche Patienten gewonnen werden sollen, so kann es unter anderem viel leichter fallen, das Profil weiter zuzuspitzen – die eigene Zielgruppe ist dann noch besser zu erreichen.

 

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