Bewertungsmanagement durch Online Marketing

Das richtige Online Marketing erfordert Bewertungen

Bewertungen, Empfehlungen und Reviews lassen sich nicht mehr umgehen. Sobald ein Unternehmen eine Online-Präsenz hat, kommt es nicht mehr an Online-Bewertungen vorbei. Ganz besonders im Online-Handel lassen sich ohne Bewertungen kaum noch Produkte verkaufen.

Der Bereich der Online-Bewertungen breitet sich immer mehr aus. Dabei müssen Unternehmen  nicht nur Bewertungen sammeln, sondern sich auch aktiv beteiligen. Wir empfehlen Ihnen auf Kundenfeedback zu reagieren, um eigene Entwicklungsfelder zu erkennen, da Bewertungen für interne Verbesserungen genutzt werden können. Darüber hinaus können Online-Bewertungen hervorragend als Marketingtool verwendet werden, weil positive Bewertungen sowie ein guter Gesamtwert der Bewertungen, neue Kunden anlocken kann.

Bewertungsmanagement als wichtiger Baustein

Ein erfolgreiches Online Marketing funktioniert nicht ohne ein gepflegtes Bewertungsmanagement. Eine Internet Präsenz eines Unternehmens korreliert mit der Sammlung von Kundenbewertungen. Sie erzeugen Vertrauen für zukünftige Transaktionen. Außerdem nehmen Online-Bewertungen einen Teil des Online Marketings ein und erweitern die Möglichkeit, um potentielle Kunden zu erreichen und von sich als Unternehmen zu überzeugen.

Hier können Sie zwei unserer Kunden sehen, die das Reputationsmanagement sinnvoll für Ihr Unternehmen einsetzen:
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Bestehendes Bewertungssystem nutzen!

Als Unternehmen haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Bewertungssystem auf Ihrer Webseite zu kreieren. Allerdings ist dieser Prozess mit hohen Kosten verbunden und stößt auf eine geringe Glaubwürdigkeit, da der Betreiber unerwünschte Bewertungen ohne weiteres löschen kann.

Nutzen Sie stattdessen kundentests.com und bündeln Sie Ihre Online-Bewertungen auf einem Portal für Ihre Kunden. Auf Ihrer individuell gestalteten Profilseite können Sie auf eine hohe Glaubwürdigkeit vertrauen.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Team von kundentests.com zur Verfügung.

Nachhaltigkeit im Unternehmen fördern – Was kann man tun?

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und auch Unternehmen bemühen sich zunehmend, ihre Aktivitäten nachhaltiger zu gestalten. Das kann nicht nur helfen das Image gegenüber seinen Kunden zu verbessern, sondern auch die Umwelt zu schonen und bisweilen Kosten zu sparen. Um den ökologischen Fußabdruck der eigenen Firma zu optimieren, stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung.

Fortbewegung & Verkehrsmittel

Nachhaltigkeit fängt beim eigenen Fuhrpark an – soweit vorhanden. Spritsparende Autos, E-Autos oder Hybridwagen sparen ebenso Kosten wie Emissionen ein. Unter Umständen kann eine Neuanschaffung auch steuerlich begünstigt sein. Bei Dienstfahrten ist es sinnvoll, auf Züge anstatt Flugverkehr zu setzen. Sind solche Fahrten häufig, können sich auch entsprechende Bahncards lohnen.

Ein Jobticket hingegen hilft, Angestellte zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu animieren. So können auf Dauer große Mengen CO2 eingespart werden, zudem gilt das Angebot als attraktive Zusatzleistung für Bewerber. Eine weitere Alternative bietet das Bereitstellen von Werksfahrrädern, die von Angestellten für den Hin- und Rückweg genutzt werden dürfen.

Letztendlich ist gerade zur Zeit der aktuellen Debatte um Umweltschutz jede Maßnahme eine tolle Gelegenheit sich als umweltfreundliches Unternehmen in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Im Büro

Trotz digitaler Neuerungen entsteht in Büros nach wie vor viel Verbrauchsware. Doch gerade für diese gibt es oft ökologisch günstigere Alternativen, angefangen bei Recyclingpapier bis hin zu unlackierten Bleistiften. Auch viele weitere Produkte wie Putzmittel, Toilettenpapier oder Arbeitskleidung werden mit entsprechendem Biosiegel angeboten.

Bei Druckern sollte auf nachfüllbare Farbcontainer anstatt Einwegpatronen gesetzt werden. Bei der Anschaffung neuer Geräte ist es hilfreich, explizit auf Langlebigkeit und einen geringen Energieverbrauch zu achten. Nicht zuletzt stehen eine Reihe Ökostrom-Anbieter zur Verfügung, die heutzutage nur wenig teurer sind als ihre weniger nachhaltige Konkurrenz.

Wie die Arbeitsmittel im Büro außerdem positiven Einfluss auf die öffentliche Reputation nehmen können, zeigen nachhaltige Werbemittel. Hiermit können Unternehmen auch im Marketing ein Statement setzen, welches vielleicht sogar den Erfolg der ein oder anderen Werbekampagne ankurbelt.

Das Firmengelände

Sofern ein Unternehmen über ein eigenes Gelände verfügt, kann dieses naturnah gestaltet werden. Anstatt zu schottern, können arbeitsarme Wildblumenwiesen und bienenfreundliche Strauchreihen angelegt werden. Ein Obstbaum lädt zum gemeinsamen Pflücken im Spätsommer ein. Auch Insektenhotels, eine Vogeltränke und Nistkästen lassen sich selbst auf kleinen Flächen realisieren.

Kaffeeküche & Kantine

Gerade in diesem Bereich bieten sich viele Möglichkeiten, um ökologisch zu handeln. Den Anfang machen Fair-Trade-Kaffee und -Kakao sowie Bioprodukte, zum Beispiel Biomilch. Einwegprodukte wie abgepackte Zuckerpäckchen, Plastikumrührstäbchen oder Einwegbecher haben in einer nachhaltigen Büroküche nichts verloren. Abgesehen davon, dass sie beständig nachgekauft werden müssen, entstehen auch große Mengen Abfall. Plastikmüll sollte hier grundsätzlich vermieden werden. Sinnvoller ist es, Verbrauchsgüter wie Zucker in Spendern anzubieten und Mitarbeiter zu bitten, ihre eigenen Tassen und Becher mitzubringen. Auch die Anschaffung einiger Töpfe zum Aufwärmen sowie eines Sets Teller und Besteck spart Müll. Mithilfe einer Spülmaschine entsteht nicht zu viel Arbeit. Ebenso vorteilhaft ist, wenn das Unternehmen professionell gefiltertes Trinkwasser anbietet.

Viele größere Unternehmen setzen auf eine Kantine nach dem Cook-and-Chill-System. Hierbei werden die Mahlzeiten auswärts hergestellt, eingefroren oder gekühlt und dann vor Ort wieder aufgewärmt. Abgesehen davon, dass dieser Vorgang oft zulasten des Geschmacks und natürlich der Frische geht, entsteht auch ein erheblicher Energieverbrauch. Eine Alternative ist es, einen oder mehrere Köche für die eigene Firma einzustellen, die an Ort und Stelle Essen zubereiten und den Einkauf übernehmen. Auch von Mitarbeitern wird dieses Verfahren oft sehr positiv bewertet.

 

Foto: © patpitchaya / stock.adobe.com

Online-Bewertungen – ein Must-have

Welchen Wert haben Bewertungen?

Im Unternehmensalltag mit Kunden kommt es früher oder später zur Auseinandersetzung im Internet.  Online-Bewertungen können schnell und einfach auf Bewertungsportalen verfasst werden und bieten anderen Kunden einen Richtwert.

Als Unternehmen bietet es sich daher an, proaktiv Bewertungen von zufriedenen Kunden zu sammeln, damit keine Bewertungsleere entsteht. Je höher die Anzahl an positiven Bewertungen, desto glaubwürdiger sind die Aussagen und ihre Positionierung als Unternehmen auf dem Markt.

 

Eindeutige Zahlen

Durch Untersuchungen von Marktforschungsinstituten wurde festgestellt, dass 97 % aller Personen ihre Suche nach Dienstleistern und Produkten im Internet starten. Dabei werden Online-Bewertungen zu 85 % ebenso vertraut, wie persönlichen Statements.[Quelle] Die Anerkennung von Online-Bewertungen nimmt immer mehr zu, sodass der Wert von Online-Bewertungsportalen nicht unterschätzt werden sollte. Außerdem empfinden 90,2 % der Internetnutzer, Online-Bewertungen als Orientierung für eigene Entscheidungen.[Quelle]

 

Ein Bewertungsportal für alle Fälle

Auf dem Online-Bewertungsportal kundentests.com haben Sie die Möglichkeit nicht nur ein eigenes Unternehmensprofil für die Bewertungen Ihrer Kunden anzulegen. Sie können ebenso bestehende Bewertungen von anderen Portalen auf einem Profil bündeln, sodass Ihre Kunden einen Gesamtüberblick über Ihr Unternehmen erhalten.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Team von kundentests zur Verfügung.

Flightright im Vergleich – Entschädigungen nach EU Fluggastrechteverordnung

Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass Flugreisende sich auf Umstellungen einstellen müssen. Dazu gehören beispielsweise Flugverspätung oder Flugausfall. Leider kann dies auch nicht selten negative Konsequenzen zur Folge haben. So können beispielsweise berufliche Existenzen daran hängen, wie zum Beispiel Vertreter, die im Rahmen eines engen Zeitplans pünktlich Termine einhalten müssen. Man ist darauf angewiesen, zu den angegebenen Zeiten von A nach B kommen zu können.

Glücklicherweise haben Passagiere, die aufgrund verspäteter oder ausgefallener Flüge negative Erfahrungen damit machen müssen, normalerweise ein Anrecht auf Entschädigung. Dabei gibt es viele Vorteile, allerdings sollte man sich diesbezüglich genauestens informieren. Die gesetzlichen Rahmen sind nämlich sehr genau gesetzt. Aufgrund einer besseren Übersichtlichkeit gibt es daher Onlineportale, die über diese Gesetze informieren. Vor allem aber gibt es auch Portale, die eine Prüfung der Entschädigungshöhe vornehmen. Eines dieser Portale ist Flightright.

Nimmt man Flightright einmal unter die Lupe, stellt sich heraus, dass es viele zu beachtende Kriterien gibt. Aus diesem Grund sollte man daher anstreben, diese Konditionen auch einmal in einem größeren Kontext zu vergleichen. Dies wissen jedoch nur sehr Wenige – kein Wunder, denn Flightright zeigt keine Bewertungen und verlässt sich stattdessen auf seine Reputation.

Entschädigungen nach EU Fluggastrechteverordnung

Fluggäste in Europa sind seit 2004 rechtlich geschützt. Die EU-Verordnung 261/2004 stellt dabei fest, dass Fluggäste, die durch Nichtbeförderung, Annullierung oder signifikante Verspätungen von Flügen einem großen Ärgernis gegenüberstehen, von Fluggesellschaften entschädigt werden müssen.

Die Verordnung gilt dabei für alle Fluggäste, die ein gültiges Ticket sowie eine Buchungsbestätigung vorlegen können. Bedingungen sind dabei, dass der Flug entweder auf einem Flughafen innerhalb der EU startet, oder aber von einer europäischen Fluggesellschaft ausgeführt wird und dabei auf einem innereuropäischen Flughafen landet.

Dabei sind verschiedene Aspekte des Entschädigungsrechtes gänzlich irrelevant. So spielt es beispielsweise keine Rolle, ob die Fluggäste eine Pauschalreise oder einen Flug einer Billig-Airline gebucht haben. Auch ist es irrelevant, ob es sich um eine Geschäftsreise handelt oder nicht, oder ob die Fluggäste minderjährig sind. Selbst der Aspekt, ob die Tickets in Verbindung mit einer Werbe- oder Kundenbindungsaktion der Airline stehen, spielt hier keine Rolle. Die Tickets können in letzterem Rahmen kostenlos oder reduziert sein, auch dies ist hier unbedeutend.

Genießt man jedoch einen Sonderstatus, indem man reduzierte oder gänzlich kostenfreie Angebote wahrnimmt, so gilt die Verordnung generell nicht. Grund dafür ist, dass diese günstigeren Tarife nicht für die Öffentlichkeit verfügbar sind, weder mittelbar noch unmittelbar. Auch in dem Fall, dass Fluggäste nicht pünktlich zum angegebenen Zeitpunkt am Flughafen waren, greift die Verordnung nicht. Eine Ausnahme stellt im letzteren Fall die Annullierung des jeweiligen Fluges dar. Normalerweise sollten Gäste einer jeden Flugreise spätestens eine Dreiviertelstunde vor Abflug bereit zum Check-in sein.

Konditionen vergleichen – Prädikat lohnenswert!

Möchte man sich bei einem Flugausfall entschädigen lassen oder einer der oben genannten Fälle eingetreten ist, so kann man dies in Auftrag geben. Häufige Probleme sind vor allem die Unerreichbarkeit oder Kompromisslosigkeit gewisser Airlines. Also kann man externe Dienstleister wie beispielsweise Flightright damit beauftragen, sich für die Entschädigung einzusetzen.

Doch genau um diesen  Punkt geht es: Wie lässt sich herausfinden, ob es nicht auch sinnvolle Alternativen zu Flightright gibt? Denn vielleicht haben andere Dienstleister in dieser Branche sehr viel bessere Konditionen für den Fluggast, der seine Entschädigung haben will. Und dazu zählen neben der Provision auch andere Aspekte wie beispielsweise die Zeit für die Auszahlung oder der Kundenservice. Daher sollte man sich letzten Endes also fragen, ob Flightright der beste verfügbare Fluggasthelfer ist und – wenn nein – welche Alternativen eventuell mehr Sinn machen.

Wer sich mit Vergleichen von verschiedenen Fluggastportalen befasst, stellt fest, dass Flightright zwar das wahrscheinlich bekannteste Portal ist – aber die Stiftung Warentest und qam-qam sind sich einig: Flightright ist nicht das beste Portal.

Hierin liegt wahrscheinlich auch der Grund, warum Flightright keine Kundenbewertungen als Rich Snippets auf der Suchmaschinen-Ergebnisseite zeigt. Während Kundenbewertungen für Transparenz sorgen, können sie etablierten Unternehmen, die nicht mehr den besten Service anbieten schaden. Dies kann ein Dienstleister wie Flightright umgehen, indem er sich auf seine Reputation stützt

 

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Die richtige online Druckerei im Internet finden

Das Internet bietet eine große Auswahl an Online-Druckereien. Die günstige Druckerei hilft bei der Vervielfältigung der eigenen Projekte. Die Shops bieten einen Top Service, das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis und der Kunde kann auf geprüfte Qualität zählen. Der Versand ist kostenlos und eine gute Druckerei bietet immer auch eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Auch der Kauf auf Rechnung ist möglich. Ob Flyer, Visitenkarte, Kalender, Plakat oder Broschüre: Die günstige Druckerei ist für alle Belange des Kunden da.

 

Kundenbewertungen helfen, die richtige Online-Druckerei zu finden

 

Es ist ratsam, die Kundenbewertungen der Online-Druckerei zu studieren. Durch die Rezensionen der Kunden kann man selbst schnell die perfekte Druckerei finden. Eine professionelle Druck- und Bildqualität ist selbstverständlich. Die Kunden, die bei den Rezensionen schreiben, haben alle selbst schon hier bestellt und ihre Erfahrungen sind eine wertvolle Hilfe. Ob Privatkunde oder geschäftlicher Kunde: Der Druck wird per Online-Konfigurator vorab produziert. Somit entsteht eine Vorschau, die hilft, das Endprodukt besser zu erkennen. Die persönliche und individuelle Gestaltung aller Print-Produkte ist garantiert. Ob eigene Gutscheinvorlagen, Werbeartikel oder andere Print-Produkte – die meisten Produkte werden auch mit dem Overnight-Druckservice angeboten. Bei Problemen kann der Kundenservice weiterhelfen – von der Auflösung bis zum Formal.

 

Dateiformate und Besprechung der Farben

 

Die Dateiformate werden umgesetzt. Allerdings ist nicht jedes Format für einen Druck geeignet. Dies gilt es vorab mit dem Shop zu besprechen. Das einwandfreie Druckergebnis ist entscheidend und hier spielen die Auflösung, die Komprimierung und der Farbraum eine wichtige Rolle. In der Regel schickt der Kunde die Druckdateien in folgenden Formaten: PDF, TIFF oder JPEG. Es kann auch zu gewissen Farbabweichungen kommen. Das kann zum einen an der Kalibrierung des Monitors oder an einem falsch benutzten Farbraum liegen. Auch das falsche Farbprofil kann schuld sein. Ein ICC-Profil, das das Eingabe- und Ausgabegerät miteinander abstimmt, hilft hierbei.

 

Vergleichsseiten helfen bei der Auswahl

 

Auf den Vergleichsportalen für Online-Druckereien findet man die besten Seiten. Der nächste Copyshop ist oftmals viel zu weit entfernt und daher sollte man sich überlegen, eine Online-Druckerei auszuwählen. Durch die Vergleichsseiten und das Lesen der Kundenrezensionen fällt die Auswahl leicht. Die Dokumente werden bei einer guten Seite hochgeladen und in ein oder zwei Tagen kommt das perfekte Druckergebnis per Post. Innerhalb der Vergleichstabelle sieht man auch, welche Druckerei welchen Preis hat. Der schnelle und perfekte Service überzeugen dann. In wenigen Minuten kann man aus über 1000 Vorlagen auswählen und selbst online die Gestaltung perfektionieren. Seien es die Visitenkarten selbst oder die Visitenkarten-Etuis, die Multiloft-Visitenkarten oder die Klappvisitenkarten: Hier findet man alles, was die Werbung für das eigene Gewerbe optimiert.

 

Das richtige Programm

 

Um eine druckfähige Datei abgeben und hochladen zu können, muss der Kunde das richtige Programm verwenden. Die Programme Excel, Word oder PowerPoint können dies nicht. Aber der Adobe Illustrator ist ein Layoutprogramm, das der Kunde nutzen kann. Auch das Adobe InDesign ist geeignet. Damit können komplexe Broschüren, Kataloge, Faltblätter oder Plakate kreiert werden. Die Formatierung und die Erstellung der Druckdaten werden hier erleichtert. CorelDraw ist ebenfalls ein geeignetes Programm. Die Online Druckerei verwirklicht dann das individuelle Druckprojekt in Perfektion. Das umfangreiche Angebot der guten Online-Druckereien überzeugt auch durch einen Expressdruck. Schnell und professionell werden die eigenen Projekte umgesetzt. Im Internet seinen Druckauftrag abzugeben, hilft Geld zu sparen. Hochwertige Drucksachen werden so problemlos mit wenigen Klicks erledigt. Der Kunde profitiert von den Kundenrezensionen, die zeigen, welche Druckerei im Internet die beste und günstigste ist.

 

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Produktfotografie – Durch Online-Bewertungen einen professionellen Fotograf finden

Es gibt unzählige Anbieter, die Produktfotografie in Ihren Leistungen aufführen. Seien es Medienfirmen, Agenturen oder selbstständige Fotografen. Sie alle geben Versprechen zu ihrer Arbeit ab. Dass nicht alle Dienstleister im Bereich Fotografie das umsetzen können, was sie predigen, liegt klar auf der Hand. Daher ist es ratsam, sich umzuschauen und verschiedene Produktfotografen miteinander zu vergleichen. Dies ist wichtig, um für sich wirklich den Besten dieser Sparte auszusuchen. Produktfotos dienen nämlich als Aushängeschilder für ein Produkt. Sie fallen erst einmal mehr auf als etwaige Preisangaben und Produktbeschreibungen. Daher lohnt es sich zu investieren um Resultate zu haben, die sich zeigen lassen können.

Voraussetzungen für eine hochwertige Produktfotografie

Zu aller erst muss vor Augen geführt werden, welche Art der Produktfotografie in Frage kommt. So gibt es Produktfotos in den verschiedensten Bereichen. Ob Kleidung, Möbel oder Accessoires wie Armbanduhren – das zu fotografierende Motiv ist hierbei zu berücksichtigen. Wenn es um Kleidung geht, ist zum Beispiel abzusprechen, ob sie an Models oder an Schaufensterpuppen angebracht wird. Es ist vorab zu klären, ob die Aufnahmen im Studio oder im Freien. ob sie als Packshots oder Freisteller im Hallowman-Stil produziert werden sollen. Wenn klar ist, welches Produkt in welcher Szenerie vorliegen soll, sind die technischen und serviceorientierten Leistungen anzuschauen.

Das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera und einem guten Lichtsystem sollte gegeben sein. Eine Nachbearbeitung mittels Adobe Photoshop oder einem anderen Bildbearbeitungsprogramms sollte in der Leistung beinhaltet sein. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die Abwicklung zwischen Anbieter und Kunde zu einer Zufriedenheit auf beiden Seiten führt. Der Anbieter muss vom Kunden ausreichend informiert und mit den Produkten bedient werden, die hochwertig fotografiert werden sollen. Der Kunde muss wiederum die Möglichkeit haben, Änderungswünsche zu äußern.

Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt sich, wenn der Anbieter Vorschläge im Ablauf aufführt, die sich letztendlich als effizientere und günstigere Variante entpuppen. So kann man beispielsweise ein Produkt, dass in mehreren Farben erhältlich ist, nur einmal einschicken. So braucht der Kunde die Ware nur einmal abzugeben und der Anbieter kann das Produkt um die restlichen Farben nachträglich per Bildbearbeitungssoftware erweitern.

Weitere Punkte, auf die es zu achten gilt

Um es kurz und bündig zu machen: Der Anbieter sollte neben fachliches Know-How und gestalterisches Gespür einen guten Service inklusive umfassender Beratung und sozialer Kompetenz mitbringen. Zudem wäre es von Vorteil, wenn er nicht ortsgebunden ist. Reisebereitschaft spiegelt nämlich die Flexibilität des Anbieters wider und damit auch sein Anliegen, Aufträge engagiert und motiviert zu vollster Zufriedenheit anzugehen. Ein weiterer Pluspunkt stellt die Schnelligkeit der Leistung dar. Wir leben in einer sehr hektischen Welt, so auch im Business. Fertig produzierte Fotos in Hochauflösung, die eher früher als später eintrudeln, können viel schneller veröffentlicht werden und dadurch auch schneller den Verkauf fördern.

Bewertungen als Filter richtig nutzen

Selbst wenn man weiß, welche Punkte bei der Umsetzung in der Produktfotografie zu beachten sind, ist vorab nicht garantiert, den passenden Produktfotografen zu finden. Auch wenn Referenzen und Arbeitsproben beeindruckend wirken, sind Details wie die genaue Abwicklung noch lange nicht sichergestellt. Hilfestellung hierfür bieten Internetportale. So ist es möglich, auf Facebook und Google Rezensionen zu dem Dienstleister durchzulesen. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, sich vorab ein Bild von dem potenziellen Produktfotografen zu machen und abzuwägen, ob eine Zusammenarbeit passen würde. Im Netz sind unzählige Online-Bewertungen zu finden, die zwar etwas Recherchearbeit abverlangen, für die es sich jedoch lohnt zu graben.

Möchte man ganz sicher gehen, dass man zuverlässige und bestenfalls zertifizierte Bewertungen durchliest, kann man zu Bewertungsportalen wie Kundentest greifen. Dort sind über 91.000 Unternehmen und Dienstleister aufgeführt. Neben Bewertungen werden dort zusätzlich Kundenumfragen durchgeführt. So hat man die Möglichkeit, perfekt auf sein Anforderungsprofil zugeschnittene Produktfotografen ausfindig zu machen. Jedoch sollten vor allem auf kleineren Internetseiten nicht alle Bewertungen ernst genommen werden. Oft schmuggeln sich Falschbehauptungen ein, die nicht selten lediglich aus Neid oder Missgunst verfasst wurden. Es ist also wichtig, auch auf sein Bauchgefühl zu hören und zu erfühlen, welchem Anbieter man eine qualitativ hochwertige und professionelle Produktfotografie beimisst.

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Woran erkennt man seriöse Anbieter für Weiterbildungskurse?

Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, der strebt meist eine Beförderung an. Durch den Aufstieg in eine höhere Stelle im Unternehmen bieten sich einige Vorteile. Um diese Beförderung jedoch erst einmal möglich zu machen, ist meist eine wie auch immer geartete Verbesserung der Arbeitsleistung vonnöten.

In manchen Fällen geschieht dies durch eine pure Leistungssteigerung, indem man sich zwingt, mehr, länger und härter zu arbeiten. Da man dies jedoch auch regulär anstreben könnte, reicht dies manchmal nicht beim Vorgesetzten, um diesen von der Beförderung zu überzeugen. Auch Ehrgeiz, Innovation und Kreativität sind gute Möglichkeiten, karrieretechnisch aufzusteigen, doch auch diese sind keine Garantie dafür.

Das Geheimrezept hierbei: Fort- und Weiterbildungen. Durch diese können Zertifikate erlangt werden, mit denen sich der Wunsch nach einer Beförderung schon sehr viel eher legitimieren lässt. Denn schließlich steht dort dann Schwarz auf Weiß, dass man neue Qualifikationen erlangt hat, die eine Beförderung rechtfertigen würden.

Um eine solche Weiterbildung zu machen, muss allerdings erst einmal ein Anbieter gefunden werden. Und genau hier ist der Punkt, an dem Vorsicht geboten ist. Denn leider gibt es nicht nur seriöse Anbieter. Die zahlreichen Angebote für verschiedenste Weiterbildungskurse machen dies deutlich. Egal ob es sich dabei um den IHK-geprüften Wirtschaftsfachwirt oder auch Bilanzbuchhalter handelt: Ein guter Kursanbieter ist das A und O.

Erkennungsmerkmale seriöser Weiterbildungsstätten

Einer der wichtigsten Faktoren, um eine seriöse Fort- & Weiterbildungsstätte erkennen zu können, ist ihre Transparenz. Dazu gehört beispielsweise eine lückenlose Aufklärung über die Vorschriften und Bedingungen, denen die Einrichtung in ihrer Berechtigung zu Weiterbildungskursen unterliegt. Damit ist unter anderem gemeint, dass die Interessenten und potenziellen Teilnehmer eine exakte Informationspalette bekommen, was sie dort erwarten würde.

Das erste und beste Anzeichenfür die Seriösität einer Weiterbildungsstätte ist ihre Onlinepräsenz. Ist schon die Homepage mit viel Seriosität gestaltet, so kann davon ausgegangen werden, dass man es hier mit Profis zu tun hat.

Auch der sich wiederholende Bezug zu bestehenden Gesetzen, die Einfluss auf die Weiterbildungen haben, ist ein starker Indikator für Professionalität. So sollte in diesem Rahmen vor allem das AFBG, das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz, mehrmals genannt werden. Dieses sieht unter anderem vor, dass bei einem Nichtzustandekommen eines Kurses den Teilnehmern die Kosten dafür rückerstattet werden.

Zukunfts-Nutzen muss gegeben sein

Weitere Faktoren, die für eine gegebene Seriosität sprechen, sind unter anderem der Nachweis, dass die jeweiligen Dozenten wirtschaftlich unabhängig und fachlich kompetent sind. Wenn sich diese erfahrungsgemäß auch noch in den Prüfungsausschüssen der IHK auskennen, umso besser. Denn auch die Zusammenarbeit mit der IHK zeugt von Professionalität: Wird der Kurs mit einer Prüfung abgeschlossen, auf deren Bestehen ein IHK-zertifizierter Abschluss folgt, so hat man exzellente Aussichten, kurze Zeit später eine Beförderung durchlaufen zu können. Auch winken teils attraktive Job-Angebote in der jeweiligen Branche.

Online-Bewertungen immer mit einbeziehen

Eine andere Möglichkeit, einen seriösen Weiterbildungsanbieter als solchen zu erkennen, sind Online-Bewertungen. Diese können jederzeit Aufschluss darüber geben, ob ehemalige Kursteilnehmer zufrieden mit ihrer Zeit dort waren. So geben diese meist auch Erfahrungsberichte mit an, ob sie gerecht bewertet wurden und einen berufsfördernden Mehrwert aus der Weiterbildung ziehen konnten.

 

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Warum man bei Bewertungsportalen zu Edelmetallhändlern vorsichtig sein sollte

Wer sich entscheidet, Gold zu kaufen, tut das oft auch wegen Misstrauen gegenüber Banken und anderen Emittenten von Wertpapieren. Beim Goldkauf kann Skepsis dann ebenfalls angebracht sein – nicht gegenüber Gold, aber gelegentlich gegenüber dem Anbieter. Im Internet und offline tummeln sich einige schwarze Schafe. Bewertungsportale stellen für die Überprüfung der Seriosität kein ausreichendes Hilfsmittel dar. Es gibt deutlich bessere Alternativen.

Bewertungsportale: Leider nicht immer zuverlässig

Bewertungsportale sind für Bewertungen jeder Art offen. Echte Kundenfeedbacks fließen ebenso in das Profil ein, wie bewusst beschönigende oder schlechtmachende Bewertungen. Wie hoch der Anteil seriöser und unseriöser Bewertungen ist, lässt sich für den Nutzer nicht feststellen. Eine gewisse Ausnahme stellt ein Profil bei eBay dar. Hier ist die Bewertung zumindest nur für tatsächliche Käufer möglich. Seriöse Edelmetallhändler, die (auch) über eBay verkaufen, lassen sich zusätzlich anhand weiterer Kriterien von den schwarzen Schafen unterscheiden.

Realistische Preise: Ein Muss für seriöse Edelmetallhändler

Es ist verständlich, wenn Anleger beim Kauf von Goldbarren oder Goldmünzen nicht mehr Geld ausgeben möchten, als nötig ist. Das sollte allerdings nicht zu einer Suche nach Schnäppchen verleiten. Seriöse Edelmetallhändler verkaufen ihre Produkte grundsätzlich nicht unter Marktwert. Würden sie das tun, wären sie schnell vom Markt verschwunden. Der Marktwert von Goldmünzen und Goldbarren entspricht immer mindestens dem aktuellen Goldpreis. Für Käufer in Deutschland ist der Goldpreis in Euro maßgeblich. Liegt der Produktpreis unter dem aktuellen Goldpreis, sollten alle Alarmglocken klingeln.

Es ist allerdings wichtig, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Goldpreis wird an den internationalen Märkten für eine Feinunze Gold ermittelt. Diese meist als „oz“ abgekürzte Gewichtseinheit entspricht etwa 31,1 g. Ein direkter Vergleich ist nur sinnvoll, wenn das Produkt ebenfalls dieses Gewicht hat. Das ist bei vielen gängigen Goldmünzen wie dem Krügerrand, dem Maple Leaf oder dem Wiener Philharmoniker der Fall. Auch bei Goldbarren zählt die Feinunze zu den beliebtesten Einheiten. Wenn der Anleger kleinere oder größere Barren oder Münzen kaufen möchte, ist daher zunächst eine Umrechnung nötig.

Das Impressum: Viele schwarze Schafe bestehen den Test nicht

Oft genügt ein Blick in das Impressum des Anbieters, um eine fehlende Seriosität zu erkennen. Ist das Impressum gar nicht vorhanden, sollte der Anleger bei diesem Händler auf keinen Fall Goldmünzen oder Goldbarren kaufen. Auch ein fehlender Eintrag in das Handelsregister oder eine fehlende Steuernummer stellen Mankos dar, die bei seriösen Händlern nicht vorkommen.

Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels: Seriosität praktisch garantiert

Die Mitgliedschaft im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels ist ein sehr zuverlässiger Hinweis auf einen seriösen Händler. Mitglieder müssen zwei Jahre lange eine hauptberufliche Tätigkeit als Münzhändler nachweisen und drei Verbandsmitglieder als Bürgen nennen. Sie sind außerdem verpflichtet, eine Sortimentsbibliothek zu führen und sich fachlich auf dem Laufenden zu halten. Fazit: Ein Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels ist beim Kauf von Gold oder Silber die erste Wahl.

 

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Outsourcing von Online Marketing ist Vertrauenssache

Heute ist die erste Aufgabe des Onlinemarketings die Suchmaschinenoptimierung der Webseite. Fast alle Internetnutzer finden ihre gesuchte Webseite heute über eine der großen Suchmaschinen – wobei Google der Marktführer in Deutschland und fast allen anderen Ländern der Welt ist. Deshalb kommt heute kein Unternehmen mehr darum herum, seinen Online Auftritt für Suchmaschinen zu optimieren.

Weil viele kleine und Mittelständische Unternehmen nicht die Kapazitäten haben, um sich selbst in die Material einzuarbeiten und die eigene Webseite täglich zu pflegen, wenden sie sich an SEO Agenturen. Diese haben sich auf die Suchmaschinenoptimierung von Webseiten spezialisiert und bieten diese Dienstleistung zu verschiedenen Preisen, Vertragslaufzeiten und mit unterschiedlichen Leistungen an.

SEO Arbeit ist immer langfristig

Eine seriöse SEO Agentur bietet ihren Kunden keine Sofort-Lösung an. Die Prozesse die hinter der Arbeit an einer Webseite haben zum Ziel, Präsenz der Seite im Netz, ihre Platzierung auf den Ergebnisseiten zu verbessern und die Besucherzahlen zu steigern.

Daher sollte sowohl der Kunde wie die Agentur eine langfristige Zusammenarbeit anstreben. Nur dann kann sichergestellt werden, dass die Maßnahmen tatsächlich wirken und andernfalls Abhilfe geschaffen werden. Wenn die Agentur nur ein einzelnes Text-Paket als SEO Dienstleistung verkaufen möchte, ist dies ein Zeichen unseriöser Arbeit.

Auch wenn eine Agentur verspricht mit einer einzelnen Maßnahme den Traffic auf der Seite des Kunden kurzfristig zu steigern, ist Vorsicht angebracht. Überhaupt eine einzelne Maßnahme als die erfolgversprechendste Maßnahme zu versprechen ist ein Fehler. Ein Unternehmen kann eine genaue Vorstellung haben, welches Keyword das richtige ist eine gute Agentur würde darauf hinweise, dass die Keywordrecherche ein fortlaufender Prozess ist und abhängig von sich wandelnden Faktoren ist.

Genauso wie eine gute SEO Agentur immer ein Auge auf die gegenwärtig aktivsten Keywords hat, sollte sie sich auch über die neuesten Entwicklungen in der Branche sowie Tipps und Trends für bessere SEO Optimierung auf dem Laufenden halten. So führen gute SEO Agenturen beispielsweise Blogs, auf denen sie über aktuelle Themen wie das Google Bert Update informieren.

Was sind die Zeichen einer seriösen Agentur?

Der erste Eindruck ist auch bei der Suche nach einer guten SEO Agentur einer der wertvollsten. Wie sieht der Internetauftritt einer Agentur aus? Wirkt der Auftritt übersichtlich und aufgeräumt? Sind die Dienstleistungen der Agentur klar zu erkennen? Sind die Leistungen transparent beschrieben?

Wenn die Seite einen seriösen Eindruck macht, könnte ein erster Schritt zur Kontaktaufnahme eine Anfrage an den Support sein. Wenn die Agentur hier zügig eine passende, freundliche Antwort liefert, ist das ein gutes Zeichen für eine seriöse Agentur, die ihren Kunden nicht irgendetwas – sondern das richtige verkaufen möchte.

 

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Bewertungen im B2B-Onlinehandel

Der Ruf eines Unternehmens ist seit der massenhaften Verbreitung des Internets stark von der Bewertung durch Kunden abhängig. Solche Kundenbewertungen sind nicht nur für Händler wichtig, die den Endverbraucher beliefern, sondern auch für Händler, die mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten. Im B2B-Onlinehandel gelten aber besondere Spielregeln.

Was bedeutet B2B?

Die Abkürzung steht für Business to Business, also Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehr Unternehmern untereinander. Die Geschäftsbeziehungen, die zwischen einem Unternehmen und den Endverbrauchern oder Privatpersonen als Kunden entstehen, bezeichnet man dagegen als B2C – Business to Consumer.

Grundsätzlich gelten im B2B Geschäft dieselben Regeln für Kundenbewertungen, wie im B2C. Positive Rezensionen wirken sich positiv auf das Kaufverhalten anderer Kunden aus. Besonders bei teuren Produkten oder Produkten, die nur einmal gekauft werden, ist eine gute Bewertung immens wichtig. Laut dem Spiegel Research Center ist die Kaufwahrscheinlichkeit bei einem Produkt mit fünf Bewertungen 270% größer, als bei einem Produkt ohne Bewertung.

 

Was ist das Besondere beim B2B?

Unternehmen, die sich auf den B2B-Handel spezialisiert haben wie World of VR, wissen genau, dass im B2B Bereich Bewertungen anders funktionieren als im B2C. Unternehmer sind meistens Experten in ihrem jeweiligen Bereich. Während Privatkunden oftmals nicht die Expertise mitbringen um abzuschätzen, wo die Vor- und Nachteile eines Produkts sind, wissen Unternehmer meistens sehr genau, was sie brauchen, und worauf sie beim Kauf achten müssen.

Aus diesem Grund sind Bewertungen auf großen Plattformen wie Google, Yelp usw. oft weniger für den B2B Bereich interessant. Hier finden sich viele Autoren mit unterschiedlicher Expertise zusammen. Außerdem ist es gerade auf diesen Plattformen sehr schwierig echte Reviews von Fake-Bewertungen zu unterscheiden.

 

Was sind glaubwürdige Rezensionen im B2B Bereich?

Für beide Geschäftspartner soll sich das Geschäft lohnen. Noch mehr als im B2C Bereich, in dem der Kunde oft Produkte kauft ohne damit rein rationale Ziele zu verfolgen, wollen beide Parteien in einem B2B Geschäft einen Mehrwert erwirtschaften. Beide Parteien wollen also auch durch die Bewertung profitieren.

Deswegen sollte die für den B2B Bereich zuständige Marketingabteilung mehr Zeit in Rezensionen investieren. Potentielle Kunden erwarten, Rezensionen auf der Seite des Anbieters und nicht auf anonymen Massenportalen wie Yelp. Auch sollte für eine gute Kundenrezension im B2B Geschäft, der Rezensent nicht anonym sein. Wenn aus der Review nicht der Autor hervorgeht, sollte sich ein potentieller Kunde fragen, warum? Ist es eine echte Rezension? Möchte der Käufer vielleicht selbst nicht als Referenz auftauchen, weil er nicht von dem Produkt zu hundert Prozent überzeugt war?

Andersherum sollten die Rezensionen wechselseitig sein. Da beide Partner in der B2B-Beziehung sich einen Vorteil durch die Rezension erhoffen, kann man erwarten, dass beide Wert darauflegen, als Referenz beim jeweils anderen Geschäftspartner in Erscheinung zu treten.