Marketing 2022: Das darf nicht fehlen

Das Jahr 2022 hat einige neue Trends im Marketing hervorgebracht, die neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen. Hier wird auf einige der wichtigsten Trends eingegangen, ohne dabei ein Ranking in deren Bedeutsamkeit zu vergeben. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt.

Trend 1: Hybride Events

Events werden durch die Krise immer öfter virtuell abgehalten. Nach fast zwei Jahren voller Beschränkungen, kehrt nun langsam etwas Alltag zurück ins Tagesgeschehen. Aber obwohl viele Länder persönliche Veranstaltungen wieder genehmigen, gibt es weiterhin eine Vielzahl virtueller Events. Hybride Events werden dabei immer beliebter. Sei es im Eventmarketing, oder im Bereich Networking oder in Form von Masterclasses und Verkaufsgesprächen. In Anbetracht der immer häufigeren ortsunabhängigen Arbeit und der Virtualisierung von Marketingmethoden, ist das eine durchaus sinnvolle Methode. Wer für seine Präsentation gerne eine professionelle Überarbeitung hätte, dem ist mit einem PowerPoint Service geholfen. Hier werden angestrebte Ergebnisse optimiert und in ein geeignetes Layout gebracht.

Trend 2: Influencer Marketing

Auch wenn Influencer Marketing kein neuer Begriff ist, integrieren es dennoch viele Unternehmen erst jetzt in ihre Marketingstrategie. Es wird nun auch verstärkt mit Micro-Influencern zusammengearbeitet. Unter dem Begriff Micro-Influencern versteht man InfluencerInnen, die bei einer relativ geringen Anzahl an FollowerInnen ein sehr hohes Engagement aufweisen können. Das wirkt sich positiv auf die Kampagnenperformance aus. Angesiedelt sind diese Micro-Influencer im Bereich zwischen 10.000 und 40.000 FollowerInnen. Sicher werden sich viele Marketingteams im Laufe des Jahres besonders auf gesponserte Beiträge über Influencer-Accounts konzentrieren und von gesponserten Beiträgen auf dem eigenen Unternehmenskonto eher absehen.

Trend 3: Metaverse

Der Begriff Metaverse wurde in den letzten Monaten vor allem durch Marc Zuckerberg immer wieder ins Gespräch gebracht. Mit dem Metaverse möchte er die Kommunikation der Zukunft gestalten, indem virtuellen Elemente mit der physischen Wirklichkeit vereint werden. Es soll eine virtuelle Welt voller Möglichkeiten und Interaktion entstehen. Ein Treffpunkt für Privates und Berufliches. Hier können sich Menschen austauschen, ohne dass sie sich dabei am selben Ort befinden müssen. Das Konzept des Metaverse ist aber keine neue Erfindung, sondern besteht schon seit Jahrzehnten.

Nun planen einige Unternehmen bereits mit potenziellen Einnahmen, die sich aus virtuellen Einzelhandelsverkäufen ergeben können. So hat beispielsweise Gucci auf Roblox den so genannten Gucci Garden eröffnet. BesucherInnen können hier via VR thematische Räume einsehen, neue Möglichkeiten entdecken, oder diverse Objekte kaufen.

Trend 4: Livestream-Shopping

In Asien ist Livestream-Shopping bereits ein großes Thema und die Zuschauerzahlen auf entsprechenden Plattformen steigen. So hat Taobao – der größte Online-Händler in China, der wohl Initiator dieses Shoppingtrends ist, – mit seinen Livestreams bereits mehr als 61 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Anfang des Jahres hat auch Facebook eine Live-Shopping-Funktion eröffnet, um von der Popularität des Trends Gebrauch machen zu können. Das Ganze funktioniert so, dass in diversen Livestreams Unternehmen oder Personen aus dem öffentlichen Leben diverse Produkte vor der Kamera für VerbraucherInnen anschaulich präsentieren. Das Prinzip erinnert an Teleshopping, wird aber mit einer persönlicheren Note versehen. So können sich beispielsweise Kunden und Kundinnen per Chat zuschalten, ihre Fragen stellen und sich beraten lassen. Anschließend können die Produkte über ein entsprechendes Tool erstanden werden.

Fazit

Die digitale Marketinglandschaft verändert sich weiter. Einige Trends haben sich bereits angekündigt, andere sind recht überraschend entstanden. Wer sich davon nicht einschüchtern lässt und bereit ist, sich immer wieder neu auf Trends einzulassen, der kann eigene Strategien verbessern und die Kundenzufriedenheit somit erhöhen. Gerade in Kombination können die Trends des Jahres einen nachhaltigen Unterschied bewirken.

 

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Marketing ist keine Geschmackssache: Die besten Tipps fürs fürs Genuss-Marketing

Durch Marketing können viele potenzielle Neukunden erreicht, das Markenimage gestärkt oder die Kundenbeziehung aufgebaut werden. Dabei geht es darum, die Marketingziele durch die richtigen Maßnahmen zu erreichen. Marketing kann klassischerweise offline stattfinden oder online über das Internet. Die Zielgruppe wird angesprochen und auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Marketing für Genussprodukte orientiert sich daran, sich von den Massenprodukten abzuheben und beim Kunden das Verlangen nach dem Luxusgut zu steigern.

Die Untersuchung der Zielgruppe ist Grundlage fürs Marketing

Die Grundlagen für jede Marketingstrategie ist die Zielgruppenanalyse. Dabei wird geschaut, wer in der Zielgruppe ist, auf welchen Kanälen sich diese bewegen und wie diese angesprochen werden kann. Marketingmaßnahmen müssen immer zielgerichtet sein, denn anderenfalls wird nicht die richtige Zielgruppe angesprochen und die Marketingziele werden nicht erreicht.

Wichtig ist zunächst die Unterscheidung zwischen den Kunden B2B Business to Business und B2C Business to Customer. Je nachdem, ob direkt an den Endkonsumenten vertrieben wird oder an ein anderes Unternehmen, ändert sich die Marketingstrategie.

Wird Business to Business verkauft, muss zunächst geprüft werden, welche organisatorischen Merkmale die potenziellen Unternehmen haben. Dabei geht es um Kennzahlen wie Firmensitz, Branche, Mitarbeiterzahl und Marktanteil.

Anschließend werden ökonomische Merkmale wie Umsatz, Gewinn, Kaufkraft und deren Wachstum analysiert. Im nächsten Schritt wird das Kaufverhalten geprüft wie Point of Sale oder Kaufzeitpunkt. Als letztes werden die personenbezogenen Merkmale betrachtet. Dazu gehören die Personen, welche die Kaufentscheidungen treffen. Die Zielperson wird analysiert und im Endeffekt kann die Zielgruppe gezielt angesprochen werden.

Wird Business to Customer verkauft, kann direkt zum letzten Schritt übergegangen werden – die Analyse der Zielperson. Gleichermaßen werden demografische, sozioökonomische und psychografische Merkmale sowie das Kaufverhalten analysiert. Dabei geht es darum, die Zielperson möglichst genau zu definieren.

Das Alleinstellungsmerkmal muss vermittelt werden

Wenn es darum geht, Luxusmarketing zu betreiben, steht im Vordergrund, das Alleinstellungsmerkmal des Produktes zu vermitteln. Es ist wichtig, der Zielgruppe klarzumachen, weshalb sie sich für ein Luxusprodukt entscheiden sollen und wofür die Marke steht. Es ist wichtig, das Statussymbol zu vermitteln und mit der Marke und dem Produkt den Kunden Emotionen zu vermitteln. Der Käufer muss sich mit den vermittelten Werten identifizieren und eine emotionale Verbindung aufbauen können.

Die Kundenansprache muss zielgenau stattfinden. Weshalb ist das Produkt individuell einzigartig und exklusiv? Betrachtet man das Produkt Kokolade wird klar, weshalb dieses Genussprodukt einzigartig ist. Es verbindet Nachhaltigkeit mit Genuss und dem beliebten Getränk Trinkschokolade. Der Kunde wird angesprochen und ihm wird vermittelt, dass Kokolade nicht nur gut schmeckt aufgrund der hochwertigen Rezeptur, sondern auch nachhaltig und gesund ist durch das Verwenden von Kokosblütenzucker. Eine emotionale Verbindung entsteht.

Die Corporate Identity soll den potenziellen Kunden vermittelt werden

Neben dem Alleinstellungsmerkmal sollte auch die Corporate Identity vermittelt werden. Die Zielgruppe soll eine Verbindung zum Unternehmen und Produkt aufbauen. Weshalb ist das Unternehmen so besonders? Welches Image verfolgt das Unternehmen und welche Kultur herrscht innerhalb der Mauern? Die Corporate Identity besteht aus vier Bereichen – Corporate Behaviour, Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Culture.

Das Unternehmensverhalten spiegelt wider, wie das Unternehmen Ziele erreicht und wie die Mitarbeiterführung oder der Informationsfluss stattfindet. Das Corporate Design zeigt das Erscheinungsbild des Unternehmens auf. Gibt es einen Wiedererkennungswert, eine einheitliche Präsentation des Unternehmens? Dazu gehören das Logo, Farben, Webseite und auch Kleidung der Mitarbeiter im Verkauf.

Der Kommunikationsstil des Unternehmens ist sehr wichtig. Dabei geht es darum, einen konsistenten Kommunikationsstil zu wählen und zu vermitteln. Das gilt nicht nur für die Kommunikation mit den Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter, Stakeholder und externe Dritte. Der vierte und letzte Bereich Unternehmenskultur entsteht im Laufe der Zeit. Dazu zählt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, wie die Mitarbeiterhierarchien oder die Atmosphäre im Unternehmen sind.

 

Marketing im Frühling: So funktioniert es

Hervorragende Marketing-Ideen sind für jedes Unternehmen unerlässlich.
Doch neben perfekten Konzepten gilt es auch den richtigen Zeitpunkt für die Werbemaßnahmen zu berücksichtigen, um einen vollen Erfolg zu erzielen.
Besonders einfach gelingt diese Taktik mit der Abstimmung der Marketing-Maßnahmen auf die jeweils vorherrschende Jahreszeit, denn je nach Saison lohnt es sich trotz Mehraufwand ein passgenaues Konzept einzusetzen.

Neben dem Weihnachtsgeschäft sticht vor allen Dingen die Frühlingszeit als ideale Jahreszeit für neue Werbeideen hervor.
Denn keine andere Saison steht für eine allgemeine Aufbruchsstimmung, für einen Neu-Anfang und den allseits bekannten Frühlingsgefühlen, die sich meist in einer verbesserten Stimmung und einer damit verbundenen höheren Kaufkraft zeigen.

Doch wie lässt sich Marketing im Frühling am besten betreiben und was gibt es dabei alles zu beachten?
Antworten liefern wir in unserem folgenden Beitrag, der sich mit dem Thema „Marketing im Frühling: So funktioniert es“ beschäftigt.
Zu Beginn starten wir mit unserem ersten Tipp, der sich um das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne dreht. Im Anschluss folgt der zweite Marketing-Tipp unseres Beitrags, nämlich warum es sich auszahlt, hochwertigen Content zu erstellen, der direkt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist und einen echten Mehrwert liefert.
Daneben erklären wir mit unserem dritten Tipp, warum es wichtig ist, die richtigen Keywords für die Werbeanzeigen einzusetzen und mit unserem vierten Tipp geben wir wertvolle Anregungen für personalisierte Marketing-Ideen und die bei den Nutzern beliebten Mitmachaktionen.

 

Marketing im Frühling-Tipp Nummer eins: das perfekte Timing für die Marketing-Kampagne

 

Um möglichst viele Nutzer mit einer ausgefeilten Marketing-Kampagne zu erreichen, gilt es den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Zwar tätigen Kunden in der Regel die beabsichtigten Käufe für die jeweiligen saisonalen Feierlichkeiten wie beispielsweise Ostern erst rund drei Wochen vor dem Fest, jedoch beginnen die meisten Kunden bereits viel früher mit der Suche nach schönen Ostergeschenken.
Aus diesem Grund sollten die Marketing-Maßnahmen so früh wie möglich umgesetzt werden, um möglichst viele Verbraucher mit den eigenen Angeboten zu erreichen und dadurch den Umsatz zu erhöhen.
Dasselbe gilt auch für spezielle Dienstleistungsangebote wie etwa eine Haushaltsauflösung und Entrümpelung in Dortmund zum Festpreis, diese sollten direkt mit den ersten warmen Sonnen-Strahlen im Frühling als Werbekampagnen geschaltet werden, um die frühlingstypischen Stimmungen der Kunden wie die Lust auf einen gründlichen Frühjahrsputz für das eigene Unternehmen zu nutzen.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer zwei: hochwertiger Content, der die eigene Zielgruppe direkt anspricht und einen Mehrwert liefert

Hochwertiger Content sollte für jedes Unternehmen eine Selbstverständlichkeit darstellen, denn allzu oft werden Verbraucher mit sinnlosen Inhalten überhäuft, die in einigen Fällen sogar zu hohen Absprungraten führen können.
Um dies zu vermeiden, gilt es guten Content zu liefern, der einen Mehrwert für die Nutzer darstellt und perfekt auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten ist.
In der Frühlingszeit zahlt es sich dabei aus, die Inhalte saisonal zu gestalten, was zu einer gesteigerten Klick-Rate und zu einem besseren Suchmaschinen-Ranking führt.
Je nach Unternehmenssparte rentiert es sich dabei, einfallsreichen Content zu generieren, der auf die gängigen Themen im Frühling wie etwa Frühjahrsputz, Zeit im Freien oder Neu-Anfang Bezug nimmt.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer drei: die richtigen Keywords für die Anzeigen nutzen

Neben perfektem Content spielen auch die richtigen Keywords eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Marketing-Maßnahmen im Frühling.
Denn nur durch deren Einsatz können potenzielle Neukunden die eigenen Angebote über Suchmaschinen finden und die Aufmerksamkeit der Nutzer lässt sich durch den geschickten Gebrauch der Keywords auf die Marke lenken.

Marketing im Frühling-Tipp Nummer vier: die Nutzer durch personalisierte Grüße und passgenaue Mitmachaktionen

Ganz gleich, ob eine personalisierte Grußkarte in Papierform oder aber ein frühlingshaft gestaltetes Mailing mit direkter Kunden-Ansprache, individuelle Grüße für gute Kunden finden immer Anklang bei den Verbrauchern.
Auch auf die Nutzer zugeschnittene Mitmachaktionen mit möglichen Gewinnen erfreuen sich in der Regel großer Beliebtheit und gelten als perfekte Marketing-Idee in der Frühlingszeit.

 

 

Werkzeug Online Markt: So geht effektives Marketing

Online-Marketing ist sehr vielschichtig und umfasst viele Teilbereiche. Wer Online-Marketing betreiben möchte, kann zwischen vielen Optionen wie Suchmaschinenmarketing oder Bannerwerbung wählen. Je nachdem, welches Ziel mit der Marketingkampagne verfolgt wird, wird das passende Werkzeug ausgesucht. Jedes Unternehmen verfolgt unterschiedliche Ziele und Maßnahmen. Daher ist es wichtig, die richtige Strategie zu wählen.

Durch Online-Marketing wird die Zielgruppe online angesprochen

Das Online-Marketing umfasst grundsätzlich alle Marketingmaßnahmen, die online stattfinden. Klassische Ziele, die dabei verfolgt werden, sind, dass eigene Unternehmen oder Produkt zu vermarkten, das Markenimage zu steigern, Reichweite aufzubauen oder mehr Besucher auf die eigene Webseite zu bringen. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss eine Strategie gefunden werden, wie die Zielgruppe angesprochen werden kann. Wo die Zielgruppe entlang der Customer Journey abgefangen werden kann, hängt von den angebotenen Produkten und Dienstleistungen ab und weiteren Faktoren wie dem Alter der Zielgruppe.

Ist die Zielgruppe beispielsweise im Alter von 18-25 Jahre, kann diese möglicherweise auf Social Media erreicht werden. Ist die Zielgruppe hingegen 50-65 Jahre alt, ist diese womöglich nicht auf Social Media unterwegs und muss an anderer Stelle angesprochen werden. Die Kunst des Online-Marketings liegt darin, die Zielgruppe zu erreichen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dafür bedarf es einen optimalen Marketingmix und eine Strategie, die hilft, die Marketingziele zu erreichen.

Das Marketingziel und die Kontrolle der Ziele sind entscheidend

Je genauer das Marketingziel formuliert wurde, desto besser funktioniert die Strategie. Online-Marketing hat im Vergleich zum Offline-Marketing den großen Vorteil, dass die gewünschte Zielgruppe gezielt erreicht werden kann. Nimmt man beispielsweise ein Unternehmen, welches für die Vermietung und Verkauf von Baumaschinen wirbt, wird über klassisches Marketing wie Werbeanzeigen in der Zeitung nur ein kleiner Prozentanteil der richtigen Zielgruppe angesprochen. Wird dagegen über Suchmaschinenmarketing geworben, kann die jeweilige Zielgruppe direkt und gezielt angesprochen werden. M&V Veit Baumaschinen aus Stuttgart vermietet und verkauft Baumaschinen. Durch gutes Marketing können sie ihre Kunden gezielt ansprechen..

Ein wichtiger Schritt im Online-Marketing, ist die Kontrolle der ergriffenen Maßnahmen. Das kann bei Google oder Facebook bei einer durchgeführten Kampagne über die aufgezeichneten Daten eingesehen werden. Aber auch Kennzahlen wie Webseitenbesucher oder Eintragungen in den E-Mail-Newsletter geben Aufschluss darüber, ob die Kampagne erfolgreich ist. Falls die Ziele nicht erreicht werden, sollten die Maßnahmen angepasst werden. Grundsätzlich gilt, weniger ist mehr. Man sollte sich auf ein paar ausgesuchte Maßnahmen und Kanäle konzentrieren und diese optimieren. Wichtig ist es auch, einen Redaktionsplan zu erstellen. Hierfür gibt es viele Tools, die genutzt werden können. Dadurch kann die Kampagne geplant und regelmäßig durchgeführt werden.

Es gibt eine große Auswahl an Online-Marketing Tools

Online-Marketing Tools können nicht abschließend das Suchmaschinenmarketing, Bannerwerbung, Social Media Marketing, E-Mail-Newsletter Marketing, Affiliate Marketing, Influencer Marketing, Onlineshop-Marketing oder mobiles Marketing umfassen. Für die einzelnen Bereiche gibt es viele Ausprägungen, in welche sich die Marketingmaßnahmen bewegen können. Betrachtet man beispielsweise die Bannerwerbung, gibt es hier viele Formen, zwischen welchen man wählen kann. Die Display Werbung ist dynamisch und meist animiert. Es gibt verschiedene Größen und Formate wie der Full Banner, Rectangle oder Skyscraper.

Beim E-Mail-Newsletter Marketing werden E-Mails beziehungsweise Newsletter verschickt, um Kunden auf Neuigkeiten hinzuweisen. Beim Social Media Marketing wird über die sozialen Netzwerke Werbung geschaltet. Bei Facebook erscheint die bezahlte Werbung bei der gewünschten Zielgruppe im Feed. Möglich ist es auch, eine eigene Fanpage zu erstellen, auf welche weitergeleitet wird. Im Vordergrund stehen beim Social Media Marketing für viele die Kundenbindung und Neukundengewinnung. Beliebte Plattformen sind Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter und YouTube. Aber auch auf Instagram und TikTok wird viel Werbung geschaltet.

Marketing-Tipps für Nachhilfelehrer*innen und -institute

Nicht alle Schüler schaffen es, mit herausragenden Noten zu glänzen. Fehlendes Wissen oder mangelhafte Aufmerksamkeit führen zu schlechten Ergebnissen in der Schule. Vor allem in den wichtigen Jahrgängen, in denen es um entscheidende Versetzungen geht, sollten die Schulnoten überzeugen. Schaffen es die Schüler nicht, den Lernstoff zu verstehen, bieten Nachhilfelehrerinnen und -lehrer die beste Wahl, um auch nach dem Unterricht noch weiter pauken zu können. Solch eine Nachhilfe sorgt etwa dafür, dass Vokabeln präzise gelernt und wiederholt oder Rechenaufgaben verständlich erklärt werden. Die Nachfrage nach solchen Nachhilfestunden ist riesig, denn immer mehr Schülerinnen und Schüler weisen im Lernverhalten Defizite auf. Dabei ist es für Eltern jedoch nicht immer einfach, die passende Lehrkraft zur Nachhilfe zu finden. Grund hierfür ist die fehlende Sichtbarkeit potenzieller Anbieter.

Ideales Marketing für die Nachhilfe in sozialen Netzwerken

Ob Nachhilfelehrerin für Biologie oder Nachhilfelehrer für Erdkunde und Geschichte: Existierende Defizite in Lernfragen möchten Eltern gerne sicher aufgefangen wissen. Die Suche nach einem passenden Nachhilfelehrer für das eigene Kind gestaltet sich im Netz mitunter etwas schwierig, obwohl die Angebote existieren. Für fast jeden Ort in Deutschland finden sich passende Lehrer, die gerne ihre Nachhilfestunden anbieten würden. Damit die Lehrer im Netz erblickt werden, sollten sie jedoch erst einmal selbst Nachhilfe in Sachen Marketing nehmen. Sein Inserat auf einer beliebigen Plattform hochzuladen, reicht oft nicht aus, um von den suchenden Eltern tatsächlich gefunden zu werden. Stattdessen raten Experten dazu, die Angebotsvielfalt in den sozialen Medien auszuweiten: Facebook, Instagram und Co. bieten die ideale, kostenlose Lösung, als Nachhilfelehrer genügend Aufmerksamkeit zu erlangen.

Mit kostenlosen Anzeigen auf diversen Portalen werben

Wer als Nachhilfekraft entdeckt werden will, der sollte die komplette Palette an Marketing-Ideen des Internets auch tatsächlich nutzen. Ebay-Kleinanzeigen ist hierfür ein idealer Ort, denn dort lassen sich solche Nebenjob-Angebote mit regionalen Suchen auf Kilometerbasis eintragen. Mit dieser Option werden viele Angebote viel schneller gefunden. Kaum eine Nachhilfelehrerin hat tatsächlich Freude daran, für wenige Stunden quer durch Deutschland zu reisen. Deshalb ist es von Vorteil, sein Angebot mit maximalen Empfangsradien auszustatten, damit die Suche für Eltern eingegrenzt werden kann. Häufig existieren in den meisten Regionen auch Gemeinde-Gruppen auf Facebook, in denen ebenfalls solche Job-Inserate hineinpassen. Effizient ist es zwar auch, sein Angebot an die Pinnwände der Supermärkte zu heften, noch besser ist es, seine Reichweite zu vergrößern. Von Mundpropaganda allein können die meisten Nachhilfekräfte kaum leben. Wie es anders gehen kann, zeigt etwa die HeyTimi Nachhilfe, mit digitalen Angeboten.

Flyer und Visitenkarten bieten Potenzial für Werbung

Früher wurden Flyer verteilt, damit Angebote gesehen werden. Für die Nachhilfe Werbung zu machen, ist jedoch vor allem in Schulen sinnvoll. In Rücksprache mit Direktoren lassen sich so mögliche Schüler und Eltern erreichen. Ein anderer Weg ist die Erstellung einer eigenen Webseite, die transparent aufzeigt, welche Fächer angeboten werden und wie der eigene Werdegang ablief. Das sorgt zusätzlich für Vertrauen bei den Eltern. Weiterhin ist es möglich, Werbezettel an Orten auszulegen, an denen sich Personen für eine Nachhilfe interessieren könnten. Zahlreiche Geschäftsbetreiber gestatten das Auslegen der Flyer größtenteils auf Anfrage, denn sie erfüllen letztlich einen positiven Effekt zur Förderung des Bildungssystems. Auch eignet es sich, stets Visitenkarten mit Kontaktdaten griffbereit zu haben, um das Netzwerk für potenzielle Kunden zu erweitern. Vor allem in kleineren Regionen sollte dazu keine Chance ausgelassen werden, um langfristig genug Arbeit zu haben.

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Marketing Trends 2022: Das sollte die Tabakindustrie nicht verpassen

Die Veränderungen in der Welt des Marketings laufen rasant ab. Das gilt besonders für das vergangene Jahr, in welchem hauptsächlich die digitale Transformation im Fokus stand. 

 

Besonders im Rahmen der Coronapandemie und den stetigen neuen Regelungen, bestand für Marketer eine überaus große Herausforderung darin, zeitnah auf neue Umstände und Gegebenheiten zu reagieren. 

 

Aus diesem Grund ist es für Unternehmen nun von großer Bedeutung, zu wissen, welche Trends im Marketing 2022 vorherrschen werden, um sich auf diese frühzeitig einzustellen. Schließlich kommt es heutzutage in sämtlichen Branchen in höchstem Maße auf ein zeitgemäßes Marketing an – damit auch für Unternehmen aus der Tabakindustrie, beispielsweise, wenn es um das Marketing für Shisha Tabak von Al Fakher geht.

 

Das Influencermarketing

 

Noch vor dem Kurzvideo-Marketing und dem mobilen Webdesign ist das Influencermarketing zu nennen, wenn es um die wichtigsten Marketingtrends in diesem Jahr geht. 

 

Ein Großteil der Marketingexperten bewertet das Marketing mit den gefragten Influencern als überaus effektiv, sodass in vielen Unternehmen geplant wird, im Jahr 2022 noch höhere Investitionen in diesen Bereich vorzunehmen. Dies ist kaum verwunderlich, da sich mit dem Influencermarketing eine überaus attraktive Kapitalrendite generieren lässt.

 

Der Vorteil der Zusammenarbeit mit Influencern besteht für Unternehmen darin, dass diese sowohl mit den Themen, über die sie berichten, als auch mit den jeweiligen Plattformen, auf denen sie tätig sind, bestens vertraut sind. Außerdem können sie auf eine solide Zielgruppe blicken, die gerne mit ihnen in Interaktion tritt und an den jeweiligen Inhalten ein großes Interesse hegt. 

 

Unternehmen erhalten so die Chance, neue Kunden aus der Zielgruppe der Influencer zu gewinnen und zusätzlich die Bekanntheit ihrer Marke – abhängig von der Reichweite des Influencers – maßgeblich zu steigern. 

 

Kurzer Video-Content

 

Gleich nach dem erfolgreichen Influencermarketing ist hinsichtlich der angesagten Marketingtrends der kurze Video-Content zu nennen. In Kurzvideos investieren heute so bereits mehr als ein Drittel der Marketer. Sowohl hinsichtlich der Interaktion als auch der Performance zeigt sich diese Marketingmaßnahme als überaus effektiv. 

 

Längerer Video-Content erlaubt es, für die Zielgruppe über eine Dienstleistung, eine Marke oder ein Produkt umfangreiche Informationen bereitzustellen. Dennoch geht in vielen Fällen eine wesentlich höhere Effektivität von kurzen Videos aus, die sich auf das Wesentliche beschränken. 

 

Daneben ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen, dass die Produktion von kurzem Video-Content wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt und das Format ideal auf die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer angepasst ist. 

 

Optimierung für mobile Endgeräte

 

Bereits seit einigen Jahren lässt sich erkennen, dass immer mehr Menschen mobile Geräte nutzen, um im Internet zu surfen. Mittlerweile lässt sich sogar mehr als 50 Prozent des Online-Website-Traffics pro Jahr auf Mobilgeräte zurückführen.

 

Es kommt für Unternehmen aus diesem Grund in hohem Maße darauf an, ihre digitalen Erlebnisse für die Darstellung auf mobilen Endgeräten zu optimieren, besonders, weil die Kaufkraft der Generation Z und der Millennials kontinuierlich weiter steigt. 

Im Übrigen gilt dies nicht nur für die Unternehmenswebseite. Erfolgreiche Marketer konzentrieren sich beispielsweise bereits seit Längerem darauf, auch ihrem E-Mail-Marketing auf die Nutzer von mobilen Endgeräten auszurichten und ihnen so das beste Nutzungserlebnis zu bieten, beispielsweise, wenn es um die Anzeige von Newslettern geht.

 

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Praxismarketing: So wird die Praxis bekannter

Die eigene Praxiswebseite: Tatsächlich spielt diese eine große Rolle, wenn es um die Bekanntheit der Praxis geht. Heutzutage sind es ganze 63 Prozent der Internetnutzer in Deutschland, welche online auf Arztsuche gehen. Sowohl die technischen Aspekte als auch vor allem die Inhalte der Webseite bestimmen, ob man im Internet zügig gefunden werden kann und ob in den potenziellen Patienten Vertrauen zur Praxis sowie auch Interesse geweckt wird.

Entsprechend gilt es für einen Arzt, sich mit seinen Inhalten dem Wettbewerb gegenüber klar zu positionieren. So bringen einzigartige Inhalte deutlich bessere Chancen mit sich, zudem kann man mit etwas investierter Zeit einen echten positiven Unterschied erzielen. Beispielsweise gilt dies auch für eine Praxis für Physiotherapie in Bonn, gut auf sich aufmerksam zu machen.

Gute Positionierung im Praxismarketing

Seit 20 Jahren dürfen sowohl Ärzte als auch andere freiberuflich Tätige für ihre Leistungen werben – so die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Februar 2002. Zahlreiche weitere Änderungen im Heilmittelwerbegesetz boten außerdem noch mehr Möglichkeiten. Mittlerweile können die Ärzte ihre potenziellen neuen Patienten noch ausführlicher über ihre Leistungen beraten – auch ist ihnen die Freiheit eingeräumt, auf Empfehlungen anderer Patienten hinzuweisen.

So mancher ahnt, dass ihm nun eine Vielzahl an Möglichkeiten bereitsteht, seine Praxis bekannt zu machen. Vor allem ist es wichtig, sich gegenüber dem stetig wachsenden Wettbewerb online abzugrenzen. Sprich: Der potenzielle Patient muss ganz klar den Mehrwert jener Praxis erkennen. Jeder Arzt ist nämlich auf seine eigene Art und Weise einzigartig.

Wichtige Kriterien beim Praxismarketing

Jede Praxis verfolgt sicher ihr ganz eigenes Ziel – entsprechend ist für ein klar definiertes Profil zu sorgen. Zur Hilfe bei der Positionierung kann gerne das eigene Praxisteam hinzugezogen werden, schließlich bedarf es nicht immer einer speziellen Agentur oder einem Dienstleister an seiner Seite.

Während des Prozesses können sich die folgenden Fragen gestellt werden:

1) Welche sind meine Behandlungsschwerpunkte?

Ob es sich um eine recht neu gegründete Praxis oder eine solche mit einer Menge gesammelter Erfahrungen handelt: Die jetzige Aufgabe ist, den Ist-Zustand der Praxis zu analysieren. Mit welchen Fachgebieten beschäftigt sich die Praxis? Betrifft die Spezialisierung beispielsweise Zahnimplantate, Knie-Operationen oder die homöopathische Medizin?

Auch kann sich folgendes gefragt werden: Wurden entsprechende Weiterbildungen absolviert oder gibt es für einen bestimmten Bereich eine besonders gute und spezielle Praxisausstattung? Wichtig ist, die Patienten wissen zu lassen, welcher der eigene Schwerpunkt ist. Wo man selbst mit Spezialwissen punktet, was manch anderen Ärzten fehlt.

2) Womit hebe ich mich besonders ab?

Vertritt man womöglich bestimmte Werte, von denen die potentiellen Patienten wissen sollten? So kann es unter anderem ein großer Vorteil sein, den Patienten stets sein offenes Ohr zu schenken und sich stets für seine Patienten Zeit zu nehmen.

Weitere mögliche Eigenschaften: Besonderen Wert auf den Teamgeist zu legen, möglichst minimalinvasiv zu behandeln oder auch einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen. Solche Werte und Bemühungen müssen keinesfalls geheim gehalten werden.

3) Welche Patienten gehören zu meiner Zielgruppe?

Der Fokus ist nun entsprechend ausgerichtet? Dann gilt nun noch, sich über die anzusprechende Zielgruppe bewusst zu werden. Sollen es beispielsweise möglichst gesundheitsbewusste und finanzkräftige Patienten sein? Oder doch lieber Familien, welche potentielle weitere Patienten in die Praxis bringen könnten? Natürlich können es auch lediglich Privatpatienten und Selbstzahler sein.

Ist erst einmal klar geworden, welche Patienten gewonnen werden sollen, so kann es unter anderem viel leichter fallen, das Profil weiter zuzuspitzen – die eigene Zielgruppe ist dann noch besser zu erreichen.

 

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Den eigenen Online-Shop aufbauen? Das sind die ersten Schritte

Unternehmensgründer, welche die Erstellung eines eigenen Online-Shops planen, bewegen sich mit diesem Vorhaben in einem überaus wachstumsstarken Markt. Für die erfolgreiche Umsetzung des Online-Shops sind jedoch zahlreiche Faktoren zu beachten, wie etwa das passende Shopsystem oder die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten. 

Falls selbst kein fundiertes Fachwissen zu dem Thema Online-Shop-Aufbau vorhanden ist, ist es grundsätzlich empfehlenswert, die Dienste einer kompetenten E-Commerce Agentur in Anspruch zu nehmen. 

 

Welche Schritte zu Beginn zu unternehmen sind, um schon bald einen erfolgreichen Online-Shop zu betreiben, erklärt der folgende Artikel. 

Online-Shop-Baukasten nutzen

Nicht nur in Deutschland erlebt der Online-Handle aktuell einen regelrechten Boom. Kontinuierlich wachsen die Anteile der Umsätze, die im Internet generiert werden, an dem Gesamtvolumen des Einzelhandels. Somit ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Gründer zu finden sind, die an diesem Siegeszug des Onlinehandels teilhaben möchten. 

Für die Erstellung des eigenen Online-Shops stehen zahlreiche große Anbieter zur Verfügung, welche Shop-Baukästen bieten. Der Aufbau eines Online-Shops ist mit diesen auch möglich, wenn keinerlei Programmierkenntnisse vorhanden sind. Es ist lediglich eine monatliche Gebühr zwischen zehn und 70 Euro zu entrichten und schon können die gewünschten Anpassungen im Backend des Online-Shops ohne großen Aufwand vorgenommen werden, ob die Zahlungsmittelauswahl, das grundlegende Design oder die Versandmöglichkeiten. Im Anschluss ist es natürlich noch nötig, professionelle Produktfotos hochzuladen, Preise und Beschreibungen zu hinterlegen – dann können jedoch bereits die ersten Kunden ihre Käufe im neuen Online-Shop tätigen. 

Die Shop-Baukasten zeichnen sich somit vor allem durch ihre überaus benutzerfreundliche Bedienung aus. Empfehlenswert sind sie vor allem für Gründer, die nur wenig Kapital zur Verfügung haben, keine Programmierkenntnisse aufweisen oder nur eine geringe Anzahl von Produkten anbieten. Jedoch sind auch die Nachteile, die mit den Baukästen-Online-Shops einhergehen, nicht außer Acht zu lassen. Gegenüber normalen Online-Shops weisen diese nämlich durchaus gravierende Einschränkungen auf, wie etwa eine begrenzte Anzahl von Produkten oder standardisierten Filter- und Suchfunktionen, welche häufig nur minderwertige Ergebnisse liefern können. 

Shop-Software für die Erstellung des Online-Shops nutzen

Diejenigen, die mit ihrem Online-Shop erfolgreich in die Selbstständigkeit starten möchten, sollten ihr Denken langfristig ausrichten. Das Nutzen eines professionellen Shopsystems kann in Zukunft nämlich durchaus große Vorteile bedeuten. 

In der Regel gestalten sich dann die nötigen Anfangsinvestitionen höher, jedoch werden diese durch die zahlreichen Vorteile, wie etwa überaus umfangreichen Möglichkeiten zur Individualisierung des Shops schnell wieder ausgeglichen. 

Wird geplant, pro Jahr Umsätze über 30.000 Euro zu erwirtschaften, ist es grundsätzlich ratsam, den Onlineshop mithilfe einer professionellen Shop-Software zu erstellen. Im Vorfeld müssen dann jedoch noch einige Überlegungen angestellt werden. 

 

Die Vorbereitung des eigenen Online-Shops

Vor der eigentlichen Programmierung des Online-Shops müssen Gründer festlegen, welche Anforderungen durch ihr neues Angebot erfüllt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise die Entscheidung, welche Bezahlmöglichkeiten den Kunden geboten werden sollen und ob die Implementierung einer Schnittstelle zu einem Warenwirtschaftssystem nötig ist. 

Für die Produkte sollten auch ausreichend Filterfunktionen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, eine Anbindung zu hilfreichen Marketingportalen zu realisieren, wie zum Beispiel den großen Preissuchmaschinen. 

Wurde ein solcher Anforderungskatalog aufgestellt, sollten die unterschiedlichen Shop-Softwareprogramme dahingehend miteinander verglichen werden. So lässt sich das beste System für die eigenen Ansprüche und Bedürfnisse finden. 

 

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Marketing und Corona: So beeinflusst die Pandemie die Werbung

Corona hat die Welt fest im Griff und davon sind natürlich auch alle Unternehmen betroffen. Sei es in der Produktion oder im Vertrieb – überall sind die Auswirkungen zu spüren. Das gilt auch für das große Thema Marketing, auf das sich viele Firmen im Rahmen der Krise neu einstellen müssen. Fakt ist, dass sich die Erwartungen der Kunden an die Marken und Unternehmen geändert haben. Doch wie kann man das Marketing anpassen, um auch während der Pandemie weiterhin erfolgreich bleiben zu können?

Der Faktor Mensch

Während der Pandemie haben die Menschen wieder gemerkt, dass ihr Leben sich von jetzt auf gleich ändern kann. Kunden gehen derweil davon aus, dass ihre favorisierten Marken nicht nur weiter eine Funktionalität an der Oberfläche bieten, sondern sich auch gesellschaftlich engagieren und für die eigenen Werte einstehen. So konnten im Rahmen von Studien die meisten Befragten eine Situation nennen, in der ihre Lieblingsmarke sich auch im Hinblick auf die Pandemie positiv eingebracht hat. Das hat nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern auch die Markentreue gestärkt. Gleichzeitig haben sich sehr viele Menschen von ihren Lieblingsmarken abgewendet, wenn sie festgestellt haben, dass diese überwiegend egoistisch agiert.

 

Werbetrends während der Pandemie

Die soziale Verantwortung ist während der Pandemie bei Unternehmen zunehmend in den Fokus gerückt. Die Menschen mussten mehr Zeit zuhause verbringen und so haben manche Branchen von der Pandemie stark profitiert. Zu nennen wären dabei z.B. die Schlüsseldienste, denn die Menschen waren öfter daheim, haben die Wohnung öfter verlassen und haben sich in der Folge auch öfter ausgesperrt. Wer einen Schlüsseldienst Stuttgart West gesucht hat, hat diesen auch schnell gefunden. Wenn man als Schlüsseldienst in diesen Tagen aber nicht bei Google und Co. präsent ist, kann man nicht vom allgemeinen Aufschwung profitieren. So kann man als Werbetrend in der Pandemie ableiten, dass man als Unternehmen dringend untersuchen sollte, ob man zu den profitierenden Branchen gehört und damit die Werbemaßnahmen intensivieren kann.


Individuelle Ansprache und Vertrauen

Wer mit der Werbung Erfolg haben will, muss sich in den Konsumenten hineinversetzen. Durch die Lockdowns sind bei vielen Menschen Vereinsamungseffekte eingetreten und daran hat sich auch durch die Digitalisierung nichts geändert, obwohl man online immer mit seinen Liebsten in Verbindung bleiben kann. Die individuelle Ansprache und das Kundenvertrauen sollten also auch für Unternehmen ein zentraler Ansatzpunkt bei den Werbemaßnahmen sein. Der Werbeeffekt wird erhöht, wenn man mit den Maßnahmen die Werte der Kunden trifft und damit ihr Vertrauen langfristig gewinnt. Wenn durch die Werbung ein Versprechen gegeben wird, muss das Unternehmen dieses auch langfristig halten, denn ansonsten verliert man die Kunden schnell wieder, die man sich zuvor mühevoll erarbeiten musste. Die Qualität der Produkte spielt ebenso weiterhin eine sehr große Rolle.

 

Werbekanäle

In der Pandemie hat das TV wieder einen deutlichen Aufschwung erlebt, doch auch Online-Dienste wie Netflix, Amazon Prime und Co. haben stark davon profitiert, dass die Menschen lange zuhause waren und damit auch die sonstigen Freizeitaktivitäten stark eingeschränkt waren. So haben viele Unternehmen diese Kanäle als neue Werbeplattform für sich entdeckt, was sich in den letzten Jahren erneut manifestiert hat.

 

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Marketing Erfolge mit der richtigen Live Streaming Strategy 2022

Live Streaming hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Jedes Unternehmen sollte sich überlegen, ob man mit eigenen Live Streaming Events Erfolge feiern kann. Man kann allerdings auch eine Marketing Strategie entwickeln, mit der man sich bei anderen Events anhängen und dadurch erfolgreich sein kann. Es gibt einige bekannte Strategien, die sich bereits bewährt haben und mit denen man sein Streaming-Marketing nach vorne bringen kann.

 

Streaming auf YouTube

Wer auf YouTube streamen möchte, sollte seine Zielgruppe ganz genau kennen. Bevor man blind loslegt, sollte man also das ideale Kundenprofil herausarbeiten, das man mit den eigenen Inhalten erreichen möchte. Neben Geschlecht, Alter und Wohnort gilt es in diesem Zusammenhang auch die übergeordneten Interessen der Zielgruppe zu fixieren. Neben der eigenen Analyse darf auch die Konkurrenz nicht zu kurz kommen. Welche Inhalte zeigt sie ihrer Kundschaft und was kann man selbst daraus lernen bzw. wie kann man die Inhalte für die eigenen Zwecke optimieren?

 

Auswahl der richtigen Kanäle

Dabei geht es nicht nur darum, auf YouTube generell im Streaming präsent zu sein. Man sollte sich dabei Kanäle aussuchen, die für die eigene Zielgruppe relevant sind. Influencer können dabei ein guter Weg sein, denn diese kennen ihre eigenen Leute am besten und wissen, mit welchen Inhalten man bei ihnen erfolgreich ist. Selbst außerhalb von YouTube gibt es unzählige Möglichkeiten, wie man mit seinem Marketing beim Streaming erfolgreich sein kann. Mit einem Stick für Netflix erreicht mal als privater zahlreiche Dienste, bei denen man sich als Unternehmen im Marketing beteiligen kann. Zu nennen sind dabei z.B. Plattformen wie Twitch, DAZN oder auch die Streaming-Apps der bekannten TV-Sender wie Joyn oder RTL+. Nach einem Erstkontakt mit den Betreibern oder den Influencern kann man abstecken, wie viel Reichweite man in der relevanten Zielgruppe erwarten kann und welche Plattform welche Preise dafür ausruft.

 

Erfolgskontrolle

Wenn man sich für die Kanäle und die Marketingmaßnahmen im Streaming entschieden hat, sollte man als erfolgreiches Unternehmen die Ergebnisse ganz genau evaluieren. Beim Streaming sollte man sich die Inhalte natürlich auch selbst anschauen, um eventuelle Fehler ausfindig zu machen und dadurch erste Learning zu ziehen. Die meisten Erkenntnisse lassen sich aus bekannten KPIs ziehen. Wie viele Käufe oder wie viel Reichweite ist durch die Marketingmaßnahme entstanden? Konnte man das eingesetzte Budget durch Umsatz wieder reinholen? Haben die eigenen Social Media Kanäle Follower und Reichweite gewonnen? Ist man durch die Platzierung allgemein im Gespräch und konnte die Marke bzw. das Produkt dadurch bekannter machen? Zahlenbasierte Analysen sind immer wichtig, man sollte aber gerade beim Streaming auch einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen. Bei Live-Events können Kommentare von Teilnehmern gute Indikatoren sein. Wie reagiert die Community, wenn ein Streamer das eigene Produkt live bewirbt? Kann man aus dessen Darstellung und den Reaktionen vielleicht sogar Erkenntnisse gewinnen, wie man das Produkt beim nächsten Mal anders darstellen könnte, um bessere Effekte zu erzielen?

 

Im Marketing gibt es meist nicht nur den einen erfolgreichen Weg, was sich auch auf den Streaming-Bereich übertragen lässt. Learning by doing ist ein entscheidender Faktor, denn nur aus Fehlern kann man für zukünftige Kampagnen lernen und damit eine gute Gesamtstrategie für das eigene Unternehmen festlegen.

 

Von Kaspars Grinvalds@stock.adobe.com