Messenger Marketing und Chatbot

Seine Zielgruppe kann man nur dort auf sich aufmerksam machen, wo sie sich aufhält. 2016 hat Business Insider in einem Artikel festgehalten, dass Chat Applikationen wie Facebook Messenger und WhatsApp eine höhere Nutzungsaktivität aufweisen als die großen Social Media Player wie Twitter, Facebook und Instagram. Messaging Apps sind wesentlich bedeutsamer.

Der größte Pluspunkt von einem Marketing über die Chat Apps ist, dass der Konsument unmittelbar zu erreichen ist. Hier ist mit hohen Klick- und Öffnungsraten zu rechnen, die auf die Persönlichkeit des Kanals zurückzuführen ist.

Wozu Chatbots?

Sind Chatbots richtig implementiert, sorgen sie für die Zufriedenheit der Kunden. Tauchen spezielle FAQs auf, müssen Techniken wie Künstliche Intelligenz (KI) oder Maschinelles Lernen (Maschine Learning) zum Einsatz kommen. Der Chatbot muss in der Lage sein, den Zweck der Frage zu verstehen, mit den vorhandenen Kundendaten abzugleichen und entsprechende Aktionen und Antworten zu versenden.

Beim Start in das Messenger Marketing ist es häufiger zweckmäßig, den Chatbot so aufzubauen, dass dem Kunden Antworten vorgegeben werden. Somit kann der Nutzer durch einen Dialog geleitet werden. Dieser kann davon ausgehen, dass er auf seine Fragen eine befriedigende Antwort erhält. Dies führt zu einer besseren Kundenbindung.

Bei einem „gescriptem“ Chatbot kann ein FAQ Bot sinnvoll sein. So wird der Kundensupport automatisiert. Der Nutzer erhält auf häufig gestellte Fragen umgehend eine Antwort. Durch das Automatisieren ist der Kanal 24/7 erreichbar, sodass der Kunde nicht Stunden oder Tage auf die Beantwortung seiner Frage warten muss.

Welcher Messenger?

WhatsApp wird von vielen Unternehmen zum Versenden von WhatsApp Newslettern genutzt. Auf diese Weise werden die Kunden über neue Produkte, tägliche Deals und neuen Content informiert. Es hat sich gezeigt, dass das Versenden automatisierter WhatsApp Nachrichten, aufgrund der hohen Klick und Öffnungsraten im Direkt Marketing extrem wirkungsvoll ist. Im Jahr 2019 teilte WhatsApp mit, dass das Versenden von Newsletter nicht mehr möglich sein soll.

Mehr Vorteile bietet der Facebook Messenger. Dies liegt am Alter des Kanals und den rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Facebook Messenger ist es möglich, Bilder, Videos, Buttons und scrollbare Galerien einzustellen. Damit ist das Navigieren im Chatbot einfacher und das Kommunizieren der Nutzer wird gefördert. Außerdem können an den Nutzer Nachrichten versandt werden, auch wenn dessen letzte Interaktion außerhalb eines 24 Stunden Fensters liegt. Dies macht das Subscription Messaging möglich. Der Chatbot lässt sich durch Verknüpfen bestehender Werbeanzeigen auf Facebook als Lead Generation Tool nutzen.

Nachdem WhatsApp das Versenden von Newslettern nicht mehr ermöglichen will, stellt es mit der WhatsApp Business API einen neuen Kanal für den Kundenservice der Unternehmen zur Verfügung. Auf eine von Endkunden ausgelöste Konversation versendete automatisierte Antwort des Unternehmens wird nicht bepreist, sofern dies innerhalb des 24 Stunden Fensters erfolgt. Werden neue Nachrichten außerhalb des 24 Stunden Fenster verschickt, bepreist WhatsApp diese länderspezifisch. Entsprechen liegt die WhatsApp Zukunft in der Lead Generierung und dem Kundenservice.

Fazit

Vor einiger Zeit hat Facebook Click to WhatsApp Ads eingeführt. Somit können über WhatsApp Leads generiert werden. Klickt der Nutzer auf eine Werbeanzeige, wird er zum WhatsApp Messenger geleitet. Durch einen Chatbot wird der Nutzer qualifiziert. Gibt er weitere Kontaktinformationen ab, wird er in einen Lead konvertiert.

Die Lead Generierung ist im Messenger Marketing der überwiegend gesehene Anwendungsfall. Langweilige Webseiten und komplexe Lead Forms können dank Chatbots durch einen Dialog ersetzt werden. Dies macht Chatbots im Online-Marketing beliebt. Facebook Messenger Ads ersetzen die üblichen Facebook Lead Ads.

 

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Online Business: So wird es das Online-Marketing ein wahrer Erfolg

Mit exzellentem Marketing in der digitalen Welt durchstarten

Der Start, um sich im Internet erfolgreich behaupten zu können, ist am Anfang für viele beschwerlicher als gedacht. Wie überall gibt es auch in der digitalen Welt einiges zu beachten, um zum Beispiel mit einem Grading Service in Deutschland zum krönenden Erfolg zu gelangen. Viele wissen aber nicht, dass auch das Marketing einen entscheidenden Beitrag ausmacht. Ohne geschickt eingesetztes Online-Marketing finden Kunden kaum selbstständig zum Angebot. Ziel ist es also bereits von Beginn an, die Sichtbarkeit und die Reichweite des Auftritts zu erhöhen, um möglichst viele Menschen direkt ansprechen zu können. Dabei existieren aber auch noch weitere Lösungen, die dabei helfen, die Chancen im Netz zu erhöhen.

Hochwertige Inhalte sorgen für mehr Aufmerksamkeit

Wo Unternehmen in der realen Welt auf Flyer, Poster oder Kundenansprache setzen können, bleibt Firmen im Netz nur der Weg über digitale Möglichkeiten. Dazu zählt an erster Stelle die Generierung von Aufmerksamkeit. Wenn potenzielle Kunden das Angebot wahrnehmen können, wurde bereits die Basis für steigende Umsätze gelegt. Content-Marketing ist ein Schritt, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Gutes SEO hat zwar seinen Preis, führt jedoch langfristig zum Ziel. Suchmaschinen-Algorithmen erkennen, wenn der Inhalt perfekt mit den Suchabfragen der Nutzer übereinstimmt. Stetiges Pflegen eigener Web-Inhalte, regelmäßige Updates, Nachrichten und Angebote locken einen Fluss an Besuchern, die im besten Falle sogar auf Querverweisen im Internet ihre Spuren hinterlassen und somit die Informationsabfrage der Algorithmen füttern. Neben einzigartigem Inhalt ist aber auch das Social Media Marketing von ständiger Bedeutung. Was früher nur im Trend lag, hat sich nicht nur etabliert, sondern ist in manchen Fällen sogar wichtiger als klassische SEO-Kampagnen.

Mit Social Media noch mehr Menschen auf schnellstem Weg erreichen

Von Instagram bis Facebook bieten die sozialen Medien ein gigantisches Netzwerk an Personen und somit die idealen Bedingungen, um den eigenen Kundenstamm zu erweitern. Auch für Anfänger liefern die Portale intelligente Wege, das Angebot zum Interessenten zu befördern. Wichtig sind dabei aussagekräftige Bilder, die für Neugierde sorgen und interessante Slogans, mit denen Beiträge garniert werden. Stück für Stück erzeugen Firmen über Wochen Follower und Likes. Mit Video-Marketing über YouTube und anderen Webseiten lässt sich ein vollkommen neues Publikum finden. Auch hier existieren unterschiedliche Optionen für Einsteiger bis Profis, bieten jedoch nicht für jedes Angebot das beste Potenzial. Damit Besucher auch nachfolgend die Marke, das Angebot oder das Unternehmen nicht aus dem Blick verlieren, gilt es, sie laufend zu informieren. Hierbei spielt das E-Mail-Marketing eine wesentliche Rolle.

Newsletter: Die digitalen Werbezettel für echte Interessenten

Über E-Mail-Marketing werden Kunden erreicht, die bereits ein erstes Interesse signalisiert haben. Sie haben ihre E-Mail im Kontaktformular oder im Newsletter-Feld hinterlassen und zugestimmt, Werbeinformationen zu erhalten. Nun lässt sich mit solchen Informationen gezielt eine Werbekampagne starten, um die Interessenten noch einmal auf Angebote aufmerksam zu machen oder auf die Webseite zu locken. E-Mail-Adressen sind begehrt, denn viele Werbeunternehmen nutzen sie gerne, um Angebote zu versenden. Rabatt-Codes oder Gutscheine für definierte Produkte bieten zudem Aufmerksamkeit und lassen sich bequem per E-Mail senden. Verbraucher empfinden sie als Service und freuen sich über solche Geschenke. Gerne genutzt wird etwa bezahlte Werbung, die auf anderen Webseiten oder bei Google auftaucht. Hierbei ist jedoch das jeweilige Budget zu beachten, dass vor allem kleine Firmen in ihrer Anfangsphase besser in clevere Content- oder Social Media-Konzepte investieren und so auf harmonische Weise echte Interessenten generieren. Start-Ups profitieren auch von kostenlosen Blogs, die sich heutzutage einfach in eigene Webseiten integrieren lassen.

 

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Mitarbeiter-Benefits verschaffen Unternehmen Reputationen

Um sich als reizvoller Arbeitgeber darzustellen, bieten sich Mitarbeiter-Benefits an. Unter Mitarbeiter-Benefits verstehen sich nicht finanziell geprägte Leistungen für die Mitarbeiter. Wichtig ist, dass sowohl Mitarbeitende als auch das Unternehmen davon profitieren. Das angestrebte Resultat ist eine hohe Motivation seitens der Mitarbeiter und eine dadurch gesteigerte Produktivität der Firma. Das Unternehmen suggeriert damit sowohl der bereits bestehenden Mitarbeiterschaft als auch auf dem Arbeitsmarkt, dass es seine Angestellten wertschätzt, deren Bedürfnisse kennt und ihnen nachkommt. Einige Mitarbeiter-Benefits bieten auch einen steuerlichen Vorteil.

Sieben beliebte Mitarbeiter-Benefits

Auch wenn für Unternehmen die unterschiedlichsten Mitarbeiter-Benefits zur Verfügung stehen, gibt es aus Mitarbeitersicht besonders reizvolle Leistungen.

Lunch-Gutscheine

Den meisten Menschen ist eine gesunde und vollwertige Ernährung sehr wichtig. Nicht jedes Unternehmen kann oder will sich eine eigene Kantine leisten. In diesem Fall könnten die Firmen jedoch einen Essenszuschuss in Form von Lunch-Gutscheinen an ihre Mitarbeiter verteilen.

Sport- und Freizeitangebote

Auch Freizeit- und Sportangebote sind attraktive, beliebte Mitarbeiter-Benefits. Eine durch den Arbeitgeber teilweise oder komplett finanzierte Fitnessstudiomitgliedschaft erfreut sich eine Vielzahl von Arbeitnehmern. Manch einer wird eventuell sogar zu einem Training animiert.

Freie Tage für das Ehrenamt

Viele Menschen wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben und sind ehrenamtlich engagiert. Gewährt der Arbeitgeber diesem Personenkreis zusätzliche arbeitsfreie Tage, zollt er sowohl ihrer Leistung als auch ihrer Person Respekt. Manchmal reichen auch schon flexible Arbeitszeiten aus, damit die Mitarbeiter ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen können.

Company-Bikes

Beliebt sind unter den Mitarbeiter-Benefits auch Compan-Bikes. Heutzutage möchten sich die Mehrzahl der Mitarbeiter (hier nicht nur die jüngere Generation) ökologisch verhalten und aktiv bewegen. Daher bieten eine Menge Firmen Leasing-Räder an. In diesem Fall werden die Versicherungsgebühren und Leasing-Kosten vom Arbeitgeber übernommen.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Hoch in der Gunst stehen bei Angestellten Mitarbeiter-Benefits für spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten. Hier kommen beispielsweise Coachings, Angebote, die direkt berufsbezogen sind oder das Fördern berufsbegleitender Studien in Frage. Auch Sprachlehrgänge als Präsenzkurs oder auch digital sind sehr begehrt.

Sabbaticals

Persönlichen Interessen nachzugehen, ohne die Angst im Nacken den Job zu verlieren, ermöglichen Sabbaticals. Diese lassen sich durch ein Gehaltssplitting unproblematisch finanzieren. So kann beispielsweise das monatliche Gehalt für eine verbindliche Arbeitsphase reduziert gezahlt wird. Selbstverständlich kann der Arbeitgeber auch einen Zuschuss zahlen oder das Sabbatical komplett finanzieren.

Kinderbetreuung

Für Angestellte, mit jüngeren Kindern, steht eine betriebliche Kinderbetreuung ganz oben auf der Wunschliste. Resultat einer betrieblichen Kinderbetreuung ist eine produktivere Nutzung der Arbeitszeit, da Eltern sich keinerlei Gedanken hinsichtlich der sicheren Unterbringung ihrer Kleinen sorgen müssen. Eine hausinterne Betreuung ist natürlich für jede Mutter und jeden Vater das i-Tüpfelchen.

Fazit:

Um Mitarbeiter zu binden und die Attraktivität des Unternehmens zu steigern, sind Mitarbeiter-Benefits eine gute Wahl. Allerdings ist es zwingend, dass einige Bedingungen erfüllt sind. In erster Linie sollen die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter der Wahl des Benefits entsprechen. Bedeutsam ist ebenfalls, dass die Benefits mit der Unternehmenskultur vereinbar sein. Jeder Mitarbeiter hat andere Bedürfnisse und Interessen. Entsprechend sollten die Mitarbeiter-Benefits individuell abgestimmt sein. Hinsichtlich der Motivation des Einzelnen sind diese dann häufig wirkungsvoller.

Genauso wichtig ist es, dass es nicht nur für Einzelpersonen oder bestimmte Teile der Angestellten Benefits gibt, es muss auch solche geben, die für die Gesamtheit der Mitarbeiter geeignet sind.

Bedeutungsvoll ist ebenfalls, dass sobald ein Benefit versprochen wird, dieses auch schnellstes zur Verfügung stehen muss. Firmen, die hier nur Absichtserklärungen verkünden und Versprechungen machen, mindern ihre Reputation sowohl bei Bewerbern als auch eigenen Angestellten.

Online-Marketing Tipps für Nachhilfeschulen: So geht‘s!

Das Internet wird heutzutage von über 90 Prozent der Verbraucher genutzt, wenn diese nach lokalen Angeboten suchen. So ist es kaum verwunderlich, dass auch nach einer passenden Nachhilfe vorrangig online gesucht wird.

Aus diesem Grund ist es für Nachhilfeschulen von großer Bedeutung, dass die potentiellen Kunden sie über die großen Suchmaschinen im Internet finden können. Ideal gestaltet sich die Situation dann, wenn der jeweilige Anbieter auch noch durch gute Bewertungen und Erfahrungsberichte aus der Masse der Angebote hervorsticht.

Anbieter von Nachhilfe können heute somit auf ein professionelles Online-Marketing keinesfalls verzichten. Wie dieses in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, erklärt der folgende Beitrag.

Die Vorteile von SEO für Nachhilfeschulen

Eines der wichtigsten Werkzeuge für Nachhilfeschulen, um ihr Online-Marketing erfolgreich zu gestalten, besteht in der Suchmaschinenoptimierung. Durch diese wird die Auffindbarkeit über die Online-Suchmaschinen maßgeblich gesteigert, sodass die Neukundengewinnung effektiv unterstützt wird.

Bei der Suchmaschinenoptimierung wird grundsätzlich in die On-Page- und die Off-Page-Maßnahmen unterschieden. Im ersten Schritt ist es wichtig, die On-Page-Maßnahmen, also die Optimierungen auf der jeweiligen Webseite selbst, hinsichtlich der relevanten Keywords durchzuführen. Dadurch wird die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen bereits wesentlich verbessert.

Google Ads

Ganz oben in den Suchergebnissen werden bezahlte Werbeanzeigen eingeblendet. Um bei relevanten Suchbegriffen prominent platziert angezeigt zu werden, bezahlen die Unternehmen eine Gebühr.

Wird die Werbeanzeige durch einen Nutzer angeklickt, werden die Kosten pro Klick fällig. Daher wird diese Online-Marketing-Maßnahme auch als Pay-Per-Click Werbung, kurz PPC, bezeichnet.

Google Ads können für Nachhilfeschulen durchaus eine empfehlenswerte Möglichkeit darstellen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihre Neukundengewinnung zu unterstützen – vorausgesetzt, sie nutzen für die Anzeige die richtigen Keywords.

Lokale Suchergebnisse

Direkt unterhalb der bezahlten Werbeanzeigen werden von Google den Nutzern die relevantesten lokalen Angebote eingeblendet. Unter anderem umfassen diese den Namen des Unternehmens, den Standort, Bewertungen und den jeweiligen Link zur Webseite.

Die lokalen Suchergebnisse sind für Nachhilfeschulen von besonders großer Bedeutung, da die meisten Eltern oder Schüler definitiv nach einem Nachhilfeangebot suchen werden, das sich in ihrer direkten Umgebung befindet.

Um in den lokalen Suchergebnissen berücksichtigt zu werden, muss die Nachhilfeschule bei Google My Business ein entsprechendes Profil anlegen. Bei Google My Business handelt es sich um das eigene Unternehmensverzeichnis von Google, welches mit den wichtigsten Unternehmensdaten bestückt wird. Daneben führt ein Google My Business-Profil dazu, dass der Standort der Nachhilfeschule auch in Google Maps angezeigt wird. Außerdem umfasst das Profil Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen und auch Fotos.

Organische Suchergebnisse

Unterhalb der lokalen Suchergebnisse werden Ergebnisse eingeblendet, für die keine Bezahlung verlangt wird. Diese werden auch als organische Suchergebnisse bezeichnet. Für die Nutzer werden diese Suchergebnisse durch Google abhängig von ihrer Relevanz durch einen Algorithmus ausgewählt. Zum Teil gestalten sich die Ergebnisse dabei personalisiert, was bedeutet, dass diese durch das vergangene Sucherverhalten des Nutzers beeinflusst werden.

Grundsätzlich können Nachhilfeanbieter heute über Printwerbung kaum noch neue Kunden gewinnen. Allerdings spielt natürlich nicht nur die Suchmaschine Google im Rahmen eines erfolgreichen Online-Marketings eine essentielle Rolle, sondern ebenfalls die sozialen Netzwerke, wie Instagram, YouTube oder Facebook. Somit sollte auch auf diesen unbedingt eine hohe Präsenz gezeigt werden.

Dennoch kann heutzutage keine Nachhilfeschule auf ein gutes Ranking in den Suchergebnissen von Google verzichten, was wiederum eine professionelle Suchmaschinenoptimierung voraussetzt.

So funktioniert Reputationsmanagement

Als Unternehmen ist der Ruf einer der wichtigsten Aspekte, der in den Führungsetagen und in den Vorständen diskutiert wird. Was macht einen guten Ruf aus und wie verhält man sich in Krisen?
Antworten rund um die Reputation eines Unternehmens gibt es hier.

Der gute Ruf des Unternehmens

Oft dauert es Jahre, bis sich ein Unternehmen einen guten Ruf aufgebaut hat. Engagement in ökologischen Projekten, das faire Behandeln der Mitarbeiter und ein transparentes Auftreten müssen lange etabliert werden und doch sind sie um ein Vielfaches brüchiger, als man zunächst annehmen mag.
Flattert eine waschechte Krise ins Haus, sollten bei allen Managern und Vorstandsmitgliedern die Alarmglocken läuten, denn ein Shitstorm kann auch den besten Ruf in Tagen und Stunden in die Knie zwingen.

Heutzutage verhält sich dieses Phänomen wirkungsvoller als jemals zuvor. Das Internet und Social Media lassen jeden ganz genau hinschauen und wenn einer etwas herausfindet und teilt, weiß es gleich die ganze Welt.

Wehren kann man sich dagegen nicht. Die einzige Option, die man hat, ist diese Krise so gut wie eben möglich abzuwenden, bevor sie überhaupt entsteht. Prävention ist hier das Zauberwort und das heißt übersetzt: Kontrolle.

Die Reputation ist weitreichender, als man denkt

Ein Unternehmen muss fähig sein Lieferketten, Mitarbeiter und die Subunternehmen überwachen zu können, da kleine Krisen in diesen Bestandteilen der Firma große Auswirkungen haben, da sie auf die Firma selbst zurückfallen.

Doch ist die Reputation nicht nur durch die Krisen des Unternehmens bestimmt, sondern auch durch weitere Faktoren.
Einer davon sind die Mitarbeiter und vor allem die in den Führungspositionen. Liebenswürdige Bosse mögen nett erscheinen, aber „nett“ verdient kein Geld. Leistung, Effizienz und smartes Handeln sollten ebenso bei dem Erhalten des guten Rufs gefragt sein wie die schlichte Außenwahrnehmung.

Unterschätzt wird die Fallhöhe. Wie bereits erwähnt, kann ein guter Ruf schnell zerstört werden und wenn das geschieht, möchte man möglichst weich landen, wenig finanziellen Schaden nehmen und ungeschoren davonkommen.
Ein Unternehmen, das nicht jahrelang auf Moral, Ökologie und faire Bezahlung setzt, kommt bei einem Skandal rund um diese Themen leichter davon als ein Unternehmen, das sich genau durch diese Werte definiert.

Wie ist in Krisen zu handeln?

Für das Handeln in einer Krise gibt es keine Weltformel. Jede Krise ist unterschiedlich und das gilt auch für die Unternehmen, die durch diese betroffenen sind.
Jedoch kann man sich auf einige Krisen vorbereiten, da man weiß, dass diese eines Tages eintreten könnten oder werden.
Fluggesellschaften können sich auf Abstürze vorbereiten, Pharmaunternehmen auf Unverträglichkeiten von Medikamenten und Lebensmittelkonzerne auf verheerende Fehler in der Kühlkette.

Zu beachten sind bei dem Krisenmanagement die drei D’s. Diese sind der Dominoeffekt, Drivers und die Death Zone.
Bei den Drivern geht es darum, was die Krise auslöst. Eine Firma für Schädlingsbekämpfung in Stuttgart wäre stärker betroffen, wenn der Erfolg der Bekämpfung in Frage stünde, als wenn es nur um Steuerhinterziehung ginge.
Der Dominoeffekt ist hinterlistig. Kommt eine Sache ans Licht, folgen in der Regel viele weitere. Medien und Anwälte suchen nach Fehltritten und in großen Unternehmen ist es leicht, fündig zu werden. Ein Shitstorm kommt ins Rollen.

Steht ein Unternehmen ohnehin in einem schlechten Licht oder ist es finanziell stark beschädigt, kann einem eine einzige Krise den Todesstoß in die Death Zone und die Insolvenz versetzen.
Das Erhalten des Unternehmens geht immer vor und eine gute Reputation kann dabei helfen, dieses zu erhalten.

Warum Suchmaschinenmarketing/Optimierung für Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung unerlässlich ist

Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wann immer wir Nachrichten konsumieren, unsere Social-Media-Profile mit Inhalten füllen oder wir schlichtweg spielen möchten: Der Griff zum Smartphone genügt, um grenzenlose Unterhaltung zu genießen. Wenig verwunderlich hat sich auch unser Shopping-Verhalten von Grund auf verändert. Immer mehr Menschen sparen sich den Weg in die Innenstadt und kaufen online ein. Unternehmen sollten allein aus diesem Grund die Zeichen der Zeit erkennen und sich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinandersetzen. Wir haben uns fünf Gründe angesehen, warum sich der Kontakt mit einem Experten rentiert.

1. Von der Zielgruppe gefunden werden

Wer seine Produkte an den Mann bringen möchte, muss überhaupt erst einmal von seiner Zielgruppe gefunden werden. Was nützt das Restaurant mit den besten Speisen, wenn es schlichtweg niemand kennt? SEO beschäftigt sich damit, die Spitzenplätze bei Suchmaschinen wie Google und Co. greifbar werden zu lassen. Denken wir nur an uns selbst: Klicken wir uns bei einer Suche bis auf Seite 17 durch, wenn uns die bisherigen Resultate nicht gefallen haben? Wir ändern eher unseren Suchbegriff. Bereits auf Seite zwei generieren die Websites und Online-Shop von Unternehmen weitaus weniger Klicks und Interesse.

2. Eine krisensichere Investition

Das Jahr 2020 hat uns gezeigt, wie fragil unsere Wirtschaft in Krisenzeiten ist. Unternehmen, die im einen Monat noch Rekordumsätze verzeichnet haben, mussten nur ein halbes Jahr später Insolvenz anmelden. Suchmaschinenoptimierung verhilft zu mehr Stabilität. Unternehmen, die sich rechtzeitig um SEO bemüht haben, konnten ihre Waren zielgerichteter für den Online-Handel aufbereiten, ihre Kunden somit trotzdem erreichen. So ließ sich mitunter problemlos ausgleichen, dass der eigene Laden aus Vorsichtsmaßnahmen geschlossen bleiben musste. Keine Sorge übrigens: Es ist nie zu spät, mit SEO zu starten und die eigenen Erfolgschancen zu maximieren.

3. Die Konkurrenz schläft nicht

Noch nicht überzeugt davon, eigene Expertise zu entwickeln oder eine professionelle SEO Agentur zu beauftragen? Sind die Sales und Klickzahlen bisher ein Selbstläufer? Scheint der Platz an der Sonne innerhalb der eigenen Branche längst gesichert? Niemand sollte davon ausgehen, dass der aktuelle Erfolg für immer bestehen bleibt. Wer darauf verzichtet, sich dem Thema SEO anzunehmen, wird schon bald von der Konkurrenz überholt. Denn jene weiß sehr genau, wie wichtig eine gute Platzierung in den gängigen Suchmaschinen ist.

4. SEO verbessert das Image

Image ist alles und erhöht vor allem online die Wahrscheinlichkeit, dass ein Shop besucht und Produkte gekauft werden. Ohne einen Vertrauensvorschuss geschieht es nur selten, dass sich das virtuelle Warenkörbchen von allein füllt. SEO stärkt das Ansehen des eigenen Unternehmens und überzeugt allein durch die gute Platzierung in der Suchmaschine einen möglicherweise noch zweifelnden Kunden davon, den Bestellvorgang abzuschließen und der Lieferung entgegenzufiebern. Je besser ein Unternehmen bei Google platziert ist, desto schneller steigt die Markenbekanntheit. Erst recht, wenn es gelingt, mit verschiedenen Keywords zu ranken und kontinuierlich sichtbar zu sein.

5. Messbare Erfolge

Mit SEO gehen langfristige und nachhaltige Erfolge einher. Sie stehen im klaren Kontrast zu Werbeanzeigen, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg geschaltet und danach vergessen werden. Die Chancen sind gut, dass die Klickzahlen nach einer professionellen SEO-Kampagne über Jahre hinweg steigen und anwachsen. Darüber hinaus ist der Erfolg messbar. Profis protokollieren sämtliche Maßnahmen, die anschließend analysiert und bewertet werden. Der steigende Traffic sorgt im gleichen Atemzug für höheres Interesse am Unternehmen, mehr Umsatz und mehr Kunden.

Personal Branding: Tipps für die Selbstinszenierung

Das erste Mal tauchte der Begriff Personal Branding in den 1990er-Jahren auf. Im Fokus stand dabei vor allem die eigene Googlability. So wird das Image einer Person bezeichnet, welches von den Sucherergebnissen im Internet abgeleitet werden kann.

Der Begriff Personal Branding lässt sich auch mit Selbstvermarktung oder Selbstmarketing gleichsetzen. Es handelt sich dabei um eine Marketing-Disziplin, die zu dem Bereich des Reputationsmanagements gehört. Im Fokus stehen dabei stets die eigenen Stärken.

Personal Branding wird unter anderem betrieben, um negative Schlagzeilen zu überschatten, Aufträge zu generieren oder die beruflichen Chancen zu optimieren. Allerdings eignet sich Personal Branding nicht grundsätzlich für alle Personen, außerdem sind zahlreiche Stolpersteine zu beachten.

 

So funktioniert das Personal Branding – Eine Anleitung

Wie die Personal Brand sich in der Praxis gestalten soll, muss strategisch festgelegt werden. Im Folgenden wird so dargestellt, wie sich die eigene Marke erfolgreich aufbauen lässt.

Die Themensuche

Im ersten Schritt gilt es, die Kernthemen zu definieren, mit denen sich zukünftig beschäftigt werden will. Dabei ist es nicht zwingend nötig, dass bereits Expertenwissen zu dem gewählten Thema vorhanden ist, allerdings muss der Wille bestehen, sich in dieses intensiv einzuarbeiten und eine kontinuierliche Weiterbildung zu betreiben. Die Themenauswahl gestaltet sich dabei völlig frei, ob über rezeptfreie Potenzmittel mit einer Sofortwirkung berichtet wird oder über besondere Finanztipps.

Grundsätzlich gilt, dass Wissenslücken nie öffentlich gezeigt werden sollen. Ansonsten bestehen die Risiken, dass die Leser den Autor nicht ernstnehmen und Google den jeweiligen Blog oder die Webseite im Ranking ebenfalls abstraft – schließlich legen sowohl die Suchmaschinen als auch die Leser einen hohen Wert auf Expertise und Vertrauenswürdigkeit.

Die Kommunikationsart

Einige Menschen bevorzugen es, eine eigene Webseite zu betreiben, andere teilen ihr Wissen lieber in den sozialen Netzwerken, wie Twitter, Facebook oder Instagram. Daneben ist es jedoch auch möglich, viele Menschen über Vorträge, die Veröffentlichung von E-Books, Artikeln in Fachmagazinen, Newslettern oder YouTube-Videos zu informieren.

Sinnvoll ist es generell, auf unterschiedliche Kommunikationskanäle zu setzen, um eine möglichst hohe Präsenz zu zeigen und langfristig erfolgreich zu sein.

Die Zielgruppe

Wurde festgelegt, welche Art von Beiträgen zukünftig veröffentlicht werden soll, geht es darum, herauszufinden, wer in Zukunft nach den entsprechenden Informationen suchen wird.

Abhängig von der Zielgruppe sind dann das Design, die Sprache und die konkreten Fragestellungen anzupassen.

Das SEO

Um im Anschluss von der gewünschten Zielgruppe gefunden zu werden, sind nicht nur die relevanten Keywords zu nutzen. Ebenfalls ist es essentiell, dass auf externen themenrelevanten Webseiten Links zu finden sind.

Es ist sowohl möglich, das Linkbuilding durch professionelle Anbieter durchführen zu lassen als auch selbst dafür zu sorgen, dass auf externen Webseiten Verlinkungen platziert werden. Wichtig ist dabei stets, dass Vertrauen durch die Links geschaffen wird.

Die Konkurrenzanalyse

Bevor das Personal Branding aktiv verfolgt wird, ist außerdem zu prüfen, wie sich die Konkurrenz in dem gewünschten Bereich gestaltet.

Falls eine sehr starke Wettbewerbssituation herrscht, wird es sehr schwierig, in den Suchergebnissen ein gutes Ranking zu erzielen. Oft ist es somit besser, auf ein Nischenthema zu setzen.

Das Layout und Design

Sinnvoll ist es außerdem, das Personal Branding mithilfe eines ganz individuellen Designs und einem Logo zu unterstützen. So wird der wichtige Wiedererkennungswert maßgeblich erhöht.

Falls selbst keine Design-Fähigkeiten vorliegen, ist es empfehlenswert, die Unterstützung eines professionellen Layouters oder Grafikers in Anspruch zu nehmen. Im Internet finden sich dafür zahlreiche Plattformen, auf denen entsprechende Freelancer gefunden werden können, die oft ein tolles Preisleistungs-Verhältnis bieten.

 

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Darum funktionieren Blogs ohne Content-Marketing nicht

Blogger, Content Creator und Webseitenbetreiber stehen alle vor der Herausforderung, mehr und mehr Leser zu erreichen. Mit diesen einfachen Marketing Tricks funktioniert das Gewinnen und das Halten von Kunden.

Warum Content-Marketing so wichtig ist

Ein richtiges Marketing entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Das gilt nicht nur für große Firmen, sondern auch für Einzelunternehmer und selbstständige Blogger.
Um mit Blogs und Internetseiten schnellstmöglich Geld generieren zu können, ist es somit notwendig sich eine gewisse Reichweite aufzubauen und diese für die Zukunft zu halten.
Content sollte immer einen Mehrwert bieten, doch wie schafft man das?

So erreicht man mehr Kunden

Eine objektive Sicht auf die eigenen Texte kann dabei helfen, sich in die Lage des Lesers hineinzuversetzen.
Beginnen tut das bei der Überschrift. Diese ist das Erste, das der Leser sieht und sie entscheidet darüber, ob der zugehörige Beitrag angeklickt wird.
Die Überschrift sollte ein Interesse erwecken, etwas beim Leser hervorrufen, sodass dieser den Artikel anklicken „muss“, um zu erfahren, was sich dahinter verbirgt.

Der folgende Text sollte dieses Interesse auch möglichst bespielen und die gestellten Fragen beantworten und das Problem lösen.
Hierbei hat sich durch ausführliche Marketinganalysen gezeigt, dass längere Texte, sprich über 2.000 Wörter, in der Regel mehr Leser interessieren. Hat dieser nämlich eine Frage, ist es zur heutigen Zeit so, dass dieser eine möglichst ausführliche Antwort haben möchte.
Wir wollen nicht die halbe Wahrheit, sondern schnellstmöglich zum Experten werden.
Mehrwert und Antworten sollten das Bild des Textes ausmachen.

Will man eine bestimmte Zielgruppe erreichen oder allgemein schreiben? Das ist eine wichtige Frage, um ein stimmiges Bild zu erzeugen. Schreibt man einen Artikel über Erfahrungen mit Laduti Haarwuchsmittel sollte man möglichst nicht zum Thema Politik schwenken und so einen roten Faden zerstören.

Um sich zudem eine möglichst große Reichweite aufzubauen, sollte nicht nur der Text, sondern der ganze Blog zum Teilen einladen.
Wie schafft man es also, dass über den eigenen Beitrag geredet wird? Mit Emotionen!
Bringt man den Leser zum Lachen, überrascht man ihn oder erzeugt man Trauer und Wut wird dieses Thema mit einer hohen Wahrscheinlichkeit geteilt. Das generiert neue Leser und mithilfe eines regelmäßigen und qualitativ hochwertigen Content kann man diese Leser halten.

Zudem sollte man sich nicht einzig und allein auf seinen eigenen Blog beschränken. Gastbeiträge in anderen Blogs sind eine riesige Chance, um eine komplett neue Leserschaft auf sich aufmerksam zu machen. Dafür muss dieser Beitrag aber außergewöhnlich sein und an Perfektion grenzen.

Außerdem kann ein hohes Ranking durch viele Kommentare erreicht werden. Wie kriegt man viele Kommentare? Einfach: Menschen kommentieren die Dinge, an denen sie Interesse haben und zu denen sie etwas sagen wollen. Auch offene Fragen am Anfang und Ende des Beitrags verlangen nach Antworten. Und kontroverse Fragen zeichnen sich durch besonders durch viele und unterschiedliche Antworten aus.

Social Media Plattformen sind die Orte im Internet, wo sich dieses tagtäglich abspielt. Hier sind die Menschen und Leser, die man erreichen will. Also auf dem Handy.
Das macht es ungeheuer wichtig, dass der Blog nicht nur auf dem Desktop grandios aussieht, sondern auch auf den mobilen Geräten.

Was ist sonst noch zu beachten?

All diese Tipps funktionieren, doch erreicht man keine Millionen über Nacht. Geduld, harte Arbeit und Leidenschaft müssen jeden Tag in das eigene Projekt fließen, damit die gewünschte Reichweite erreicht werden kann.

 

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Marketingstrategie: Gütesiegel

Siegel und Zertifikate sollen das Vertrauen potenzieller Kunden aufbauen

Immer mehr Menschen nutzen die Vorzüge, um von zu Hause aus auf Shopping-Tour gehen zu können. Bequem rund um die Uhr im Netz einzukaufen hat etliche Vorteile, die Ladenlokale kaum zu bieten haben. Für viele ist das Fehlen von Menschenansammlungen eine zentrale Entscheidung beim digitalen Einkaufserlebnis. Unabhängig von Wetter und direkten Kontakten wählen Verbraucher auf diese Weise viel flexibler. Oft entdecken Kunden im Internet sogar noch mehr Lösungen zu ihren Interessen, die sie im regulären Einzelhandel nicht vorgefunden hätten. Grund hierfür ist die breite Auswahl an Produkten.

Ob kleine oder große Händler, überall entdecken Nutzer sämtliche aktuell verfügbaren Waren, wofür sie in der Stadt viel Zeit verbraucht hätten. Neben einem Top Service wird dafür aber auch erwartet, dass die bestellten Artikel den Wünschen entsprechen. Die Haptik echter Produkte lässt sich zurzeit online nur erahnen. Aus diesem Grund benötigen die E-Shops einen Vertrauensvorschuss, den nicht jeder aufweisen kann. Gütesiegel scheinen eine Antwort hierfür zu sein. Dabei ist für jeden Bereich etwas da. Etwa eine Auszeichnung für einen Top Service im Kundenservice oder ein Gütesiegel darüber, dass die Produkte von höchster Qualität sind.

Deshalb lieben Verbraucher Gütesiegel

Sicherheit und Vertrauen sollen Gütesiegel beim Einkauf bieten. Kunden empfinden die Zertifikate als Unterstützung, um zwischen einer Vielfalt an Lösungen hochwertige Waren zu entdecken. Bekannt sind das CE Zeichen oder das TÜV-Emblem. Auch Shop-Anbieter im Internet kennen die Bedürfnisse der Einkäufer. Siegel auf der Startseite vermitteln ein Gefühl, besonders gut aufgehoben zu sein. Die meisten assoziieren mit solchen Gütesiegeln eingängige Tests, Analysen und Bewertungen mit anschließender Auszeichnung, die dem Ladenbesitzer das entsprechende Zertifikat verleiht.

Wie im Supermarkt oder Restaurant soll dieses Bewertungsverfahren dafür sorgen zu erkennen, wo Verbraucher den optimalen Service erhalten. Studien belegen das Verlangen nach ebenjenen Siegeln. Allerdings hat der Einsatz von Zertifikaten seine Vor- und Nachteile für Kunden. Rechtlich gesehen darf jeder Webseitenbetreiber Siegel nach Wunsch erstellen und veröffentlichen. Lediglich das Vorspielen falscher Tatsachen ist rechtlich bedenklich bis strafbar. So dürfen Shop-Besitzer auch keine bekannten Siegel fälschen oder nachahmen, um sich so das Vertrauen der Menschen zu erschleichen. Auch Behauptungen stattgefundener Tests und Prüfungen, die nie existierten, sind nicht erlaubt. Im Bereich der Grauzone allerdings finden sich im Netz etliche Gütesiegel, die nur auf den ersten Blick tatsächlich einen Wert besitzen und manchmal den Verbraucher eher verwirren als unterstützen.

Siegel sollen beim Einkaufen im Netz weiterhelfen

Auf den ersten Blick unterscheiden sich inoffizielle Siegel kaum von bekannten Emblemen. Von diesem Prinzip profitiert so manche Seite. Solange die Siegel nicht täuschen und gar die Sicherheit des Nutzers gefährden, sind sie eine gute Methode, kleinen Firmen im Internet zur nötigen Beachtung zu verhelfen. Ein Emblem mit dem Slogan „Starker Service“ oder „eine gute Anlaufstelle“ hat für User keinen echten Mehrwert, sieht aber vor allem auf Startseiten ansprechend aus.

Wer nur Sekunden über die Seite blickt, was bei den meisten Personen der Fall ist, nimmt das Siegel kaum wahr, bekommt von ihm psychologisch unbewusst jedoch vermittelt, dass es sich hier um seriöse Angebote handelt. Grenzwertig sind Auszeichnungen, die sich Unternehmen selbst verleihen. Sie suggerieren ungeprüfte Tatsachen und locken manchen Interessenten zu dubiosen Angeboten. Alternativ haben Unternehmen die Chance, Siegel von Verbänden zu verwenden, die allgemeingültig sind, aber ebenfalls keinen tatsächlichen Mehrwert bieten.

Gefälschte Gütesiegel führen zu Imageschäden

Große Organisationen wie die Stiftung Warentest vergeben ihre Gütesiegel nur nach ausführlichen Tests. Jeder Leser kann die zugehörigen Resultate online auf der Webseite finden. Firmen, die trotz besseren Wissens das Emblem von solch einem bekannten Unternehmen verwenden, laufen Gefahr, binnen kürzester Zeit ertappt zu werden. Ganz gleich ob in der Anfangsphase oder als bekanntes Unternehmen: In jedem Fall führt diese Situation zu einem Imageschaden mit möglichem Verlust vieler Kunden. Solche Aktionen gilt es deshalb bei jeder Idee zu einer Marketingstrategie zwingend zu unterlassen, um sich selbst keinen Schaden zuzufügen. Dass solche Anbieter auf dem Markt existieren, ist bekannt. Meist sitzen sie im Ausland und führen von dort aus ihre unseriösen Machenschaften. Eine echte Etablierung als führende Marke erzielen diese Firmen nie.

Seriöse Gütesiegel helfen Kunden bei der Orientierung

Die Bundesregierung selbst zeigt online auf, was für Gütesiegel seriös sind und Verbrauchern einen echten Nutzen bieten. Verbände, die ihre Zertifikate fast achtlos verteilen, bieten kaum eine Orientierung für Kunden, die nach den besten Angeboten suchen. So finden sich  auf offiziellen Seiten zum Beispiel Erklärungen, wer für die Vergabe zuständig ist. Der Blaue Engel, ein bekanntes Öko-Siegel, darf nicht jedes Produkt tragen. Nur das Bundesumweltministerium sowie die RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. entscheiden, ob und wer die begehrte Auszeichnung erhält. Wer mit besonders hochwertigen Gütesiegeln überzeugen will, investiert deshalb von Anbeginn in eine gute Qualität seiner Produkte und darf sich dann auch über die entsprechenden wertvollen Auszeichnungen freuen. Das Gütesiegel Top Service wurde so zum Beispiel von Label-online.de als besonders empfehlenswert hervorgehoben.

Passt das Gütesiegel tatsächlich langfristig zum Unternehmen?

Nach der Bewerbung auf Gütesiegel und einer nachfolgenden Verleihung kann es auch passieren, dass ein solches Zertifikat auf Dauer nicht mehr zum Unternehmen passt. Dies kann geschehen, wenn sich die Produktlinie ändert. Hatte die Firma vorher viele vegane Angebote im Sortiment und nun mehrfach Fleischartikel, sollte das entsprechende Siegel einen Tausch erhalten, um unbedarfte Kunden nicht zu verwirren. Erwerben lassen sich auch seriöse Siegel von Verbänden, die bereits seit vielen Jahren bei Verbrauchern bekannt sind. Dies kann sich durchaus lohnen, wenn Investment und Qualität im Einklang stehen. Unternehmen, die bislang nicht genügend Kunden haben, erleben nicht selten einen Schub an neuen Käufern, wenn sie Siegel auf ihre Webseite integrieren. Dennoch müssen hierfür Bedingungen erfüllt werden.

Unternehmen bewerben sich für eine Lizenz seriöser Siegel und profitieren zusätzlich von einmaligen Vorteilen

Ein Bewerbungsvorgang steht vor dem Erhalt mancher Siegel, dafür besitzen sie aber auch eine seriöse Ausstrahlung. Ein gutes Beispiel ist Trusted-Shops, denn dieses Gütesiegel besitzen viele Webseiten in ganz Deutschland. Es steht für moderne Sicherheitsaspekte der Datenübertragung und Zahlung, aber auch für die Bonität. Sollte es einmal zu Problemen kommen, so dient Trusted-Shops als Vermittler zwischen Kunde und Händler. Diesen Service wissen am Ende beide Parteien zu schätzen. Verbraucher, die das Emblem erspähen, wissen, dass hier in Sachen Preis und Qualität eine hohe Transparenz existiert. Manche anderen Siegelanbieter ermöglichen es für Kunden, eine Bewertung des jeweiligen Unternehmens vorzunehmen. Dies hilft anderen Einkäufern dabei herauszufinden, ob das Angebot zu ihren Bedürfnissen passt.

Website Marketing: 6 einfache Tipps

Unternehmen ohne eigene Website sind in der heutigen Zeit undenkbar. Sie stellen ein wichtiges Werbeinstrument dar und gelten als Grundlage für Kundenkontakt sowie Verkäufe. Doch bei der großen Anzahl an Webpräsenzen ist es schwieriger denn je, die eigene Plattform zu popularisieren und in den Suchmaschinen zu platzieren. Wir haben uns angesehen, was Unternehmer beim Website Marketing unbedingt beachten sollten.

SEO als Grundvoraussetzung

Das Internet ist beliebt wie nie, Sichtbarkeit ein dementsprechend wichtiges Instrument beim Erreichen neuer Kunden. Was immer uns auf der Seele brennt: Eine kurze Suche bei Google und Co. löst viele unserer Probleme. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, stellt sicher, dass die eigene Website gefunden werden kann. Sie zielt darauf ab, die Spitzenplätze einzunehmen und der Konkurrenz voraus zu sein. Schließlich schauen nur wenige Internet-Nutzer auf Seite 17 nach dem passenden Resultat der eigenen Suche. Wer nicht auf den ersten Rängen landet, vergibt wertvolle Chancen.

Kundenkontakt per E-Mail-Marketing

Der Kontakt mit Kunden spielt eine wichtige Rolle, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen. Zudem darf kein Unternehmen mit Aktionen und Angeboten sparen, um sich kontinuierlich im besten Licht zu präsentieren. Besucher sollten nicht allzu vehement, aber doch bestimmt darauf hingewiesen werden, dass sie sich jederzeit für den E-Mail-Newsletter eintragen können. Sind die Nachrichten zudem visuell ansprechend und hübsch gestaltet, steht weiteren Verkäufen oder Klicks nichts mehr im Weg. Aber Vorsicht: Wer zu oft auf die eigenen Qualitäten aufmerksam macht, erhält schnell das Spam-Siegel.

Responsives Design für mobile Endgeräte

Die Zeiten, in denen Nutzer ausschließlich auf den Rechner zurückgegriffen haben, sind endgültig vorbei. Ein Großteil der Klickzahlen geschieht längst durch mobile Endgeräte wie das Handy, Smartphone oder Tablet. Websites, die nicht auf die neuen Umstände vorbereitet sind, werden von Google gar nicht mehr im Ranking berücksichtigt. Gute Nachricht allerdings: Selbst günstiges Webdesign geht mit einer responsiven Aufmachung der eigenen Online-Präsenz einher.

Eine Frage der Social-Media-Kanäle

Im 21. Jahrhundert sind wir gut vernetzt. Wir forschen bei Google nach den neuesten Trends, informieren uns bei Twitter, halten uns über Facebook auf dem Laufenden und stöbern auf Kanälen wie Instagram oder Reddit nach Bildern, Memes und Content. Warum also die Chance auslassen, die eigene Zielgruppe auf Social-Media-Kanälen ausfindig zu machen und an das eigene Produkt zu binden? Es hat gute Gründe, warum große Unternehmen Social Media Manager einstellen, um die potenziellen Kunden dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhalten.

Klickzahlen mit Kooperationen steigern

Auch online geht es selten ohne professionelle Partner. Affiliate Marketing wird deshalb gern genutzt, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen. Es ist beispielsweise eine gute Idee, mit anderen Unternehmen zu kooperieren und dafür eine Provision in Aussicht zu stellen. Im eigenen Online-Shop wird nachvollziehbar über einen clever platzieren Link bestellt? Eine Win-win-Situation für beide Parteien. Außerdem helfen Links dabei, besser im Ranking von Suchmaschinen abzuschneiden.

Wenn guter Content entscheidet

Das beste Website Marketing und die aussichtsreichsten SEO-Maßnahmen helfen wenig, wenn es der eigenen Online-Präsenz an guten Inhalten, einer vielfältigen Produktpalette und fairen Preisen mangelt. Guter Content ist unbedingt notwendig, um die Mitbewerber auf die hinteren Plätze zu befördern. Niemand isst im nobelsten Restaurant der Stadt, wenn es schlichtweg nicht schmeckt. Konsequent darf niemals unterschätzt werden, dass sich Leser und Besucher rundum informieren sowie gern auf einem Online-Portal aufhalten und nicht nur auf Werbung hereingefallen sein möchten.