Die besten vier Beispiele für Virtual Reality Marketing

Virtual Reality hat sich in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der Videospiele etabliert: Wie sonst kann man als Nutzer beispielsweise gefahrlos Paragliding ausführen oder einen (natürlich virtuellen) Berg hochklettern?

Aber auch die Werbeindustrie hat die Möglichkeiten von VR für sich entdeckt. Vier Beispiele sollen dies illustrieren. Immer mehr Virtual Reality Agenturen spezialisieren sich auf Virtual Reality Marketing. Wir haben uns ein paar Möglichkeiten angesehen wie Unternehmen VR für ihr Marketing, mithilfe einer Virtual Reality Agentur, nutzen können.

Ein bisschen Nostalgie – der haptische Online-Shop

Das Internet hat den Einkauf verändert. Dennoch keimt in vielen Bürgern jedes Alters hin und wieder der Wunsch auf, das „gute alte“ Laden- oder Kaufhauserlebnis erfahren zu können. In der Praxis überwiegt dann meist der Unwillen, in der Innenstadt mit dem Auto einen Parkplatz zu finden und sich durch volle Regalreihen im Kaufhaus zu kämpfen.

Eine Alternative bieten virtuelle Shops, bei welchem der Kunde von zu Hause aus digital in das Geschäft eintauchen und sehen kann, wie das zu kaufende Produkt aussieht. Hierbei werden zwei Funktionen erfüllt: Zum einen kann das nostalgische Shoppingerlebnis wieder erlebt werden; zum anderen erhält der Nutzer eine realitätsnähe Vorschau der gewünschten Produkte (z.B. einer neuen Couch, welche er im virtuellen Möbelhaus probenutzen kann). Ganz ausgefeilte Systeme nutzen hierbei auch „Augmented Reality„, bei der Teile der Produkte visuell in die heimische Umgebung des Nutzers eingebunden werden.

Virtuelle Besichtigungen – die Verkaufsunterstützung

Greift man das erste Beispiel auf, ist das zweite nicht weit weg. Zahlreiche Immobilienmakler nutzen inzwischen die Möglichkeiten von VR und setzen die zu verkaufenden Häuser und Wohnungen in VR um. So können auch weit entfernt wohnende Kaufinteressenten einen optisch recht realitätsnahen Eindruck über die Immobilie bekommen, ohne extra eine weite Anreise antreten zu müssen.

Diese verkaufsunterstützende Maßnahme kann ebenso für die Konfiguration des eigenen Wunschautos (bei welcher gleich „gesehen“ werden kann, wie sich beispielsweise das Hinzubuchen von größeren Alufelgen optisch auswirkt) oder das Design der neuen Küche genutzt werden. Ziel dahinter: Der räumliche Effekt beeindruckt und verringert massiv die Kauftreue, da Erwartungsbrüche („das sieht ja ganz anders aus, als ich mir das vorgestellt habe“) minimiert werden.

Renaissance spielerischer Markenbindung

Spielerisch umgesetzte Markenbindung war schon in den frühen bis mittleren 1990ern populär. Das Problem: die Möglichkeiten der damaligen Technik setzten dem Werbeeffekt enge Grenzen. Dank VR ist dies anders. So kann beispielsweise ein Autohersteller eigens angepasste VR-Rennspiele anbieten, bei welchen die Marke prominent hervorgehoben wird. Ein Anbieter von Wanderzubehör kann den Nutzer virtuell-spielerisch erleben lassen, wie beispielsweise die Karabinerhaken aus dem eigenen Sortiment beim Klettern und Bergsteigen nützlich sein können. Ziel hierbei ist es, mit konkreten Handlungen die Marke zu verbinden. Dies kann von emotional aufregend (Rennspiel) bis hin zur praktischen Umsetzung (Bergsteigen) reichen.

Das Lernerlebnis zu Hause

Da neben Gaming-Enthusiasten, eine immer größere Zahl an Handynutzern VR-fähige Geräte besitzt, können Unternehmen 3D-Erklärerlebnisse inklusive virtuell-haptischem Feedback anbieten. Diese sind technisch ähnlich wie ein VR-Videospiel, nur dass das Lernerlebnis anstatt der reinen Unterhaltung im Vordergrund steht. So kann beispielsweise ein Fertighausanbieter virtuelle Begehungen von Musterhäusern inklusive Erklärungen (z.B. durch passende, farbliche Visualisierungen der Warmluftströme im Haus in Sachen Temperaturmanagement) anbieten. Durch das „Eintauchen“ nimmt der Nutzer das Erlebnis viel intensiver wahr und verbindet dieses mit dem werbenden Unternehmen.

Fazit

Die besten Beispiele für Virtual Reality Marketing zeigen, dass die Möglichkeiten von VR auch der Werbebranche nicht entgangen sind. Hauptsächlich dient VR im Marketing als verkaufsunterstützende Maßnahme – in Zukunft könnte es langfristig den klassischen Onlineshop verdrängen.

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So helfen Kundenbewertungen beim SEO

Im Hinblick auf die SEO-Richtlinien sehen sich Webseitenbetreiber stets großen Herausforderungen ausgesetzt, da die Spielregeln der großen Suchmaschinen wie beispielsweise Google, ständigen Veränderungen unterliegen. Dies macht es nötig, dass die SEO-Strategie in regelmäßigen Abständen neu ausgerichtet und auf Neuerungen reagiert werden muss.

Mittlerweile spielen auch positive Kundenbewertungen für das Ranking, innerhalb der Suchergebnisse der großen Suchmaschinen, eine wichtige Rolle. Viele Unternehmen fühlen sich allerdings mit dem Thema SEO allgemein und den ständigen Veränderungen und neuen Trends in diesem Bereich überfordert.

Hier kann es äußerst hilfreich sein, die Dienste einer professionellen SEO Agentur, wie der SEO Agentur Frankfurt, in Anspruch zu nehmen. Professionelle Dienstleister im SEO Bereich, wissen genau, worauf es in den aktuellen Zeiten ankommt und welche Schritte unternommen werden müssen, um ganz oben in den Suchergebnissen aufzutauchen.

 

So wichtig sind Kundenbewertungen

Kundenbewertungen spielen heute bei nahezu drei Viertel aller Käufe, die im Internet getätigt werden, eine Rolle. Da die Kunden den Anbieter beziehungsweise das Produkt hier vor dem Kaufabschluss nicht real vor Augen haben und sich selbst von der Qualität überzeugen können, ist es nur verständlich, dass diese nach einer Hilfe bei ihrer Einschätzung suchen.

Die Bewertung eines anderen Nutzers erhält dadurch einen sehr hohen Wert. Muss sich der potentielle Kunde zwischen zwei verschiedenen Händlern entscheiden, wobei einer von ihnen eine negative oder gar keine, und der andere eine positive Bewertung hat, wird sich der Nutzer in jedem Fall für den Anbieter mit der positiven Bewertung entscheiden. Selbst eine nicht vorhandene Bewertung wirkt fast ebenso abschreckend, wie eine negative. Daher müssen Unternehmen das Einholen von Kundenrezensionen – auch hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung – in ihren Fokus setzen.

Eigenes Bewertungssystem oder auf das System der Plattformen vertrauen?

Um an Kundenmeinungen zu gelangen, gibt es grundsätzlich zwei Wege – es kann auf der jeweiligen Webseite durch ein eigenes Bewertungssystem geschehen oder durch das Werben mit Bewertungen, die auf Plattformen wie eBay oder Amazon über das jeweilige Produkt hinterlassen wurden.

Für Google spielen besonders die Bewertungen auf Google Places eine Rolle. Den eigenen Nutzern gewährt Google nämlich oft den Vortritt, wenn es um das Ranking innerhalb der Suchergebnisse geht. Unternehmen sind daher gut beraten, wenn diese Google Places einbeziehen. Auch Bewertungen, die in sozialen Medien, wie Twitter oder Google vorhanden sind, sollten genutzt werden.

Kunden an die Abgabe einer Bewertung erinnern

Durch automatische Erinnerungen ist es recht unkompliziert möglich, die Kunden daran zu erinnern, eine Bewertung abzugeben. Eine solche Nachricht wird dann eine gewisse Zeit nach der jeweiligen Bestellung versendet. Besonders Rabatt-Aktionen verleiten Kunden dazu, ihren Kauf zu bewerten. So wird gleichzeitig auch die Kundenbindung erfolgreich gestärkt.

Empfehlenswert ist es, die wirklichen Premium-Kunden zu bitten, eine Bewertung nach ihrem Kauf zu hinterlassen. In der Regel sind diese Nutzer nämlich zufrieden und werden demnach auch eine positive Bewertung hinterlassen.

Sobald einige dieser positiven Rückmeldungen prominent platziert werden, wird sich zum einen der Umsatz erhöhen. Zum anderen steigt auch die Zahl der neuen Rückmeldungen. Gut formulierte Bewertungen führen dazu, dass sich Nutzer ebenfalls dazu berufen fühlen, eine ähnlich hilfreiche Rückmeldung zu hinterlassen.

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Die besten Marketingtipps für Notfalldienstleister

Heutzutage kann kein Unternehmen mehr darauf verzichten, im Internet präsent zu sein. Dies gilt erst recht, wenn es sich um lokal ausgerichtete Firmen handelt. Abhängig von der jeweiligen Branche sollten hinsichtlich des Online-Marketings allerdings spezielle Strategien angewendet werden.

Die gewählte Strategie wirkt sich dabei nicht nur auf eine erfolgreiche Gewinnung von Kunden aus, sondern ebenfalls auf die Kosten. Für Dienstleistungen, die sehr kurzfristig erbracht werden müssen, gelten dabei ganz besondere Bedingungen.

Notfalldienstleister – Wer zählt dazu?

Notfalldienstleister finden sich in vielen unterschiedlichen Branchen. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie kurzfristig für ihre Kunden aktiv werden. Ein Schlüsseldienst wird beispielsweise innerhalb einer Stunde benötigt, und die Reparatur des Autos muss oft innerhalb eines Tages erfolgen.

Außerdem haben diese Dienstleister gemein, dass sie sowohl gewerblichen als auch privaten Kunden bei schwierigen und zeitlich bedingten Situationen zur Seite stehen, in denen unangenehme Folgen oder Umsatzeinbußen im Raum stehen, falls keine zeitnahe Lösung gefunden werden könnte.

 

Zu den typischen Notfalldienstleistern zählen demnach:

  • Schlüsseldienste
  • Autoreparaturen
  • Klempner
  • Elektriker
  • Reinigungsdienste
  • IT-Notdienst
  • Lektorat
  • Transportdienste

Müssen Notfalldienste auf lokales SEO setzen?

Lokales SEO, also die Optimierung des Bereichs von Google Maps innerhalb der Suchergebnisse, ist für Freiberufler und Unternehmen, die regional agieren und ausgerichtet sind, das A und O. Local SEO ist ein interessantes Online-Marketing-Instrument, welches große Vorteile für ein Unternehmen bieten kann.

Dies gilt besonders, wenn gute Platzierungen erreicht werden und ebenfalls eine gute Sterne-Bewertung vorliegt. Bei den Listen von Google Maps handelt es sich allerdings nicht um die eigentlichen Ergebnisse der Suchanfragen nach Notdiensten mit den entsprechenden Keywords, sondern lediglich um allgemeine Branchenlisten, ohne dass die exakten Bezeichnungen der angebotenen Dienstleistungen angezeigt werden.

Freiberufler und Unternehmen, die neben ihrem Notdienst noch weitere Leistungen anbieten, sollten daher unbedingt auf lokales SEO setzen. Um Notfalldienste im Speziellen zu vermarkten, ist lokales SEO allerdings nicht besonders hilfreich.

Die wichtigste Rolle für Notdienste spielt die Usability

Um von den potentiellen Kunden im Internet gefunden zu werden, bedarf es also nicht nur lokalen SEO Maßnahmen, sondern auch der allgemeinen Maßnahmen zur Verbesserung der Platzierung in den Suchmaschinen.

Zwar benötigen die potentiellen Kunden, die nach einem Notdienst suchen, sehr schnelle Hilfe, dennoch setzen sie bei ihrer Entscheidung in der Regel gewisse Qualitätskriterien an. Wichtig ist in diesem Zusammenhang besonders, dass die Vorteile des jeweiligen Anbieters auf den betreffenden Seiten im oberen Bereich platziert und eindeutig formuliert werden.

 

Für das Beispiel des Schlüsseldienst-Notdienst sind beispielsweise die folgenden Begriffe geeignet:

 

  • Keine Anfahrtskosten
  • Barzahlung oder EC-Karte
  • Professionelle Schlosser
  • Einsatzbereit rund um die Uhr

 

Hilfreich sind darüber hinaus auch positive Bewertungen oder ein Hinweis auf die hohe Kundenzufriedenheit. Besonders im Dienstleistungsbereich ist die Reputation des jeweiligen Anbieters nämlich das hauptsächliche Kaufargument.

Hinsichtlich der Usability spielt ebenfalls die Optimierung der Internetseite auf den Zugriff von mobilen Endgeräten eine wichtige Rolle. Das Stichwort lautet hier „Mobile First“, denn mittlerweile nutzen mehr als die Hälfte aller Nutzer ihr Smartphone, um im Internet zu surfen.

Der Anteil ist noch wesentlich größer, wenn es um die Suche nach Notfalldiensten geht, da die potentiellen Kunden in der Regel unter großem Zeitdruck stehen und ihren Desktop-PC nur selten erreichen können.

 

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B2B Marketing: Referenzen steigern Glaubwürdigkeit

Im B2B-Bereich können Kundenreferenzen als positive Empfehlungen angesehen werden. Sie werden von Unternehmen gerne genutzt, da sie einer Bestätigung über die Zufriedenheit des jeweiligen Kunden gleichkommen.

Referenzen spielen eine besonders wichtige Rolle im B2B-Bereich, weil es hier häufig um erklärungsbedürftige und komplexe Dienstleistungen geht. Referenzen von Architektur Visualisierungen  bilden dafür ein gutes Beispiel. Hier werden Dienstleister nur selten ohne vorherige Recherche beauftragt, sondern vormalige Projektarbeiten genau unter die Lupe genommen.

 

Was ist eine Kundenreferenz überhaupt?

Im Rahmen einer Kundenreferenz erfolgt die Beschreibung eines Projektes. Abhängig von dem jeweiligen Format kann dies in Form einer Case Study, also einer ausführlichen Beschreibung, einer Bewertung oder eines Zitates geschehen. Die Referenz kann dabei audiovisuell oder schriftlich erstellt werden.

Normalerweise nutzt der Kunde die Referenz, um zu beschreiben, welche Maßnahmen eingesetzt wurden, um sein individuelles Problem zu lösen. Dabei kommt es besonders darauf an, zu welchem Ergebnis die Arbeit des jeweiligen Dienstleisters geführt hat. Dadurch wird die Kundenreferenz zu einer großen Hilfe, wenn es darum geht, potentiellen Neukunden eine Vorstellung zu vermitteln, wie sich eine Zusammenarbeit gestalten würde.

 

Kundenreferenz bietet im B2B-Marketing viele Vorteile

Innerhalb des B2B-Marketings bildet die Kundenreferenz ein wichtiges Tool. Ihre Glaubwürdigkeit ist besonders hoch, wodurch für die potentiellen Neukunden das Risiko einer Beauftragung oder eines Kaufes erheblich reduziert wird. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Dienstleister haben die Referenzen große Auswirkungen.

Ein besonderer Vorteil der Kundenreferenz liegt darin, dass sie persönlich ist und somit die Entscheidung zum Kauf positiv beeinflusst. Durch die Referenz wird nicht nur das jeweilige Projekt, sondern das gesamte Unternehmen wesentlich menschlicher, da die Perspektive des Kunden eingenommen wird.

Generell führt die Digitalisierung dazu, dass das Marketing sich verändert. Davon sind auch die Kundenreferenzen betroffen. Denn diese existieren in den heutigen Zeiten nicht mehr bloß auf einem Stück Papier, sondern können im Internet als Maßnahme des Online-Marketings erfolgreich eingesetzt werden. Dies ist auf unterschiedlichen Wegen möglich.

Die Nutzung der B2B-Referenz im Online-Marketing

Werden die Kundenreferenzen digital erstellt, können diese sowohl auf der eigenen Unternehmenswebseite als auch auf vielen anderen Kanälen veröffentlicht und verbreitet werden. Damit sind die Referenzen in jedem Fall Multi-Channel-geeignet.

In den einschlägigen sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel Xing oder LinkedIn, können die Kundenreferenzen eingestellt werden. Ebenfalls ist es möglich, diese im Zuge des E-Mail-Marketings zu nutzen oder in der Signatur der E-Mail zu verlinken. Für eine ideale Vermarktung der Referenzen eignet sich darüber hinaus auch ein Blogbeitrag oder das Veröffentlichen auf Partnerseiten.

Wieso nutzen viele Unternehmen das volle Potenzial der Kundenreferenzen nicht aus?

Auch heute finden sich die B2B-Referenzen auf einer Vielzahl von Internetseiten noch als Kundenauflistung oder in Form von Logos der Kunden. Natürlich strahlt dies auch eine gewisse Kompetenz aus, allerdings ist eine weitaus effektivere Nutzung der Referenzen möglich, wenn deren Gestaltung ausführlicher vorgenommen wird.

Damit geht auch der Effekt einher, dass die jeweiligen Inhalte von den großen Suchmaschinen wie Google beachtet werden. Wenn die Unterseite der Referenzen, die mit relevanten Inhalten gefüllt ist, im besten Fall die Hauptkeywords enthält, sorgt dies sogar für eine bessere Platzierung innerhalb der Suchergebnisse der Suchmaschinen.

 

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So bekommt man mehr Kundenbewertungen

Empfehlungen bzw. Bewertungen von Kunden, selbst wenn sie den einen oder anderen Kritikpunkt beinhalten, sind Anreize für potenzielle Kunden, ein Produkt zu kaufen. Die Herausforderung eine Kundenbewertung zu bekommen, ist groß, denn die Kunden müssen meist unentgeltlich eine Leistung erbringen, die lange nach dem Kaufabschluss erfolgt. Werden jedoch gezielt Anreize geschaffen, die die Kunden motivieren eine Bewertung abzugeben, kann mit den richtigen Methoden sogar langfristig die Kundenbindung verstärkt werden.

Der leichte Weg zur Bewertung

Ein Grund für eine fehlende Kundenbewertung trotzeinem Kauf, kann die Tatsache sein, dass es den Kunden oft unnötig schwer gemacht wird, ein Produkt zu bewerten. Shopbetreiber sollten es dem Kunden möglichst einfach machen ein Produkt zu bewerten, etwa indem per E-Mail nach einer Bewertung gefragt wird und gleich der Direktlink zur Produktbewertung inkludiert ist.

Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Kunden auch selbstständig eine Bewertung abgeben können, ohne lange nach den Möglichkeiten zur Bewertung suchen zu müssen. Außerdem sollte es technisch einfach sein, eine Bewertung zu hinterlassen.

Wichtig für Unternehmen ist, dass auch auf negative Kritik reagiert wird. Selbst beim besten Produkt kann es einmal zu einem Problem kommen. Ist dies der Fall, sollte auf eine derartige Bewertung reagiert und eine Lösung gesucht werden.

Auch beim Marketing sollte darauf geachtet werden, dass Versprechungen eingehalten werden. Wer sein Produkt beispielsweise als das richtige Portemonnaie für Herren anpreist, sollte auch mit dem Produkt zeigen können, warum dieses Portemonnaie auch das genau Richtige ist.

Mit Portalen arbeiten

Werden die Produkte im eigenen Webshop angeboten, ist doch ein gewisser technischer Aufwand erforderlich, damit Bewertungen integriert werden können. Unternehmen, die diesen Aufwand nicht betreiben möchten, müssen jedoch auf die Kundenbewertung nicht verzichten, denn Produkte lassen sich auch über soziale Netzwerke bewerten.

Voraussetzung dafür ist, dass ein Unternehmen ein Profil in den Netzwerken pflegt, in denen sich die relevante Zielgruppe befindet. Die Arbeit mit Portalen bietet sich vor allem dann an, wenn Unternehmen eine überschaubare Produktpalette haben.

Anreize schaffen – nicht bezahlen

Die Motivation einfach einmal eine Kundenbewertung zu hinterlassen, vor allem, wenn mit dem Produkt alles in Ordnung ist, ist meist gering. Eher melden sich noch Kritiker zu Wort, positive Wortmeldungen benötigen gelegentlich etwas Motivation. Wichtig dabei ist, dass keine Kundenbewertung gekauft wird. Unternehmen dürfen jedoch Anreize schaffen. Dies kann beispielsweise ein Rabatt auf die nächste Bestellung sein oder andere Vergünstigungen.

Professionelle Bewertungen, die gegen Bezahlung erworben wurden, werden von Kunden meist rasch erkannt. Gekaufte Bewertungen bewirken meist das Gegenteil, denn sie mindern das Vertrauen des Kunden in ein Produkt oder das Unternehmen. Wer seine Produkte über Plattformen Dritter anbietet, muss zudem mit Abmahnungen oder sogar dem Rauswurf rechnen, da Verkaufsportale durch gekaufte Bewertungen an Reputation einbüßen.

Nachfragen lohnt sich

Auch wenn Kunden sich nicht besonders gerne Zeit für eine Bewertung nehmen, manchmal geschieht dies auch, weil sie es schlichtweg vergessen oder einfach die E-Mail nicht gelesen haben. Ein Grund, warum derartige Mails ignoriert werden, ist, weil meist nicht der richtige Betreff enthalten ist. Um eine Kundenbewertung zu bekommen, sollte dies bereits in der Betreffzeile stehen. In der Regel erhöht dies bereits die Chance, dass die Nachricht nicht ungelesen im Papierkorb landet.

Hilfreich vor allem für Unternehmen mit einem größeren Kundenkreis, sind Programme, mit denen automatisiert eine Nachricht versandt werden kann. Geeignete Tools analysieren auch, ob die Nachricht überhaupt vom Empfänger gelesen wurde. Das bietet Unternehmen auch die Möglichkeit ihre E-Mails dahin gehend zu optimieren, die Chance zu steigern, dass diese vom Nutzer gelesen werden und eine entsprechende Aktion getätigt wird.

 

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Deutschlands beste Bewertungsportale für Immobilienmakler

Sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen, ist oft nicht einfach. Um das perfekte neue Zuhause für sich zu finden, ist meistens ein Immobilienmakler von Nöten. Und wie findet man den richtigen Immobilienmakler? Im Netz. Potenzielle Kunden informieren sich meistens im Internet, bevor sie ein Produkt oder einen Service erwerben. Aus diesem Grund ist eine professionelle Internetpräsenz heutzutage auch so wichtig für den Unternehmenserfolg. Fast ebenso hilfreich sind als Werkzeug für Immobilienmakler jedoch Bewertungsportale.

Vertrauen durch Kundenbewertungen

Kundenbewertungen sind ein sehr wichtiges Marketing Tool in der heutigen Zeit. Vor dem Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung informiert sich der potenzielle Kunde oft im Netz. Intensiv und gründlich recherchiert der Verbraucher nach Informationen. Ist das Produkt gut oder schlecht? Soll er es kaufen oder nicht? Bewertungen von vorherigen Käufern haben dabei einen großen Einfluss auf die Entscheidung.

Für Immobilienmakler bieten sich unzählige Bewertungsportale an, auf denen ihre Kunden Bewertungen zu der Dienstleistung abgeben können. Das haben auch die Kollegen von immonovia.de erkannt und in ihrem neuen Beitrag aufgearbeitet. Die beliebtesten Bewertungsportale sind zum Beispiel:

Immobilienscout24

Immobilienscout24 spezialisiert sich auf die Suche nach Immobilien und eignet sich daher ideal für Makler, um sich Bewertungen von ihren Kunden einzuholen. Ein Nachteil ist, dass die abgegebenen Bewertungen für den Nutzer selbst nicht einsehbar sind. Er sieht jedoch eine Sterne-Bewertung.

bewertet.de

Für eine weiter ausgeführte Suche in anderen Bereichen bietet sich das Bewertungsportal bewertet.de an. Das Portal verfügt über ein Bewertungs-Widget und verdeutlicht dem Kunden anhand von Sternen die Kundenzufriedenheit. Die Suchergebnisse von Dienstleistern sind jedoch sehr begrenzt.

kennstdueinen.de

Einen positiven Eindruck macht das Onlineportal Kennstdueinen.de. Eine Vielzahl an Branchen und Dienstleistern sind auf der Seite aufzufinden. Die Bewertungen sind gut und können schnell recherchiert werden. Ein Bewertungskasten gibt potenziellen Kunden schnell und einfach einen Überblick von der Zufriedenheit anderer Kunden.

Vorsicht vor Manipulation

Wichtig zu beachten bei Bewertungsportalen ist jedoch die Seriosität. Oft manipulieren Unternehmen ihre Bewertungen, indem Bekannte, Freunde etc. positive Kommentare hinterlassen, ohne das Produkt oder die Dienstleistung in Anspruch genommen zu haben. Daher ist es schwer, zu differenzieren, ob die Bewertung der Wahrheit entspricht oder nur erfunden wurde. Sofern Sie sich aber auf einem seriösen und vertrauensvollen Bewertungsportal befinden, können Sie davon ausgehen, dass die Bewertungen auf der Seite vertrauenswürdig sind.

Für Handwerker: Richtiges Standortmarketing

Es gibt einige aktuelle Entwicklungen im Bereich des Social Web, aufgrund derer lokales Marketing durch Google My Business für Unternehmen stärker an Bedeutung gewinnt. Es gibt generell zwei große Herausforderungen vor denen Handwerksbetriebe und kleine Unternehmen stehen, wenn es um ihr lokales Marketing und die digitale Kommunikationsstrategie geht. Zum einen sinkt die organische Reichweite von Beiträgen in den sozialen Medien und zum anderen wird der Google-Algorithmus stetig verändert. Daher ist es dringend notwendig, dass die Marketingmaßnahmen in den sozialen Netzwerken und auf Google neu gestaltet werden. Kleine und mittlere Unternehmen müssen ihr SEO hinsichtlich des lokalen Marketings optimieren, wie es zum Beispiel bereits der schnelle Autoglaser aus Köln getan hat.

Die aktuellen Trends der Suche von Google

In der letzten Zeit wurde die Google-Suche dahingehend angepasst, dass die Suche über einen Desktop-PC von der mobilen Suche getrennt wird. Außerdem gewinnt die große Suchmaschine stets neue Informationen durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz.

Eine immer größere Bedeutung erhalten auch Synonyme und die Long-Term-Keywords aufgrund der steigenden Nutzung der Sprachsuche. Der lokale Standort des Nutzers genießt eine sehr hohe Priorität bei den einzelnen Serviceangeboten und Diensten.

Lokales Marketing – Handwerk und KMU müssen ihre Chance nutzen

Besonders für Handwerker und KMU spielt die Anpassung der angezeigten Ergebnisse an den lokalen Standorten des Nutzers eine immens wichtige Rolle. Ihnen wird dadurch eine große Chance geboten, auf den ersten Plätzen in den Suchergebnissen der lokalen Suche zu landen. Damit findet ein Chancenausgleich mit den großen Konkurrenten statt.

Die grundlegende Basis, um diese Chance nutzen zu können, lautet Google My Business.

Die Basis: Google My Business

Einen Account bei Google besitzt in der Regel fast jedes Unternehmen, zumindest, wenn ein Android-Handy genutzt oder ein Eintrag bei einem der zahlreichen Dienste von Google vorgenommen wurde. Damit es nicht zu doppelten Einträgen kommt, sollte dieser bereits vorhandene Account genutzt werden.

Für das lokale Marketing eines kleinen oder mittleren Unternehmens bietet My Business von Google vielfältige Vorteile. Beispielsweise wird die Sichtbarkeit für die Nutzer stark erhöht, da auf der rechten Seite neben den Suchergebnissen eine Zusammenfassung des jeweiligen Unternehmens angezeigt wird.

In dieser Zusammenfassung sind alle wichtigen Informationen enthalten, welche die regionalen Nutzer benötigen, wie die Öffnungszeiten, die Adresse und die genaue Lage. Außerdem können Bilder angezeigt werden, welche das Erkennen des Unternehmens erleichtern und zusätzliche Aufmerksamkeit generieren.

Standortmarketing durch Google My Business

Das Unternehmen mitsamt seiner Adresse wird bei einer allgemeineren Suche innerhalb einer Liste sowie in Google Maps angezeigt. Die Zusammenfassung wird erneut geöffnet, wenn auf die Markierung des jeweiligen Standortes geklickt wird.

Somit erfährt der Nutzer, wo sich der genaue Standort des Unternehmens befindet. Wenn die Suche des Nutzers in der direkten lokalen Umgebung ausgeführt wird, findet die Auflistung der Unternehmen nach der jeweiligen Entfernung statt. Dies bedeutet einen großen Wettbewerbsvorteil.

Google hat aktuell ein neues Werbeformat angekündigt, die Local Campaigns. Dies ist ein zusätzlicher Hinweis darauf, dass aktuelle Standorte von mobilen Endgeräten und lokalen Geschäften zukünftig weiterhin stärker priorisiert werden. Somit ist es nun höchste Zeit, das eigene Standortmarketing in den Fokus zu rücken.

 

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Warum Kundenbewertungen für besseres SEO sorgen

Es gibt zwei Aussagen, die mantramäßig immer wiederholt werden, wenn es um SEO geht. Und zwar die Tatsache, dass eine Webseite ansprechend aufgebaut sein muss und das Kundenbewertungen für ein besseres SEO sorgen. Jede Werbeagentur wird bemüht sein, ihren Kunden nicht nur eine aussagekräftige Webseite zu erstellen, sondern auch dafür zu sorgen, dass Kundenbewertungen eingebaut werden, die entweder direkt auf der Webseite stattfinden oder extern bei Bewertungsportalen zu finden sind.

Besonders das letzte Jahr hatte es aus Sicht der Webseitenbetreiber deutlich in sich. Google und andere Suchmaschinen haben ihre Spielregeln immer wieder verändert. Viele SEO Strategien, die im Vorfeld galten, mussten neu ausgerichtet werden. Es gibt nichts mehr, was es heutzutage nicht mehr gibt. Und Regeln, die vor einigen Wochen noch galten, müssen morgen schon nicht mehr relevant sein.

Besonders im Bereich des Linkbuildings gibt es große Änderungen. Viele sind beim Umgang mit Links, große Risiken eingegangen. Inzwischen lohnt es sich nicht mehr, diese Risiken einzugehen, weil der Linkaufbau in Bezug auf die Platzierung der Webseite nicht mehr so relevant ist, wie es noch vor einigen Monaten der Fall war. Die Suchmaschinen verlangen vielmehr nach aussagekräftigem Content. Nach Texten und Inhalten, die einen hohen Mehrwert haben und die nicht nur dem plumpen Linkaufbau gelten, sondern wirklich einen hohen Nutzen mit sich bringen.

Content schlägt Links

Jede Werbeagentur ist bemüht, seinen Kunden eine qualitativ hochwertige Webseite zu erstellen. Hier geht es nicht nur darum, den Ruf der Werbeagentur zu festigen und im positiven Sinne darzustellen. Es geht vor allen Dingen darum, dass der Kunde am Ende auch Erfolg hat. Dafür ist wichtig, dass die Werbeagentur genau weiß, welche Dinge beim Aufbau einer Webseite wichtig sind. Und das ist in erster Linie der Content. Frischer Content, aussagekräftiger Content, in großzügiger Anzahl vorhandener Content – das sind die Dinge, die heutzutage zählen.

Viele Webseitenbetreiber hören von ihrer Werbeagentur deshalb, dass sie am besten einen Blog einbinden. Denn hier besteht die Möglichkeit, immer wieder frischen Inhalt zu liefern und so einen guten Seitenaufbau zu generieren. Ein weiteres wichtiges Thema in diesem Zusammenhang sind aber auch Kundenbewertungen. Auch diese sorgen dafür, dass sich die Webseite nach und nach aufbaut. Im besten Falle im positiven Sinne. Denn Kundenmeinungen und Bewertungen spiegeln nicht nur die Qualität eines Produktes wieder. Sie zeigen auch, dass es andere Menschen gibt, die diesem Anbieter vertrauen und die dessen Dienste nutzen. Wer Kundenbewertungen auf seiner Webseite oder auch extern zulässt, kann davon nur profitieren.

Das Schwarmverhalten zahlt sich aus

Studien zeigen, dass etwa drei Viertel aller Onlinekäufe als Grundlage eine Kundenbewertung haben. Viele Käufer informieren sich im Vorfeld, wie andere Kunden ein Produkt bewertet haben. Sie belesen sich, holen Informationen ein und beurteilen dann, ob sie dieses Produkt zum angegebenen Preis kaufen möchten oder nicht.

Diese Bewertungen greifen aber nicht nur bei klassischen Online-Käufen über die Shops. Jede Webseite kann mit Kundenbewertungen ausgestattet werden. Egal welches Produkt oder welche Dienstleistung angeboten wird. Keine Bewertungen lassen sich im schlimmsten Fall mit schlechten Bewertungen gleichsetzen. Denn gibt es keine Meinung zu einem Produkt oder zu einem Angebot, dann steht nur die Werbung des Anbietenden im Fokus des Interesses. Und dass Werbung in der Regel sehr blumig und überzogen ist, weiß inzwischen jeder Verbraucher. Er wird sich deshalb nicht auf die Werbung verlassen, sondern immer auch schauen, welche Erfahrungen andere Kunden gemacht haben.

Eine Werbeagentur hilft der richtigen Integration der Kundenbewertungen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kundenbewertungen einzubinden. Letztendlich lohnt es sich, die Werbeagentur damit zu beauftragen, da sie genau weiß, an welcher Stelle welche Kundenbewertung am besten aufgehoben ist. Eine ausführliche Beratung zu diesem Thema lohnt sich immer, egal wie groß die Webseite ist. Wer am Ball bleiben will, wer bei den Suchmaschinen gut gelistet sein will und wer Umsatz machen will, der muss sich der Zeit anpassen. Und er muss von seinen starren Gedanken und Vorgehensweisen abkommen und dafür sorgen, dass er mit der Zeit geht und die Empfehlungen der Suchmaschinen auch umsetzt.

 

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Die wichtigsten Marketing-Trends 2020

Im Bereich des Marketings spielt die fortschreitende Digitalisierung eine enorm wichtige Rolle. Das Marketing zählt mit Sicherheit zu den Branchen, in denen die digitalen Errungenschaften in den letzten Jahren die größten Veränderungen mit sich gebracht haben.

Dennoch sollten Unternehmen auch in Zeiten des Jahres 2020 nicht nur auf ihr Online- und Digital-Marketing vertrauen. In diesem Jahr spielt nämlich auch ein sehr traditionelles Marketing-Werkzeug wieder eine zentrale Rolle: Das Werbegeschenk.

Zurückzuführen lässt sich dies darauf, dass im Jahr 2020 ein großer Fokus darauf liegt, den Mensch wieder in den Mittelpunkt des Geschehens zu setzen. Unternehmen sehen darin eine Möglichkeit, mehr Kundennähe zu schaffen – und dies gelingt durch die passenden Werbeartikel sowohl effektiv, langfristig als auch kostengünstig.

Die menschlichen Bedürfnisse im Blick

Wenn Produkte und Leistungen konzipiert werden, sollte im Fokus stets der Mensch mit seinen persönlichen Bedürfnissen stehen. Ziel ist es, Probleme, mit denen sich echte Menschen beschäftigen, zu verstehen und zu lösen. So baut die Zielgruppe eine emotionale Verbindung zu dem jeweiligen Unternehmen oder der Marke auf.

Daher kommt es bei Werbegeschenken in hohem Maße darauf an, dass diese nah an der Zielgruppe sind und einen praktischen Nutzen für diese erfüllen. Einfache Werbeversprechen sind im Alltag lange nicht so präsent, wie ein haptisch erfahrbarer, nützlicher Gegenstand.

Eine praktische Power Bank, mit welcher das Smartphone unterwegs stets geladen werden kann oder ein ansprechend gestalteter Kapuzenpullover, der an kalten Tagen Wärme spendet, sind tolle Beispiele dafür. Ein besonderer Clou ist es dabei, das Label in Textilien individuell zu gestalten, beispielsweise durch die Dienste des Dutch Label Shop.

Mehrwert durch größere Kundennähe

Im Bereich der Digitalisierung haben rasante Entwicklungen stattgefunden, die besonders die Rolle des Kunden verändert haben. Dieser ist heute nicht länger passiv, sondern aktiv. Dadurch entsteht ein sehr großes Potential für Unternehmen, da diese durch Interaktionen eine Vielzahl an Informationen über seine individuellen Bedürfnisse und Verhaltensweisen sammeln können.

Dennoch benötigt das digitale Leben auch einen Gegenpol, der in Form von Werbeartikeln wirkliche Nähe zum Kunden schafft. Ziel muss es sein, die digitale Strategie ideal mit haptischen Gegenständen zu ergänzen. So profitieren Unternehmen und Marken in großem Ausmaß.

Vertrauen der Kunden stärken

Der Schutz von persönlichen Daten nimmt heutzutage eine enorm wichtige Rolle ein. Zwar ist es ein Vorteil für Firmen, dass die Handlungen der Kunden durch die Digitalisierung immer vorhersehbarer werden, allerdings steigen die Befürchtungen auf Kundenseite, dass mit ihren sensiblen Daten fahrlässig von den Unternehmen umgegangen wird.

Somit setzen Unternehmen durch analoge Werbegeschenke auf eine sichere Methode, welche effektiv wirkt und dabei stets unaufdringlich ist. Um einen missbräuchlichen Umgang mit ihren Daten müssen sich die Kunden dabei keinerlei Sorgen machen.

Verbindung von ungewöhnlichen Branchen und Gruppen

Um Gruppen und Branchen miteinander zu verbinden, sind Kooperation und Austausch bewährte Mittel. Hauptsächlich findet die Erschließung von neuen Zielgruppen und Geschäftsfeldern heute allerdings durch datenbasierte Analysen statt.

Vollständig neue Zielgruppen können allerdings auch durch einen klug eingesetzten, originellen Werbeartikel erschlossen werden. Denn: Alltagsgestände, wie Feuerzeuge oder Kugelschreiber, werden oft weitergereicht und gelangen so in die verschiedensten Branchen und Zielgruppen.

 

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Reputationsmanagement: Geht das auch offline?

Erfolgreiches Reputationsmanagement ermöglicht es, Unternehmen, mehr positive Kundenbewertungen zu sammeln, das Kundenerlebnis zu verbessern, neue Kunden zu generieren und mehr Umsatz zu erzielen.

Was ist Reputationsmanagement?

Reputationsmanagement ist eine Disziplin, die darauf abzielt, die Wahrnehmung eines Unternehmens durch andere zu beeinflussen. Das Ziel ist es, eine Fünf-Sterne-Reputation aufzubauen und dieses herausragende Image dann online und offline zu vermarkten.

Reputationsmanagement ist eine effektive Marketingtechnik, die eine kundenorientierte Denkweise, die ethische Praktiken sowie das Ziel einer gesteigerten Konversionsrate umfasst, um so einem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Gute Online-Bewertungen haben ihren Ursprung offline

Da das Internet eine wichtige Informationsquelle ist, wird es auch zur Anlaufstelle für den Austausch von Feedback und Bewertungen. Mehr denn je sind Kunden online aktiv, um ihre neuesten Erfahrungen mit Unternehmen zu teilen, deren Produkte sie gekauft und deren Dienstleistungen sie in Anspruch genommen haben. Kundenkommentare können die Fähigkeit eines Unternehmens, neue Kunden zu generieren, enorm fördern oder beeinträchtigen. Dabei ist es unerheblich, ob das Unternehmen die Blazer, Jeans oder Shirts online oder offline verkauft – positive Kundenbewertungen sind für Offline- wie Online-Händler wertvoll.

Ein effektives Reputationsmanagement beginnt jedoch nicht online, sondern offline. Aus diesem Grund müssen Online-Vermarkter von Zeit zu Zeit einen Schritt zurücktreten, um sicherzustellen, dass ihr Reputationsmanagement sowohl online als auch offline auf dem neuesten Stand ist.

Erfolgreiches Reputationsmanagement beginnt direkt am Geschäftsstandort

Das erfolgreichste Reputationsmanagement beginnt in der Regel offline am physischen Geschäftsstandort, unabhängig davon, ob es sich um ein Geschäft, ein Büro oder die Betreuung von Kunden an einem Standort handelt. Diese Erfahrung wird online übertragen und führt zu positiven Bewertungen und zusätzlichen Verkäufen. Mundpropaganda ist immer noch eine der wichtigsten Formen des Offline-Reputationsmanagements.

Unternehmen sollten Kundenerwartungen übertreffen, wenn es darum geht, Bestellungen und Aufträge zu erfüllen. Wer seine Offline-Bemühungen wirklich auf die nächste Stufe heben möchte, sollte darauf achten, was sein Publikum wirklich will. Jeder Kunde liebt Rabatte, kostenlose Giveaways und Sonderaktionen. Diese ermöglichen es den Kunden, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen und dabei gleichzeitig Geld zu sparen.

Grundsätzlich ist es die Qualität der Dienstleistung oder der Ware, die über die Kundenzufriedenheit entscheidet – an einer Jacke muss alles vom Hängeetikett bis hin zum Aufdruck stimmen, damit die Kunden zufrieden sind.

Feedback richtig sammeln

Das Anbieten von Kommentarkarten ermöglicht es, Unternehmen aus erster Hand zu lesen, was sie richtig machen und woran sie noch arbeiten müssen.

Es ist wichtig, den Kunden darauf aufmerksam zu machen, dass sein Feedback gewünscht ist, bevor eine Anfrage in seinem Posteingang angezeigt wird. Viele Unternehmen informieren ihre Kunden daher am Ende ihres Besuches darüber, dass sie für das Unternehmen wichtig sind und bitten sie, ihr Feedback abzugeben. Dies bereitet den Kunden darauf vor, die Bewertungsaufforderungen im Auge zu behalten, und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde Feedback abgibt.

Warum Follow-up so wichtig ist

Wenn ein Unternehmen aus irgendeinem Grund eine schlechte Bewertung oder ein schlechtes Feedback erhält, ist sofortiges Follow-up nötig. Die meisten Kundenbedenken können, wenn sie schnell angegangen werden, in eine langfristige Kundenbindung mit einer positiven Bewertung und damit mehr Umsatz umgewandelt werden. In einigen Fällen kann auch auf positives Feedback eine Antwortnachricht folgen, und in einigen Branchen können sogar Geschenke vergeben werden.

Je mehr ein Kundenserviceteam während des Kundenkontakts, des Feedbackprozesses und sogar des langfristigen Follow-ups mit einem Kunden in Kontakt steht, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Kunde loyal bleibt. Kunden entwickeln in der Regel eine sehr persönliche Beziehung zu ihrem Kundenservicemitarbeiter und zum Unternehmen. Davon ausgehend entsteht eine starke Loyalität, die wiederum einen größeren langfristigen Kundennutzen in Bezug auf den Umsatz bringt.

Kundenzufriedenheit auch in der Offline-Welt zeigen

Schafft es ein Unternehmen, mit gutem Reputationsmanagement seine Kunden zufrieden zu stellen und viele gute Bewertungen zu sammeln, kann es das auch an seinem Geschäftsort zeigen. Entsprechende Hinweise auf die guten Bewertungen Online, mit oder ohne QR-Code auf Schaufenstern sind heute noch sehr ungewöhnlich und ein echter Hingucker.

Auch die Berufsbekleidung der Mitarbeiter bietet Platz, um Kundenbewertungen zu zeigen. T-Shirts der Store-Mitarbeiter könnten entsprechend bedruckt werden und zeigen, wie viele Kunden zufrieden mit dem Händler sind.