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Die besten Hotel-Marketing-Tipps

Auch bei Hotels ist das richtige Marketing entscheidend dafür, dass regelmäßig neue Gäste auf das Hotel aufmerksam werden. Allerdings kommt es nicht nur darauf an, neuen Kunden das Hotel von der besten Seite zu präsentieren, sondern auch darum, Gästen, die das Hotel besuchen, einen derart eindrucksvollen Aufenthalt zu bescheren, sodass diese das Hotel in der Zukunft mit Sicherheit ein erneutes Mal besuchen. Im Bereich des Marketings gibt es viele Möglichkeiten, wobei man sich stets darüber Gedanken machen sollte, welche Zielgruppe man überhaupt erreichen möchte. Im Folgenden sind ein paar Tipps aufgelistet, die für eine nachhaltige Auslastung des Hotels sorgen können.

1. Die Website sollte verkaufsstark und responsiv sein

Bei der Website handelt es sich um einen der wichtigsten Aspekte im Bereich Marketing – wenn nicht sogar um den wichtigsten. Viele Hotels scheinen sich darüber allerdings keine Gedanken zu machen und legen auf ihre Website nicht viel Wert, wodurch eine Menge Potenzial verschenkt wird. Die Website sollte professionell gestaltet und des Weiteren verkaufsstark sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Website und deren Inhalte auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Ebenfalls wichtig ist, dass man sich schon beim Besuch der Seite wohlfühlt und das Hotel buchen möchte.

2. Stammkunden binden durch Branding

Um Stammkunden mithilfe von Branding binden zu können, kann man diesen bei der Abreise ein kleines Geschenk mitgeben. Hierbei ist es wichtig, dass das Geschenk auch wirklich einen Mehrwert liefert und nicht nur für einen kurzen Moment schön anzusehen ist. Es bietet sich zum Beispiel an, den Gästen eine hochwertige Hotelseife mitzugeben, auf der sich das Logo des Hotels befindet. Somit können die Gäste ein Stück des Hotelerlebnisses mit nach Hause nehmen und werden dort auf eine angenehme Art und Weise immer wieder an einen wunderschönen Aufenthalt im jeweiligen Hotel erinnert. Außerdem ist die Chance so höher, dass das Hotel weiterempfohlen wird.

3. Kunden zu Weiterempfehlungen animieren

Bewertungen im Internet sind mittlerweile von enormer Bedeutung. Leider ist es so, dass es oft nur die unzufriedenen Gäste sind, die sich die Zeit nehmen, um eine Bewertung abzugeben, während es die zufriedenen Gäste eher selten tun. Insofern kann es sinnvoll sein, die Gäste zur Abgabe von Bewertungen zu animieren – zum Beispiel in Form einer netten Karte, die dem Geschenk bei der Abreise beigelegt wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Weiterempfehlungsrate von über 95 Prozent erwiesenermaßen in einem erhöhten Umsatz resultiert, während es bei unter 75 Prozent zu mehr Stornierungen kommt.

Abstand halten sollte man auf jeden Fall von gefälschten Bewertungen, die man auf diversen unseriösen Portalen kaufen kann. Es geht nämlich nicht nur um den Score, der den Besuchern der Website angezeigt wird, sondern vor allem auch um konkrete Details des Hotels, über die man eben nur Bescheid weiß, wenn man das Hotel schon einmal besucht hat.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wenn man das Marketing eines Hotels weiter optimieren möchte. Dabei sollte man keinesfalls die Stammgäste vergessen, da diese maßgeblich an der Weiterempfehlung des Hotels beteiligt sind. Aus diesem Grund sind vor allem kleinere, aber gleichzeitig nützliche Geschenke bei der Abreise eine tolle Möglichkeit, damit die Gäste das Hotel in guter Erinnerung behalten, es weiterempfehlen und nicht zuletzt auch selbst wiederkommen.

Preisvergleichsportale und Marketing: Darauf kommt es an

Preise binnen kürzester Zeit ohne eigene Recherche vergleichen? Kein Problem dank verschiedener Preisvergleichsportale im Internet, die es Kunden ermöglichen, die günstigsten Preise von verschiedenen Anbietern für das gewünschte Produkt auf einen Schlag angezeigt zu bekommen, vergleichbar mit einer Google-Suche. Doch wie lassen sich Preisvergleichsportale im Internet als Marketinginstrument einsetzen, um eigene Produkte zu bewerben?

Wie arbeiten Preisvergleichsportale?

Auf den Seiten der Preisvergleicher werden in der Regel diejenigen Produkte zum Vergleich angeboten, welche dort von den verschiedenen Händlern gegen eine Gebühr gelistet werden. Das bedeutet, dass die Preisvergleicher in der Regel ihr Geld mit dem Pay per Klick Verfahren erwirtschaften. Pro Klick eines Interessenten wird eine Gebühr für ein dort gelistetes Produkt erhoben. Es gibt auch alternative Modelle, bei denen das Preisvergleichsportal seine Marketing-Dienstleistung gegen einen festen monatlichen Grundbetrag anbietet.
Grundsätzlich funktionieren die Preisvergleichsportale so, dass die Händler bestimmte Daten zu ihren Produkten über einen Datenfeed einspielen, welche dann auf dem Portal entsprechend der Sucheranfragen miteinander verglichen werden.

Neben dem Preis sind außerdem folgende Verkaufsdaten für potenzielle Kunden interessant

  • Lieferzeit und Versandkosten
  • Produktinformationen und verfügbare Varianten
  • Akzeptierte Zahlungsanbieter?
  • Produktfotos und Varianten?
  • Serviceleistungen?
  • Gegebenenfalls Finanzierungsmöglichkeit

Vorteile und Eignung von Preisvergleichsportalen für das eigene Produktmarketing

Der Vorteil von Portalen wie Preispiraten und deren Preisvergleiche besteht unter anderem darin, dass die Nutzer und potenziellen Kunden eine relativ hohe Kaufabsicht haben und für Händler vergleichsweise günstiger sind als alternative Systeme wie Google Adwords. Die Kosten per Klick variieren je nach Anbieter. Im Durchschnitt liegen die Klickpreise im Bereich zwischen knapp unter 10 Cent bis zu einem Euro.


Wichtig ist beim Vergleich auch darauf zu achten, ob der Anbieter eine Einrichtungsgebühr verlangt oder ein bestimmter Mindestumsatz erforderlich ist.


Außerdem gilt es im Vorfeld zu klären, ob das zu bewerbende Produkt für eine Marketingstrategie mittels Preisvergleichsseiten überhaupt geeignet ist. Weniger geeignet sind rein digitale Produkte oder solche, die sehr individuelle Eigenschaften aufweisen und sich deshalb schlecht vergleichen lassen. Auch Dienstleistungen fallen in diese Kategorie und sind daher eher ungeeignet. Auch wenn das Produkt deutlich teurer als bei Konkurrenten angeboten wird oder der Preis im Vergleich zu den Klickgebühren sehr niedrig ist, sollte besser nach anderen Lösungen gesucht werden.
Als gut geeignet hingegen erweisen sich Produkte, die vergleichbar und von physischer Natur sind, in einem geeigneten Preisspektrum liegen und online angeboten werden.

Verschiedene Preisvergleichsanbieter und Tools für die eigene Marketingstrategie testen

Durch die Vielzahl der Preisvergleichsseiten am Markt sollten mehrere Anbieter mit einem kleinen Budget für die eigene Kampagne getestet werden. Dafür sollte man etwas Zeit einplanen und nicht sofort die besten Ergebnisse erwarten.
Die Auswahl macht’s: Durch kleine, aber feine Unterschiede, gerade wenn es darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen, können manche Anbieter für bestimmte Zwecke besser geeignet sein als andere.
Wenn man Preisvergleichsseiten-Marketing in größerer Form betreiben möchte, bieten sich bestimmte Tools an um die Menge an Produkten, Datenfeeds und Statistiken zu überwachen. Dies erleichtert den Umgang mit der Datenflut und man behält besser den Überblick.

Fazit

Preisvergleichsportale bieten eine interessante Möglichkeit, für seine Produkte vergleichsweise günstigen Traffic mit dem Cost per Klick Modell zu generieren. Ob das eigene Produkt dafür geeignet ist, sollte zuerst überprüft werden und anschließend verschiedene Plattformen mit der eigenen Kampagne und niedrigem Anfangsbudget getestet werden.

Viel Konkurrenz – aber auch viele Kunden: Marketingtipps für Reinigungsfirmen

Besonders seit der Corona-Pandemie hat die Reinigungsbranche in Deutschland noch einmal einen überaus großen Aufschwung erlebt. Die Reinigungsunternehmen konnten so in den vergangenen Monaten auf prall gefüllte Auftragsbücher schauen. Dies gilt besonders, wenn sie durch ihre professionelle Arbeit auf ganzer Linie überzeugen können, wie etwa die  Tatortreinigung München

Allerdings ist es natürlich wichtig, dass diese gute Auftragslage auch in Zukunft beibehalten werden kann. Aus diesem Grund kommt es auf ein professionelles Marketing an, welches die Neukundengewinnung im höchsten Maße unterstützt. 

Welche Marketingstipps kompetente Reinigungsfirmen in diesem Zusammenhang berücksichtigen sollten, erklärt der folgende Beitrag.

Vermittlungsplattformen und -portale

Viele Reinigungsunternehmen sind auf den bekannten Plattformen und Portalen vertreten, auf denen Dienstleistungen vermittelt werden. Verglichen mit weiteren Marketingmethoden zur Neukundengewinnung, zeigen diese Plattformen jedoch nur eine bedingte Eignung. 

Der Grund dafür besteht darin, dass diese Portale eine überaus große Bekanntheit genießen, sodass der Wettbewerbsdruck sehr groß ist. Daneben müssen Nutzer, die nach einem Unternehmen beziehungsweise einer Dienstleistung suchen, in der Regel im ersten Schritt eine Anmeldung vornehmen, die natürlich mit Aufwand verbunden ist. Daneben gestaltet sich auch die folgende Anzahl der Anfragen sehr hoch, wodurch der Aufwand durch das nötige Aussortieren zusätzlich erhöht wird. 

Dennoch ist es natürlich möglich, über derartige Plattformen Aufträge zu generieren und neue Kunden zu gewinnen. Es muss jedoch berücksichtigt werden, ob die Investition für die Anmeldung und die Erstellung von Anzeigen sowie der damit verbundene Aufwand als lohnenswert zu bewerten ist.

Kostenlose Kleinanzeigen

Kostenfreie Portale für Kleinanzeigen zeichnen sich grundsätzlich durch eine sehr hohe Reichweite aus. Für die bloße Erstellung der Anzeigen werden grundsätzlich keine Kosten fällig, zumindest, wenn sich die Anzahl in einem normalen Rahmen bewegt. Daneben existieren jedoch auch kostenpflichtige Optionen, durch welche die Sichtbarkeit der eigenen Anzeige maßgeblich erhöht und ein enormer Wettbewerbsvorteil geschaffen werden kann. 

Dennoch ist auch die Konkurrenzsituation auf diesen kostenfreien Portalen nicht zu unterschätzen. Es ist nicht ganz einfach, sich aus der Masse an Angeboten hervorzutun. Allerdings werden die Kleinanzeigen von sehr vielen Menschen und auch von einer großen Anzahl an Unternehmen genutzt, sodass die Generierung von lukrativen Aufträgen durchaus möglich ist. 

Reinigungsunternehmen, die auf den Kleinanzeigen-Portalen Erfolg haben möchten, sollten unbedingt von den kostenpflichtigen Optionen zum Hervorheben der Anzeige Gebrauch machen und mindestens eine Anzeige wöchentlich schalten. Daneben sollten verschiedene Texte in den Anzeigen verwendet werden, um zu verhindern, dass diese aufgrund von Spam gelöscht werden.

Prospekte und Flyer

Auch in den heutigen digitalen Zeiten können Prospekte und Flyer durchaus noch eine großartige Möglichkeit darstellen, um kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen. Zudem zeigt sich diese Marketingmaßnahme im Vergleich sehr kostengünstig. 

Eine große Bedeutung geht dabei jedoch natürlich von dem Design der Printwerbung aus. Dieses sollte einfach und verständlich gehalten werden. Um möglichst viele Orte und Geschäfte zu finden, an denen die Flyer ausgelegt werden dürfen, ist es empfehlenswert, beispielsweise Rabatte für diejenigen anzubieten, welche die Flyer in ihren Räumlichkeiten auslegen. So können wiederum gleichzeitig neue Aufträge akquiriert werden. 

Prospekte und Flyer sind besonders für Reinigungsunternehmen zu empfehlen, die ihre Dienstleistungen auch für private Haushalte anbieten. Um herauszufinden, ob die Verteilung der Flyer die gewünschte Wirkung zeigt, ist es außerdem sinnvoll, diese mit einem speziellen Rabattcode oder einer separaten Internetadresse auszustatten.

TikTok Marketing: Wie funktioniert es?

Die Social-Media-Plattform TikTok wird bei Nutzern sowie auch bei Unternehmen immer beliebter.
Stundenlang beschäftigen sich die Nutzer mit den meist nur wenige Sekunden langen Videos. Die
Möglichkeit, vielen Menschen in kürzester Zeit ein Produkt zu präsentieren, hat auch den
Marketingsektor aufhorchen lassen.

Was ist TikTok?

Im Jahr 2018 gegründet, hat TikTok in kurzer Zeit viele Nutzer gewinnen können. Rund 800 Millionen
Menschen nutzen die App jeden Monat aktiv. Damit wurde TikTok zur am schnellsten wachsenden
Social-Media-Plattform und stellte sogar Facebook in den Schatten. Auf der „For You“-Seite wird den
Nutzern eine unbegrenzte Anzahl von Videos vorgeschlagen. Sie können aber auch aktiv Profilen
folgen und Zustimmung oder Gefallen durch Kommentare und Likes zeigen.

Marketing auf TikTok

Besonders für die junge Zielgruppe bietet Marketing auf TikTok einen großen Vorteil, denn vor allem
16- bis 24-Jährige befinden sich auf der Plattform. Unternehmen, denen es schwerfällt, einen neuen
Kundenstamm zu finden, kann hier geholfen werden. Die Plattform macht es Unternehmen durch die
Möglichkeit, gezielt Werbung zu schalten, besonders einfach.

Es ist auch kein Problem, TikTok zu verwenden, um das B2B-Marketing zu stärken. In diesem Bereich
gibt es bereits einige gut funktionierende Ansätze von Unternehmen. Die richtige Strategie ist dabei
entscheidend. An sich ist die App dabei besonders einfach zu bedienen und bietet von Haus aus
bereits viele Möglichkeiten, die Videos zu bearbeiten.

Erfolgreiche Profile

Wie bei den meisten Social-Media-Plattformen wird TikTok durch einen Algorithmus bestimmt, der
entscheidet, wer welches Video zu sehen bekommt. Dabei gibt es einige Tricks, wie die Reichweite
erhöht werden kann. Besonders wichtig sind dabei Likes. Es wundert kaum einen, dass ein Video
oder ein Profil mit vielen Likes besonders schnell von anderen als positiv wahrgenommen wird. Auch
wird vermutet, dass sich dies positiv auf den Algorithmus auswirkt. Eine weitere Möglichkeit an
Reichweite zu kommen, ist, Trends zu erkennen und bei diesen mitzumachen. Es hilft darüber hinaus
auch, wenn Unternehmen und Influencer beliebte Hashtags und Tonspuren verwenden, um den
Nutzern zu gefallen.

Es hat sich auch herausgestellt, dass bei TikTok besonders viele Challenges ins Leben gerufen
werden. Hat das Unternehmen eine besonders coole Idee, kam es bereits vor, dass diese einen
großen Anklang fand. Das ist für jedes Unternehmen Gold wert. Ein gutes Beispiel dafür ist die
Challenge eines großen Autoherstellers, der die Nutzer dazu animierte, ihr Logo kreativ
nachzustellen. Diese Kampagne konnte über 850 Millionen Aufrufe vorweisen. Besonders für noch
unbekannte Unternehmen birgt dies die Chance, schnell eine große Reichweite zu erzielen.
Was können man als Unternehmen also machen, wenn die Videos in der Masse untergehen und ein
noch so kreatives Konzept nicht bei den Betrachtern ankommt? Wenn alle Stricke reißen, fällt
Influencern oder Unternehmen meist die eine rettende Lösung ein: das Kaufen von TikTok Likes.
Likes sind so etwas wie die Währung der Plattform, sie zeigen Erfolg und mit ihnen muss man sich mit
anderen messen.

Da TikTok auch immer noch am Anfang steht, ist es lohnend, möglichst früh auf den Zug
aufzuspringen. Denn eins ist klar: Besonders bei den Jüngeren wird die Plattform nur noch weiter an
Beliebtheit zunehmen.

Header-Bild: © gesrey, stock.adobe.com

Marketing für die Baubranche: Hohes Potential

Die weitreichende Vernetzung zwischen Unternehmen und potenziellen Kunden ist ein Umstand, der im Bereich des Marketings stärker genutzt werden kann. Denn die Außenwirkung einer schlüssigen Präsentation im Netz sorgt dafür, dass Kunden auf Produkte aufmerksam werden und Dienstleistungen direkt vom eigenen Unternehmen in Anspruch nehmen. Auch die Baubranche hat ein großes Potenzial und kann mit der gezielten Analyse einer Zielgruppe auch entsprechende Werbung an den Mann bringen. Unabhängig von der Größe eines Unternehmens gibt es mittlerweile moderne Lösungen, um eine direkte Interaktion mit dem Kunden zu erreichen und gleichzeitig auch Engpässe und Krisen zu überwinden.

Zielgruppenanalyse als optimale Grundlage

Für ein erfolgreiches Marketing ist es sehr wichtig, sich mit der Zielgruppe genau auseinanderzusetzen. In der Baubranche bedeutet das vor allem, Unternehmen anzusprechen, welche Dienstleistungen in dem Bereich benötigt werden oder auch den Heimwerker direkt in seinen Vorlieben und Wünschen zu verstehen. Hier ist eine Demografie von Mitte 30 bis 60 ein guter und realistischer Bereich, der vor allem die Menschen beinhaltet, welche bauliche Veränderungen an ihrem Eigenheim vornehmen möchten oder auch direkt mit dem Neubau von Häusern zu tun haben. Die bestimmten Verhaltensweisen und Werte gehen einher mit qualitätsvollen Voraussetzungen für potenzielle Produkte in dem Bereich. So ist es möglich, kundenorientiert die Vorstellung des eigenen Angebots im Internet auszurichten.

Passende Inhalte durch geeignete Produkte

Kunden im Baugewerbe legen einen hohen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Nicht nur der Bereich der Werkzeuge, sondern auch eine Vielzahl von Materialien und Baustoffen gehören in diese Kategorie. Eine breite Auswahl an verschiedenen Materialien, Formen und Komponenten in den jeweiligen Maßen ist im Bereich des Bauens wichtiger denn je. Ortgangbleche gibt es in Alu und Stahl. Latten sowie Bretter aus unterschiedlichen Holzarten werden häufig mit entsprechenden Materialien kombiniert. Die große Auswahl ist dabei eine wichtige Säule, die neben einer passenden Präsentation im Internet dafür sorgt, dass bestimmte Produkte vermehrt bestellt werden. Gerade im Bereich des Hausbaus und zur Erstellung von Dächern und dem Ausbau der Räumlichkeiten ist eine große Auswahl verschiedener Komponenten wichtig.

Kunden verstehen und durch Serviceleistungen binden

Heimwerker und Inhaber von Baufirmen benötigen kompetente Partner, um größere Projekte umzusetzen. Daher ist es essenziell, sich in die Lage des Kunden zu versetzen und sein Denken mit den entsprechenden Bedürfnissen zu verstehen. Das geht einher mit einer großzügigen Auswahl von hochwertigen Materialien und Komponenten. Kunden, die sich denken: “ Ortgangbleche gibt es in Alu und Stahl. Wo finde ich geeignete Modelle in meiner Nähe?“ Haben klare Vorstellungen von den Notwendigkeiten, um ein Projekt angemessen umzusetzen. Daher müssen auch viele Informationen im Zusammenhang mit den Fragen des Kunden zur Verfügung stehen und übersichtlich präsentiert werden.

Kundenpflege und Kontaktaufnahme

Nicht nur das Angebot in einer angemessenen Form, sondern auch die Kommunikation mit dem Kunden ist entscheidend, um ihn für das eigene Portfolio zu begeistern. Gerade bei Einzelteilen und kleineren Komponenten ist die Qualität und die Übersicht bei der Auswahl wichtig. Unternehmen, welche gleichzeitig Dienstleistungen zur Verfügung stellen, müssen mit einer erfolgreichen Kundenakquise vor allem in der Lage sein, komplexe Sachverhalte einfach zu vermitteln und die Vorteile für den Kunden herauszustellen. So können gemeinsame Projekte im Interesse des Kunden umgesetzt werden. Gleichzeitig ist eine genaue Kostenkalkulation und flexible Arbeitsweise wichtig, um Vorstellungen und Zeitpläne des Kunden realistisch zu erfüllen. Eine lückenlose Kundenkommunikation auf allen erdenklichen Wegen ist in diesem Zusammenhang der Schlüssel zum Erfolg.

Marketing endet nicht im Online-Shop

Hinsichtlich der Frage, wie die ideale Marketing-Strategie aussieht, herrscht unter den Experten auch heute noch Uneinigkeit. Im Bereich des Online-Marketings kommen schließlich ständig neue Trends auf und Veränderungen laufen rasant ab.

Grundsätzlich müssen alle Betreiber eines Online-Shops individuell für sich herausfinden, wie sich ihr perfekter Marketing-Mix gestaltet. Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang in vielen Fällen, die Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen, wie etwa der Allgäuer Werbeagentur „Der Informationsdesigner“, um das große Potential, welches ein professionelles Marketing für Online-Shops bietet, vollständig ausnutzen zu können. 

Welche grundlegenden Tipps für Online-Shops von besonders großer Bedeutung sind, erklärt der folgende Beitrag.

Die Suchmaschinenoptimierung

Für Online-Shops stellt die wichtigste Traffic-Quelle die Suchmaschine dar. Schließlich geben die meisten potenziellen Kunden im ersten Schritt das Produkt, nachdem sie suchen, in die Suchleiste von Google und Co. ein. 

Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung sind dabei zahlreiche unterschiedliche Kriterien zu berücksichtigen, ob Keyword-Optimierung, Linkprofil, Seitenkonzept oder die technische Umsetzung. 

Jedoch profitieren hier sowohl der Traffic als auch die Sichtbarkeit von effektiven SEO-Maßnahmen. Die aktuellen Richtlinien von Google und Co. sollten Betreibern von Online-Shops daher unbedingt bekannt sein und idealerweise auch umgesetzt werden, ansonsten wird riskiert, im Ranking abgestraft zu werden.

Die mobilen Endgeräte

Viele Verbraucher shoppen heutzutage nicht nur online, sondern vor allem mobil von Smartphone oder Tablet aus. Im E-Commerce-Bereich konnte der mobile Handel im vergangenen Jahr für ein besonders starkes Wachstum der Umsätze sorgen – dieser Trend lässt sich bereits seit einigen Jahren beobachten und wird wohl auch in Zukunft nicht nachlassen. 

Für Online-Shops kommt es daher in hohem Maße darauf an, dass die Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist. Nur so kann der Shop auch langfristig konkurrenzfähig bleiben.

Das Alleinstellungsmerkmal

Im E-Commerce-Bereich gestaltet sich die Wettbewerbssituation heutzutage stark angespannt. Für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Markt kann daher auf eine sorgfältige Analyse der Wettbewerber nicht verzichtet werden. Durch diese wird die Basis für die weiteren Maßnahmen des Marketings geschaffen. 

In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, den USP für den eigenen Online-Shop zu definieren. Dieses überzeugende Alleinstellungsmerkmal ist anschließend aufmerksamkeitswirksam in den Fokus zu rücken. Für die potenziellen Kunden kommt es nämlich längst nicht mehr nur auf den günstigsten Preis an. Um sich von der Konkurrenz klar abzugrenzen, eignet sich so beispielsweise auch ein exzellenter Kundenservice oder ein kostenfreier und schneller Versand.

Die Empfehlungen

Wurde das Alleinstellungsmerkmal des Online-Shops herausgearbeitet, muss dieses natürlich auch in der Öffentlichkeit kommuniziert werden. Dem Empfehlungs-Marketing kommt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Bedeutung zu.

Wird der Online-Shop direkt mit den relevanten Bewertungsplattformen und den Profilen in den sozialen Medien vernetzt, ist es für die Kunden ohne zusätzlichen Aufwand möglich, Bewertungen über das Unternehmen abzugeben und dabei als Fürsprecher zu agieren. 

Sinnvoll ist es, die Meinung der Kunden aktiv über einen Call-to-Action, der beispielsweise in der Zahlungs- oder Versandbestätigung integriert ist, einzufordern. Dadurch wird das Vertrauen auf Kundenseite maßgeblich gestärkt und die Transparenz effektiv erhöht. Daneben stellen die Bewertungen nicht nur ein wichtiges Werkzeug zur langfristigen Kundenbindung dar, sondern tauchen die Kundenbewertungen außerdem innerhalb der Suchergebnisse auf.

Markenbekanntheit steigern: Produkttests anbieten

Zur Steigerung der Markenbekanntheit gibt es einige Strategien – ebenfalls zu dem Zweck, die Auffindbarkeit der angebotenen Produkte in den Suchmaschinen zu verbessern. Doch wie ist vorzugehen?

Die Community nutzen

Ein enorm wichtiger Faktor wird häufig vergessen: Der Austausch mit der angesprochenen Zielgruppe, und zwar auch in regelmäßigen Abständen. So kann man beispielsweise zeitlich begrenzte Produkttests stattfinden lassen, mit dem Zweck, schnell sowie auch effektiv die Kundenmeinungen einzuholen. Zeitgleich schafft man anhand dieser Methode eine Community – übersetzt: eine Gemeinschaft. Dies hat folgende Vorteile:

1) Die Markenbekanntheit wird gesteigert
2) Die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Produktvorteile wird gesteigert
3) Optimierungspotenziale werden erstmals vollständig aufgedeckt
4) Eine Neukundengewinnung aufgrund von Empfehlungsmarketing
5) Die Reichweite kann mithilfe von Social-Media (Facebook, Instagram und weitere) erhöht werden.

Beispielhafter Ablauf eines Produkttests

Ist erstmal die Entscheidung für die Durchführung eines Produkttests gefallen, gibt es noch mehrere Faktoren zu beachten: Die Größe der Testergruppen beziehungsweise die Menge an Produkttestern sowie auch die Festlegung der Produkte, welche letztendlich getestet werden sollen. Des Weiteren kann auch die Kombination mehrerer Produkte ratsam sein, sofern das eigene Produktsortiment dies zulässt – entsprechend könnten Test-Sets angeboten werden.

Zu jedem Testprodukt sollte dem Tester ebenso ein Leitfaden mitgegeben werden, dies kann im Rahmen eines Fragenkatalogs oder Fragebogens erfolgen. Während der Testphase können in der Praxis zum Beispiel folgende Fragen von der Testperson beantwortet werden:

1) Welche Vorteile bietet das zu testende Produkt? (Kann mit der Aufgabe, dies zu belegen, ergänzt werden.)
2) Die Vielfältigkeit des Produkts – hat das Produkt mehrere Funktionen oder ist es mehrfach einsetzbar?
3) Was macht das Produkt zu etwas Besonderem?

Hierzu sollte vorab eine kurze Bewerbungsphase stattfinden, in derer sich die Interessenten anhand eines Frageformulars auf den Produkttest bewerben können. Die ausgewählten Tester (etwa 50 bis 100 Produkttester) erhalten anschließend via E-Mail die Benachrichtigung, für den Test freigeschaltet worden zu sein und erhalten in den nachfolgenden Tagen das zu testende Produkt.
Dem Produkt ist jeweils eine Anleitung beizulegen, aus welcher hervorgeht, wie sich die Testwochen denn gestalten.

Den Teilnehmern kann man während der Testphase auch die Möglichkeit einräumen, weitere Aufgaben durchzuführen und die Community entsprechend zu animieren. Das Ziel: Möglichst viel Reichweite und Feedback erhalten. Abhängig von der Komplexität der Produkte sollte die Testphase einen Zeitraum von vier Wochen nicht überschreiten.

Ist die Testphase beendet, sind die Teilnehmer zu einem finalen Feedback aufzufordern. So kann nicht nur die Grundstimmung der Teilnehmer bezüglich der Testprodukte festgehalten werden, auch bezüglich des eigenen Unternehmens. Aus der Auswertung des Feedbacks treten auch die Optimierungspotenziale des Produkts hervor, welche sich auf das Folgende auswirken: Die Entwicklung des Produkt, das Qualitätsmanagement sowie die Wirkung des Unternehmens auf die Außenwelt beziehungsweise in dem Fall die Kunden und Interessenten.

Doch können aufgrund der Kooperation noch weitere bisher offene Fragen beantwortet werden:

1) Welche Wirkung hat das angebotene Produkt auf die jeweilige Zielgruppe?
2) Wie schnell sind die angebotenen Kernprodukte über die Suchmaschinen aufrufbar?

Beispiel: Der Test von Siebträgermaschinen

Der Siebträgermaschinen Test – dieser bedarf der Berücksichtigung einiger Kriterien.
Hierzu zählt vor allem der Bedienkomfort – die beste Siebträgermaschine lässt sich ohne Umstände handhaben, ganz ohne den ständigen Blick in die Bedienungsanleitung.

Selbstverständlich wird auch die sogenannte Verarbeitungsqualität im Test berücksichtigt, da es sich um einen alltäglichen Gebrauchsgegenstand handelt, welcher entsprechend funktionstauglich sein muss.

Aufgrund des meist täglichen Gebrauchs sollte auch die Reinigung reibungslos ablaufen. Daher verfügt die beste Siebträgermaschine ebenso über ein automatisch betriebenes Reinigungsprogramm. Im Bezug zur Reinigung ist es außerdem von Vorteil, wenn die abnehmbaren Teile zulässig für den Geschirrspüler sind.

Nicht zuletzt unterliegt die Siebträgermaschine dem Test, ein hervorragendes Kaffee-Ergebnis abzuliefern. Nur so kann der Genuss von wunderbar aromatischem Kaffee garantiert werden.

Online-Marketing: Tipps für B2B Unternehmen

Das Marketing von Produkten ist heutzutage unfassbar wichtig geworden. Das gilt sowohl für Dienstleistungen wie etwa Tresoröffnungen als auch für etliche Produkte, die beworben werden sollen. Allerdings wird der ganze Prozess nochmal auf den Kopf gestellt, wenn es nicht darum geht einem Kunden ein Produkt zu verkaufen, sondern einem weiteren Unternehmen oder Business.
Wie funktioniert hier das Marketing?

Der Unterschied zwischen B2B und B2C

Marketing ist nicht gleich Marketing. Das wird vor allem dann deutlich, wenn man die Modelle B2B und B2C vergleicht. Denn bei B2C (Business to Customer) ist das geschäftliche Verhältnis um einiges einfacher, da es nur auf eine einzige Entscheidung hinausläuft. Bietet man als Business einem einzelnen Kunden ein Produkt an, versucht man so gut wie eben möglich ihm dieses zu verkaufen. Ein einzelner Kunde trifft hierbei die Entscheidung zum Kauf und das auf rein emotionaler und persönlicher Ebene.

Ein Vorteil, den man bei einer B2B Beziehung (Business to Business) nicht genießt. Möchte man einem anderen Unternehmen etwas verkaufen, sitzen am anderen Ende in der Regel eine ganze Reihe an Geschäftsleuten, die genau wissen, worauf sie zu achten haben. Diese treffen rein rationale Entscheidungen und checken jedes andere Angebot auf dem Markt sorgfältig, um mögliche finanzielle Verluste ausschließen zu können.
Wie kann man sich auf diesem Markt durchsetzen?

So wird das digitale Marketing erfolgreich

Digitales Marketing ist hier das wichtigste Stichwort, denn die Überprüfung der Konkurrenz, die das eigene Unternehmen miteinschließt, findet über das Internet und deren Suchmaschinen statt. Hier ist es besonders ratsam, seine eigene Website suchmaschinenoptimiert zu gestalten. Auf welches Produkt oder welche Dienstleistung man sich spezialisiert hat, spielt hierbei keine Rolle. Das Rezept für Online-Marketing:

Zunächst einmal ist ein allgemeiner Irrtum aufzuklären. In der Welt der Suchmaschinen ist es nämlich nicht wirklich ratsam zu versuchen, so viele Menschen und Suchergebnisse wie möglich zu bedienen. Ganz im Gegenteil.
Die Keywords sollten spezifisch gewählt werden, sodass, wenn jemand etwas Spezifisches sucht, er oder sie direkt die Website des Unternehmens angezeigt bekommt. Hier ist es besonders wichtig, dass diese Keywords auch ihr Versprechen halten. Eine Website, die nicht hält, was sie verspricht, wird als unseriös wahrgenommen.

Außerdem sollte die eigene Website mit besonders vielen anderen Websites verknüpft sein, doch Vorsicht: Qualität geht auch hier vor Quantität.
Die Verknüpfungen müssen passen und zurecht auf die Partnerseiten leiten, so wie auch die Links auf den Partnerseiten zurecht auf die eigene Seite leiten sollten. Kleinere Partner können hier als aufbauende Gemeinschaft verstanden werden, kooperiert man mit größeren Unternehmen, kann man dies als Chance und Sprungbrett ansehen.

Zudem darf die firmeneigene Seite niemals ein reines Mittel zum Zweck darstellen. Durch ein reines Bespielen der Seite mit schlichter Werbung, wirkt diese äußerst langweilig auf den Kunden und ziemlich herzlos.
Besser wird eine Website jedoch wahrgenommen, wenn diese einen echten Mehrwert bietet. Das Anbieten von Lösungen bei Problemen, eine gute Kommunikation über die Website und eine ausgeprägte Interaktivität helfen bei diesem Vorhaben.

Der Effekt des Ganzen

Wendet man diese Techniken und Tricks an, führt das dazu, dass prinzipiell mehr Menschen und Unternehmen auf das eigene Unternehmen aufmerksam werden. Die Konkurrenz ist hoch, was es umso wichtiger macht, auch früh in der Entstehung einer Firma, die eigene Nische zu finden. Das Internet erhöht zwar die Konkurrenz, aber beiläufig auch die Möglichkeiten sich zu vermarkten.

Dienstleistungen: So vermarktet man sie richtig und bekommt Neukunden

Im Bereich der Dienstleistungen kommt es im B2B-Martketing in höchstem Maße auf Vertrauen an. Im Gegensatz zu einem Produktkauf, kann der neue Kunde schließlich bei der Auftragsvergabe kaum einschätzen, welches Leistungsangebot und welche Qualität der Leistungen ihn erwarten. Im Dienstleistungsbereich müssen viele B2B Unternehmen daher die große Herausforderung meistern, bei ihren potentiellen Kunden harte Überzeugungsarbeit hinsichtlich ihres Könnens zu leisten.

Doch welche Möglichkeiten bestehen für Dienstleister, zielgerichtet neue Kunden zu gewinnen und diese von ihrer Arbeitsqualität im Vorfeld zu überzeugen? Unternehmen können beispielsweise eine Webseite mieten und ihrer Zielgruppe auf dieser die Vorzüge ihres Angebotes detailliert näherbringen.

Welche wertvollen Tipps und Maßnahmen sich außerdem anbieten, um die Neukundengewinnung professionell und erfolgreich zu gestalten, erklärt der folgende Beitrag.

Dienstleistungsmarketing – So gelingt die Neukundengewinnung

Aufbau von Netzwerken

Der erste und wichtigste Schritt im Bereich der Neukundengewinnung besteht zweifelsfrei in dem Aufbau des Kontakts. Der Verkauf von Dienstleistungen gelingt am besten im Rahmen eines persönlichen Gesprächs – schließlich wird nicht nur die Dienstleistung an sich vermarktet, sondern immer auch die eigene Persönlichkeit.

Es ist daher empfehlenswert, auf die Suche nach Partnern zu gehen und dafür auch an einschlägigen Stammtischen teilzunehmen, um von den Netzwerken, welche diese Personen pflegen, ebenfalls zu profitieren.

Positionierung als Experte

Überaus effektiv zeigt es sich darüber hinaus auch, auf relevanten Veranstaltungen und Messen als Experte aufzutreten. Dies gelingt beispielsweise, indem interessante Vorträge gehalten werden, in denen das eigene Fachwissen verständlich und ansprechend vermittelt wird. Jedoch kommt es dabei in hohem Maße darauf an, dass den potenziellen Kunden stets ein Mehrwert durch die Ausführungen geboten und die Dienstleistung nicht nur lieblos vertrieben wird.

Im Übrigen gilt dies ebenfalls, wenn es um die Erstellung von Beiträgen im Rahmen eines professionellen Content Marketings geht. Werden in Fachmagazinen oder in einschlägigen Blogs Erfahrungen und hilfreiche Tipps geteilt, kann die eigene Kompetenz dadurch in hohem Maße unterstrichen werden. Dieses Vorgehen eignet sich wesentlich besser als das Schalten von herkömmlichen Anzeigen und bietet außerdem die Möglichkeit, durch das eigene Wissen wertvolles Vertrauen zu schaffen.

Soziale Netzwerke nutzen

Heutzutage geht von den sozialen Medien wie LinkedIn oder XING eine überaus große Bedeutung aus, wenn es darum geht, Kontakt zu potenziellen Kunden aufzunehmen. Personen mit den Interessen, die für die jeweilige Branche von Bedeutung sind, können ohne großen Aufwand in speziellen Gruppen gefunden werden.

Werden dann noch interessante Inhalte geboten, beispielsweise in Form einer Referenz oder eines informativen Blogartikels, und eine direkte Ansprache genutzt, bieten diese Kanäle ein großes Potential, um die Gewinnung von Neukunden maßgeblich zu unterstützen.

Pressearbeit betreiben

Empfehlenswert ist es außerdem, andere dazu zu bringen, über das eigene Unternehmen zu berichten. Auf diese Weise wird gleichzeitig die allgemeine Sichtbarkeit im Internet erhöht.

In diesem Zusammenhang können sich auch Pressemitteilungen als hilfreich zeigen, die auf Online-Portalen veröffentlicht werden. Auch durch diese findet eine Erhöhung der Auffindbarkeit im Netz statt.

Auf Empfehlungen setzen

Im Bereich der B2B-Dienstleistungen lässt sich die Auftragsvergabe durch gute Kundenreferenzen überaus positiv beeinflussen – schließlich berufen sich alle Kunden gerne auf Projekte, die von Erfolg gekrönt waren.

Es geht dabei insbesondere darum, Vertrauen in einen Dienstleister und sein Können zu wecken. Die Referenzen können beispielsweise auf den Profilen in den sozialen Medien veröffentlicht oder in eine Pressemitteilung eingearbeitet werden.

So funktioniert Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungen machen einen riesigen Faktor in unserer Wirtschaft aus. Von alltäglichen Dingen wie einem Friseurbesuch bis zu Coaches, die einem etwas vom Leben erzählen, ist bei den Dienstleistungen alles dabei. Nicht verwunderlich also, dass jene Leistungen ein gutes Marketing benötigen, doch wie funktioniert das eigentlich?

Dienstleistungsmarketing und Produktmarketing

Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Dies hängt vor allem davon ab, dass man eine Dienstleistung nicht haptisch anfassen kann. Auch das Zeigen einer Dienstleistung ist bei vielen nicht so einfach. Dieses Problem hat ein bestimmtes Produkt selbstverständlich nicht. Hier wird das Marketing in erster Linie mit dem Design betrieben. Das Produkt soll sich ins Gedächtnis einbrennen, damit man es beispielsweise im Supermarkt sofort wiedererkennt und kauft.

Dienstleistungen werden hingegen gezielt in Anspruch genommen, was den Erwerb dieser verändert. Benötigt jemand eine bestimmte Dienstleistung, muss das Marketing so gut gewesen sein, dass man sich an einen bestimmten Anbieter direkt erinnert. Doch wie bekommt man ein derartiges Marketing auf die Beine gestellt?

Wie kann man Dienstleistungen also vermarkten?

Wenn ein Produkt über das Design kommt, dann muss eine Dienstleitung anders beworben werden und das abbilden, was sie bei einer Inanspruchnahme auslöst. Gefühle und Emotionen sind bei dem Marketing für Dienstleistungen die treibende Kraft. Wird eine Versicherung oder ein Passagierflug beworben, sollte man ein Gefühl von Sicherheit und Komfort vermitteln, sieht man hingegen einen Spot für eine Massage, sollte einem schon auf der Couch ganz gemütlich werden, damit ein Verlangen für die Dienstleistung aufsteigt. Das Erzeugen von Emotionen braucht jedoch ein hohes Geschick und Erfahrung im Marketing.

Deswegen gibt es auch noch andere Ideen zum Vermarkten einer Dienstleistung, indem man diese durch Zusatzleistungen interessant macht. Zu den Dienstleistungen gehört auch eine Display-Glas Reparatur. Ein Abholservice in Berlin oder die Möglichkeit das Handy per DHL zu schicken ist bei fast allen Werkstätten möglich. Mit diesem System wird versucht, die Hemmschwelle zum Annehmen der Dienstleistung zu senken. Desto einfacher und bequemer es ist eine Dienstleitung zu erwerben, desto wahrscheinlicher ist es, dass man das letztlich auch tut.

Die Versuche der Industrie

Um die Dienstleistungen auch weiterhin interessant zu machen, versuchen Hersteller alles, um ihre Dienstleistungen erfolgreich zu bewerben. Als einfache Lösung werden Dienstleistungen mit Dingen verknüpft, die leicht zu bewerben sind. Produkte und Gegenstände. Diese werden häufig als Bonus „verschenkt“, doch hilft das Produkt tatsächlich dabei, ein Bild beim Käufer zu erzeugen, dass dessen Meinung beeinflusst.

Dienstleistungen sind jedoch auch höchst individuell und jede ist ein Unikat. Das liegt natürlich zum einen daran, dass eine Dienstleistung durch eine Bindung an einen bestimmten Tag oder Moment, immer durch äußere Einflüsse bestimmt wird. Ein Flug fühlt sich besser an, wenn es draußen nicht stürmt. Dafür können die Airline und die Crew jedoch eher weniger. Deswegen versuchen die Anbieter von Dienstleistungen die Erfahrungen und Gefühle, die man mit dieser hat, zu verallgemeinern. Schafft man das, kann man gezielt ein Gefühl bewerben und dieses effektiv bei einem potenziellen Käufer auslösen. Allerdings führen derartige Spots bei unkreativer Umsetzung auch häufig dazu, dass sie stereotypisch wirken. Ist das der Fall, findet man sie platt und uninteressant, also das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen will.