Conversion Rate optimieren: Die besten Tipps

Bei der sogenannten Conversion Rate handelt es sich um den Prozentsatz an Seitenbesuchern, die schließlich zu echten Kunden eines Webshops oder Nutzern einer Internetseite werden. Dieser Prozess ist die Umwandlung (Conversion) des „Traffics“ einer Seite in die wirklich dauerhafte Verwendung oder in den Kundenstatus.

Üblicherweise ist die Zahl der Besucher einer Webseite viel höher als die tatsächliche Anzahl der Nutzer. Eine Werbeagentur kann aber mit ein paar einfachen Tricks helfen, die Conversion Rate zu erhöhen, was dem Geschäft in jedem Falle guttut. Die Erhöhung der Conversion Rate wird auch als Conversion Rate Optimierung (CRO) bezeichnet.

Optimierung der Webseite

Die Optimierung der Konversionsrate muss ganz unterschiedliche Faktoren, wie etwa das Webdesign, die Usability und die Webanalyse in den Blick nehmen. Es handelt sich dabei somit um einen sehr umfassenden Prozess, der über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen sollte.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Konversionsraten verschiedener Unternehmen nicht direkt vergleichbar sind. Shops mit Waren aus günstigeren Produktkategorien können automatisch mehr Kunden aus ihrem Traffic generieren als Firmen, deren Angebote einem höherpreisigeren Segment entstammen. Die Verbesserung der eigenen Konversionsrate ist aber immer ein gutes Ziel, das Kundenzufriedenheit und eine gut gestaltete Internetpräsenz beweist.

Tipps für die Optimierung: Kundenbewertung sind zentral

Die Experten von wolf-webentwicklung.de wissen genau, wie CRO richtig funktioniert. Der wichtigste Aspekt für einen erfolgreichen Online Shop, neben der technischen Optimierung der Seite und der übersichtlichen Gestaltung der Seite, sind die Kundenbewertungen.

Denn die Kunden eines Online Shops, vor allem Neukunden, sind vorsichtig, wenn sie im Internet einkaufen. Sicherheit bieten Gütesiegel und eine vertrauenswürdige Shop-Gestaltung, aber vor allem die Erfahrungen von anderen Kunden. Daher sollte ein Online Shop sicherstellen, dass die Bewertungen gut zu finden sind. Denn gute Bewertungen sind die beste Werbung für eine Shop und seine Produkte.

Sinnvoll ist es sukzessive die beste Platzierung der Bewertungen und die Form der Bewertungen mittels A/B-Testing herauszufinden. Dabei werden gleichzeitig zwei Versionen der Seite online geschaltet und die Hälfte der Besucher auf die unterschiedlichen Versionen geleitet. Die Seite mit der besseren Conversion Rate wird nach dem Test beibehalten.

So kann immer wieder die Seite verbessert werden. Wo werden die Bewertungen angezeigt? Wie ausführlich werden sie aufgeführt? Ist eine Sterne-System oder ein Daumen-System sinnvoller für den Shop? Es gibt zwar ein paar grobe Regeln – aber oft ist simples Ausprobieren immer noch am erfolgreichsten.

Technische Verbesserungen: Ladezeiten prüfen

Eine auf online-Angebote spezialisierte Werbeagentur hat die Möglichkeiten, Unternehmen bei der Verbesserung der Konversionsrate zu unterstützen und entsprechende Analysen zu anzubieten. Der erste sehr wesentliche Aspekt, der zu einer Verbesserung der Conversion Rate beiträgt, ist die Ladezeit einer Webseite. Es hat sich gezeigt, dass potentielle Kunden schnell abspringen, wenn das Aufrufen der Seite zu lange dauert. Über Programme wie Google Analytics lässt sich die Verweildauer und die Absprungrate der jeweiligen Besucher sehr gut nachvollziehen. Hier ist es dann wichtig zu überprüfen, ob die Ursache der verfrühten Absprungzeit die Ladedauer ist, oder ob es andere Ursachen gibt.

Content aktualisieren

Eine längere Verweildauer und damit eine Erhöhung der Kaufwahrscheinlichkeit ergibt sich natürlich auch aus der Aktualität des eigenen Contents. Man geht gerne davon aus, dass eine Webseite eine fertige Angelegenheit ist, an der dauerhaft nur noch minimale Änderungen von Nöten sind. Tatsächlich wird eine Werbeagentur jedem Unternehmen empfehlen, den Seiteninhalt in sehr kurzen Abständen auf den neusten Stand zu bringen, ohne dabei den Gewohnheitseffekt zu sehr zu unterwandern. Wichtig ist eine Stabilität im Design, da hier eine extreme Neugestaltungen zu Irritationen bei den regelmäßigen Besuchern führt.

Den Shop flexibel gestalten

Die Abbruchquote beim Kaufvorgang ist häufig besonders hoch und das ist ein Makel, den ein Unternehmen dringend in den Griff bekommen muss, da hier der Besucher ja schon beinahe zum Kunden „konvertiert“ ist und man ihn nicht auf den „letzten Metern“ verlieren möchte. Im Sinne der Conversion Rate hat es sich hier etwa bewährt, Gast-Einkäufe zuzulassen und damit den Kunden zunächst die Pflicht eines Kundenkontos zu ersparen. Entscheidend ist auch, dass man verschiedene Bezahlmöglichkeiten zulässt und auf diesem Wege ein hohes Maß an Flexibilität erreicht. So wird den potentiellen Kunden der Weg zum Kaufabschluss so angenehm wie möglich gemacht.

 

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Online Shop Design richtig gemacht

Ein Online Shop ist heute schnell aufgesetzt. Die Basis-Versionen der bekannten E-Commerce Softwares wie Magento, WooCommerce oder Shopware gibt es sogar kostenlos.

Aber nur weil sich ein Online Shop schnell aufsetzen lässt, bedeutet das nicht, dass der Online Shop auch funktioniert. Denn für einen guten Online Shop müssen viele Aspekte beachtet werden. Wer den Shop richtig designen möchte, der kann besonders im Bereich der Suchmaschinenoptimierung viel falsch machen.

Wie wird also ein Online Shop richtig designt?

SEO im E-Commerce

Wahrscheinlich der wichtigste Aspekt eines Online Shops ist dessen Sichtbarkeit im Internet. Ein Online Shop, der von den Nutzern nicht gefunden wird, wird nie Umsätze erwirtschaften – von Gewinnen ganz zu schweigen.

Damit der Online Shop auch weit vorne auf der Suchmaschinenergebnisseite angezeigt wird, gibt es ein paar Kniffe.

Inhalte „Above the Fold“ präsentieren

Früher, als es noch Zeitungen gab, wurden diese in der Mitte gefaltet – und die prominenteste Überschrift, die Schlagzeile der Zeitung, stand über dieser Falz.

Im Internet funktioniert es ganz ähnlich: Alle wirklich wichtigen Inhalte sollten „above the Fold“ angezeigt werden. Also wird die Seite so gestaltet, dass der Nutzer die wichtigsten Inhalte auf der Seite sieht, ohne nach unten Scrollen zu müssen. Hierbei handelt es sich um eine der besten Maßnahmen, mit denen deine Seite nutzerfreundlicher wird – und so lässt sich die Verweildauer auf der Seite verbessern: Eine der wichtigsten Maßgaben für SEO.

Hochwertige Webinhalte erstellen

Trotz der großartigen Marketingstrategien, die es heute gibt, sind gute, informative und spannende Webinhalte immer noch der wichtigste Teil einer guten Webseite.

Bei der Erstellung dieser Webinhalte haben die Webmaster gewissermaßen zwei Zielgruppen im Auge: Die Nutzer und die Suchmaschine. Am wichtigsten sind die Nutzer. Sie sind diejenigen, die über die Metriken der Seite wie Verweildauer und Bounce Rate entscheiden. Daher sollte die Seite vor allem so gestaltet und die Texte so verfasst werden, dass die Nutzer sie spannend finden.

Auf der anderen Seite gibt es die Suchmaschine. Dem Algorithmus sollte es ein Shop-Betreiber so einfach wie möglich machen, die Seite zu analysieren. Das heißt, die Überschriften sollten als H1, H2 usw. formatiert werden. Außerdem lohnt es sich, die Texte anhand ihres WDF*IDF-Verhältnis zu optimieren.

Nutzer auf die Seite führen

Wenn mit diesen (und vielen weiteren) SEO-Schritten die Seite so weit verbessert wurde, dass sie in den Suchergebnissen immer weiter nach vorne rückt, gibt es noch den Aspekt zu beachten, wie Nutzer gezielt auf die Seite geführt werden können.

Hierfür eignen sich die sogenannten Rich-Snippets für Shops besonders gut. Das beste Tool überhaupt: Kundenbewertungen.

So gut wie alle Internetnutzer geben an, dass sie die Kundenbewertungen eines Shops sich ansehen, bevor sie bei dem Shop einkaufen. Ein gutes Bewertungsmanagement mit einem ausgewogenen Bewertungsmanagement ist von absolut zentraler Bedeutung für einen erfolgreichen Online Shop.

Dabei kommt es nicht darauf an, möglichst viele gute Bewertungen zu sammeln. Tatsächlich gibt es auch so etwas, wie zu viele gute Bewertungen. Untersuchungen zeigen, dass ab einem Durchschnitt von ungefähr 4,5 Sternen die Conversion Rate abstürzt.

Nutzer erwarten, dass ein Online Shop nicht immer alle Nutzer zu hundert Prozent zufrieden stellen können. Deswegen werden Bewertungen von fünf Sternen angezweifelt – erst recht, wenn sie zu oft auftauchen.

Was kann eine Agentur leisten?

Damit ein Online Shop wirklich gut funktioniert, muss man viel Zeit und Arbeit in das Design des Shops investieren. Neben diesen SEO-Aufgaben gibt es noch viel mehr zu optimieren. Die Produktfotos müssen stimmen, das Content Marketing betrieben werden und das Unternehmen in den Sozialen Medien positioniert werden.

Für alle, die neben dem Tagesgeschäft diese Arbeit nicht leisten können, gibt es Agenturen, die sich auf Online Shops spezialisiert haben. Manche Agentur spezialisieren sich sogar auf eine E-Commerce Software, wie die Magentoagentur credia.

 

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Kundenbewertungen für Dienstleister

Warum Kundenbewertungen im Offline Bereich, etwa für den Einzelhandel, wichtig sind, können Sie hier  nachlesen. Dabei blieben Dienstleister außen vor. Aber auch alle Dienstleister, die ihren Service offline erbringen, wie Fotografen, Friseure oder Kfz-Mechaniker, profitieren von Kundenbewertungen auf ihren Webseiten.

Warum sollten Offline-Gewerbe eine Webseite unterhalten?

Aus diesem Grund sollten sich Unternehmer nicht mehr auf die Kunden verlassen, die durch die Innenstadt schlendern, um ihren Serotoninspiegel zu erhöhen. Shopping macht glücklich – aber bei den wenigstens sitzt das Geld so locker, dass sie einfach aufs Gradewohl ein Geschäft besuchen und dort einkaufen. Kunden möchten sich heute über ihren Kauf vorab informieren und gezielt ein Geschäft aufsuchen. Unternehmer sollten sich auf dieses Kundenverhalten einstellen und ihre Kunden gezielt informieren, damit diese gezielt und gerne bei ihnen einkaufen wollen.

Mundpropaganda ist nach wie vor von unschätzbarem Wert, aber eine Webseite bietet allen potenziellen Kunden eine Chance, sich über den Betrieb zu informieren – auch wenn sie noch gar nicht von diesem Betrieb gehört haben.

Wessen Webseite in der lokalen Suche der großen Suchmaschinen gelistet wird –vor allem möglichst gut – der hat gute Chancen, neue Kunden zu finden.

Welche Rolle spielen Kundenbewertungen für Dienstleister?

Gerade Dienstleister, die einen nicht vollkommen objektiv bewertbaren Service anbieten, profitieren enorm von Kundenbewertungen und -erfahrungen. Dienstleister wie ein Friseur oder ein Hochzeitsfotograf, zum Beispiel itsyourday.at, können mit Kundenbewertungen ein Meinungsbild über ihre Arbeit präsentieren.

Kunden schenken Kundenbewertungen grundsätzlich mehr Vertrauen als jeder Werbung oder jedem anderen Marketinginstrument. Damit wird das Bewertungsmanagement für Dienstleister zu einem zentralen Aspekt ihrer Präsentation nach außen.

Kundenbewertungen auf der Webseite können von Dienstleistern so genutzt werden, dass sie anderen Kunden einen subjektiven Überblick über die eigene Arbeit und die eigenen Softskills vermitteln. So kann die Qualität der Arbeit mit der Zufriedenheit der Kunden ebenso ausgedrückt werden, wie die eigenen Softskills im Umgang mit Menschen – wer sich im Dienstleistungssektor tatsächlich gerne mit den Kunden befasst und den täglichen Kontakt zu den Mitmenschen genießt, der kann erwarten, dass Kundenbewertungen dies auch reflektieren.

Kundenbewertungen als SEO-Verbesserung

Über diesen direkten Nutzen haben Kundenbewertungen auch einen Nutzen für die Webseite selbst.

Die marktführende Suchmaschine in Deutschland (wie in den meisten anderen Ländern der Welt außer Russland, China oder Südkorea) ist Google. Der Internetriese aus Amerika hat selbst einmal bekannt gegeben, dass die Bewertungen von Kunden auf einer Webseite nicht in das Ranking einer Seite mit einfließen, da diese zu leicht manipulierbar wären.

Aber trotzdem haben Kundenbewertungen einen wichtigen Einfluss auf die Seite und ihre Rankingfaktoren. Denn wer die eigenen Kundenbewertungen beispielsweise als Rich Snippets auf der Ergebnisseite von Google anzeigen lässt, der wird einen deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen auf der Seite feststellen dürfen. Dieser Effekt lässt sich noch stärker bei einer lokalen Suche beobachten.

Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeiten, die eine lokale Suche ihnen bietet. Schon heute drehen sich 46 Prozent aller Anfragen an Google um die lokale Suche. Der Google-Nutzer möchte schnell eine Übersicht erhalten, wer in seiner direkten Umgebung die gesuchte Dienstleistung anbietet. Dabei bilden Kundenbewertungen die Entscheidungsgrundlage bei einer solchen Suche.

Dienstleister, die ihren Service rein offline und lokal anbieten, dürfen die aktuellen Trends der Digitalisierung nicht verschlafen. Das Internet bietet auch ihnen viele Möglichkeiten, sich zu präsentieren und neue Kunden anzusprechen.

 

 

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Versicherungen sind Vertrauenssache

Eine Versicherung abzuschließen ist für Verbraucher vor allem eines: eine Vertrauenssache. Der Versicherungsnehmer bezahlt regelmäßig einen Betrag, in dem Vertrauen darauf, dass die Versicherung im Versicherungsfall auch für die Kosten aufkommt. Und im Versicherungsfall auch schnell und unbürokratisch Hilfe leistet.

In wahrscheinlich keiner anderen Branche ist es so schwer, das Vertrauen von Neukunden zu gewinnen, wie für Versicherungen. Gerade hier bleiben die meisten Menschen sehr lange bei den Versicherungen, die sie schon lange (zum Teil von Kindesbeinen an) kennen.

Aber wie kann eine neue Versicherung Neukunden davon überzeugen, bei sich eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und nicht der Konkurrenz? Die Antwort: Kundenerfahrungen, Content und zielstrebige Werbung.

Kundenerfahrungen schaffen Vertrauen

In jeder Brache, bei der es vor allem auf Vertrauen ankommt, spielt die gut sichtbare Einbindung von Kundenbewertungen eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Zwar profitiert jedes E-Commerce Unternehmen von Kundenbewertungen, ob Haftpflicht oder Wohngebäudeversicherung. In einer Umfrage der Nielsen Company ist zu lesen, das 70 Prozent der Verbraucher, Kundenerfahrungen auf Online-Shops vertrauen.

Kunden von der eigenen Vertrauenswürdigkeit und Seriosität zu überzeugen, ist für E-Commerce Akteure schwer. Kundenbewertungen sind hier der Schlüssel. Hier spricht nicht der Verkaufende über sich – sondern lässt seine Kunden zu Wort kommen. Wichtig für ein erfolgreiches Bewertungsmanagement ist, dass es ein ausgewogenes Bewertungsmanagement ergibt. Denn Kunden erwarten, dass jeder Verbraucher nicht nur ausschließlich positive Erfahrungen gemacht hat. Das ist, realistisch gesehen, auch nicht möglich. Wer kann schon alle Kunden vollständig zufrieden stellen? Statistiken zeigen, dass die Conversion Rate bei mehr als 4,5 Sternen stark einbricht – ein solches Bewertungsprofil wirkt unglaubwürdig. Daher sollten auch negative Erfahrungen nicht verschwiegen werden. Hier besteht die Chance zu zeigen, dass man aktiv versucht auf enttäuschte Kunden zuzugehen und an der Lösung des Problems zu arbeiten.

Den richtigen Content produzieren

Marketing für Versicherungen ist nicht leicht und muss immer mehrere Ziele gleichzeitig erfüllen. Einerseits muss Versicherungswerbung sich klar verständlich präsentieren – andererseits die Gefühle der Zielgruppe ansprechen. Daneben darf sich eine Versicherung nicht zu locker präsentieren, als seriöser Partner, aber auf keinen Fall als kalte Versicherung im fernen Hochhaus der Finanzbranche.

Das ist ein Querschnitt, der nicht leicht zu bewältigen ist. Im Vordergrund des Marketings sollte das Interesse der Kunden stehen. Diese sind auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme und auf der Suche nach klaren Informationen. Gerade im Versicherungswesen, wollen Kunden wissen, was genau sie für ihr Geld bekommen und zu welchen Konditionen.

Auf der zweiten Ebene werden Kunden auf einer Gefühlsebene angesprochen. Hier vermittelt die Versicherung Sicherheit und Geborgenheit – eben die Kernkompetenzen, die eine Versicherung ihren Kunden bieten möchte.

Zielstrebige Werbung

Social Media hat sich vollkommen durchgesetzt. Es gibt bei den unter60-jährigen Internetnutzern kaum noch welche, die überhaupt keinen Social Media Account haben. Jeder, der im sozialen Web unterwegs ist, sieht täglich unendlich viel Content – und kann daher gar nicht alles aufmerksam verfolgen. Content, der nicht innerhalb von einer Sekunde den Kunden anspricht, wird einfach in der Masse des Contents untergehen.

Diese Erkenntnis muss daher dazu führen, dass die Aufteilung des Marketing-Budgets neu überdacht werden muss. Sehr teure Werbung zu produzieren, nur um diese anschließend in Schrotflinten-Manier auf das Publikum loszulassen, bringt wenig. Daher werden die Marketing-Tools von Facebook oder Google immer wichtiger, damit die Werbung auch wirklich die Zielgruppe erreicht.

 

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Die richtigen Marketingstrategien für Notfall-Dienstleister

Marketing ist keine präzise Wissenschaft, sondern eine Kunst – für die gewisse Grundregeln gelten. Eine dieser Grundregel ist, dass Notfall-Dienstleister, ein ganz spezielles Marketing betreiben müssen.

Zu solchen Dienstleistern gehören Anbieter aus den verschiedensten Branchen. Schlüsseldienste gehören hierzu, genauso wie Abflussreiniger oder 24-Stunden Notdienst Glasereien.

Um mit einem solchen Betrieb erfolgreich wirtschaften zu können, muss man sich auf Kunden einstellen, die in kurzer Zeit einen Anbieter finden wollen, der sich bei ihnen in der Nähe befindet und ebenso schnell wie verlässlich seine Dienstleistung erbringt. Hier gilt es: Eine klare Sprache, transparente Preisgestaltung und die Dokumentation von Kundenerfahrungen führen am Weitesten.

Was für Dienste werden im Notfall gebraucht?

Fast jedes Handwerk kann im Notfall gebraucht werden und das bedeutet für Handwerker dieser Branche: Wer Tag und Nacht verfügbar ist, kann gutes Geld verdienen. Aber es gibt einige Branchen, bei denen sehr oft ein Notdienst angerufen wird.

Der Klassiker für so einen Notdienst ist der Schlüsseldienst. Egal ob morgens nach dem Brötchenholen oder spät in der Nacht, wenn man nach einer Party wieder nach Hause kommt und feststellt, dass man den Schlüssel verloren hat. Wer vor seiner verschlossenen Haus- oder Wohnungstür steht, wird nicht lange warten wollen.

Rohrdienste werden auch immer gebraucht – denn in einem Haus geht nichts mehr, wenn der Abfluss hoffnungslos verstopft ist. Wer diesen nicht mehr mit den haushaltsüblichen frei bekommt, der braucht einfach einen Klempner, der den Abfluss wieder befreit – und kann dann oft auch nicht mehr lange warten.

Auch Elektriker werden oft gebraucht, wenn in einem Haus aus unerklärlichen Gründen, der Strom nicht ordnungsgemäß funktioniert oder der Starkstromanschluss am Herd spinnt.

Ein weiterer Bereich, in dem oft auch nachts noch ein Handwerker gebraucht wird, ist die Glaserei. Nach einem Einbruch ist oft ein Fenster zu Bruch gegangen, die Scheibe muss ersetzt oder der Fensterflügel repariert werden. Auch hier können Betroffene oft nicht lange warten.

Wie funktioniert erfolgreiches Marketing für Notfall-Dienstleister?

Jeder Betroffene, der schnell Hilfe benötigt, wird sich heute diese Hilfe über das Internet suchen. Die Webseite muss hier natürlich grundsätzlich den üblichen SEO-Regeln entsprechen. Aber anders als ein normaler Online-Shop muss ein Kunde bei der Webseite möglichst schon auf den ersten Blick erkennen, dass es sich hier nicht um ein „schwarzes Schaf“ der Branche handelt.

Daher kommt es darauf an, dass man seine Webseite so klar und übersichtlich wie möglich strukturiert. Was für eine Dienstleistung wird angeboten? In welchen Zeiträumen ist der Handwerker erreichbar? In welchem Gebiet wird die Dienstleistung angeboten? Wie sehen die Preise aus? Wann fallen Sonderpreise und Aufschläge an? Eine transparente Preisgestaltung ist für Notfall-Dienstleister das A&O, um den Kunden die Sicherheit zu bieten, die sie suchen.

Weil sich Kunden in einem Notfall schnell für einen Dienstleister entscheiden wollen, werden sie nicht viel Zeit investieren, um die Referenzen des Anbieters zu prüfen. Daher sollten Anbieter es ihren Kunden hier so einfach wie möglich machen. Dieser „Schlüsseldienst in Bremerhaven“ bietet beispielsweise eine kostenlose Beratung an. Wer von zufriedenen Kunden, Feedback erhält, oder Kundenbewertungen auf seiner Webseite anbietet, der sollte diese prominent auf seiner Webseite anzeigen. Denn Kundenbewertungen sorgen für Vertrauen im Internet – nirgendwo mehr als bei Notfällen.

 

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Globale Wirtschaftswelt – Übersetzungsbüros machen sie möglich

Je enger die Weltwirtschaft vernetzt ist, desto wichtiger wird die Arbeit von Übersetzungsbüros. Sie ermöglichen eine reibungslose, fehlerfreie Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg. Ohne professionelle Übersetzungen ist ein Verkauf von Produkten, die eine Gebrauchsanleitung brauchen, von Medizin, die einen Beipackzettel braucht oder einem Buch im Ausland, wesentlich weniger rentabel.

Eine Übersetzung selbst zu schreiben ist in vielen Fällen keine gute oder sogar eine fahrlässige Idee. Wenn ein Unfall auf eine fehlerhafte Betriebsanleitung zurückzuführen ist, haftet der Hersteller für die ungenügende Anleitung. Daher sollte ein professionelles Übersetzungsbüro engagiert werden, um eine stets fehlerfreie Kommunikation sicher stellen zu können.

Mangelhafte Übersetzungen sind riskant

Im täglichen Geschäft und bei ersten Absprachen reicht es oft, wenn eine Partei mehr oder weniger gut die Landessprache der anderen spricht. Oder wenn in einer dritten Sprache – heute meistens englisch – kommuniziert wird, die beide gut genug können. Irgendwann muss aber sichergestellt werden, dass beide Seiten sich vollständig im Klaren darüber sind, was besprochen wurde.

Wenn ein Vertrag unterschrieben werden muss, dürfen keine Missverständnisse wegen mangelhafter Übersetzungen mehr passieren. Hier lohnt es sich, ein Übersetzungsbüro zu beauftragen, dass solche Fehler ausschließen kann. Eine professionelle Übersetzung in die jeweilige Landessprache bietet die größte Sicherheit, Missverständnisse auszuschließen.

Üblicherweise werden heute sehr gute Englischkenntnisse für viele Arbeitsstellen einfach vorausgesetzt – das reicht heute allerdings in vielen Fällen nicht mehr. Ein Ingenieur in Deutschland, der mit seinem chinesischen Kollegen sprechen muss, kann oft auf die Englischkenntnisse seines Gegenübers setzen. Aber was, wenn die Belegschaft im tschechischen oder ungarischen Werk neue Arbeitsanweisungen braucht? Dann sollte ein deutscher Käufer nicht auf die sprachliche Expertise der Arbeitnehmer vor Ort zählen, sondern den Auftrag fachgerecht übersetzen lassen.

Eine Fachübersetzung besteht nicht nur aus Sprache

Während in der Welt der Geisteswissenschaften und der Literatur noch oft eine unprofessionelle Übersetzung eines Muttersprachlers oder eines sehr erfahrenen Sprechers ausreichen kann, braucht es in anderen Feldern fachliche Expertise. In Naturwissenschaften, der Medizin, im Maschinenbau oder im juristischen Schriftverkehr werden unzählige Begriffe genutzt, die ein Laie auch bei den besten Sprachkenntnissen nicht wissen oder korrekt anwenden kann.

Hier helfen nur professionelle Übersetzer, die außerdem einen entsprechenden fachlichen Hintergrund vorweisen können. Ein gutes Übersetzungsbüro hat für solche Fälle einen entsprechenden Pool von Übersetzern, auf die es zurückgreifen kann. Dann kann eine fachlich korrekte Übersetzung gewährleistet werden.

Juristisch korrekte Übersetzungen

Häufig müssen im internationalen Schriftverkehr auch Dokumente übersetzt werden, die rechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Hier sind nicht nur Anklageschriften oder Urteile gemeint. Dokumente wie Baugenehmigungen oder die Unterlagen für den Zoll müssen den rechtlichen Vorgaben des jeweiligen Landes entsprechen. Auch hier liegt die große Stärke eines professionellen Übersetzungsbüros.

Spezialisierte Übersetzer können hier Dokumente oder Urkunden so übersetzen, dass sie den Anforderungen des Landes entsprechen. Noch besser ist es, ein Büro zu beauftragen, das vereidigte Übersetzer beschäftigt, damit wichtige Schriftstücke beglaubigt übersetzt werden können. Heute lassen sich beglaubige Dokumente online beauftragen – ein großer Vorteil und Arbeitserleichterung, für alle Unternehmen, die sich keine Übersetzungsabteilung leisten können.

 

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Die Musikbranche boomt – aber anders als gewohnt

Es ist noch nicht lange her, als die Musikbranche schwächelte. Streamingplattformen machten Künstlern und Plattenfirmen das Leben schwer. Musikinstrumente ließen sich in Zeiten der Wirtschaftskrise schlecht verkaufen. Im Jahr 2020 ist Branche zurück.

Doch Online-Händler müssen, wie sie auf den neuen Trend reagieren. Denn die Musik-Branche, oder besser die Nachfrage nach Musikinstrumenten hat sich deutlich verändert. Die Klassiker unter den Produkten, wie die E-Gitarre sind out – und frühere Ladenhüter wie Akustikgitarren oder die Ukulele sind hip.

E-Gitarren verkauften sich schlecht

In den letzten Jahren verkauften sich in den letzten Jahren schlecht. So schlecht, dass alte und berühmte Branchengrößen wie Gibson Insolvenz anmelden mussten. Seit 2008 wurden fast 33% weniger E-Gitarren weltweit verkauft.

Dieser Trend wurde von vielen falsch interpretiert. Die Musikindustrie ging nicht kaputt, weder durch Spotify, noch durch die Pleite Gibsons. Stattdessen wandelt sich die Musikindustrie gegenwärtig so grundlegend wie seit den 1960er Jahren nicht mehr. Plattenlabel verlieren ihre Marktmacht zunehmend an Spotify – und an die Künstler selbst.

Nachdem viele Musiker durch die Vertragsbedingungen von Plattenlabel und später Spotify immer am kürzeren Hebel saßen, entdeckten viele die Möglichkeiten, die das Internet für den direkten Vertrieb an die Fans bietet.

Musikindustrie im Umbruch

Das weniger elektrische Instrumente verkauft wurden, bedeutet nicht das Ende von Instrumentenhändlern. Es ist ein weiteres Zeichen einer sich wandelnden Musikwelt. Jugendliche machen heute anders Musik als noch vor 20 Jahren, als gitarrenlastige Rockmusik massenhaften Zuspruch erfuhr. Heute ist der Rap und Hip-Hop weiterverbreitet – der ohne die klassischen Instrumente der Rock- und Popmusik auskommt.

Während sich elektrisch verstärkte Instrumente zunehmend schlechter verkaufen, werden akustische Instrumente von Kunden wiederentdeckt. Akustikgitarren, Flöten oder ausgefallene Instrumente wie Cajons im Vergleich zu E-Gitarren können überall gespielt werden. Diese Flexibilität schätzen immer mehr Hobbymusiker, die so ein Instrument im Sommer mit in den Park zum Grillen nehmen können.

Einzelhändler profitieren von der sich ändernden Musikbranche

Die Absatzzahlen von akustischen Instrumenten zeigen, dass immer mehr Menschen einen analogen Ausgleich zur immer stärker digitalisierten Welt suchen und diesen in akustischer Musik finden.

Für Instrumentenhändler bedeutet dies, dass sie sich auf andere Kundenwünsche einstellen müssen. E-Gitarren schwingende Heavy-Metals Fans werden immer weniger und zunehmend mehr Kunden sind auf der Suche nach akustischen Instrumenten. Das betrifft nicht nur Gitarren. Auch Nischenprodukte wie Ukulelen, Cajons und Blockflöten, die früher nur was für Kinder waren, werden verstärkt nachgefragt.

Wer heute Musik macht, will oft näher an die Musik und an das Instrument heran, als das ein elektrisches Instrument mit all der Technik ermöglicht. Vielleicht ist auch dass eine Folge des durchschlagenden Erfolgs von Akustik-Bands wie Mumford and Sons, die vor einigen Jahren diesen Trend begründeten.

Händler müssen sich neu aufstellen

Um von diesem Trend zu profitieren, müssen sich Händler – ob lokal oder im E-Commerce neu aufstellen. Es gibt viel mehr Kunden, die sich auch für die Geschichte hinter der Musik interessieren. Das ist die Gelegenheit für Händler, sich als Treffpunkt einer Community darzustellen.

Egal ob im Internet oder im Einzelhandel, Massenprodukte werden weniger nachgefragt, stattdessen möchten die Kunden, die anstatt zu streamen Musik aktiv konsumieren oder machen, Teil einer Kultur sein.

Im Online Handel bietet sich hier Content-Marketing an, ein Blog, in dem Händler über die Geschichten hinter dem Song oder über die Künstler berichten. Wer Kundenbewertungen in seine Webseite einbindet, der kann sehen – und zeigen – was für Aspekte, sine musikbegeisterten Kunden an seinem Shop besonders schätzen.

Doch vor allem für die lokalen Händler bietet diese Veränderung, das Internet und die Bewertungen große Chancen. Denn in diesen Läden – von den aus dem Boden schießenden Plattenhändlern bis hin zu den traditionsreichen Instrumentenhändlern – trifft sich die Community. Und immer mehr Menschen möchten Teil dieser Community werden. Dabei suchen sie, wie allle anderen Verbrauchern auch, vermehrt im Internet nach solche. Sie lassen sich gerne von den Kommentaren Gleichgesinnter in Bewertungen leiten.

Musikhändler haben jetzt die Gelegenheit, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und einen treuen Kundenstamm aufzubauen, wenn sie flexibel sind und mehr sein möchten, als nur Verkäufer.

Denn die Strategie der großen Kaufhäuser scheiterte.

 

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Internationalisierung von Unternehmen – So gelingt es!

In Deutschland gehen immer mehr Start-Ups und Unternehmen mit der Zeit und expandieren ins Ausland, damit der Erfolg des eigenen Unternehmens weiterhin gesteigert werden kann.

Wir leben in Zeiten von internationalen Geschäftsbeziehungen und der Globalisierung, weshalb Start-Ups und Unternehmen darauf achten müssen, auf dem internationalen Markt nicht den Anschluss zu verlieren. Es gibt heute weltweit einen sehr breiten Markt für die jeweiligen Dienstleistungen und Produkte.

Die Erschließung neuer Märkte und die Pflege internationaler Geschäftsbeziehungen sind mittlerweile für eine große Zahl von Unternehmen und Firmen essentiell, um ihre Wachstumspotenziale voll auskosten zu können. Allerdings stellen sich viele Führer von Unternehmen die Frage, wie sie eine Internationalisierung ihrer Firma realisieren können.

Um auf dem internationalen Markt Erfolg zu haben, gibt es kein Patentrezept. Die Struktur jedes Unternehmens ist individuell, sodass eine erfolgreiche Internationalisierung immer einen einzigartigen Weg voraussetzt. Es lohnt sich allerdings, auf unterschiedliche Maßnahmen zurückzugreifen, damit die Internationalisierungsmöglichkeiten bestmöglich ausgeschöpft werden können und sich auch auf dem internationalen Markt Erfolg einstellt.

Der internationale Markt steigert die Wichtigkeit von Übersetzungsagenturen

Die Kooperation mit einem Übersetzungsservice wird für immer mehr Unternehmen und Start-Ups unverzichtbar, damit ein volles Ausschöpfen der internationalen Märkte möglich ist, beispielsweise durch die Übersetzung von Geschäftsberichten.

Die Arbeit von Übersetzungsbüros bildet heutzutage häufig die Grundlage, um Geschäftsbeziehungen und Visionen auf dem internationalen Markt zu pflegen und umzusetzen. Mit hochwertigen, internationalen Übersetzungen, die im besten Fall den DIN Normen DIN ISO 171000 und DIN ISO 9001 entsprechen, können die internationalen Märkte erobert und neue Geschäftsbeziehungen etabliert werden.

Eine Internationalisierung fordert Zeit und Geld

Die Internationalisierung wird bei der Planung des Budgets oft hinter Werbung und Marketing angestellt. Allerdings ist dies ein Fehler. Unternehmen müssen das Bewusstsein entwickeln, dass eine Internationalisierung niemals automatisch passiert und zum Selbstläufer wird.

Es sind zusätzliche finanzielle Mittel nötig, damit die Chancen auf dem internationalen Markt erhöht werden können. Damit wird es hauptsächlich zu einer Frage von Kosten und Geduld, wenn Unternehmen und Start-Ups den Weg in den internationalen Markt beschreiten möchten.

Um neue Märkte zu erschließen ist es empfehlenswert, dass ein Unternehmen innerhalb der Firma einen komplett neuen Bereich für die Internationalisierung gründet.

Internationale Märkte erfolgreich erschließen durch eine Marktanalyse

Wird ein konkretes Ziel von den Unternehmen verfolgt, was bestimmte internationale Märkte angeht, dann sollte unbedingt eine entsprechende Marktanalyse durchgeführt werden.

Hier sollte sich ein genaues Bild von den internationalen Abnehmern und den Zielgruppen gemacht werden. Eine Kooperation mit professionellen Firmen kann dazu ebenfalls lohnenswert sein, um von deren Erfahrungsschatz und Expertise für die eigenen Zwecke zu profitieren. Ebenfalls sollten Unternehmen, die eine Internationalisierung anstreben, auf internationalen Messen vertreten sein, damit die Marktsondierung wirklich zu einem vollen Erfolg wird.

Eine gute und durchdachte Planung ist bei dem Eintreten in die internationalen Märkte also in jedem Fall eine Grundvoraussetzung.

Kundenrezensionen nutzen

Ein Weg um eine erste Marktanalyse zu starten und auszutesten, wie sich ein ausländischer Markt zum gewohnten, inländischen Markt verhält, wäre ein erster Produkttest.

Hier wird ein Shop aufgebaut, über den einige Produkte vor allem zu Testzwecken vertreiben werden. Das Ziel hierbei ist es, möglichst viele Kundenbewertungen und –rezensionen zu erhalten, ohne zu viele Kosten zu erzeugen. Diese Kundenbewertungen helfen dabei, eine Statistik aus qualitativen Angaben der Kunden zu erarbeiten, die man erreichen möchte.

So ein Experiment darf natürlich nicht kurzfristig angelegt werden. Aber über Kundenbewertungen zu verschiedenen Produkten lassen sich erste Rückschlüsse ziehen, die relevant für den eigentlichen Start einer Marke oder eines Produktes auf einem ausländischen Markt sind.

 

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E-Zigaretten: Ein Lifestyleprodukt online vermarkten?

Seit einiger Zeit gibt es sie jetzt schon: Die E-Zigarette. Die Alternative zum konventionellen Glimmstängel liegt voll im Trend: Sie gilt als gesünder, ist hip und es gibt sie in endlos vielen Geschmacksrichtung. Aber wie lässt sich ein solches Lifestyle-Produkt online vermarkten?

Problemfall Lifestyle Produkt

Viele Lifestyle Produkte lassen sich einfach in Szene setzen. Denn Kunden lassen sich gerade auf der Suche nach solchen Produkten einfach durch das Internet treiben, wenn sie ein bisschen Zeit haben.

Oft handelt es sich dabei um Produkte wie Deko-Artikel, Kleidung oder ähnliches. Diese Dinge lassen sich im Internet ebenso gut anbieten wie jedes andere Produkt.

E-Zigaretten haben es da schwerer. Während die Geräte sich noch mit ihren technischen Daten beschrieben lassen, stoßen Online Shop Betreiber spätestens bei den Liquids – die dem Dampf der E-Zigarette einen Geschmack geben – an ihre Grenzen. Denn wie kann man treffend einen Geschmack beschreiben und ansprechend bewerben? Die Angaben des Herstellers sind oft sehr blumig gehalten, ohne dass man sich viel darunter vorstellen könnte. Außerdem ist es erfolgversprechender, wenn man sich als Händler die Mühe macht, einen eigenen Produkttext zu verfassen. Damit kann man sich von der Masse der Konkurrenz besser abheben.

Mit der Beste Weg um den Geschmack von E-Zigaretten zu bewerben ist, den Kunden das Wort zu überlassen. Wer es schafft viele Kundenbewertungen zu einem Produkt zu sammeln – und die vielen unterschiedlichen Foren zu diesem Thema zeigen, wie viele leidenschaftliche Autoren es zu diesem Thema gibt – der kann Interessenten von diesem E-Zigaretten Liquid überzeugen. Die subjektiven Erfahrungen von anderen Kunden wirken überzeugender, als jeder blumige Werbetext.

Woher kommt der Hype um E-Zigaretten?

Beim Dampfen mit der E-Zigarette entstehen darüber hinaus kaum Abfall und keine Asche. Doch welche Funktionsweise liegt der E-Zigarette im Detail zu Grunde und was steckt hinter dem Aufbau aus Akkuträger, Akku und Verdampfer? Der folgende Artikel zeigt es.

Die einzelnen Bestandteile und ihre Aufgaben

  • Der Verdampfer: Hier wird der Dampf dadurch erzeugt, dass das Liquid in Kontakt mit der Heizspirale kommt
  • Der Akku: Dieser ist zuständig für die Stromversorgung und dient als Energiequelle. Durch die Energie wird die Heizspirale erhitzt.
  • Der Tank: Dieser ist in der Regel mit dem Mundstück verbunden und beinhaltet das jeweilige Liquid.

Darüber hinaus sind noch ein Mikroprozessor und das Mundstück vorhanden. Ohne diese Komponenten könnte die E-Zigarette nicht ordnungsgemäß funktionieren.

Der Aufbau dieser Komponenten entspricht dem Prinzip einer heißen Pfanne, die mit kaltem Wasser in Berührung kommt.

So funktionieren die einzelnen Komponenten

Sobald an dem Mundstück gezogen wird, wird der Akku aktiviert. Durch diesen wird der Verdampfer mit einer gewissen Spannung, abhängig von dem jeweiligen elektrischen Widerstand, versorgt. Sensoren machen diese automatische Aktivierung möglich, da sie den erzeugten Unterdruck wahrnehmen.

Parallel zu dem Ziehen, wird bei dem Großteil der E-Zigaretten auch manuell noch ein Power-Knopf gedrückt, damit der Strom fließen kann. Innerhalb des Verdampfers ist die Heizspirale untergebracht, welche durch den Strom aufgeheizt wird. So entstehen die Temperaturen um die 315 Grad Celsius, die nötig sind, damit das Liquid verdampft.

Der Dampf der E-Zigarette

Innerhalb des Verdampfers der E-Zigarette entsteht allerdings kein typischer Wasserdampf. Bei dem Dampf handelt es sich um eine Mischung aus Glycerin- und Propylenglycol-Dämpfen.

Diese Stoffe nehmen die Aromen und, falls vorhanden, auch das Nikotin in sich auf. Daher spielt der Dampf beim Rauchen der E-Zigarette eine tragende Rolle. In einer normalen Zigarette findet die Verbrennung von Tabak statt, wodurch sich Rauch bildet, der wiederum vom Raucher inhaliert wird. Damit atmet der Raucher ebenfalls alle enthaltenen Schadstoffe der Zigarette mit ein.

Der E-Zigaretten-Dampf zeichnet sich durch Folgendes aus:

 

  • Es handelt sich bei dem Erzeugnis nicht um Rauch, sondern um Dampf
  • In dem Dampf sind keine Kondensate oder Teer enthalten
  • Der Geruch des Dampfes ist angenehmer und hängt von der Zusammensetzung des jeweiligen Liquids ab
  • Der Dampf zieht nicht in Stoffe oder Kleider ein

Die Liquids

Das Angebot an erhältlichen Liquids für die E-Zigaretten ist sehr vielseitig. Diese sind sowohl mit als auch ohne Nikotin erhältlich, sodass jeder Raucher seine ganz bestimmte Nikotindosierung selbst wählen kann. Am besten ist es natürlich, ganz darauf zu verzichten. Ansonsten ist bei den Geschmacksrichtungen wirklich für jeden etwas dabei.

 

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Was ist beim Filmmarketing zu beachten?

Text als Marketingmittel wird viel benutzt – ist aber wahrscheinlich das schlechteste Marketing-Medium, denn Texte werden von vielen Menschen gar nicht oder zumindest nicht aufmerksam gelesen. Sie laden nicht dazu ein, sich mit einer Werbeanzeige zu beschäftigen. Ein Text mag informativ oder unterhaltsam geschrieben sein – aber mit einem Text die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf das eigene Unternehmen zu lenken, ist schwer.

Bilder sind besser – sie transportieren Emotionen, werden vom menschlichen Gehirn schneller erfasst und treffen damit auf eine größere Aufmerksamkeit seitens der Zielgruppe.

Noch besser aber sind oft Filme. Kurze Werbefilme im Internet sorgen für Aufmerksamkeit. Längere Imagefilme vermitteln die eigene Unternehmensphilosophie und können auch mal für ein paar Minuten gemütlich angeschaut werden.

Für welche Bereiche ist Filmmarketing besonders geeignet?

Überall dort, wo das Produkt oder die Dienstleistung nicht mit nur wenigen Worten oder einem Bild beschrieben und erklärt werden kann, dann lohnt es sich in einen Film zu investieren, der das Produkt, die Dienstleistung und das Unternehmen erklärt und positioniert. Die verschiedenen Varianten der unterschiedlichen Formate sind bei der dieser Agentur, die Filmproduktion in Frankfurt anbietet anschaulich zusammengefasst.

Was gilt es bei einem Film zu beachten?

Ein Film ist ein unheimlich effektives Marketinginstrument, aber auch wesentlich komplexer als ein Text oder ein Bild. Denn im Film kommen viele verschiedene Aspekte zusammen. Drehbuch, Kameraeinstellung, Ton und ggf. Musik – alles muss stimmig sein, wenn der Film nicht amateurhaft wirken soll. Allein deshalb sollte eine professionelle Filmagentur beauftragt werden.

Darüber hinaus lohnt es sich, genau darüber nachzudenken, was vor der Kamera passieren soll. Dazu gehört mehr als nur ein Drehbuch. Wer stellt sich vor die Kamera? Die besten Mitarbeiter sind wahrscheinlich Experten auf ihrem Gebiet – aber sind sie auch in der Lage kompetent und charmant vor der Kamera zu wirken? Nicht jeder ist ein geborener Schauspieler, aber es kommt auf das gewisse „Etwas“ an, um sich gut vor der Kamera zu verkaufen.

Wer die Investition in professionelles Filmmarketing nicht scheut, der sollte auch in die Mitarbeiter investieren, damit diese zumindest die Grundregeln für kameraaffines Verhalten kennenlernen.

Seriosität entscheidet

Egal wie jung und hip das eigene Unternehmen ist – im Film muss sich das Unternehmen seriös verkaufen. Das heißt nicht, dass alle in Anzug, Krawatte und Kostüm auftreten. Das bedeutet, dass der Film professionell aussehen muss, und dass die auftretenden Mitarbeiter professionell wirken müssen.

Im Film werden in jedem Bild unheimlich viele Informationen vermittelt, daher kommt es auf jedes Detail an.

Das beginnt schon mit der Kleidung der Mitarbeiter. Nicht Anzug und Krawatte entscheiden darüber, ob der Film professionell wirkt, sondern ob die Kleidung im Film funktioniert. Knallige Farben oder zu enge Muster sehen auf dem Bildschirm am Ende immer sehr unruhig aus, lenken vom Inhalt ab und sorgen im schlimmsten Fall für Bildflimmern. Das Outfit muss entsprechend gewählt werden, damit das Image, das das Unternehmen vermitteln will, im Film transportiert wird und auf dem Bildschirm funktioniert.

Jeder, der im Film spricht muss darauf achten und bestenfalls darin geschult werden, wie man richtig spricht. Um vor der Kamera natürlich zu wirken und gut verstanden zu werden, braucht es eine gute Rhetorik. Die Grammatik darf nicht zu einfach oder komplex sein, und das Sprechtempo muss langsamer sein als im persönlichen Gespräch.

Weil so viele Aspekte zu beachten sind, sollte sich jeder, der einen Film produzieren möchte, professionelle Hilfe suchen, damit sich die Kosten am Ende lohnen und keine unfreiwillige Komödie entsteht.

 

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