Das sind die SEO-Trends 2022

SEO ist ein Prozess im Online-Marketing, der nie wirklich stillsteht. Gefühlt gibt es jeden Monat bahnbrechende Neuigkeiten und neue Methoden, wie man die Suchmaschinen noch besser bespielen kann. Auch für das Jahr 2022 gibt es erstklassige neue Trends, die man für seinen perfekten Marketing-Mix beachten sollte. Nicht jeder Trend ist dabei komplettes Neuland, allerdings können auch leichte Anpassungen bei bestehenden Maßnahmen einen großen Effekt haben. Weiterhin ist beispielsweise für Unternehmen wichtig, dass der Google my Business Eintrag optimiert wird, um die Sichtbarkeit des Unternehmens bei Google weiterhin konstant oben zu halten. Doch was sind eigentlich die SEO-Trends für das Jahr 2022?

 

Google Core Web Vitals

Im letzten Jahr hat Google mit einigen Updates die SEO-Welt merklich durcheinandergebracht. Was sich mit den Core Web Vitals angekündigt hat, beschäftigte die Marketeers das ganze Jahr über. Nach einigen Updates wurde ersichtlich, dass die Page Experience weiterhin ein wichtiger Faktor im Google Ranking bleiben wird und dass man sich auch als SEO Agentur darauf einstellen kann, dass SEO auch 2022 Bestand hat. Die Core Web Vitals sind dabei der maßgebliche Faktor, denn es handelt sich dabei um verschiedene Kennzahlen, die sich mit der Ladezeit der Website-Inhalte, die Zeit bis zur ersten Interaktion des Nutzers und der Darstellung der sichtbaren Inhalte befassen.

 

User Experience

Die sogenannte User Experience bleibt für Google auch im Jahr 2022 einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewertung einer Website. Das geht mit den genannten Core Web Vitals einher, doch hierbei geht es speziell um die Signale, die User bei der Benutzung einer Website senden. Findet der User schnell, was er sucht oder wird er öfter von unnötigen Inhalten aufgehalten? Gemessen werden dabei z.B. die Verweildauer auf der Seite, die verschiedenen Absprungraten und Stellen, an denen die User aussteigen, oder auch die Click Through Rate. Diese Beschreibt wie häufig das eigene Suchergebnis bei Google auch tatsächlich angeklickt wird.

 

Video Content als Trend

Was sich 2021 schon auf den bekannten sozialen Netzwerken durchgesetzt hat, ist längst auch schon bei Google angekommen. Video Content bietet den Nutzern unverkennbaren Mehrwert, der auch von Google honoriert und mit einem besseren Ranking belohnt wird. Gleichzeitig zahlen Videos in die Page Experience mit ein. Wenn die veröffentlichten Videos die Probleme der User lösen, werden sie gleichzeitig länger auf der Seite verweilen, was die relevanten Kennzahlen zum Positiven verändert.

 

Voice Search in 2022

Die Sprachsuche ist auch bei SEO-Themen schon länger relevant und gefragt, allerdings hat sie sich noch nie in die SEO-Trends eines gesamten Jahres geschlichen. Das ändert sich nun, denn alleine im Jahr 2020 konnte der Umsatz in diesem Zusammenhang um rund 20% gesteigert werden und die Prognosen sehen für 2022 sogar 40% mehr Menschen, die sich mit der Voice Search beschäftigen und diese nutzen werden.

 

Rich Snippets

Google möchte seinen Nutzern zu jeder Frage die bestmögliche Antwort liefern. Rich Snippets werden also auch 2022 weiterhin sehr gefragt sein. Dabei werden diese immer aufwändiger und komplexer, was sich mit einem der vorangegangenen Trends untermauern lässt: Videos werden immer häufiger Teil der Rich Snippets, denn in ihnen werden von der Suchmaschine Timestamps integriert, die dann zu den individuellen Suchanfragen der Nutzer passen sollen. Der Content bleibt also auch für SEO im Jahr 2022 die entscheidende Stellschraube für alle, die sich im Bereich Online Marketing bewegen.

Die besten Marketing-Tipps für junge Bands!

Als junge Band steht die Leidenschaft für Musik natürlich im Vordergrund. Doch wie kommt man an erste Auftritte und verhilft der Band zu ein wenig Bekanntheit? Wer sich als Musiker in der Szene etablieren möchte, kommt nicht darum herum, Marketing zu betreiben. Doch welche Kniffe können helfen, einer noch völlig unbekannten Band Auftritte und die ersten Fans einzubringen?

Was macht die Band besonders?

Zuerst sollte sich gefragt werden, was die Band besonders macht. Nur wenn eine Band klar positioniert ist, ist sie für zukünftige Fans und Betreiber von Locations greifbar. Eine Grammophon Jazzband hat beispielsweise ein völlig anderes Publikum als eine Punkrock-Band. Je nach Bandart sollte das Marketing anders ausfallen, damit die richtigen Leute auf die Band aufmerksam werden. Auch was die Location anbelangt, ist es wichtig, die richtigen Kontakte zu knüpfen, denn wenn eine Band mit Popsongs anfragt, ob sie in einem HeavyMetal-Club auftreten darf, ist eine Absage garantiert. Daher sollte die Band sich zuerst darüber Gedanken machen, wer die Zielgruppe ist und ihre ganze Marketingstrategie dieser Gruppe anpassen.

Storytelling berührt

Als Band ist es ein großer Vorteil, die Menschen zu berühren. Dies sollte bestenfalls auch abseits der Musik geschehen. Ob man eine Vision oder die Geschichte der Band oder einzelner Bandmitglieder teilt – Geschichten sprechen die Emotionen der Menschen an und sind sehr wichtig, um als Band im Gedächtnis zu bleiben.

Die Sichtbarkeit der Band

Wenn die Frage geklärt ist, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, gilt es, sich als nächstes zu überlegen, wie die gewünschte Gruppe kontaktierbar ist. Hörer einer Grammophon Jazzband haben in der Regel tendenziell ein höheres Alter als Hip Hop Hörer. Dementsprechend nutzen die Hörer eher ältere Medien wie Facebook oder YouTube. Handelt es sich bei der Zielgruppe eher um junge Zuhörer, sollte die Band eher auf TikTok und Instagram Sichtbarkeit generieren.

SEO sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Auf der eigenen Website sollten Begriffe auftauchen, nach denen potenzielle Fans in Suchmaschinen suchen.

Planung der Marketingstrategie anhand von messbaren Zielen

Es ist des Weiteren sinnvoll, sich eine Strategie für das Marketing zusammenzulegen und erste Ziele festzulegen. Diese Ziele sollten messbar sein und brauchen somit ein festes Datum, beispielsweise könnte ein Ziel sein, nach 14 Tagen auf Instagram 50 Follower generiert zu haben. Sollte das Ziel nicht erreicht worden sein, ist es empfehlenswert, nach der Ursache zu forschen. Wurde zu selten etwas geteilt oder hat man sich für das Social Media Marketing doch die falsche Plattform ausgesucht? Außerdem sollten die ersten Ziele nicht zu hochgesteckt werden.

Als Band sollte man seine Zielgruppe gut kennen und wissen, wo sie im World Wide Web zu finden ist. Bespielt man die Kanäle, auf der die Zielgruppe zu finden ist, werden sich mit der Zeit die ersten Anhänger finden und erste Möglichkeiten ergeben, Auftritte abhalten zu können. Wichtig ist außerdem, am Ball zu bleiben und durchzuhalten. Der Erfolg über Nacht tritt in den seltensten Fällen ein. Als Künstler ist der Erfolg ein Marathon und kein Sprint – und zu diesem Marathon gehört es neben guter Musik, das Marketing regelmäßig zu reflektieren und anzupassen.

 

 

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Für Gründer: So erstellt man ein Marketingkonzept

Das Marketingkonzept eines jungen Unternehmens lässt sich durchaus mit dem Fundament eines Hauses vergleichen. Es stellt schließlich die solide Grundlage dafür dar, Dienstleistungen und Produkte in Zukunft erfolgreich vermarkten zu können. Ist diese Grundlage nicht vorhanden, können Gründer es kaum schaffen, sich am Markt zu etablieren.

Natürlich stellt das Marketingkonzept nur einen von vielen anderen Punkten dar, die Gründer beachten müssen. Allerdings gibt es viele tolle Beratungsangebote und Hilfen, welche den Schritt zum eigenen Unternehmen maßgeblich erleichtern, beispielsweise, indem die GmbH Gründung mit IT-founder durchgeführt wird.

Worauf es bei der Erstellung eines erfolgreichen Marketingkonzepts für Gründer grundsätzlich ankommt, erklärt der folgende Beitrag.

Marketingkonzept – Was ist das überhaupt?

Ein Marketingkonzept lässt sich als operative und strategische Anleitung dafür verstehen, wie ein Unternehmen seine Dienstleistungen und Produkte vermarktet. Alle Marketingmaßnahmen sind auf diesem wichtigen Fundament begründet.

Um ein Marketingkonzept zu erstellen, ist es nötig, die Zielgruppe zu definieren, die Marktsituation zu analysieren und auch die Wettbewerbssituation zu bewerten. Der unternehmerische Erfolg wird nur gesichert, wenn das Marketingkonzept auf die individuellen Unternehmensziele ausgerichtet ist.

Die Erstellung eines Marketingkonzeptes

Im Rahmen eines professionellen Marketingkonzeptes wird definiert, welche Marketingmaßnahmen und Kanäle zukünftig dafür sorgen sollen, die Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Darüber hinaus wird in dem Konzept festgelegt, wann die jeweiligen Maßnahmen ausgeführt werden sollen. Das Marketingkonzept umfasst unter anderem die Preisgestaltung, die Erstellung von Personas und die Definition der Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens.

Grundsätzlich herrschen unterschiedliche Meinungen dazu, aus welcher Anzahl an Phasen ein Marketingkonzept heute bestehen sollte und wie detailliert diese zu beschreiben sind. Ein besonders bekanntes Konzept sieht sieben Phasen für die Erstellung des zukünftigen Marketings eines jungen Unternehmens vor.

Dieses gliedert sich in die Analyse des Status Quo, die Marketingziele, die Marketingstrategie, die Marketinginstrumente, den Marketingmix, die Umsetzung und die Evaluation der Ergebnisse.

 

Die Bedeutung des Marketingkonzeptes für Unternehmen

Nicht nur für das junge Unternehmen, das seine Dienstleistungen und Produkte am Markt erst etablieren möchte, sind der Inhalt und der grundlegende Aufbau des Marketingkonzeptes entscheidend. Auch Unternehmen, die bereits erfolgreich am Markt tätig sind, sollten sich mit ihren Marketinggrundlagen von Zeit zu Zeit intensiver beschäftigen, um eventuelle Marktveränderungen zu berücksichtigen und, falls nötig, die strategische Marketingausrichtung entsprechend zu verändern.

Besonders deutlich wird dies an dem Beispiel des Content Marketings, dessen Bedeutung in den aktuellen Zeiten kontinuierlich zunimmt. In den Zeiten, in denen Radio und Fernsehen die beliebtesten Marketingkanäle bildetet, reichten noch teilweise haltlose Werbeversprechen und einprägsame Werbeslogans aus, um die Menschen zu überzeugen.

Allerdings zeigen sich die modernen Verbraucher des 21. Jahrhunderts als wesentlich anspruchsvoller – es ist somit schwieriger geworden, diese zu überzeugen. Direkte Auswirkungen dieser veränderten Spielregeln im Marketing bestehen beispielsweise in Phänomenen wie etwa der Banner Blindness oder der vermehrten Nutzung von AdBlockern.

 

Für Unternehmen kommt es demnach besonders darauf an, mit ihrem Marketingkonzept ein solides Fundament zu legen, um ihre Zielgruppe auf ganzer Linie zu begeistern. Wie sich das Marketingkonzept dabei im Detail gestalten sollte, ist natürlich stets von dem individuellen Unternehmen und seinen Zielen abhängig. In jedem Fall sollte nach der Erstellung des Marketingkonzeptes und seiner Umsetzung in die Praxis nicht darauf verzichtet werden, den Erfolg der Maßnahmen zu überprüfen und diese gegebenenfalls anzupassen.

 

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Content-Marketing: Das liegt 2022 im Trend

Die Wichtigkeit eines professionellen Content-Marketings ist in den vergangenen Jahren maßgeblich gestiegen, sodass es heute wohl kaum noch eine Firma gibt, die es sich leisten kann, dieses Thema in ihrem Marketing zu vernachlässigen.

So kümmern sich längst nicht mehr nur die großen Konzerne darum, hochwertigen Content für ihre Zielgruppe bereitzustellen, sondern auch mittelständische und kleine Unternehmen, die ihren Erfolg und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern möchten. Wie sich modernes Content-Marketing in diesem Jahr gestaltet, zeigen beispielsweise die effektiven Marketingmaßnahmen von KreditFinanzcheck.

Es sind dabei in jedem Jahr neue Trends im Content-Marketing zu beobachten. Welche Trends von Unternehmen im Jahr 2022 unbedingt umgesetzt werden sollten, erklärt der folgende Beitrag.

Menschlichkeit und Persönlichkeit demonstrieren

Die Bedeutung von menschlichem und persönlichem Auftreten im Internet wächst kontinuierlich. Sobald die Werbeinhalte auf eine zu breite Masse abzielen und den einzelnen Nutzer mit seinen individuellen Bedürfnissen dabei vernachlässigen, wird dies mittlerweile durch die Verbraucher konsequent abgestraft, denn diese sind durchaus in der Lage, derart platte Inhalte zu erkennen. Dieser Entwicklung müssen sich Unternehmen bewusst sein und entsprechend reagieren.

Authentizität und das Vertrauen, welches durch diese bei der Zielgruppe geweckt wird, stellen im Jahr 2022 wichtige Erfolgsfaktoren im Content-Marketing dar. Dieses Vertrauen kann etwa dadurch geschaffen werden, dass die Qualität der angebotenen Leistungen eines Unternehmens bewiesen wird. Empfehlenswerte Möglichkeiten dazu stellen etwa Kooperationen mit Influencern oder Testimonials dar.

Unternehmen können in diesem Zusammenhang außerdem stark davon profitieren, wenn ihre Geschäftsführer persönlich in Erscheinung treten. Schließlich bauen Menschen vertrauen nicht zu Firmen, sondern zu anderen Menschen auf. Um positive Emotionen bei der Zielgruppe hervorzurufen, ist es dabei jedoch wichtig, dass der Geschäftsführer voll und ganz hinter seiner Marke, seinen Produkten oder Dienstleistungen steht.

User Generated Content ermöglichen

Produzieren Nutzer Inhalte eigenständig, wird dies als User Generated Content bezeichnet. Diese Inhalte werden dann über unterschiedliche soziale Plattformen geteilt und verbreitet – auf diese Art erhalten wiederum andere Personen die Chance zu Interaktionen und Reaktionen auf diese Inhalte.

Wird User-Content von Firmen zur Verfügung gestellt, ist es möglich, unter einem geringeren Ressourceneinsatz mehr Content in kurzer Zeit zu erstellen. Auf die passende Strategie kann dabei jedoch keinesfalls verzichtet werden – ohne die Motivation der Nutzer, eigene Inhalte zu produzieren und diese zu verbreiten, funktioniert das Konzept des User Generated Content schließlich nicht.

Unternehmen können den User Generated Content beispielsweise dadurch fördern, dass sie interessante Gewinnspiele für ihre Zielgruppe veranstalten. Diese setzen dann voraus, dass die Nutzer kleine Aufgaben erfüllen müssen, wie etwa ein bestimmtes Bild auf ihrem eigenen Instagram-Account zu veröffentlichen. Belohnt wird dies dann mit der Aussicht auf attraktive Gewinne.

Video-Content produzieren

Das Thema Video-Content ist im Grunde nicht neu und somit bereits seit einigen Jahren von großer Bedeutung. Allerdings zeigen die aktuellen Trends im Content-Marketing, dass im Fokus der Nutzer aktuell besonders Kurz-Videos stehen, die vermehrt auch auf Instagram und Facebook zu finden sind. Genannt werden diese auf den Plattformen dann Reels oder Stories.

Die kurzen Videosequenzen bieten die Chance einer authentischen Präsentation, die kaum erzielt werden kann, wenn im Marketing ausschließlich mit Texten gearbeitet wird. Die Unternehmen präsentieren sich durch den Video-Content nahbarer und erreichen ihre Zielgruppe effektiv auf einer emotionalen Ebene, sodass wertvolles Vertrauen geschaffen werden kann.

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Event-Marketing: Erfolgreiche Beispiele

In den heutigen Zeiten kommt es zu ausgeklügelten Strategien bezüglich des Event-Marketings, um eine Veranstaltung sowohl optimal zu vermarkten als auch zu organisieren. Einige Beispiele zeigen im Folgenden das Aussehen eines erfolgreichen Event-Marketings, ebenso gibt es mehrere Tipps, was es hierbei zu beachten gilt. Eine Eventagentur aus Frankfurt oder einer anderen Großstadt, unterstützt zudem professionell und optimal bei der Planung.

Klassische Werbung – sei es in Form von Plakaten und Flyern – ist bei einem Event nicht mehr ausreichend. Heutzutage muss entsprechend zielgerichtet und systematisch geplant werden, um zu einer erfolgreichen Organisation und Vermarktung der firmen- oder produktbezogenen Veranstaltung zu gelangen.


Das perfekte Event-Marketing



Ein erfolgreiches Event-Marketing dient dem Zweck, ein Event bei der gewünschten Zielgruppe bekannt zu machen. Bei einem guten Event-Marketing ist folglich ein direkter Kontakt beziehungsweise eine emotionale Verbindung zwischen den folgenden drei Parteien herzustellen: Dem Unternehmen selbst, dem Event und natürlich der angesprochenen Zielgruppe. Um dies zu erreichen, müssen einige Kriterien beachtet werden.

Zu Beginn ist eine originelle Idee ausschlaggebend. Im Anschluss sind verschiedene Faktoren für das Marketing zu nutzen – darunter zählt beispielsweise die Bekanntmachung auf den Social-Media-Kanälen oder auch mithilfe von bezahlter Werbung und einer Event-Landing-Page. Zuletzt sollte eine angemessene Nachbereitung durchgeführt werden, sodass der Marketingerfolg gemessen sowie die Kundenbindung auf Nachhaltigkeit garantiert werden kann.

Ganz wichtig: Das gesamte Konzept muss auf die gewünschte Zielgruppe abgestimmt sein. Nur so kann das Event-Marketing ihren tatsächlichen Zweck befolgen – große Aufmerksamkeit und Gewinnung von Teilnehmern für die geplante Veranstaltung.

Die folgenden Beispiele können bereits einen Tipp für den richtigen Weg geben:


1) Red Bull Flugtag



Hierbei handelt es sich um eine wiederholte Werbeveranstaltung, mit dem Zweck, die Getränkemarke Red Bull zu promoten. Bei diesem Event versuchen Teilnehmer mit selbstgebauten Fluggeräten eine möglichst lange Strecke zu fliegen, anschließend stürzen sie sich mit ihrem Selbstbau von einer Rampe in das darunterliegende kühle Nass.

Das Event hat bereits in einigen unterschiedlichen Städten weltweit stattgefunden, es gilt sogar als perfekte Promotion für Red Bull – doch warum eigentlich?

Red Bull hat eine absolut passende Event-Idee in Verbindung zu deren Slogan entwickelt, welches folgendermaßen lautet: „Red Bull verleiht Flügel!“. Jener Slogan ist in jedem Werbespot zu hören. Die Veranstaltung steht folglich in einem absoluten Einklang mit der Marke. Außerdem ist die Idee, einmal „Wirklich zu fliegen“ ohnehin sehr originell.

Für das Event wurde zudem eine eigene Event-Webseite erstellt, und zwar mit einem optimalen Aufbau. Sie spricht die Interessierten an und versorgt sie außerdem mit allen wichtigen Informationen hierzu.


2) Coca-Cola Weihnachtstrucks


Weit und breit bekannt: Die Weihnachtstruck-Aktion des Getränkeherstellers Coca-Cola. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit werden die weihnachtlich geschmückten Trucks in verschiedene Städte geschickt, um dort für eine Überraschung der Menschen zu sorgen. Jenes vorweihnachtliche Event und auch dessen Planung gilt als wunderbares Beispiel für ein Event-Marketing mit Erfolg.

Coca-Cola hat sich bei dem Weihnachtstruck-Event die alljährlich beliebte Weihnachtszeit zum eigenen Vorteil geschaffen. Schließlich verbinden die meisten Menschen das Weihnachtsfest mit positiven und glücklichen Gefühlen. Diese werden dann letztendlich auch auf die Getränkemarke selbst übertragen.

Die eigentliche Tour erhält noch weitere Unterstützungen: Und zwar mit klassischer und bezahlter Werbung, passende TV-Spots sowie den Social-Media-Kanälen. Alle Faktoren schaffen hier ihr wunderbares Zusammenspiel. Des Weiteren wird das Weihnachts-Event mit ausgeklügeltem E-Mail-Marketing beworben.

 

 

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CBD und Marketing: Ein schmaler Grad

CBD ist ein Produkt, welches innerhalb kürzester Zeit die Aufmerksamkeit eines großen Verbrauchermarktes erhalten hat. Der Grund dafür ist, dass Wissenschaftler inzwischen 113 der chemischen Verbindungen erfolgreich isoliert haben. Längst wird CBD nicht mehr nur auf seinen psychoaktiven Bestandteil THC (Tetrahydrocannabinol) beschränkt, sondern hat auch therapeutisches potenzial. Daher entwickelt sich der Markt ständig weiter.

Laut Studien geben zirka 40 Prozent der Befragten ab 21 Jahren an, dass sie CBD ausprobieren würden. Man ist sicher, dass diese Zahl steigen wird. Daher ist der CBD Markt ein Markt mit Wachstumspotenzial, auf dem sich viel Geld verdienen lässt.

 

Werbung noch stark reguliert

 

Trotz dessen, dass Donald Trump den CBD Konsum im Dezember 2018 legalisiert hatte, sind die Werbemöglichkeiten noch immer begrenzt. Seitens der Bundesregierung gibt es derzeit noch eine klare Haltung gegen Marihuana. Derzeit werden CBD-Produkte überwiegend über Empfehlungsmarketing und Erstellung von Inhalten, zum Beispiel über einen Blog, vermarktet.

Werbedienstleister wie Google und Facebook lassen es derzeit noch nicht oder nur eingeschränkt zu, für die Begriffe wie CBD oder Marihuana Werbung zu schalten. Facebook und auch Google haben jedoch das Marktpotenzial erkannt und zwischenzeitlich Testprojekte zum Bewerben von CBD zugelassen.

 

Die CBD Werbemöglichkeiten

 

Trotz der Werbeeinschränkungen lässt sich CBD durchaus vermarkten. Immerhin liegt der geschätzte Einzelhandelsumsatz bis zum Jahr 2025 bei 16 Milliarden Dollar. Es ist davon auszugehen, dass auch die Werbeindustrie im Laufe der Zeit Druck auf die Bundesregierung ausüben wird und weitere Werbemöglichkeiten zugelassen werden. Derzeit müssen sich Unternehmen wie beispielsweise marylane.com noch auf Alternativen beschränken, um ihre Produkte an den „Mann“ zu bringen.

Zu einer der Möglichkeiten gehört beispielsweise SEO, bei dem versucht wird, zu einem oder mehreren CBD Themen auf natürliche Weise in den Google Suchergebnissen zu erscheinen. Dazu werden in der Regel suchmaschinenoptimierte Unterseiten erstellt oder Blogartikel geschrieben. Mit der Zeit gelangen Informationssuchende Menschen auf diese Seiten und können darüber dann direkt in den Shop weitergeleitet werden.

Auch das Empfehlungs- oder Affiliate-Marketing hat sich gut etabliert. Hierbei werden Personen an den Umsätzen beteiligt, wenn Sie dem Online-Shop neue Kunden bringen. Bei jedem erfolgreichen Verkauf bekommt der empfehlende eine Provision des verkauften Warenwertes. Dabei konzentriert sich das Empfehlungsmarketing eher auf die Mund-zu-Mund-Propaganda, während sich das Affiliate-Marketing online abspielt.

Eine ebenfalls sehr beliebte Werbemöglichkeit, um CBD zu vermarkten, ist das Influencer-Marketing. Inzwischen investieren Unternehmen teilweise bis zu 50 Prozent ihres Werbebudgets in Influencer Marketing. Der Influencer bekommt für seine Promotion, je nach Reichweite seines Kanals, in der Regel eine feste Vergütung oder ist an den Umsätzen beteiligt.

 

Zukunft der CBD Vermarktung

 

Wie erwähnt ist die Vermarktung von CBD derzeit noch stark eingeschränkt. Durch Lockerungen seitens der Bundesregierung kann sich dies in den kommenden Jahren noch verändern. Unternehmer haben über Social Media und Content-Marketing aber schon jetzt potenzial, die CBD Produkte zu vermarkten. Aufpassen sollte man hingegen, dass die Werbeaussagen wissenschaftlich fundiert und nicht aggressiv formuliert sind. Dies könnte sonst zu einer Sperrung im Social Media Bereich oder dem Ausschluss aus dem Google Index führen. Jeder der CBD vermarkteten möchte, sollte sich daher vorher informieren, was derzeit erlaubt und was nicht erlaubt ist und keine unnötigen Risiken eingehen.

 

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So funktioniert Recruitment Marketing

Der Begriff Recruitment Marketing ist inzwischen weit verbreitet. Bei dieser Art des Marketings geht es darum, geeignete Mitarbeiter zu finden, anzusprechen und zu begeistern noch bevor diese Person überhaupt eine Bewerbung einreicht.

Das Recruitment Marketing ist die Phase vor dem eigentlichen Bewerbungsprozess. Oft befinden sich die Kandidaten noch einem Anstellungsvertrag bei einem anderen Unternehmen. Ziel des Recruitment Marketing ist es, dem potenziellen Bewerber den Job schmackhaft zu machen. Dabei werden unter anderem die Arbeitgebermarke aufgebaut, die Reichweite erhöht und neue Karrieremöglichkeiten aufgezeigt.

Durch Faktoren wie den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel wird es für Unternehmen immer schwieriger gute Bewerber zu finden. Genau hier setzt das Recruitment Marketing an und vereint die Strategien und Ansätze des klassischen Recruitings mit dem Marketing, um potenzielle Bewerber von den Jobangeboten des Unternehmens zu überzeugen.

Der Prozess beim Recruitment Marketing

Der Prozess des Recruitment Marketing zielt darauf ab, eine Beziehung zu potenziellen Mitarbeitern aufzubauen noch bevor diese überhaupt nach einem Job suchen. Im Gegensatz zum klassischen Recruiting wird beim Recruitment Marketing nicht gezielt eine Stelle besetzt, sondern es wird eine Art Talentpool geschaffen, aus dem man jederzeit neue Stellen besetzen kann. Dabei werden Grundsätze des Inbound Marketings eingesetzt.

Um die Arbeitgebermarke sichtbarer zu machen, wird aktiv Geld in Onlinewerbung wie Suchmaschinenoptimierung, bezahlte Werbeanzeigen und Videomarketing investiert. Dadurch soll erreicht werden, dass potenzielle Bewerber auf die Karrieremöglichkeiten aufmerksam werden und in den Talentpool aufgenommen werden. Dabei unterstützen Software-Lösungen, um den gesamten Einstellungsprozess nachzuvollziehen und zu verwalten.

Wie sich das Recruiting entwickelt

Längst reicht es nicht mehr aus, eine Stellenanzeige zu schalten und zu hoffen, dass sich die Bewerber selbst melden. Gerade im Fach- und Führungskräftebereich bekommen Unternehmen dies deutlich zu spüren. Es geht immer von einem Arbeitsgebermarkt in Richtung eines Bewerbermarktes, bei dem sich das Unternehmen erst mal bei potenziellen Mitarbeitern bewerben muss. Unternehmen müssen teils altbekannte Strategien und Strukturen in Frage zu stellen und sich auf die neuen Gegebenheiten vorbereiten, um weiterhin qualifiziertes Personal zu finden.

Die Personalberater München von las-recruitment wissen genau: Personal Marketing ist nicht der Heilige Gral, mit dem Unternehmen alle ihre Personalprobleme lösen können. Der Prozess schafft aber neue Perspektiven und Ansätze, mit denen sich Unternehmen in Zukunft zwangsläufig beschäftigen müssen. Besonders in schwierigen Zeiten mit Personalmangel kann das Recruitment Marketing sein volles Potenzial ausschöpfen.

Recruitment Marketing Software

Um den Personalverantwortlichen die Verwaltung der Bewerber einfacher zu machen, gibt es Markt einige technische Lösungen und Software-Tools, mit denen das Recruitment Marketing durchgeführt werden kann. Allerdings handelt es sich bei einer solchen Software nur um ein Werkzeug, welches bedient werden und mit Inhalt gefüllt werden muss. In meist einfachen Schritten kann der komplette Prozess des Recruitment Marketing abgebildet werden. Mit solchen Systemen ist es beispielsweise möglich eine komplette Karriere Webseite aufzubauen, Stellenanzeigen aus einem System zu steuern und in die Jobportale zu verteilen, die potenziellen Anfragen übersichtlich darzustellen und gemeinsam im Team die besten Bewerber herauszufiltern. Ziel ist es dabei den kompletten Bewerberprozess zu digitalisieren und einfacher zu gestalten. Potenzielle Bewerber können sich teilweise ganz einfach über eine App bewerben und den Bearbeitungsstand Ihrer Bewerbung einsehen.

 

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Immobilienmarketing für Immobilienprofis

Die Digitalisierung hat besonders die Marketingbranche von Grund auf verändert. Die meisten Menschen, die über den Erwerb oder Verkauf einer Immobilie nachdenken begeben sich auf die Suche im Netz und recherchieren dort auf speziellen Plattformen. Online kann die Immobilie in all Ihren Facetten anschaulich, mit Bild oder Videomaterial dargestellt werden. Diese Neuerungen sind vor allem für alteingesessene Immobilienmakler zunächst eine Herausforderung, können aber auch neue Chancen bieten.

 

Was Immobilienmarketing bedeutet

 

Durch Online-Plattformen und den neuen Möglichkeiten ist die klassische Annonce in der Tageszeitung oft Geldverschwendung. Kunden bevorzugen die Nutzung des Internets, um schnell passende Ergebnisse zu finden und in Betracht zu ziehen. Statt der Erstellung einer Verkaufsanzeige wird heute mit einer Zielgruppenanalyse begonnen um einen Absatzmarkt festzulegen. Hier wird eruiert welche potentiellen Zielgruppen angesprochen werden soll, beispielsweise Privatpersonen, Kapitalanleger oder die Öffentlichkeit.

Anschließend findet eine Planung statt, in der ermittelt wird, mit welcher Marketingmaßnahme der Großteil der gewünschten Zielgruppe angesprochen werden kann. Die darauffolgende Umsetzung umfasst die Ausführung der entwickelten Marketingkonzepte und die Nutzung des wirtschaftlichen Potentials. In der späteren Kontrolle wird dann das Ergebnis der durchgeführten Maßnahmen ermittelt, somit ist es möglich das Marketing-Konzept stetig anzupassen, bis es den gewünschten Effekt bringt.

 

Wichtige Punkte im Immobilienmarketing

 

Wichtig scheinen zunächst die objektiven Aspekte, wie der Kaufpreis und eine mögliche Wertsteigerung, doch speziell durch Emotionalität können sich potentielle Kunden für bestimmte Objekte begeistern, dies sollte zwingend eingeplant werden.

Bei der Erstellung des Exposés spielt Professionalität eine große Rolle, hochwertige Bilder des Anwesens und des Grundstücks sprechen den Kunden zuerst an. Aufgrund der Digitalisierung sind virtuelle Hausführungen eine wertige Neuerung, so ist es dem Interessenten möglich die Immobilie flexibel und zu jeder Zeit zu besichtigen, ohne einen festen Termin vereinbaren zu müssen.

Solche virtuellen Rundgänge durch die Immobilie können auf der Webseite selbst untergebracht werden, noch wirksamer werden diese durch den Einsatz von Virtual Reality Brillen. Durch dieses hochwertige Erlebnis wird ein neues Immobilienerlebnis geschaffen, das Gebäude kann im Vorfeld virtuell eingerichtet werden und der Kunde entwickelt ein ganz neues Gefühl für sein Traumhaus.

Auch beim schriftlichen Teil des Exposés soll professionelles Auftreten im Vordergrund stehen, die ausgewählten Mittel müssen jedoch an die Immobilie angepasst und dezent eingesetzt werden.

 

Positives Erscheinungsbild

 

Wird das Unternehmen im Exposé persönlich vorgestellt so wirkt die Anzeige gleich viel seriöser, durch einheitliches Auftreten wird die Wahrnehmung auf dem Markt verstärkt und das Unternehmen wird zu einer Marke. Mit dem richtigen Branding bleibt man nachhaltiger im Gedächtnis und Werbebotschaften sind einfacher zu vermitteln.

 

Marketing-Mix sinnvoll nutzen

 

Abhängig von der ausgewählten Zielgruppe und dem Angebot des Unternehmens ergibt sich ein sinnvoller Marketing-Mix der erfolgreich genutzt werden kann. Mithilfe von hochwertigen Architekturvisualisierungen, Plakaten oder Onlinemarketing kann zielgruppengerecht geworben werden.

Auch bei diesen Varianten ist es wichtig emotionale Reize dezent einzusetzen, um Seriosität zu wahren. Sinnvoll ist es, alle möglichen Instrumente zu nutzen, die zur Verfügung stehen, ein allgemeines Rezept für erfolgreiches Immobilienmarketing gibt es nicht, es gestaltet sich individuell und kann so nach Bedarf und Situation angepasst werden, um zeitgemäße Kundenakquise zu gewährleisten.

 

Kommunikation mit Interessenten

 

Den potentiellen Kunden sollte jederzeit die Möglichkeit gegeben sein Fragen zu stellen und eine zeitnahe Antwort zu erhalten. So wird das Vertrauen, beispielsweise in einen Immobilienmakler in Magdeburg, nachhaltig gestärkt und positiv wahrgenommen. Die anvisierte Zielgruppe wird durch solche Handlungsaufforderungen gebunden, dies resultiert meist in Konversationen, die aus einem unverbindlichen Interessenten einen Kunden machen können.

 

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Employer Branding: Durch Marketing, Mitarbeiter gewinnen

Mithilfe von ausgeklügeltem Marketing ist es nicht nur möglich, neue Kunden auf die angebotenen Produkte sowie Dienstleistungen auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, ist es ebenfalls nützlich, Marketingstrategien einzusetzen, fachsprachlich wird dies als Employer Branding bezeichnet. Durch den Mangel an Fachkräften, der heutzutage viele Branchen bedroht, kann es sich lohnen, über ein Employer Branding nachzudenken.

Um passende Mitarbeiter zu finden, ist es sinnvoll, sich über mehrere Plattformen Gedanken zu machen, über die der erste Kontakt entstehen kann. Insbesondere im Internet suchen Menschen nach neuen Karrierechancen, daher empfiehlt es sich nicht nur für die Suche nach potenziellen Kunden und Käufern, im World Wide Web präsent zu sein. Einige Aspekte sollten jedoch beachtet werden, damit das Werben um neue Mitarbeiter von Erfolg gekrönt ist.


Über welche Kanäle sind potenzielle Mitarbeiter erreichbar?


Da Marketing nicht kostenlos ist, sollte man sich vorab Gedanken darüber machen, wie das konkrete Employer Branding gestaltet werden soll. Es wäre schließlich ein finanzieller Verlust, wenn eine aufwendige Werbekampagne durchgeführt wird, die nicht zum gewünschten Erfolg führt. Die Wahl der Kanäle, über die man neue Mitarbeiter gewinnen möchte, sollte daher zuvor abgewogen werden. Hierzu kann es helfen, eine Liste mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen der Plattform anzufertigen, um sich letztendlich auf die Kanäle festzulegen, auf denen das Employer Branding am effektivsten erscheint. Auf Instagram und YouTube lässt sich beispielsweise neben den klassischen Wegen, wie LinkedIn, auf kreativem Wege neue Mitarbeiter anwerben. Aber auch auf der App TikTok lassen sich kurze Videos hochladen, die auf das Unternehmen aufmerksam machen können.


Auf der Basis von 360 Grad Feedback werben


Das sogenannte 360 Grad Feedback bezeichnet eine effektive Methode, eine Beurteilung über Leistungen und Kompetenzen zu gewinnen. Bei dieser Methode erhalten alle Parteien, nicht nur die Führungskräfte, eine Rückmeldung über ihre Fähigkeiten und ihre Arbeit. Zudem wird eine Selbsteinschätzung abgegeben, welche mit der Einschätzung von anderen Mitarbeitenden und Vorgesetzten abgeglichen werden kann. Der Vorteil des 360 Grad Feedbacks ist, dass die Mitarbeiter ein breit gefächertes Feedback erhalten, welches sie mit ihrer Selbsteinschätzung abgleichen und ihre Kompetenzen und Leistungen somit fundiert reflektieren können.


Des Weiteren lassen sich mit der Anwendung des 360 Grad Feedbacks neue Mitarbeiter anwerben, wenn man preisgibt, dass diese Methode in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Auch die Talent-Bewertung, etwa durch mettl.com, bietet sich an. Dies zeigt potenziellen Mitarbeitern, dass flache Hierarchien im Unternehmen vorhanden sind und die erbrachten Leistungen von Kollegen und Führungskräften wertgeschätzt und gefördert werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Feedbackmethode ist, dass sie einen Überblick darüber gibt, wo die Stärken der Mitarbeiter liegen. Wenn mehrere Mitarbeiter beispielsweise als Feedback erhalten, dass sie stets freundlich sind, auch wenn es mal drunter und drüber geht, lässt sich auf dieser Basis ein kreatives Werbevideo planen.


Die Präsentation als attraktiver Arbeitgeber


Nicht selten klingen Stellenausschreibungen immer gleich und verlieren somit an Wirkung.
Es ist ratsam, sich von diesen Ausschreibungen abzuheben, um für potenzielle Mitarbeiter interessant zu wirken. Es ist von immens hoher Wichtigkeit, dass der Arbeitgeber attraktiv wirkt. Doch wie funktioniert das?


Es ist ratsam, sich sympathisch zu zeigen und die Vorteile der Mitarbeit im eigenen Unternehmen herauszustellen. Dies sollte jedoch nicht in leere Worthülsen verpackt werden, sondern potenziellen Mitarbeitern kreativ und vielleicht sogar humorvoll vermittelt werden. Nicht nur das Stellenausschreiben ist dabei zu beachten. Dies gilt auch für die Auftritte in den sozialen Medien. Nutzt man die Plattformen und Social Media geschickt, lassen sich hier passende zukünftige Mitarbeiter finden. Relevant ist nur, dass das Auftreten sympathisch ist und man sich von der breiten Masse abhebt, indem man nicht das macht, was alle machen, sondern die eigenen, individuellen Vorteile herausstellt und diese auf kreative Weise präsentiert.


Die Aufnahme des Kontakts sollte so einfach wie möglich erfolgen können


Wenn potenzielle Mitarbeiter auf das Unternehmen und die Stellenausschreibung aufmerksam werden, ist dies ein wichtiger Schritt. Ebenso relevant ist es, dass sie anschließend eine einfache und schnelle Möglichkeit haben, das entsprechende Unternehmen zu kontaktieren.
Wenn potenzielle Mitarbeiter erst selbst nach einer Kontaktmöglichkeit suchen müssen, um den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen, der für das Einstellen neuer Mitarbeiter zuständig ist, ist dies eindeutig zu umständlich. Es ist aufgrund dessen dringend zu empfehlen, einen Ansprechpartner direkt mitzuteilen und Angaben über den Bewerbungsprozess mitzuteilen.
Des Weiteren sollte eine gute und einfache Navigation auf die Website des Unternehmens möglich sein, damit sich der potentielle Mitarbeiter leicht und schnell tiefergehende Informationen einholen kann, um abzuwägen, ob er sich vorstellen kann, in dem besagten Unternehmen zu arbeiten.
Das Kontaktformular sollte ebenfalls leicht zugänglich und sichtbar sein, damit Rückfragen von Interessenten gestellt werden können.


Authentizität ist wichtig!


Auch wenn beim Employer Branding darauf zu achten ist, dass potentiellen Mitarbeitern ein attraktives Stellenangebot unterbreitet wird, ist es wichtig, authentisch zu sein. Es wird nicht von großem Nutzen sein, potenzielle Mitarbeiter mit traumhaften Konditionen zu ködern, die dann nicht erfüllt werden können. Beim Werbeauftritt um neue Mitarbeiter ist es wichtig, Authentizität zu bewahren und wirklich die tatsächlichen Vorteile, die eine Mitarbeit im besagten Unternehmen mit sich bringt, auf kreative Weise herauszustellen.
Authentisch zu bleiben ist wichtig, da der neue Mitarbeiter andernfalls enttäuscht und demotiviert ist – und solche Mitarbeiter sind kein Gewinn für ein Unternehmen.


Die Außenwirkung


Die Außenwirkung, die das Unternehmen vermittelt, sollte sich keinesfalls widersprechen. Wer damit wirbt, schnell und effizient auf Feedback und Fragen einzugehen, sich auf der Unternehmensseite auf Facebook jedoch unzählige unbeantwortete Fragen und Kommentare finden, wirkt dies unglaubwürdig. Diese Unglaubwürdigkeit entsteht ebenfalls, wenn in Videos davon die Rede ist, dass das Unternehmen mit der Zeit geht und hochmodern ist, dann jedoch eine Website aufweist, die durch unprofessionelles, altbackenes Design das Gegenteil übermittelt.
Aus diesem Grund muss darauf geachtet werden, dass der komplette Auftritt „rund“ und aufeinander abgestimmt ist.


Employer Branding gehört zur Unternehmensstrategie


Das Marketing, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, ist Teil der gesamten Strategie des Unternehmens. Hier ist es wichtig, dass das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens in das rechte Licht gerückt wird und man sympathisch auftritt. Durch das Entwickeln der Strategie für das Employer Branding werden möglicherweise Erkenntnisse über das Unternehmen gewonnen, die auch für andere Bereiche nützlich sein könnten.


Das Fazit


Um Mitarbeiter erfolgreich auf das Unternehmen aufmerksam zu machen, ist es unerlässlich sich auf sympathische Art und Weise von anderen Unternehmen abzuheben. Zudem sollte zuvor eine umfassende Strategie entwickelt werden, mit der es gelingt, potenzielle Mitarbeiter zu erreichen. Authentizität ist hierbei ebenfalls relevant.

 

 

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Online-Shop: Mit Marketing und Strategie zum Erfolg

Für Privatpersonen wird es in den heutigen Zeiten stets attraktiver, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen – ob als Nebentätigkeit oder als Hauptberuf. Dies ist kaum verwunderlich, schließlich erhalten die Kunden weltweit durch einen Online-Shop die Möglichkeit, rund um die Uhr Produkte zu erwerben, wie beispielsweise der Uhrenkauf bei Zeitlounge.com

 

Die Arbeit am Online-Shop kann dabei ganz bequem von Zuhause ausgeführt werden und der Aufwand gestaltet sich wesentlich geringer als bei der Eröffnung beziehungsweise dem Betrieb eines lokalen Geschäfts. Allerdings unterschätzen Einsteiger häufig die Wichtigkeit einer durchdachten Strategie und eines professionellen Marketings, wenn es darum geht, einen wirklich erfolgreichen Online-Shop aufzubauen.

 

Worauf es bei dem Vorhaben wirklich ankommt und welche Punkte nicht vernachlässigt werden dürfen, erklärt der folgende Beitrag.

 

Professionelles Online-Marketing betreiben

 

Marketing spielt für die Kundenakquise eine essentielle Rolle – diese ist besonders nach der Eröffnung eines neuen Online-Shops von größter Bedeutung. Aus diesem Grund darf nicht darauf verzichtet werden, von Anfang an ein professionelles Marketing zu betreiben. In diesem Zusammenhang geht für Einsteiger ein besonders großes Potential von den sozialen Medien aus. Nutzer, welche die Seite des Shops auf Instagram liken oder die Twitter-Aktivitäten des Unternehmens verfolgen, werden schließlich häufig zu Kunden.

 

Langfristig betrachtet kann jedoch auch keinesfalls auf das Suchmaschinenmarketing mit Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung verzichtet werden. Mit dem Suchmaschinenmarketing wird das Ziel verfolgt, das Ranking in den Suchergebnissen der großen Suchmaschinen zu optimieren und so eine höhere Präsenz im Web zu erlangen. Denn auch wenn der Online-Shop selbst überaus professionell und attraktiv aufgebaut ist, führt dies kaum zum Erfolg, wenn die Kunden den Shop nicht finden können.

 

In diesem Zusammenhang spielt vor allem die Nutzung von relevanten Keywords eine essentielle Rolle. Um diese zu identifizieren ist es wichtig, sich in die jeweilige Zielgruppe hineinzuversetzen und zu überlegen, wonach die Nutzer wirklich suchen. Mithilfe von speziellen Tools, wie etwa dem Google Keyword-Planer, ist es außerdem möglich, das Suchvolumen der einzelnen Keywords zu ermitteln. Besonders empfehlenswert ist es grundsätzlich, Keywords zu verwenden, die aus mehreren Worten bestehen.

 

Werden dagegen allgemeinere, einzelne Begriffe genutzt, besteht eine sehr große Konkurrenz. Daneben bringt es kaum etwas, wenn die Nutzer durch irreführende Keywords zu dem Online-Shop geleitet werden und die Webseite dann sofort wieder verlassen – Google straft dies nämlich durch ein negatives Ranking der Seite ab.

 

Wichtiges Werkzeug: Tracking E-Mails

 

Im Bereich des strategischen Marketings ist jedoch noch wesentlich mehr zu beachten. Online-Shop-Betreiber dürfen so beispielsweise nicht vergessen, dass nach der Bestellung vor der Bestellung ist.

 

Die Kunden sollten demnach unbedingt nach ihrer getätigten Bestellung darüber informiert werden, wo sich ihr Paket aktuell befindet. Sogenannte Track & Trace-Benachrichtigungen stellen ein überaus wichtiges Marketingwerkzeug dar, welches so weit wie möglich personalisiert werden sollte, um die Kundebindung nachhaltig zu unterstützen. Daneben wird auch das Kundenerlebnis durch die hohe Transparenz, die durch Paketbenachrichtigungen geschaffen wird, maßgeblich positiv beeinflusst.

 

Das Auspacken der Ware – Die Unboxing-Experience

 

Ist die bestellte Ware bei dem Kunden angekommen, stellt auch der physische Vorgang des Auspackens aus marketingtechnischer Sicht einen sehr wichtigen Punkt dar. Werden die Artikel lediglich in einem langweiligen braunen Karton versendet, wird dadurch viel Potential verschwendet.

 

Durch die sogenannte Unboxing-Experience lässt sich die Kundenbindung zusätzlich stärken und sie führt oft dazu, dass die zufriedenen Kunden ihre positiven Erfahrungen in den sozialen Netzwerken und auf Bewertungsportalen teilen. Dadurch wird die Reichweite maßgeblich gesteigert und potentielle Neukunden auf das Unternehmen aufmerksam.

 

 

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