Kundenbindung bei Friseuren: So geht’s!

Um ein laufendes Geschäft als Friseur zu haben, muss dieser sich natürlich einen guten und treuen Kundenstamm aufbauen. Dafür gibt es einige Tipps, die man sofort anwenden und so mehr Kunden generieren kann. Diese Tipps sind im Folgenden aufgelistet:

Kunden wirklich gut und persönlich kennenlernen:

Als Friseur ist es eine wichtige Aufgabe, seine Kunden wirklich gut zu kennen. Man muss in der Lage sein, ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen eine Dienstleistung zu bieten, die diesen Bedürfnissen entspricht.
Der Friseur sollte auch versuchen, die Kunden persönlich kennen zu lernen: Was sind ihre Hobbys? Was machen sie gerne in ihrer Freizeit? Wenn man sie persönlich kennt, verseht man besser, wie man ihnen am besten helfen kann, ihre Haarwünsche zu erfüllen.

Professionalität stärkt das Kundenvertrauen:

Das professionelle Auftreten eines Friseurs ist ein wichtiger Faktor, um das Vertrauen des Kunden zu gewinnen. Dies liegt daran, dass der Kunde sich entspannter fühlt und offener über seine Anliegen sprechen kann, was zu einem besseren Haarschnitt führt, der den Bedürfnissen des Kunden besser entspricht.
Wenn sich ein Kunde im Salon unwohl fühlt oder nervös ist, kann er sich nicht entspannen und die Zeit genießen. Das kann zu schlechten Ergebnissen führen, sowohl für den Kunden als auch für den Friseur.

Kleine Extras für die Kunden:

Eine der besten Möglichkeiten, Kunden zu binden, sind kleine Extras wie Gutscheine.
Es ist ganz einfach: Kunden lieben es, Rabatte und Sonderangebote zu bekommen. Wenn man ihnen Besonderes bieten kann, haben sie das Gefühl, dass sie mehr bekommen, als sie bezahlt haben, und das ist immer ein gutes Gefühl! Der Friseur erhält einen treuen Kunden, der immer wieder zurückkommt, weil er weiß, dass sich um ihn gekümmert wird.
Und all dies erfordert nur sehr wenig Aufwand – nur etwas Zeit, um ein paar Gutscheine zu erstellen oder eine E-Mail mit einem Sonderangebot zu versenden, und schon ist alles erledigt!

Immer für den Kunden erreichbar sein:

Man sollte nur Anrufe annehmen, die mit dem Geschäft zu tun haben. Wenn es sich nicht um einen Kunden handelt, der einen Termin mit dem Friseur vereinbart hat, oder um jemanden, der anruft, weil er eine spezielle Frage zu seinem Haar hat, sollte man nicht rangehen.
Es ist auch wichtig, dass man umgehend antwortet, wenn man über die sozialen Medien kontaktiert wird, während man nicht im Geschäft ist oder aus irgendeinem Grund zu Hause ist. Die Leute wollen nicht den ganzen Tag auf eine Antwort warten.

Website erstellen:

Eine Website ist ein einfacher Weg, um zu erfahren, wer man ist und was den Salon einzigartig macht – und sie ist auch eine gute Möglichkeit, die besten Arbeiten zu präsentieren. Es geht nicht nur darum, dem Kunden eine Vorstellung davon zu vermitteln, was sie erwartet, wenn sie den Salon besuchen, sondern auch darum, ihnen zu zeigen, dass man sich dafür einsetzt, das Beste für sie zu tun. Wenn man eine Friseur Website erstellen möchte gibt es Tools wie Wix, die das erleichtern.

Kunden Aufmerksamkeit schenken:

Man sollte dem Kunden als Friseur immer genügend Aufmerksamkeit schenken. Egal ob es ein nettes Gespräch, das Eingehen auf die Wünsche des Kunden oder auch dem Kunden ein offenes Ohr zu bieten. Das sind alles Möglichkeiten, dem Kunden Aufmerksamkeit zu schenken und ihn somit auch langfristig an den Salon des Friseurs binden zu können.

 

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Kredit und Marketing: Die besten Tipps für Banken

Geht es um den Bereich der Konsumfinanzierung, zeigt sich die Situation bereits seit einiger Zeit als besonders herausfordernd. Der Grund dafür besteht darin, dass die stetig wachsende Preistransparenz dafür sorgt, dass die Margen sinken.

Daneben herrscht bereits lange eine Phase der Niedrigzinsen und die traditionellen Finanzinstitute werden durch attraktive Angebote von Online-Finanzdienstleister, wie etwa Alltagskredit.de, immer stärker unter Druck gesetzt. Doch auch auf Kundenseite lassen sich Veränderungen feststellen, denn diese ziehen immer häufiger den Online-Vertrieb vor und wünschen sich Produktlösungen mit einer möglichst hohen Flexibilität. 

Traditionelle Kreditinstitute müssen sich somit unbedingt mit der Frage befassen, wie sie ein profitables Wachstum auch in Zukunft für sich realisieren können. Generell sind Steigerungen der Erträge und ein profitables Wachstum auch möglich, wenn sich die Grundvoraussetzungen als schwierig zeigen – vorausgesetzt, es findet eine Ausrichtung auf eine intelligente Produkt- und Preisstrategie statt. Daneben kommt einer nahtlosen Customer Journey und eine Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse eine überaus große Bedeutung zu. 

Welche Strategien für klassische Banken besonders zu empfehlen sind, um ihren geschäftlichen Erfolg auch in Zukunft sicherzustellen, zeigt der folgende Beitrag. 

Systematische Erschließung von Kundenpotentialen

Im Laufe der letzten Jahre können in dem Zugang der Kunden zu Konsumkrediten besonders große Veränderungen festgestellt werden. Online wurde von den Verbrauchern so vor einigen Jahren nur überaus selten der Abschluss eines Kredites vorgenommen. Allerdings ist der Anteil der Online-Kredite seitdem maßgeblich gestiegen. Jedoch sind Verschiebungen nicht nur hinsichtlich des Absatzkanals, sondern ebenfalls bei den Kreditprodukten selbst zu beobachten. Verbraucher wünschen sich heute so zum Beispiel wesentlich häufiger flexible Produkte. 

Für Kreditinstitute und Banken bedeutet dies, dass sie Maßnahmen ergreifen müssen, und dem so entstehenden Konkurrenzdruck standhalten zu können. Nicht verzichtet werden kann dafür auf die Entwicklung von kanal- und kundenspezifischen Ansprachen. 

Beispielsweise lassen sich wertvolle Kreditpotentiale ideal aus weiteren digitalen Produkten entwickeln, wie etwa Absatzfinanzierungen, Dispositionskrediten oder Kreditkarten. Zu empfehlen ist demnach in diesem Zusammenhang vor allem eine systematische Überleitung derartiger Produkte zu Konsumkrediten. 

Bedürfnisse der Kunden in den Fokus setzen

Durch viele Banken wird nur ein einziges Kreditprodukt angeboten – sowohl in der Filiale als auch im Internet. Jedoch wird ein derartiges Produkt niemals den vielen individuellen Kreditbedürfnissen der Kunden gerecht werden. Dadurch erfährt die Gewinnung von Neukunden eine große Einschränkung. 

Es lassen sich zahlreiche Kundensegmente ausmachen, die durch dieses Vorgehen niemals ideal bedient werden können. Aus diesem Grund kommt es für Banken in hohem Maße darauf an, eine gewisse Anzahl unterschiedlicher und differenzierter Kreditformen und Produkten anzubieten – und dies über mehrere Kanäle. Dadurch wird die Neukundengewinnung maßgeblich profitieren. 

Zu den empfehlenswerten Maßnahmen dafür gehört unter anderem, für kleinere Kreditsummen flexible Liquiditätsrahmen anzubieten, welche über das Girokonto oder die bereits vorhandene Kreditkarte unkompliziert genutzt werden können. Vor allem den Kunden, die eine starke Bonität aufweisen, sollte diese Möglichkeit unbedingt geboten werden. 

Verschiedene Optionen hinsichtlich der Preisgestaltung bieten

Viele Kreditinstitute verlassen sich außerdem auch heute noch auf alte Preissysteme, die sich ein- beziehungsweise zweidimensional gestalten. Unterschiede bestehen bei diesen dann lediglich in der Laufzeit, dem Volumen oder dem Risiko. 

Die wesentlich bessere Alternative für den zukünftigen Erfolg besteht jedoch in der Etablierung eines ganzheitlichen und granularen Preissystems, welches in der Lage ist, die individuelle Kunden- und Geschäftssituation abzubilden. Die individuellen Zahlungsbereitschaften der Verbraucher lässt sich so wesentlich besser Rechnung tragen. 

 

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Die besten Strategien für Healthcare Marketing

Die Gesundheitsbranche wächst und verändert sich ständig, und damit steigt auch der Bedarf an wirksamen Marketingstrategien. Das Marketing im Gesundheitswesen ist ein komplexer und sich ständig verändernder Bereich, der ein tiefes Verständnis der neuesten Trends und bewährten Verfahren erfordert.

Um die Nase vorn zu haben, müssen Marketingfachleute im Gesundheitswesen proaktiv vorgehen und ständig nach neuen Wegen suchen, um ihre Zielgruppen zu erreichen und anzusprechen. Hier sind die besten Strategien für das Marketing im Gesundheitswesen.

Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
Eine der besten Möglichkeiten, neue Patienten zu erreichen und die Besucherzahlen auf Ihrer Website zu erhöhen, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Durch die Optimierung Ihrer Website für wichtige Suchbegriffe, die mit Ihrer Praxis oder Ihrem Fachgebiet in Zusammenhang stehen, können Sie Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) verbessern, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass potenzielle Patienten Ihre Website finden und anklicken.

Content-Marketing
Wenn es um Marketing im Gesundheitswesen geht, sind Inhalte das A und O. Die Erstellung hochwertiger, informativer und ansprechender Inhalte kann dazu beitragen, Sie als vertrauenswürdige Informationsquelle zu positionieren und sich als Experte auf Ihrem Gebiet zu etablieren. Dies wiederum kann zu mehr Website-Besuchern, höheren Konversionsraten und letztlich zu mehr Patienten führen.

Soziale Medien
Soziale Medien sind ein leistungsfähiges Instrument, um mit aktuellen und potenziellen Patienten in Kontakt zu treten, Beziehungen aufzubauen und Besucher auf Ihre Website zu leiten. Bei der Vielzahl der verschiedenen Plattformen und Optionen kann es jedoch eine Herausforderung sein, zu wissen, wie Sie die sozialen Medien für sich nutzen können.

Hier sind ein paar Tipps

Wählen Sie die richtige(n) Plattform(en):

Nicht alle Social-Media-Plattformen sind gleich. Für das Marketing im Gesundheitswesen ist es wichtig, sich auf die Plattform(en) zu konzentrieren, auf denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist. Wenn Sie sich beispielsweise an Eltern von Kleinkindern wenden, wäre Facebook eine gute Wahl.

Veröffentlichen Sie relevante und ansprechende Inhalte: 

Sobald Sie die richtige(n) Plattform(en) ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Inhalte zu veröffentlichen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Das bedeutet, dass Sie Inhalte erstellen sollten, die für die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe relevant sind und die auf ansprechende Weise präsentiert werden.

Beobachten Sie Kommentare und Bewertungen und reagieren Sie darauf: 

Soziale Medien bieten eine großartige Gelegenheit, mit Patienten und potenziellen Patienten auf einer persönlichen Ebene in Kontakt zu treten. Es ist jedoch wichtig, zu beobachten, was über Ihre Gesundheitseinrichtung gesagt wird – sowohl die guten als auch die schlechten.

E-Mail-Marketing
E-Mail ist nach wie vor eines der effektivsten Marketinginstrumente, und es kann im Gesundheitswesen besonders wirkungsvoll sein. Per E-Mail können Sie mit aktuellen und potenziellen Patienten in Kontakt bleiben, für neue Dienstleistungen und Angebote werben und Besucher auf Ihre Website leiten. Achten Sie nur darauf, dass Ihre E-Mails zielgerichtet und relevant sind und nicht zu “ verkäuferisch “ wirken.

Gezielte Werbung
Gezielte Werbung ist eine Form der Online-Werbung, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Anzeigen gezielt auf bestimmte Demografien, Interessen und sogar Verhaltensweisen auszurichten. Diese Art von Werbung kann in der Gesundheitsbranche sehr effektiv sein, da Sie damit potenzielle Patienten erreichen, die sich mit größerer Wahrscheinlichkeit für Ihre Dienstleistungen, wie beispielsweise Racz Katheter (Schmerzkatheter) interessieren. Und da Sie nur für Anzeigen zahlen, die von Ihrer Zielgruppe gesehen werden, kann dies auch eine kostengünstige Lösung sein.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen zu vermarkten. Es kommt ganz darauf an, welche Art von Dienstleistungen Sie anbieten und wer Ihre Zielgruppe ist. Aber wenn Sie diese Strategien befolgen, können Sie Ihr Unternehmen im Gesundheitswesen erfolgreich positionieren.

 

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Mit Pentests Kundenzufriedenheit erhöhen

Hackerangriffe im großen Stil füllen die Schlagzeilen der Medien. Kaum ein Unternehmen ist vor Hackern sicher. Mit dreisten Mitteln heben sie Schwachstellen im IT-System eines Unternehmens aus. Firmen, die nur unzureichend geschützt sind, droht der Verlust ihrer Daten. Geheime Unternehmensdaten können schnell in die falschen Hände gelangen. Wer das verhindern möchte, dem empfehlen Experten, einen Pentest durchführen zu lassen.

Das ist ein Pentest

Pentest ist die Abkürzung von Penetrationstest. Der Test ermöglicht Unternehmen herauszufinden, wie sehr das IT-System geschützt ist, wo sich Schwachstellen befinden und wie die zu beheben sind. Der Pentest simuliert einen getreuen Hackerangriff. Damit lässt sich am schnellsten und besten erkennen, wo sich die Sicherheitslücken befinden.

 

Hacker nutzen verschiedene Möglichkeiten, das IT-System eines Unternehmens auszuhebeln. Zu reizvoll sind interne Daten von Unternehmen, die sich auf dem Schwarzmarkt im Darknet profitabel veräußern lassen. Andere erpressen Unternehmen, indem sie das IT-System blockieren, sodass keiner auf die digitalen Daten zugreifen kann außer die Hacker. Lösegelderpressungen gehören schon fast zur Tagesordnung. Wer davon nicht betroffen sein möchte, der kann mit einem Pentest eine Analyse betreiben.

Mit Fachunternehmen kooperieren

Der Zeitaufwand für ein Unternehmen, das IT-System testen zu lassen, ist bei einer eigenständigen Durchführung des Tests groß. Zu lange ist die Ausfallzeit des Systems, was zu finanziellen Einbußen führt. Teurer ist nur das ungeschützte System, wenn Hacker sich unberechtigten Zutritt verschaffen und das Kommando übernehmen.

 

Es gibt Fachfirmen, die einen Pentest durchführen und die arbeiten in der Regel deutlich schneller, weil sie über das benötigte Equipment verfügen. Es lohnt, mit einer Fachfirma zusammen zu arbeiten, die nicht nur den Test durchführt, sondern auch beratend zur Seite steht, wie sich die Lücken am besten schließen lassen.

 

Pentests können online durchgeführt werden, dazu bedarf es, Kontakt zu einem Anbieter aufzunehmen. Sobald das erfolgt ist, erhalten Anfragende ein unverbindliches Angebot. Der Zugriff auf das IT-System des anfragenden Unternehmens erfolgt erst nach der Auftragsvergabe.

Kundenvertrauen stärken

Kunden fürchten um ihre Daten. Seien es Personalien, die sie angeben müssen, um einen Kontrakt mit einem Unternehmen zu schließen oder Bank- und Kreditdaten. Seriöse Unternehmen halten sich an die gesetzlichen Vorschriften, was alleine keinesfalls ausreicht. Jedes Unternehmen ist für seine IT-Sicherheit verantwortlich und trägt eine Verantwortung für den Schutz sensibler Kundendaten.

 

Verbraucher erhalten online sehr viele Informationen, welche Unternehmen sich dem Schutz der Kundendaten widmen und welche in Bedrängnis geraten. Wer einmal als unzuverlässig von Kunden eingestuft wird, verliert sehr viel Geld und benötigt Zeit, das Vertrauen zu den Kunden wieder herzustellen. Ein solcher Prozess lässt sich mit präventiven Maßnahmen vermeiden. Zu den Präventionen gehört der Pentest.

 

Es geht nicht nur um die Kundendaten. Unternehmer müssen sich bewusst machen, dass auch ihre persönlichen Daten im Umlauf gebracht werden können. Lohn- und Gehaltsabrechnungen mit Steuernummern und Personalien der Mitarbeiter sind gefährdet, wenn das IT-System nicht ausreichend geschützt wird.

Kampf gegen Cyber-Kriminalität

Viele verlassen sich alleine auf die Strategien der Sicherheitsbehörden. Doch die Abteilung IT-Sicherheit der Polizei reicht nicht aus, um Hackerangriffe zu unterbinden. Sie verhindern weniger die Angriffe und sind vielmehr in der Verantwortung, Fälle aufzuklären.

 

Um Mitarbeiter und Kunden nicht abzuschrecken, sind Unternehmen gefordert, mehr für die Sicherheit ihres IT-Systems zu tun. In welcher Form hängt von der gegebenen Struktur ab. IT-Fachleute stehen Unternehmen zur Verfügung und bieten neben dem Pentest weitere Möglichkeiten, den Schutz des IT-Systems hochzufahren. Mehr Schutz stärkt das Vertrauen in die Kundschaft, das hat potenziell einen höheren Umsatz zur Folge.

 

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Warum Kundenbewertungen so wichtig für das Unternehmen sind

Kundenrezensionen sind eine der wichtigsten Informationen, die ein Unternehmen erhalten kann. Sie bieten den Kunden die Möglichkeit, ihre ehrliche, unvoreingenommene Meinung über die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu äußern.

Bei der Betrachtung von Kundenrezensionen ist es wichtig, daran zu denken, dass sie in dem Kontext betrachtet werden, in dem sie abgegeben wurden. Eine 1-Stern-Bewertung auf Amazon ist vielleicht nicht so schlimm, wie sie scheint, wenn der Kunde nur ein Problem mit dem Versand und nicht mit dem Produkt selbst hatte. Andererseits könnte eine 5-Sterne-Bewertung auf Yelp verdächtig sein, wenn der Bewerter mit dem Geschäftsinhaber befreundet ist.

Dennoch können Kundenrezensionen Ihnen einen guten Eindruck davon vermitteln, wie Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Positive Bewertungen können Ihnen helfen, neue Kunden zu gewinnen, während negative Bewertungen Ihnen Aufschluss darüber geben können, in welchen Bereichen Sie Verbesserungen vornehmen müssen.

Hier sind einige der Gründe, warum Kundenbewertungen für Unternehmen so wichtig sind:

Kundenrezensionen erhöhen die Glaubwürdigkeit
Positive Kundenrezensionen können die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens, das beispielsweise eine Software anbietet, mit der man einfach per Chat Rechnungen erstellen kann, deutlich erhöhen. Im heutigen Zeitalter von Fake News und Online-Betrug sind potenzielle Kunden zunehmend skeptisch gegenüber Unternehmen. Sie wollen einen Beweis dafür sehen, dass ein Unternehmen seriös und vertrauenswürdig ist, bevor sie einen Kauf tätigen.

Kundenrezensionen können diesen Beweis liefern. Wenn Menschen sehen, dass andere positive Erfahrungen mit einem Unternehmen gemacht haben, sind sie eher bereit, mit diesem Unternehmen Geschäfte zu machen.

Kundenrezensionen bieten wertvolles Feedback
Bei Kundenrezensionen geht es nicht nur darum, für Ihr Unternehmen zu werben; sie bieten auch wertvolles Feedback, das Sie diese zur Verbesserung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen nutzen können.

Insbesondere negative Bewertungen können hilfreich sein, um Probleme zu erkennen, die Ihnen möglicherweise nicht bewusst sind. Wenn Sie sehen, dass viele Kunden mit einem bestimmten Aspekt Ihres Unternehmens unzufrieden sind, können Sie Schritte unternehmen, um das Problem zu beheben.

Kundenrezensionen fördern die Suchmaschinenoptimierung
Kundenrezensionen tragen nicht nur dazu bei, die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens zu erhöhen und wertvolles Feedback zu liefern, sondern können sich auch positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihres Unternehmens auswirken.

Google und andere Suchmaschinen verwenden Kundenrezensionen als Signale für die Einstufung von Webseiten in den Suchergebnissen. Je mehr Bewertungen Sie also haben, desto weiter oben wird Ihre Webseite in den Suchergebnissen erscheinen. Das bedeutet, dass mehr Menschen Ihre Website sehen und sich über Ihr Unternehmen informieren.

Kundenrezensionen stärken das Markenbewusstsein
Kundenrezensionen sind nicht nur ein sozialer Beweis, sondern können auch dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens zu steigern. Jedes Mal, wenn jemand eine Bewertung schreibt, macht er damit kostenlose Werbung für Ihr Unternehmen.

Mehr Bewertungen bedeuten mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen. Und je mehr Menschen von Ihrem Unternehmen erfahren, desto größer ist die Chance, neue Kunden zu gewinnen.

Kundenrezensionen verbessern die Kundenbindung
Nicht zuletzt können Kundenrezensionen auch dazu beitragen, die Kundenbindung zu erhöhen. Wenn jemand einmal bei Ihnen gekauft hat, ist es wahrscheinlicher, dass er weiter mit Ihnen Geschäfte macht, wenn er mit seiner Erfahrung zufrieden ist.

Sind die Kunden hingegen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung unzufrieden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder bei Ihnen kaufen, deutlich geringer. Deshalb ist es so wichtig, auf Kundenrezensionen zu achten und sich stets zu bemühen, ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten.

Wie Sie sehen, sind Kundenrezensionen für Unternehmen äußerst wichtig. Wenn Sie noch nicht aktiv Bewertungen von Ihren Kunden sammeln konnten, sollten Sie jetzt damit beginnen. Ein paar einfache Schritte können einen großen Unterschied darin machen, wie Ihr Unternehmen von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

 

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Marketingplan für Schmuck: Die besten Tipps

Die Schmuckindustrie ist eine der lukrativsten und wettbewerbsfähigen Branchen der Welt. Es handelt sich um eine Milliardenbranche mit einer Wachstumsrate von 4 Prozent pro Jahr.

Es gibt viele verschiedene Marketingstrategien, die Juweliere anwenden können, um ihre Zielgruppe zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Zu den wirksamen Marketingstrategien für Juweliere gehören der Einsatz sozialer Medien, die Entwicklung einer starken Marke, Anzeigen in Zeitschriften und Zeitungen sowie die Teilnahme an Messen.

Schmuck ist ein sehr persönlicher Gegenstand, und die Menschen möchten sich bei ihrem Kauf wohlfühlen. Wenn sie beispielsweise Edelsteine kaufen, wollen sie sicher sein, dass sie von einer seriösen Quelle kaufen und dass das Produkt von hoher Qualität ist. Ein gut ausgeführter Marketingplan wird diesen Bedenken Rechnung tragen und potenziellen Kunden zeigen, dass Ihr Schmuckgeschäft die richtige Wahl ist.

Social-Media-Marketing

Soziale Medien sind eines der mächtigsten Werkzeuge, die Juwelieren zur Verfügung stehen. Sie sind eine großartige Möglichkeit, schnell und einfach eine große Anzahl von Menschen zu erreichen. Wenn sie effektiv genutzt werden, können soziale Medien Ihnen helfen, Beziehungen zu Kunden aufzubauen, Leads zu generieren und damit den Umsatz zu steigern.

Sie können auf allen wichtigen Plattformen (Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest usw.) Konten einrichten und mit der Veröffentlichung von Inhalten beginnen, ohne Geld auszugeben. Natürlich können Sie etwas Geld in Werbung in den sozialen Medien investieren, aber das ist nicht notwendig.

Ein weiterer Vorteil von Social-Media-Marketing ist, dass Sie sofortiges Feedback von Ihren Kunden erhalten. Wenn Sie ein Schmuckstück auf Facebook posten und jemand einen negativen Kommentar hinterlässt, können Sie schnell reagieren und versuchen, das Problem zu lösen. Diese Art des Kundendienstes ist bei anderen Marketingkanälen nicht möglich.

Aufbau einer starken Marke

Mit Ihrer Marke heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab und sind für die Kunden erkennbar. Es ist wichtig, dass Sie einige Zeit damit verbringen, Ihre Marke zu entwickeln, bevor Sie Ihr Schmuckgeschäft eröffnen.

Es gibt mehrere Dinge, die Sie beim Aufbau Ihrer Marke beachten müssen. Zunächst müssen Sie einen Namen für Ihr Unternehmen wählen und ein Logo entwerfen. Diese beiden Elemente werden auf all Ihren Werbematerialien verwendet, also stellen Sie sicher, dass sie einzigartig und auffallend sind.

Außerdem müssen Sie entscheiden, welches Image Ihr Schmuckgeschäft vermitteln soll. Wollen Sie einen luxuriösen Look oder einen eher bodenständigen Stil? Sobald Sie das Image Ihrer Marke festgelegt haben, müssen Sie unter anderem einen Slogan entwerfen, der das Wesen Ihres Unternehmens auf den Punkt bringt.

Werbung in Magazinen und Zeitungen

Eine weitere wirksame Marketingstrategie für Juweliere ist die Werbung in Zeitschriften und Zeitungen. Auf diese Weise erreichen Sie mit Ihrer Werbebotschaft ein gezieltes Publikum. Sie können Anzeigen in Zeitschriften schalten, die sich auf Schmuck oder Mode spezialisiert haben. Sie können aber auch Anzeigen in Publikumszeitschriften und Zeitungen schalten.

Wenn Sie Anzeigen in Zeitschriften schalten, ist es wichtig, die richtige Publikation zu wählen. Achten Sie darauf, dass Sie eine Zeitschrift auswählen, die eine hohe Leserschaft in Ihrer Zielgruppe hat. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Anzeige in einem geeigneten Abschnitt der Zeitschrift erscheint. Wenn Sie z. B. Kinderschmuck verkaufen, sollten Sie Ihre Anzeige in dem jeweiligen Abschnitt für Kinder schalten.

Wenn Sie Anzeigen in Zeitungen schalten wollen, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Sie können eine kleine Kleinanzeige aufgeben, die günstiger ist, aber ein kleineres Publikum erreicht. Oder Sie können eine größere Anzeige im entsprechenden Teil der Zeitung schalten. Solche Anzeigen sind zwar teurer, aber sie werden auch häufiger von potenziellen Kunden wahrgenommen.

 

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Webdesign Fehler: So kann man sie vermeiden

Fehler im Webdesign bleiben auch von Besuchern nicht unbemerkt und wirken sich negativ auf deren Experience aus. Welche typischen Webdesign Fehler gemacht werden und wie sich diese vermeiden lassen, ist Inhalt des nachfolgenden Artikels.
Eine hochwertige Website gehört mittlerweile zum Aushängeschild eines jeden erfolgreichen Unternehmens wie auch Startups. Dadurch werden mehr Besucher auf die eigene Website gelotst und es können leichter neue Kunden gewonnen werden. Eine minderwertige Website hingegen, kann das Gegenteil bewirken.
Im Folgenden werden acht häufige Webdesign Fehler vorgestellt, um diese für ein besseres Kundenerlebnis durch entsprechende Gegenmaßnahmen von vornherein zu vermeiden.

1. Nutzerunfreundliche Navigation
Eine Website sollte so übersichtlich und intuitiv wie möglich gestaltet sein. Dennoch weisen viele Pages eine inkonsistente oder gar verwirrende Navigation auf. Denn auch bei der Navigation gilt die Maxime, dass diese nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich enthalten sollte. Dabei muss das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden, sondern mit einer guten, intuitiven und logischen Strukturierung bei den Inhalten und der Durchführung, wird viel mehr erreicht. Mehr als fünf oder sechs Hauptnavigationspunkte sorgen beim Besucher eher für Verwirrung als Nutzen. Inhalte können übersichtlich zusammengefasst werden und weiterführende Informationen in einer Subnavigation strukturiert werden.

2. Lange Ladezeiten
Lange Ladezeiten sind immer noch ein häufig auftretendes Phänomen, das es beim Webdesign zu vermeiden gilt. Lange Ladezeiten können unter anderem durch ein schnelles Hosting sowie kleinere Daten verhindert werden. Regelmäßige Speedtests sollten dabei der Kontrolle dienen. Abhilfe schaffen auch einige gute Speed Tools. Des Weiteren bietet sich eine professionelle Unterstützung an, etwa das Webdesign in Heidelberg.

3. Mehr Inhalt als notwendig
Überfrachtete Webseiten mit zu viel Inhalt können als weiterer Fehler im Webdesign angesehen werden. Insbesondere die Startseite sollte nicht mit zu vielen Inhalten überladen werden. Für den Nutzer sollte sofort ersichtlich sein, worum es eigentlich geht und welcher Mehrwert ihm geboten wird.

4. Schlechte Auswahl an Grafiken und Fotos
Häufig bedient man sich Stockfotos, die dem Nutzer schon bekannt vorkommen und daher eher für Langeweile sorgen. Professionelle, einzigartige Grafiken und Fotos hingegen, wecken das Interesse für die Inhalte und angebotenen Leistungen und laden den Nutzer zum Verweilen und Weiterlesen ein.

5. Kein Call to Action
Mit einer Website wird meist ein bestimmtes Ziel verfolgt. Der Nutzer sollte entsprechend zu diesen Aktionen hingeleitet werden. Somit sollte jeder Text, Grafik oder Button zu einer weiterführenden Aktion leiten. Der Content sollte dabei klassische Call to Action wie „Angebot jetzt sicher“ oder „Hier anmelden“ enthalten.

6. Langweilige Texte
Der Text auf einer Website sollte das Interesse des Nutzers wecken und Lust auf noch mehr Inhalte machen. Dabei gilt es, komplexe Themen in leicht verdaubare Häppchen zu gliedern und gut verständlich aufzuarbeiten. Wichtig ist auch, dem Nutzer aufzuzeigen, wie sich das Unternehmen von Mitbewerbern abhebt und welche besonderen Vorteile ihm geboten werden.

7. Farben ohne Kontrast
Ein verbreiteter Fehler im Webdesign ist die Verwendung von unpassenden Farben und Kontrasten. Dabei sollten wichtige Inhalte mit einer kontrastreichen Farbe hervorgehoben werden. Auch der Größenkontrast spielt eine wichtige Rolle. Inhalte mit Priorität sollten hier vergleichsweise groß dargestellt werden. Dies macht es dem Nutzer nicht nur einfacher, die wichtigen Themen schneller zu erfassen, sondern wirkt sich auch positiv auf die Gesamtdarstellung aus.

8. Inhalte wurden nicht priorisiert
Ein weiterer Webdesign Fehler ist eine fehlende oder unzureichende Priorisierung bei den verschiedenen Inhalten. Dies wird dadurch erreicht, indem man unter anderem verschiedene optische Gestaltungsmöglichkeiten einsetzt. Dabei sollten die besonders hervorzuhebenden Inhalte dem Nutzer sofort ins Auge springen, ohne zu aufdringlich zu wirken. Ergänzende Inhalte sollten wiederum mehr in den Hintergrund treten.

 

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Marketing: So hebt sich das Business von der Konkurrenz ab

Unabhängig davon, nach welchem Produkt heutzutage gesucht wird – in der Regel wird
dieses von verschiedenen Firmen angeboten. Daher ist es besonders interessant, von
welchen Kriterien eigentlich eine besonders große Bedeutung ausgeht, wenn Verbraucher
ihre finale Kaufentscheidung treffen.

Fest steht definitiv, dass die Kunden im Handel in den heutigen Zeiten eine überaus große
Auswahl vorfinden, sodass es in hohem Maße darauf ankommt, diese nicht nur durch das
Produkt selbst zu überzeugen. Vielmehr ist es nötig, ein absolut einzigartiges Einkaufs-
Erlebnis zu bieten, welches sich von den Konkurrenten positiv abgebt. Den Erfolg
mit Marketing für Shops steigern, ist demnach möglich, wenn einige grundlegende
Faktoren beachten werden. Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag.

Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe

Ihre Kunden kennen erfolgreiche Firmen in- und auswendig. Die Zielgruppen der einzelnen
Unternehmen gestalten sich dabei überaus individuell. Ihre Bestimmung ist jedoch lediglich
anhand des Alters oder des Wohnortes kaum möglich. Eine wesentlich größere Bedeutung
geht von ihren persönlichen Interessen, Hobbys und Präferenzen aus.

Diese Kriterien sollten für die Erstellung von fiktiven Personas genutzt werden, welche die
potentiellen Kunden darstellen. Wichtig ist auch, dass die Zielgruppe dabei ausreichend
groß ausfällt, um die Ergebnisse messbar zu machen. Dennoch darf sie dabei ihre
wichtigen Unterscheidungsmerkmale nicht einbüßen – somit also auch nicht zu weit
gefasst werden.

Die richtigen Kanäle nutzen

Heutzutage sind zahlreiche Kanäle zu finden, über welche die potentiellen Kunden
angesprochen werden können. Ob die Erinnerung an die Marke über E-Mail, Facebook oder
Tik Tok erfolgt, ist für die Nutzer jedoch erst einmal unerheblich.

Für Unternehmen kommt es aus diesem Grund darauf an, ihre Inhalte kanalübergreifend
zu verbreiten. Dadurch ergibt sich nahezu eine Garantie, dass der Wiedererkennungswert
der Marke steigt. Dieser Widererkennungswert spielt wiederum eine große Rolle, wenn es
darum geht, das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen.

Die Wichtigkeit des Storytellings

Wie bereits dargelegt, ist es in den aktuellen Zeiten kaum noch ausreichend, nur mit dem
Produkt selbst zu überzeugen. Vielmehr werden Backstage-Einblicke in das Innere der
Marke und emotionale Geschichten von der Zielgruppe gewünscht.
Es geht daher eine große Wichtigkeit davon aus, die Kunden auf Augenhöhe anzusprechen
und authentisch über ihre Besonderheiten berichten. Besonders prädestiniert sind dafür

Inhalte, welche die Produkte bei ihrem Einsatz im Alltag präsentieren, oder Beiträge auf
relevanten Blogs.

Produkte zu einem echten Erlebnis werden lassen

Heute besteht das Bedürfnis der Kunden darin, Produkte mitzugestalten und ein Teil von
ihnen zu werden. Dieses Bedürfnis lässt sich beispielsweise mithilfe von Angeboten zur
Personalisierung der Produkte stillen.

Zwischen den Angeboten der Firma und den Kunden entsteht so eine starke emotionale
Verbindung. Der Nutzer wird in den Kauf aktiv einbezogen, sodass sich dieser als echtes
Erlebnis präsentiert. Davon profitiert besonders ein nachhaltiges Beziehungsmanagement.

Hürden und Schwierigkeiten beim Kauf vermeiden

Eine schlechte und aufwendige Kaufabwicklung führt oft dazu, dass die potentiellen Kunden
im letzten Moment doch noch von einem Kauf absehen – dies gilt es natürlich unter allen
Umständen zu vermeiden, indem sich der Kaufprozess möglichst reibungslos zeigt.

Ein Beispiel dafür stellt beispielsweise das Social-Shopping dar, bei welchem die Produkte
der Zielgruppe bereits auf Instagram präsentiert werden. Es reicht dann nur noch ein Klick,
damit die detaillierte Produktbeschreibung erscheint und der Kauf getätigt werden kann.

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Mitarbeitermarketing: Die besten Tipps

In Deutschland herrscht bereits seit einigen Jahren ein nicht zu verachtender Mangel an
kompetenten und hochqualifizierten Fachkräften. Dies wirkt sich stark auf die Gewinnung
von neuen Mitarbeitern von Unternehmen aus.

Starke Konkurrenz um qualifizierte Fachkräfte

In der Vergangenheit konnten sich Unternehmen ihre Mitarbeiter oft aus einer großen
Auswahl an potentiellen Kandidaten aussuchen. Heute sieht dies jedoch vollkommen
anders aus, denn der große Fachkräftemangel der vergangenen Jahre hat dazu geführt,
dass unter den einzelnen Unternehmen ein großer Konkurrenzdruck besteht, wenn es
darum geht, neue Mitarbeiter für sich gewinnen.

Zum einen müssen sie den Bewerbern somit natürlich Dinge bieten, die weit über ein
attraktives Gehalt hinausgehen. Zum anderen muss auch das Mitarbeitermarketing in den
Fokus gerückt werden, um etwa die gefragtesten IT Infrastruktur Experten für das eigene
Unternehmen zu gewinnen.

Eine wichtige Rolle spielen in diesen Zusammenhang heutzutage vor allem die sozialen
Netzwerke. Diese können auf der Suche nach geeignetem Personal eine überaus
empfehlenswerte Ergänzung darstellen. Daneben spielen sie auch eine essentielle Rolle,
wenn es um die langfristige Bindung von qualifizierten Mitarbeitern geht.

Soziale Medien für Mitarbeitermarketing nutzen

Unternehmen sollten keinesfalls davor zurückscheuen, sich stärker auf die sozialen Medien
im Rahmen ihres Mitarbeitermarketings zu konzentrieren, denn diese überzeugen durch ihre
intuitive Bedienung, ihre kontinuierliche Verfügbarkeit und einen überaus einfachen Zugang.
Allerdings besteht eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen darin, dass die
Unternehmen bereits vor dem Start der jeweiligen Maßnahmen für sich klar definieren,
wie sich ihre Kommunikation auf den einzelnen Kanälen im Detail gestalten soll. Doch
welche Tipps sind dabei eigentlich zu beachten, um zu verhindern, dass die Aktivitäten in
den sozialen Netzwerken einen negativen statt eines positiven Effekts erzielen?

Definition eines übergeordneten Ziels

Wie bereits erwähnt, besteht die wichtigste Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches
Mitarbeitermarketing in den sozialen Netzwerken darin, im ersten Schritt ein
übergeordnetes Ziel der Aktivitäten zu definieren.
An diesem sind dann sämtliche Maßnahmen und Aufgaben auszurichten, wie etwa die
gezielte Gewinnung von neuem Personal.

Herausstellung der Vorteile des Unternehmens

Um sich von der großen Konkurrenz abzuheben, ist es außerdem essentiell, in den
Inhalten, welche auf den sozialen Medien verbreitet werden, klar hervorzuheben, was die
Attraktivität des eigenen Unternehmens im Detail ausmacht und welche Mehrwerte den
Mitarbeitern im direkten Vergleich zu den Wettbewerbern geboten werden.
Diese Mehrwerte können beispielsweise in einer besonders flachen
Unternehmenshierarchie oder in flexiblen Arbeitszeiten und -orten bestehen.

Eingrenzung der Zielgruppe

Nicht nur das übergeordnete Ziel der Aktivitäten im Rahmen des Mitarbeitermarketings
muss festgelegt werden, sondern ebenfalls ist eine genaue Definition der Zielgruppe nötig.
Richten sich die Inhalte vor allem an erfahrene Fachkräfte oder vielleicht an potentielle
Auszubildende?

In diesem Zusammenhang ist unter anderem zu überlegen, in welcher Altersklasse sich die
Zielgruppe befindet, welche Eigenschaften sie auszeichnet und in welcher Entfernung zum
Arbeitsort sich diese befinden.

Auswahl der passenden Kanäle

Die Zielgruppe entscheidet ebenfalls darüber, auf welche Kanäle sich die jeweiligen
Aktivitäten hauptsächlich konzentrieren.
Bei den älteren Menschen steht etwa Facebook nach wie vor hoch im Kurs, wohingegen
potentielle Azubis eher auf Tik Tok, Snapchat oder Instagram erreicht werden können.

Erstellung hochwertiger Inhalte

Die Inhalte werden selbstverständlich ebenfalls auf die Zielgruppe angepasst. Die
Ansprache muss somit stets individuell erfolgen.
Zu beachten sind darüber hinaus die spezifischen Besonderheiten der einzelnen Kanäle.
Auf einigen stehen beispielsweise kurze Texte im Fokus, auf anderen Bilder und auf
wiederum anderen kurze Videos.

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App-Marketing: Die besten Tipps

Die Bedeutung des Einkaufs mithilfe von mobilen Endgeräten gewinnt bereits seit Jahren
stetig an Bedeutung. Aus diesem Grund sind im Laufe der Zeit immer mehr Händler dazu
übergegangen, ihren Auftritt im Internet auf das Shopping vom Smartphone aus zu
optimieren.

Eine besonders effektive Umsetzung dieser Bestrebungen besteht in einer eigenen App.
Hinsichtlich einer erfolgreichen App -Vermarktung lässt sich jedoch keinesfalls auf eine
fundierte Strategie verzichten, denn nur so lassen sich die großen Vorteile, die eine App
sowohl für die Nutzer als auch für die Unternehmen bietet, vollkommen ausschöpfen.

Welche Tipps im Rahmen des App-Marketings daher beachtet werden sollten, erklärt der
folgende Beitrag.

Die Wichtigkeit der Marktkenntnis

Mobile Apps nutzt für ihren Einkauf vor allem die Generation Y, die sich als besonders
technologieaffin zeigt – zumindest in den USA. Die Menschen, die in aufstrebenden
Märkten leben, nutzen jedoch nahezu ausschließlich mobile Endgeräte. Diese Märkte
werden auch als Mobil-First-Märkte bezeichnet und zeichnen sich dadurch aus, dass
sämtliche Altersklassen das Shopping über das Smartphone bevorzugen.

Diese Besonderheiten sollten Unternehmen bei der Entwicklung ihrer App natürlich
beachten und ihre Strategie so auslegen, dass sie ihre individuelle Zielgruppe möglichst
effektiv erreichen.

Das Ansprechen der Zielgruppe

Damit die gewünschte Zielgruppe jedoch überhaupt erreicht werden kann, können die
App-Anbieter nicht darauf verzichten, zu wissen, auf welchem Wege dies grundsätzlich
möglich ist. Es geht demnach darum, ein möglichst konkretes Käuferprofil zu erstellen.
Anhand von diesem kann nicht nur die ideale Ansprache der potentiellen Kunden
abgelesen, sondern ebenfalls erkannt werden, welche Wettbewerber dabei zu
berücksichtigen sind.

Das Marketing für die App wird sich gleich als wesentlich effektiver zeigen, wenn eine
genaue Eingrenzung der Zielgruppe vorgenommen wurde und ihre individuellen Wünsche
und Bedürfnisse bestens bekannt sind.

Auf Marketing-Mix setzen

Die Online-Welt ist heutzutage der Ort, an welchem der Großteil der Transaktionen
stattfindet. Im Fokus der Marketing-Kampagne für die App sollte demnach auch das Internet
stehen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass auf klassische Formate, wie zum Beispiel die Werbung im
Fernsehen, vollkommen verzichtet werden sollte. Dadurch wird nämlich das Risiko

eingegangen, dass mobile Werbeanzeigen kaum wahrgenommen werden – das Stichwort
lautet in diesem Zusammenhang Banner-Blindheit.
Es geht also darum, einen richtigen Marketing-Mix aus mobilen Anzeigen, Offline-
Marketingmaßnahmen und TV-Spots zu kreieren, damit die App einen natürlichen
Kundenzuwachs verzeichnen kann.

Kundenbindung in der App: Push-Benachrichtigungen

Unternehmen, die ihren Kunden bereits eine App zur Verfügung stellen, sind sehr häufig mit
dem Problem konfrontiert, dass die sogenannte Drop-Off Rate in der ersten Woche
besonders hoch ausfällt. Die Kundenbindung an die Anwendung lässt sich jedoch durch
gezielte Maßnahmen maßgeblich intensivieren, etwa in Form von Push-
Benachrichtigungen.

Bei diesen Notifications kommt es allerdings in hohem Maße darauf an, dass der passende
Umfang gewählt wird. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Nutzer durch die
ständigen Benachrichtigungen belästigt fühlen und die App somit negativ wahrnehmen.

Wiederholte Ansprache in Form von Retargeting-Maßnahmen

Heutzutage ist die Auswahl an Apps überaus groß, weshalb es für Nutzer keine allzu große
Hürde darstellt, zu der App eines Konkurrenten zu wechseln. Es geht somit für Unternehmen
darum, diesem Kundenschwund effektiv vorzubeugen.

Daneben stehen jedoch durchaus auch Maßnahmen zur Verfügung, die für eine
Rückgewinnung der verlorenen Nutzer eingesetzt werden können, wie zum Beispiel das
Retargeting. Jedoch verzichten viele mobile Geräte heute noch auf das Setzen von Cookies,
welche für das Retargeting allerdings überaus vorteilhaft sind.

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