Deshalb lohnt sich Online Reputation für Privatdetektive

Onlinebewertungen kann man in fast jeder Branche abgeben. Während die Bewertung von Restaurants, Hotels oder Shops bei Google My Business oder auf anderen Bewertungsportalen mittlerweile für viele zum Alltag dazugehört, gibt es jedoch auch speziellere Berufsgruppen, die sich online bewerten lassen. So können beispielsweise auch Privatdetektive deutlich von den Bewertungen ihrer zufriedenen Klienten profitieren.

Lesen Sie hier, warum sich Online Reputation für Privatdetektive besonders gut anbietet, und erfahren Sie, wie Onlinebewertungen einer Detektei wertvolle Neukunden bescheren können.

 

Privatermittlung ist Vertrauenssache

Eheprobleme, Firmengeheimnisse, familiäre Streitigkeiten – die Anliegen, mit denen Personen und Unternehmen an Privatdetektive herantreten, sind oft sehr sensibel. Der Privatdetektiv erfährt bereits im Vorhinein viel durch den Klienten selbst und deckt anschließend weitere vertrauliche Informationen und Details auf. Deshalb sollten Privatdetektive nicht nur professionell und fachlich versiert vorgehen, sondern bei ihren Ermittlungen auch ein hohes Maß an Diskretion wahren.

Wenn ein Klient einen Privatdetektiv mit seinem Anliegen beauftragt, muss demnach eine solide Vertrauensbasis vorhanden sein. Doch wie finden Klienten heraus, welcher Detektei sie vertrauen können? Zertifizierungen sagen leider in den meisten Fällen nicht viel über die Qualität einer Privatdetektei aus und auch unterschiedliche Leistungsspektren machen einen Vergleich schier unmöglich.

Um die Vertrauenswürdigkeit eines Privatdetektivs zu ermitteln, greifen viele Klienten also auf Erfahrungswerte zurück. Da man jedoch im Bekannten- und Freundeskreis nur selten über die Beauftragung einer Privatdetektei spricht, bleibt Klienten in der Regel nichts anderes übrig, als die Erfahrungen von Fremden zurate zu ziehen – und zwar über Onlinebewertungen.

Wenn eine Privatdetektei über viele positive Bewertungen im Internet verfügt, kann das also ihre Vertrauenswürdigkeit deutlich steigern. Haben bereits viele Klienten positive Erfahrungen mit einem Privatdetektiv gemacht, wird es auch weiteren Klienten leichter fallen, Vertrauen in diese Detektei zu fassen.

 

So finden Klienten zu Privatdetektiven

Einen Beleg dafür, dass viele Klienten ihren Privatdetektiv über das Internet suchen, liefern die Suchanfragenzahlen für das Keyword „Privatdetektiv“. Durchschnittlich suchen etwa. 6.600 Personen im Monat bei Google nach „Privatdetektiv“.

Etwa zwei Drittel dieser Suchen werden von mobilen Geräten durchgeführt. Besonders für die mobile Auffindbarkeit sind Bewertungen von Vorteil. Häufig landen mobil Suchende bei Google My Business, wo lokale Unternehmen und ihre Bewertungen angezeigt werden. Wer über möglichst viele gelbe Sterne und positive Rezensionen verfügt, sticht dort besonders ins Auge. Außerdem erhöhen viele Bewertungen die Wahrscheinlichkeit, in den My Business Ergebnissen ganz oben angezeigt zu werden.

Mit positiven Bewertungen bei Google My Business auf Platz 1

Für den Erfolg, den Privatdetekteien mit Online Reputation erzielen können, gibt es selbstverständlich auch praktische Beispiele.

Durch über 60 positive Bewertungen bei Google ist es beispielsweise der Privatdetektei Condor rund um Alfons Meismann gelungen, unter dem Keyword „Privatdetektiv Dorsten“ in My Business auf dem ersten Platz angezeigt zu werden. Zusätzlich zu dieser Top Platzierung sorgen dank optimalem Reputationsmanagement volle fünf Sterne für eine erhöhte Sichtbarkeit der Detektei.

Auch die zweite Webseite des Privatdetektivs – privatdetektiv.de – hat durch die geschickte Auswahl der Domain beste Chancen auf ein gutes Ranking in den Suchmaschinen.

Reputationsmanagement für Finanzdienstleister – Was ist sinnvoll?

Geldgeschäfte basieren immer auf Vertrauen, da wird wohl niemand widersprechen. Menschen, die zum Beispiel eine negative Kredithistorie aufweisen, haben es in Zukunft sehr schwer, einen weiteren Kredit bewilligt zu bekommen. Ihr guter Ruf hat unter der problematischen Kreditwürdigkeit der Vergangenheit gelitten.

Daher ist es besonders für Finanzdienstleister von großer Wichtigkeit, auf einen guten Ruf zu achten. Die Realität zeigt allerdings, dass viele Dienstleister dieser Herausforderung kaum nachkommen. Bei den Finanzdienstleistern wird das Reputationsmanagement in vielen Fällen stark vernachlässigt oder falsch umgesetzt, sodass dieses eher an Propaganda erinnert. Neukundengewinnung für Finanzdienstleister ist daher besonders in den heutigen Zeiten, in denen es stark auf eine positive Reputation ankommt, äußerst problematisch.

Schlechter Ruf ist besonders für Banken schädlich

In der Vergangenheit konnten unterschiedliche Studien bereits belegen, dass ein schlechter Ruf besonders bei Banken sehr negative Auswirkungen hat. Zum Beispiel wurde im Zuge der deutschen „RepTrak“-Studie der Ruf der 30 DAX-Konzerne untersucht. Dabei landeten drei der bekanntesten Finanzdienstleister, die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Allianz auf Plätzen im letzten Drittel. Die Commerzbank und die Deutsche Bank mussten sich sogar mit den letzten Plätzen zufriedengeben.

Diese Ergebnisse wurden von einigen ähnlichen Studien bestätigt, wodurch sich Rückschlüsse auf die gesamte Finanzbranche ziehen lassen. Die Finanzinstitute betreiben ein nicht ausreichendes oder sogar kontraproduktives Reputationsmanagement. Durch die Fehler, die viele Versicherer und Banken machen, kann allerdings durchaus gelernt werden, wie ein erfolgreiches Reputationsmanagement funktioniert.

Die häufigsten Fehler im Reputationsmanagement

Zu den häufigsten Fehlern, die im Zuge des Reputationsmanagements begangen werden, zählt, dass die kommunizierten Botschaften und die tatsächlichen Handlungen oft im Widerspruch zueinanderstehen.

Der Ruf eines Unternehmens ist stark davon abhängig, ob eine Übereinstimmung zwischen dem gezeigten Verhalten und den kommunizierten Unternehmensbotschaften besteht. Simpel ausgedrückt bedeutet das, dass nicht die eine Sache gesagt, aber die andere getan werden darf. Ein erfolgreiches Reputationsmanagement zeichnet sich dadurch aus, dass alle Aktionen und kommunizierten Botschaften aufeinander abgestimmt sind. So wird bei jeglichen Stakeholdern wichtiges Vertrauen geschaffen.

Diese Philosophie wird von vielen Finanzdienstleistern in der Praxis allerdings nicht verfolgt. Defizite zeigen sich sowohl hinsichtlich der Aktionen als auch der Kommunikation. Vielleicht stehen die Handlungen und die vermittelten Botschaften sogar in Widerspruch zueinander. Bestimmte Werbeversprechen wirken dann zum Beispiel lediglich wie unglaubwürdige Propaganda.

Das Reputationsmanagement darf von der Unternehmenskommunikation und dem operativen Geschäft nicht als getrennter Bereich wahrgenommen werden, sondern erfordert eine harmonische Abstimmung der beiden Abteilung.

Oft setzen Finanzinstitute auf die falschen Kommunikationskanäle

Ein optimales Reputationsmanagement ist in hohem Maße von der Wahl der richtigen Kommunikationskanäle abhängig. Allerdings werden besonders Versicherung und Banken diesem Anspruch in vielen Fällen nicht gerecht.

Speziell alteingesessene und traditionsreiche Unternehmen setzen auch heute oft noch auf die klassischen Kanäle, wie Magazine oder Zeitungen. Der große Stellenwert, den das Internet heutzutage genießt, wird dabei vollkommen außer Acht gelassen. Dabei ist dieser Kanal in den Zeiten der Digitalisierung wesentlich mehr wert, als eine große Printanzeige in einer Frankfurter Tageszeitung.

Eine enorm wichtige Rolle für die Kunden spielen zum Beispiel Einträge in Foren oder Bewertungen auf einschlägigen Portalen. Auch für die Finanzinstitute bilden diese Kundenstimmen ein äußerst wichtiges Feedback, auf dessen Basis sie ihre Aktionen und Kommunikationen anpassen können. Allerdings werden die Online-Meinungen zu großen Teilen vollständig ignoriert. Die Finanzbranche profitiert daher in hohem Maße davon, wenn diese auf die Expertise von spezialisierten Dienstleistern für ihr Reputationsmanagement zurückgreift.

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Tipps für zielführendes Reputationsmanagement

Gegenüber dem Wettbewerb stellt eine positive Reputation einer Firma einen entscheidenden Vorteil dar. Das sogenannte Reputationsmanagement sorgt dabei dafür, dass negativen Kundenmeinungen über eine Marke oder ein Unternehmen, entgegengewirkt beziehungsweise vorgebeugt wird.

Um den Ruf eines Unternehmens zu steuern, können sowohl Offline- als auch Online-Maßnahmen genutzt werden. Welche Strategie dabei am empfehlenswertesten ist, zeigt der folgende Beitrag.

 

Reputationsmanagement – Das wird darunter verstanden

 

Das Reputationsmanagement verfolgt das Ziel, eine möglichst positive Darstellung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit zu etablieren. Denn besitzt ein Unternehmen eine positive Reputation, ist es wesentlich einfacher, die Bestandskunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen.

Das Reputationsmanagement wird in vielen Unternehmen durch die PR-Abteilung ausgeführt. Unterstützt wird es dabei durch den Kundenservice und das Marketing. Die potentielle Zielgruppe eines Unternehmens soll innerhalb des Reputationsmanagements durch Online- und Offline-Maßnahmen auf die jeweilige Firma oder Marke aufmerksam werden.

Marketer oder PR-Manager verbreiten zu diesem Zweck beispielsweise aktuelle Unternehmensentwicklungen oder besondere Erfolge, beispielsweise im Rahmen von Pressekonferenzen, durch Pressemitteilungen oder auf den Kanälen in den sozialen Netzwerken.

 

Das Online-Reputationsmanagement

 

Im Fokus des Online-Reputationsmanagements steht die Überwachung der unterschiedlichen Kanäle, sodass zeitnah auf negative Entwicklungen angemessen reagiert werden kann. Finden sich im Netz viele negative Kommentare zu einem Produkt, einem Unternehmen oder einer Marke, kann dies nämlich schnell zu einer ungewollten Veränderung des Images eines Unternehmens beitragen. In dieser Hinsicht sind besonders die folgenden Medien von großer Bedeutung:

 

  • Bewertungsportale wie Trustpilot, TripAdvisor und Yelp
  • Unternehmenswebseite
  • Foren
  • Vlogs und Blogs
  • Soziale Netzwerke wie Tumblr, Twitter, Instagram und Facebook

 

Unternehmen sollten besonders in den sozialen Netzwerken darauf achten, dass ihre Anzahl an Followern stetig steigt. Eine hohe Follower-Anzahl sorgt nämlich ebenfalls für eine positive Wahrnehmung innerhalb der Zielgruppe. Unternehmen, die sich gerade erst auf dem Markt etablieren, können beispielsweise auch Instagram Follower kaufen, um eine gute Ausgangsposition zu erlangen.

 

Wie funktioniert gutes Reputationsmanagement?

 

Abhängig von dem jeweiligen Unternehmen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie das Image optimiert werden kann. Um ein erfolgreiches Online-Reputationsmanagement zu verfolgen, gibt es allerdings auch grundlegende Tipps.

Im ersten Schritt sollte eine Online-Präsenz aufgebaut werden, da das Reputationsmanagement durch einen geeigneten Webauftritt wesentlich vereinfacht wird. Auf Nutzeräußerungen können Unternehmen über die sozialen Medien, einen Blog oder ihre eigene Webseite zeitnah reagieren.

Das Unternehmen kann außerdem durch die Meinungen, welche die jeweilige Zielgruppe im Internet äußert, wertvolle Informationen gewinnen. Dabei muss es nicht zwangsläufig um die jeweilige Firma gehen, sondern auch um weitere relevante gesellschaftliche Entwicklungen und Themen.

In der Vergangenheit hat sich bereits gezeigt, dass sich aus vereinzelten negativen Meinungen und Kommentaren schnell ein sogenannter „Shitstorm“ im Internet entwickeln kann. Damit dies nicht eintritt, sollten Unternehmen möglichst schnell auf Kritik und negative Äußerungen reagieren. Diese Reaktion muss stets in einer angemessenen Form erfolgen, da die Community ansonsten zusätzlich verärgert werden könnte.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass den Nutzern nicht das Gefühl vermittelt wird, unwichtig zu sein oder eine falsche Meinung zu vertreten. Kritik sollten Unternehmen stets als hilfreiches Mittel verstehen, um ihre Nutzererfahrung und die Customer Journey zu verbessern. Geplante Optimierungen sind stets öffentlich zu kommunizieren – das gilt auch, falls Nutzeranmerkungen aus bestimmten Gründen nicht umgesetzt werden können.

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So wichtig ist Corporate Marketing im B2B-Bereich!

Unter Corporate Marketing versteht man marketingtechnische Aktivitäten, die dem jeweiligen Unternehmen nutzen sollen. Dabei geht es in erster Linie darum, dass Unternehmen weiterzuentwickeln, zu stärken und nach außen hin einen stärkeren Auftritt gegenüber Kunden und anderen im B2B Bereich zu erzielen. Das Corporate Marketing ist im Grunde der Ausbau der Vision bzw. der Werte des Unternehmens. Nicht nur das Produkt bzw. die Produkte sollen verkauft werden, sondern auch die Identität und die Unique Selling Proposition des Unternehmens sollen herausgearbeitet und unterstrichen werden.

Besonders wichtig ist Corporate Marketing für Unternehmen die komplexe Technologien wie Automatisierungstechnik und industrielle IT-Systeme verkaufen – denn hier kommt es darauf an, die eigene Kompetenz zu unterstreichen und einen engen Kontakt zu Bestandskunden zu halten. Fortlaufende Zusammenarbeit bei der Pflege, Weiterentwicklung und Wartung solcher Anlagen ist ein wichtiger Aspekt von Corporate Marketing.

Das Corporate Marketing

Zum Corporate Marketing gehören unter anderem die Corporate Identity, das Corporate Design und das Corporate Branding. Unter der Corporate Identity versteht man die Identität, mit der das Unternehmen gegenüber Kunden und Konkurrenten auftritt. Dieses Erscheinungsbild wird vor allem durch die Public Relations geprägt.

Dass alle Produkte ähnlich designet sind und jeglicher Schriftverkehr dieselbe Form und dasselbe Logo aufweist, wird als Corporate Design bezeichnet. Zu diesem Bereich zählen noch weitere Bereiche, doch geht es vor allem darum, dass alle Produkte und Werbemittel stimmig nach außen hin vermittelt werden. Unter Corporate Branding wird der Aufbau einer Marke verstanden. Das bedeutet, welche Mittel eingesetzt werden, um diese Schritt für Schritt zum Erfolg zu führen. In der heutigen Zeit nimmt das Corporate Branding eine immer wichtigere Rolle ein.

Um eine gewisse Stimmigkeit im Unternehmen zu erzielen, ist unter anderem das interne Kommunikationsmanagement sehr wichtig. Dabei ist es vor allem wichtig, die einzelnen Abteilungen dennoch zu einem gemeinsamen Ziel zu führen und ein einzigartiges Branding zu erzielen.

Mit diesen Maßnahmen ist es einem Produkt bzw. dem Unternehmen möglich die Position am Markt zu halten bzw. den Marktanteil sogar auszubauen. Nichtsdestotrotz muss vor allem in der heutigen Zeit auf Innovation und Weiterentwicklung sowie kanalübergreifende Werbung gesetzt werden.

Der Einsatz des Corporate Marketings

Zum jetzigen Zeitpunkt eignen sich vor allem jegliche Social Media Kanäle, um nicht nur B2C, sondern auch B2B Verkäufe zu erzielen. Mit einem Account kann nicht nur das Sortiment, sondern auch die Werte der Marke bzw. des Unternehmens widergespiegelt werden. Mit den unterschiedlichen Einblicken durch die Posts wird außerdem die Nähe zum Endverbraucher erreicht. So kann auch gezielte Werbung an die jeweilige Zielgruppe verteilt werden. Durch den Auftritt auf Social Media empfinden vor allem jüngere Personen das Unternehmen als authentisch und vertrauen auf einen sicheren Kauf.

Obwohl die Öffentlichkeitsarbeit, sprich die Public Relations, ein eigenes Kapitel ist und nicht zum Corporate Marketing gehört, hat sie auf diesen einen sehr starken Einfluss. Dabei geht es vor allem um die Verbreitung von Werbung an die Zielgruppe. So sollen das Vertrauen und die Marke bzw. das Unternehmen gestärkt werden. Aber nicht nur Konsumenten, sondern auch andere B2B Beziehungen können durch Public Relations erzielt werden.

Eine weitere sehr beliebte Form ist das Videomarketing. Diese Form des Corporate Marketings ist vergleichsweise günstig und kann wiederrum direkt der Zielgruppe vorgespielt werden. Dadurch erhalten die Unternehmen erhöhte Aufmerksamkeit und erzielen ein positives Branding.

Warum Corporate Marketing?

Durch die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens gehen häufig wichtige Informationen verloren, welche in Form des Corporate Marketings als stimmige Zusammenarbeit jederzeit zugänglich sind. Extern geht es grundsätzlich darum, am Markt akzeptiert zu werden und das Vertrauen der Kunden noch weiter auszubauen.

 

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Kundenbewertungen bleiben zentral im E-Commerce

Im Onlinehandel sind Kundenbewertungen von immenser Bedeutung. Tendenz steigend. Ihr Einfluss reicht von der letztendlichen Kaufentscheidung potenzieller Kunden bis zum Ranking auf Google und anderen Suchmaschinen im Internet. Aus diesem Grund gewinnen die Verbraucher immer mehr an Macht über eine jeweilige Online-Reputation.

Ebenso wichtig sind Kundenbewertungen daher zum Beispiel auch für offene Stellen bei einer Online Agentur, die sich auf Reputationsmanagement spezialisiert hat. Denn nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter können Unternehmen online bewerten. Aus diesem Grund kann nur jeder Firma empfohlen werden, sich um einen guten Bewertungsdurchschnitt auf Google zu bemühen. Dies funktioniert am besten durch Ergebnisse: Ein guter Kundenservice, ein ehrliches Handelsbewusstsein und natürlich erstklassige Qualität sollten dabei immer priorisiert werden.

 

Studie zum Thema bestätigt Eindruck

Der Trend geht dahin, dass Kundenbewertungen immer wichtiger werden, haben diverse Studien belegt. Diese weltweit durchgeführten Befragungen brachten hauptsächlich eines zutage: Die Bewertungen haben einen immensen Einfluss auf das Kaufverhalten. So sind etwa 66 Prozent der Befragten der Ansicht, die Bewertungen seien vor allem beim Onlineshopping essenziell. Auf Deutschland betrachtet liegt dieser Wert bei ca. 66 Prozent und bestätigt den globalen Trend so. Aus den Studien ging auch hervor, dass etwa 20 Prozent aufgrund positiver Bewertungen einen Kaufentschluss fassen. Bei 19 Prozent besteht nach einer positiven Bewertung die Bereitschaft, mehr Geld für Ware oder Dienstleistung zu zahlen. Am wichtigsten scheinen die Rezensionen für Tourismus und Unterhaltungselektrik zu sein.

 

Authentizität ist das Stichwort

Natürlich sind nicht jeder Kauf und jede Erfahrung direkt ein Grund, eine Bewertung zu hinterlassen. Aus diesem Grund sind viele Unternehmen darauf angewiesen, ihre Kunden ganz bewusst dazu zu bitten. Nicht selten liegen einer Bestellung oder einer Dienstleistung gewisse E-Mails oder Briefe bei, die in gewisser Weise zumindest darauf aufmerksam machen. Grund dafür ist, dass eine überwältigende Mehrheit der Kunden im Internet nur dann Bewertungen hinterlässt, wenn die Erfahrungen besonders gut oder schlecht ausgefallen sind.

Google, die mit großem Abstand am meisten genutzte Suchmaschine im Internet, nimmt auch Rezensionen als Kriterium für das Ranking in den Suchergebnissen. Sucht man beispielsweise nach einem Reparaturservice im direkten Umkreis, werden teils auch etwas weiter entfernt liegende Unternehmen ganz oben gelistet, weil sie bessere Bewertungen haben. Auch deshalb ist es für jedes Unternehmen und jeden selbstständig arbeitenden Menschen immens wichtig, sich sorgsam und regelmäßig um den Stand der eigenen Google-Bewertungen zu kümmern.

Ein wichtiger Faktor bei Bewertungen ist die Authentizität, die mit ihnen einhergeht. Heutzutage kann nicht mehr nur Google, sondern auch ein potenzieller Kunde vorgefertigte Textbausteine, die das Marketing pushen sollen, problemlos als Werbung erkennen. Google stuft dies dann im Ranking herab und Verbraucher schenken dem jeweiligen Unternehmen weniger Beachtung. Hat man jedoch individuell verfasste Kundenbewertungen von Menschen, die reale – und zwar gute – Erfahrungen gemacht haben, ist dies um einiges vielversprechender als die beste Marketingstrategie.

 

Platzierung ebenfalls wichtig

Sollte man auch auf der eigenen Website mit Bewertungen arbeiten und diese präsentieren, sollten sie auch hilfreich platziert werden. Sie sollten komfortabel gefunden werden können, aber nicht unbedingt vom Produkt, um das es geht, ablenken. Auf diese Art und Weise kann der Kunde die Bewertungen bestmöglich in seine Entscheidungen einbinden.

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So gewinnt man das Vertrauen von (Neu-)Kunden!

Als junges Unternehmen kann es oft schwer sein, neue Kunden zu akquirieren. Auch wenn Ihre Produkte und Dienstleistungen innovativ und wertvoll sind, müssen Sie als junger Unternehmer zunächst das Vertrauen der potentiellen Kunden gewinnen, die Ihren Service dann weiterempfehlen können. Aber wie schafft man es, dass Vertrauen von potentiellen Kunden zu bekommen?

Gekonntes Reputationsmarketing – so der Fachbegriff für diesen Marketingaspekt – ist in unterschiedlichen Branchen wichtiger, als in anderen. Besonders Branchen mit sehr hohen Einkaufspreisen müssen viel Zeit und Sorgfalt dahingehend investieren, das Vertrauen von potentiellen Neukunden zu gewinnen. Aber auch andere Bereiche, wie der Ankauf von gebrauchter Hardware von Unternehmen, Leasinggebern und Servicegesellschaften ist ein solches Beispiel, weil hier der Datenschutz eine wichtige Rolle spielt.

Mit den nachfolgenden Tipps, gelingt es Ihnen ganz sicher, sich einen Kundenstamm aufzubauen.

1. Benutzerfreundliche Homepage

Interessenten schauen sich heute bei der Suche nach einem Dienstleister die Homepages der verschiedenen Unternehmen an, um ihren Favoriten auszuwählen.

Gestalten Sie Ihren Internetauftritt benutzerfreundlich mit übersichtlicher Anordnung der einzelnen Bereiche. Eine einfache Navigation über eine linksbündige Seite wirkt ansprechend auf den Benutzer und sorgt so dafür, dass Ihre möglichen Neukunden länger auf der Firmenhomepage bleiben.

Achten Sie bei der Erstellung Ihrer Homepage auf ein professionelles Auftreten. Fotos müssen in guter Auflösung zu sehen sein, in Texten sind Rechtschreibfehler ein Tabu. Holen Sie sich eventuell Hilfe, wenn Ihnen die nötigen Kenntnisse zum Erstellen einer professionellen Homepage fehlen.

2. Stellen Sie Ihr Unternehmen vor

Der erste Auftritt ist entscheidend, das gilt nicht nur im Privatleben, sondern vor allem im Business. Erstellen Sie eine attraktive Homepage, auf der mögliche Neukunden nicht nur einen Überblick über Ihr Sortiment und Ihre Dienstleistungen erhalten, sondern auch erkennen können, wer eigentlich hinter dem Unternehmen steht.

Wecken Sie Sympathien bei den Interessenten, indem Sie Ihrer Firma ein Gesicht geben. Zeigen Sie Ihr Team und stellen Sie sich und Ihre Firma vor. Auf einer „Über uns“ Seite, können Sie einen Einblick hinter die Kulissen gewähren, um sich von der besten Seite darzustellen. Zeigen Sie, wer Sie sind und machen Sie Ihren Betrieb zu einem persönlichen Ansprechpartner für Ihre Interessenten.

3. Referenzen anführen

Haben Sie bereits erfolgreiche Aufträge bearbeitet? Zeigen Sie dies auf Ihrer Internetpräsenz, um potentiellen Kunden einen Einblick in Ihre Arbeit zu gewähren.

4. Kundenmeinungen präsentieren

Sie haben bereits Kunden von Ihrer Arbeit überzeugt? Nutzen Sie die Meinung Ihrer Kunden, um neue Kunden anzulocken. Veröffentlichen Sie nach Absprache die Bewertungen der Kundschaft.

5. Die Homepage aktuell halten

Der letzte Eintrag ist bereits zwei Jahre her? Man findet keine neuen Posts auf der Firmenseite? Das ist ein Ausschlusskriterium für viele Interessenten. Deshalb: Achten Sie darauf, Ihre Homepage aktuell zu halten. Investieren Sie die wertvolle Zeit, um immer wieder Neues über Ihr Unternehmen preiszugeben und so zu zeigen, dass Ihre Homepage kein Brachland ist.

6. Verifizierungen vorbringen

Sie haben Auszeichnungen, Gütesiegel oder andere Zertifikate erhalten? Machen Sie diese Auszeichnungen für Ihre Kunden präsent und gewinnen Sie so das Vertrauen Ihrer Interessenten.

7. Frequently asked Questions

Abgekürzt FAQ, zeigen Ihren Kunden die wichtigsten Fragen rund um Ihre Dienstleistungen auf. Doch auch wenn Kunden weitere Informationen wünschen, sollten diese Fragen schnell beantwortet werden. Bieten Sie verschiedene Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme an, um das Vertrauen neuer Kunden gewinnen zu können. Je besser Ihr Kundenservice ist, desto größer ist das Vertrauen in Ihr Unternehmen.

8. Sicheres Einkaufen

Kunden möchten sicher im Internet einkaufen. Eine SSL-Verschlüsselung ist daher ein Muss, wenn Sie das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen möchten. Fachleute können Ihnen helfen, Ihre Homepage sicher zu gestalten.

9. Soziale Netzwerke nicht vergessen

Nicht nur auf den eigenen Homepages, auch in den sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter oder Instagram sind die Firmen vertreten, die einen großen Kundenstamm haben. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit.

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