Kundenbewertungen: Darum sind sie auch 2022 noch wichtig


Für viele Shopbesitzer sind Kundenbewertungen Fluch und Segen zugleich. Jeder freut sich über gute Kundenbewertungen, fürchtet sich aber auch vor den Bewertungen von unzufriedenen Kunden und alles in allem sind Kundenbewertungen einfach ein komplexes Thema. Hieß es nicht, dass Kundenbewertungen nur ein Trend wäre? Müsste der nicht auch einmal zu Ende sein, oder sind Kundenbewertungen auch 2022 immer noch wichtig? Das kann man mit einem klaren Ja beantworten. Auch 2022 sind Kundenerwartungen noch immer wichtig und werden es vermutlich auch bleiben.

Vorteile von Kundenbewertungen im Vergleich zu klassischer Werbung

Viele Shopbesitzer vergleichen Kundenbewertungen immer mit Werbung, die sie bei Google, anderen Suchmaschinen, in Zeitungen oder in anderen Medien schalten. Wenn man das macht, sollte man aber bedenken, dass geschaltete Werbung kostet und zeitlich begrenzt ist, wohingegen Kundenbewertungen zeitlich unbegrenzt abrufbar und vor allem umsonst sind. Das macht sie im Vergleich zu klassischer Werbung sehr günstig. Das ist aber noch nicht einmal das Beste an Kundenbewertungen, bieten sie daneben doch noch viel mehr Vorteile als klassische Werbung.

Kundenbewertungen eröffnen die Möglichkeit für Interaktion

Klassische Werbung ist sehr starr und richtet sich einfach nur an den Kunden, ohne diesem die Möglichkeit zu geben, darauf anders zu reagieren, als den Onlineshop oder die Seite zu besuchen oder eben nicht. Potenzielle Kunden können sie als aufdringlich empfinden und schrecken dann eher vor einem Besuch zurück. Dahingegen eröffnen Kundenbewertungen in der Regel eine ganz neue Form der Kommunikation. So kann man auf eine Kundenbewertung antworten und zum Beispiel Stellung beziehen oder sich für eine gute Bewertung bedanken.

Chance auf stärkere Kundenbindung

Damit hat man als Betreiber eines Onlineshops oder einer Seite die Chance auf eine viel stärkere Kundenbindung, als man diese mit klassischem Marketing erreichen könnte. Denn der Kunde bekommt auf diese Weise das Gefühl, dass er als Kunde wahrgenommen wird und nicht einfach nur jemand ist, der Geld für einen Service und ein Produkt ausgibt. Studien haben bewiesen, dass Kunden bei einem Shop, der auf diese Weise die Kundenbindung stärkt, wesentlich wahrscheinlicher noch einmal einkaufen als bei Shops, die diese Chance einfach verschenken.

Vertrauen der Kunden und der potenziellen Kunden stärken

Neben einer besseren Kundenbindung, besitzen Kundenbewertungen auch noch das Potenzial, das Vertrauen in die Marke zu stärken. Wenn sich potenzielle Kunden über einen Service oder einen Shop informieren, ist für viele der ausschlaggebendste Faktor, wie andere Nutzer und Kunden eine Marke bewerten. Das liegt daran, dass man den Bewertungen von Kunden mehr vertraut als einer klassischen Werbung, denn diese Erfahrungen stammen von anderen Kunden, denen man natürlich mehr vertraut als einer einfachen Werbung.

Negative Bewertungen bieten Chancen

Aber was ist eigentlich mit den negativen Bewertungen? Natürlich bleiben einem auch diese für immer erhalten. Wenn man allerdings seinen Blickwinkel ein wenig verändert, entdeckt man schnell, dass auch in diesen Bewertungen eine Chance steckt. Da man auf diese Bewertungen reagieren kann, kann man den Menschen zeigen, dass man auch Kritik annimmt und Verbesserungen anstrebt. So kann man sich als ein Unternehmen präsentieren, das sich nicht davor scheut, auch mit Kritik umzugehen und dabei auf die Kunden einzugehen. Auch darin liegt eine unglaubliche Chance, das Vertrauen der potenziellen Kunden und anderer Kunden zu gewinnen. Ein Unternehmen, das offen zu seinen Fehlern steht und diese transparent aufarbeitet oder Anregungen von Kunden in das Produktdesign übernimmt, wird sich dadurch deutlich von der Konkurrenz abheben.

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So funktioniert Website-Marketing – ein Überblick

Erfolgreiches Online-Marketing gilt im 21. Jahrhundert definitiv als A und O, um die Performance eines Unternehmens langfristig und gewinnbringend zu steigern. Je nach Firmenbudget und Ressourcen lassen sich unterschiedliche Kommunikationswege kanalisieren, die im Idealfall auf Anhieb die passenden Zielgruppen für die zu vermarktenden Produkte oder Dienstleistungen an Land ziehen. Die jeweilige Firmenwebsite fungiert dabei nicht nur als optisches Aushängeschild und Visitenkarte des Betriebes, sondern auch als hilfreiches Tool hinsichtlich gezielter Datenanalyse und Gestaltung passgenauer Onlinemarketingstrategien. Neben der bedürfnisorientierten Kundenanalyse, der Generation von gewünschter Reichweite und Leads, existieren viele hilfreiche Mittel und Wege, um über gezieltes Website-Marketing einen verlässlichen Kundenstock aufzubauen.

Gesucht, gefunden – mittels Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Die richtige Platzierung im World Wide Web ist entscheidend für innovatives und gewinnorientiertes Website-Marketing. Je mehr Nutzer bewusst oder durch Zufall über diverse Quellen auf einer der firmeneigenen Landing Pages ankommen, desto besser. Dieser sogenannte „Trafffic“ ist lebensnotwendig für den Erfolg der Website und in weiterer Folge auch für den Bekanntheitsgrad und den Profit des gesamten Unternehmens. Je länger die jeweiligen Besucher letzten Endes auf der Website verweilen, je höher die direkte Interaktionsrate über Kontaktaufnahmen, Terminreservierungen, Onlineläufe, Abos, Kommentare und Co ausfällt, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die zuvor festgelegten Unternehmensziele erreicht werden. Um von Google gewinnbringend bewertet und in ein optimales Ranking gepackt zu werden, lohnt es sich schon einmal, in die Tiefe zu gehen, programmieren zu lernen und sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung, Rankings und Backlinks auseinanderzusetzen. Wer einmal Zeit und gegebenenfalls auch Geld investiert, um relativ weit oben in den Suchmaschinen Rankings platziert zu werden, profitiert langfristig vom passiven Besucherstrom, dem sogenannten „organic Traffic“, dem natürlichen Kundenverkehr auf der Website.

Teilen von ansprechendem Content – über Social Media Kanäle und Blogs

Persönlichen Kontakt zu Kunden, hält man am besten über direktes E-Mail-Marketing in Form von regelmäßigen Newsletter-Aussendungen, die über entsprechenden Mehrwert verfügen, der Veröffentlichung ansprechender Blogbeiträge zu relevanten und unternehmensspezifischen Themen und der Verbreitung von News über Social Media Kanäle, allen voran Instagram und Facebook, die u.a. auch Platz für innovative Kundenbindung über Mitmachaktionen und Gewinnspiele bieten. Über Hashtags, Keywords, Backlinks und allgemeine Verlinkungen oder Erwähnungen lässt sich zudem ebenfalls mehr Reichweite generieren. Dabei kann insbesondere der richtige Zeitpunkt ausschlaggebend für den Erfolg und die Resonanz sein. Und auch Beziehungen zu Redakteuren von TV-, Online- und Printmedien zu pflegen, kann ebenso hilfreich sein, wie die sorgsame Pflege der firmeninternen Website und der Datenbank – denn inhaltlich guter Stoff und abwechslungsreiche Stories sind stets gerne gesehen und führen ebenfalls zu einem höheren Bekanntheitsgrad.

Gezielt bezahlte Anzeigen setzen – Werben mit SEA


Wer bereit ist, für den Erfolg des eigenen Unternehmens hin und wieder auch für Werbepartnerschaften zu bezahlen, wird von den positiven Effekten durchaus überrascht sein, denn die alles entscheidende Platzierung im Suchmaschinen-Ranking lässt sich notfalls auch erkaufen. Potenzielle Kunden werden bei ihrer Recherche im Internet mit bezahlten Text- oder Shoppinganzeigen überhäuft, und – angepasst an ihre Suche zum jeweiligen Thema und optimalerweise auch passend zu den vom Unternehmen zu vermarktenden Produkte und Dienstleistungen – letzten Endes auch überzeugt. Die Folge: Steigende Website Klicks und höhere Verkaufszahlen. Damit der Besucherstrom durchgehend stabil bleibt, sind regelmäßige Investitionen in entsprechende bezahlte Ergebnisse allerdings unbedingt erforderlich. Die Firmenwebsite, das Herzstück des Online-Marketings eines Unternehmens wird diesen Schritt in jedem Fall danken.

 

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Marketing 2022: Das darf nicht fehlen

Das Jahr 2022 hat einige neue Trends im Marketing hervorgebracht, die neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen. Hier wird auf einige der wichtigsten Trends eingegangen, ohne dabei ein Ranking in deren Bedeutsamkeit zu vergeben. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt.

Trend 1: Hybride Events

Events werden durch die Krise immer öfter virtuell abgehalten. Nach fast zwei Jahren voller Beschränkungen, kehrt nun langsam etwas Alltag zurück ins Tagesgeschehen. Aber obwohl viele Länder persönliche Veranstaltungen wieder genehmigen, gibt es weiterhin eine Vielzahl virtueller Events. Hybride Events werden dabei immer beliebter. Sei es im Eventmarketing, oder im Bereich Networking oder in Form von Masterclasses und Verkaufsgesprächen. In Anbetracht der immer häufigeren ortsunabhängigen Arbeit und der Virtualisierung von Marketingmethoden, ist das eine durchaus sinnvolle Methode. Wer für seine Präsentation gerne eine professionelle Überarbeitung hätte, dem ist mit einem PowerPoint Service geholfen. Hier werden angestrebte Ergebnisse optimiert und in ein geeignetes Layout gebracht.

Trend 2: Influencer Marketing

Auch wenn Influencer Marketing kein neuer Begriff ist, integrieren es dennoch viele Unternehmen erst jetzt in ihre Marketingstrategie. Es wird nun auch verstärkt mit Micro-Influencern zusammengearbeitet. Unter dem Begriff Micro-Influencern versteht man InfluencerInnen, die bei einer relativ geringen Anzahl an FollowerInnen ein sehr hohes Engagement aufweisen können. Das wirkt sich positiv auf die Kampagnenperformance aus. Angesiedelt sind diese Micro-Influencer im Bereich zwischen 10.000 und 40.000 FollowerInnen. Sicher werden sich viele Marketingteams im Laufe des Jahres besonders auf gesponserte Beiträge über Influencer-Accounts konzentrieren und von gesponserten Beiträgen auf dem eigenen Unternehmenskonto eher absehen.

Trend 3: Metaverse

Der Begriff Metaverse wurde in den letzten Monaten vor allem durch Marc Zuckerberg immer wieder ins Gespräch gebracht. Mit dem Metaverse möchte er die Kommunikation der Zukunft gestalten, indem virtuellen Elemente mit der physischen Wirklichkeit vereint werden. Es soll eine virtuelle Welt voller Möglichkeiten und Interaktion entstehen. Ein Treffpunkt für Privates und Berufliches. Hier können sich Menschen austauschen, ohne dass sie sich dabei am selben Ort befinden müssen. Das Konzept des Metaverse ist aber keine neue Erfindung, sondern besteht schon seit Jahrzehnten.

Nun planen einige Unternehmen bereits mit potenziellen Einnahmen, die sich aus virtuellen Einzelhandelsverkäufen ergeben können. So hat beispielsweise Gucci auf Roblox den so genannten Gucci Garden eröffnet. BesucherInnen können hier via VR thematische Räume einsehen, neue Möglichkeiten entdecken, oder diverse Objekte kaufen.

Trend 4: Livestream-Shopping

In Asien ist Livestream-Shopping bereits ein großes Thema und die Zuschauerzahlen auf entsprechenden Plattformen steigen. So hat Taobao – der größte Online-Händler in China, der wohl Initiator dieses Shoppingtrends ist, – mit seinen Livestreams bereits mehr als 61 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Anfang des Jahres hat auch Facebook eine Live-Shopping-Funktion eröffnet, um von der Popularität des Trends Gebrauch machen zu können. Das Ganze funktioniert so, dass in diversen Livestreams Unternehmen oder Personen aus dem öffentlichen Leben diverse Produkte vor der Kamera für VerbraucherInnen anschaulich präsentieren. Das Prinzip erinnert an Teleshopping, wird aber mit einer persönlicheren Note versehen. So können sich beispielsweise Kunden und Kundinnen per Chat zuschalten, ihre Fragen stellen und sich beraten lassen. Anschließend können die Produkte über ein entsprechendes Tool erstanden werden.

Fazit

Die digitale Marketinglandschaft verändert sich weiter. Einige Trends haben sich bereits angekündigt, andere sind recht überraschend entstanden. Wer sich davon nicht einschüchtern lässt und bereit ist, sich immer wieder neu auf Trends einzulassen, der kann eigene Strategien verbessern und die Kundenzufriedenheit somit erhöhen. Gerade in Kombination können die Trends des Jahres einen nachhaltigen Unterschied bewirken.

 

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Online-Marketing Tipps für Nachhilfeanbieter, um Vergleichsportale zu dominieren

Mit dem Aufkommen der beliebten Vergleichsportale ist der Wettbewerb für Nachhilfeanbieter noch härter geworden. Unerlässliche Tipps, um im Rennen gegen die Konkurrenz die Nase vorn zu haben und auf beliebten Vergleichsportalen präsent zu sein, werden im folgenden Artikel genauer zusammengefasst.

Qualitätssicherung

Die Konkurrenz schläft nicht und jeder Online-Nachhilfe Anbieter versucht sein Angebot mit Sahnehäubchen zu präsentieren, um die Schlacht gegen Wettbewerber zu gewinnen und in Vergleichsportalen ein exzellentes Ranking zu ergattern. Es zählen Hard-Facts und das am besten transparent und glaubwürdig. Nachweisbare Qualitätssicherung kann hier helfen und ist ein unschlagbares Tool, denn das wertet auf und hebt das Institut von anderen ab. Anerkannte Zertifikate, die für ein Top-Ranking sorgen, sind, z. B. das RAL-Gütezeichen, TÜV-Zertifikat, oder Prüfsiegel nach DIN EN ISO 9001.

Kooperationen eingehen – Social Media

Ein weiteres Must-Have für eine gute Strategie und um Sieger beim Online-Nachhilfe Vergleich zu werden, ist es, Kooperationen mit Schulen einzugehen. Das weckt Vertrauen und zeigt, dass das Institut am Ort des Geschehens viel nützlichen Input von Lehrern und Schülern erhält und somit Up-to-Date ist, hinsichtlich dessen, was Schüler aktuell wirklich für eine Unterstützung benötigen. Was pusht noch im Ranking? Das Nutzen von Social-Media-Kanälen. Wenn das Online-Nachhilfe Institut dort aktiv ist, wo sich die Zielgruppe befindet, ist das ein absoluter Mehrwert, um Präsenz zu zeigen. Je präsenter die Online-Nachhilfe dort mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten kann, umso besser. Social-Media-Netzwerke dienen mit dazu, zu zeigen, was man kann. Dort kann man seriös und trotzdem individuell wirken und Angebote posten, die die Konkurrenz nicht anbietet. Das können z. B. Power-Kurse sein, die wirklich gezielt auf die Schüler abgestimmt sind oder ergänzende Kurse, die Schülern helfen, sich bestmöglich zu entwickeln.

Alleinstellungsmerkmal und Marketingstrategie

Ein weiterer Tipp, um im Ranking ganz oben zu stehen, ist es, ein Alleinstellungsmerkmal der Online-Nachhilfe herauszuarbeiten. Was wird angeboten, was andere nicht anbieten? Abheben von dem, was andere anbieten, hilft dabei, im Vergleich besser benotet zu werden. Diese Kluft zwischen den Konkurrenten muss mit einem Angebot gefüllt werden, was die Fülle der Mitbewerber auf dem Markt nicht bieten. Nischenfächer pushen das Ranking ebenso. Fächer, die von anderen Instituten nicht angeboten werden, wie z. B. Kunstgeschichte für Schüler, die einen künstlerischen Zweig verfolgen, heben einen hervor. Somit wird Werbung für die Online-Nachhilfe betrieben, es werden neue Kunden generiert, was hilft, einen weiteren positiven Vergleichspunkt zu kreieren, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Fehler in der Online Werbung sind, mit Attributen zu werben, die nicht erfüllt werden. Ein absolutes No-Go. Im Online-Portal Vergleich werden die Institute genau unter die Lupe genommen und geprüft. Wenn etwas versprochen wird, was nicht nachweisbar ist, fällt man aus dem Ranking heraus oder wird negativ bewertet, was eine schlechte Werbung bedeutet und unbedingt vermieden werden soll. Unsachgemäße Werbung hilft auch nicht weiter im Ranking. Wer sich um jeden Preis auf dem Markt präsentieren möchte, ohne nachweisbare Qualifikationen, fällt beim Vergleichstest durch. 

 

 

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SEO und Marketing – Bedeutung und Bestandteile eines effektiven SEO Marketings

Damit sich ein Unternehmen gegen Konkurrenten behaupten kann, auf dem Markt nicht untergeht und möglichst viele Kunden generiert, ist ein erfolgreiches und effizientes SEO Marketing von größter Bedeutung. Egal ob bei der Neugründung eines Unternehmens, eines Startups oder einer seit langer Zeit bestehenden Firma: Das Marketing spielt zu jeder Zeit eine bedeutende Rolle und sollte stets aktualisiert, angepasst und optimiert werden. Das heißt, damit ein Unternehmen im Internet stets präsent ist, muss das SEO Marketing strukturiert und stets auf dem neuesten Stand sein. Dabei stehen verschiedene Marketing Strategien und Möglichkeiten für das SEO zur Verfügung.

Hintergrund und Bedeutung vom SEO Marketing
Aus dem Englischen übersetzt handelt es sich bei SEO um die Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, alle Techniken und Strategien, mit denen die Website eines Unternehmens sowie die Internetpräsens verbessert und optimiert wird, sind Teil der SEO Optimierung. Ziel soll es am Ende sein, dass die Website in den Suchmaschinenergebnissen und dem Google Ranking möglichst weit oben landet, damit viele User und potenzielle Neukunden die Website aufsuchen.

Ein gutes SEO ist Grundlage eines erfolgreichen Webauftritts. Dabei werden relevante Informationen und Inhalte bereitgestellt, um Antworten auf User-Fragen oder Probleme zu liefern. Der Content einer Website sollte daher möglichst so kreiert werden, dass Kunden auch einen Mehrwert geliefert bekommen. Beim SEO und Content Marketing geht es allerdings auch darum, dass die Website ansprechend gestaltet ist, damit der Suchmaschinen-Algorithmus die Website als wertvoll und relevant einstuft. Dann steigt auch die Anzahl der Webseitenbesuche. Beim SEO Marketing und der SEO Optimierung sind die Strategien und Maßnahmen sehr breit gefächert und erstrecken sich auf verschiedene Bereiche eines Unternehmens.

Bestandteile des SEO

Alle Maßnahmen, deren Ziel es ist, das Google-Ranking einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern, können als SEO Marketing zusammengefasst werden. Dabei kann das SEO Marketing und die SEO Optimierung in drei Bereiche unterteilt werden:

1. Strategisches SEO Marketing und Keywords

Als erstes sollen zunächst alle wichtigen, strategischen Fragen geklärt werden. Dabei stehen Produkte, Probleme und Themen im Vordergrund, die für die jeweilige Zielgruppe relevant und interessant sein könnten. Dadurch wird die ideale Grundlage für die Keyword-Recherche geschaffen. Durch diese können relevante Suchbegriffe analysiert und identifiziert werden. Darauf kann dann nützlicher und wichtiger Content der Website festgelegt und geschaffen werden. Nur, wenn eine Website relevante Inhalte und Informationen mit passenden Keywords erstellt, kann eine Suchmaschine wie Google die Website indizieren. Nutzer bekommen dann passende Inhalte angezeigt.

2. OnPage Optimierung
Unter die OnPage Optimierung fallen alle Maßnahmen, die für die Verbesserung von Inhalten, der medialen und technischen Aufbereitung der Website und ihrer Struktur verwendet werden. Suchmaschinen nutzen einen bestimmten Algorithmus, der die Webseiten indiziert und Nutzern bei einer passenden Suchanfrage gezeigt werden. Wichtig ist es daher, dass die Webseite entsprechend den Suchmaschinenanforderungen gestaltet, strukturiert und aufgebaut ist. Ansonsten finden Suchmaschinen die Webseite nicht.

3. OffPage Optimierung

Aber auch die Optimierung des Bereiches außerhalb der Webseite ist wichtig, um im Ranking der Suchmaschinen als gut eingestuft wird. An dieser Stelle ist die Relevanz der Inhalte und Informationen der Website im Internet ausschlaggebend. Hier spielen die ein- und ausgehenden Verlinkungen sowie deren Anzahl und Qualität eine wichtige Rolle, durch die eine Website im Web verknüpft ist. Wenn mehrere Webseiten auf die eigene Unternehmensseite verlinken, bewertet der Algorithmus der Suchmaschinen die Website als wertvoll und relevant und stuft sie im Ranking weit oben ein.

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Lead-Generierung: Die besten Tipps

Ein Unternehmen möchte mehr „Leads“ generieren, die infolgedessen zu Kunden werden? Ein solides Lead Management kann gezielt dabei helfen, genau dies zu erreichen. Durch die „Verzahnung“ von gutem Content, durchdachten Prozessen sowie Tools wie beispielsweise die UpReach Marketingtools, können potenzielle Interessenten leichter zu Leads generiert werden. Dies setzt jedoch eine reibungslose Zusammenarbeit aller Mitwirkenden voraus.

Was ist ein Lead?

Ein Lead ist nichts anderes als eine Person, die ein Unternehmen seine personenbezogenen Daten zur Verfügung stellt. Als Gegenleistung erhält diese Person beispielsweise ein lukratives Angebot oder weitere detailliertere Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Folglich ist es im Zeitalter der Digitalisierung für Unternehmen wichtig, Leads zu gewinnen. Ein gut organisiertes Lead Management in Verbindung mit Marketingtools, die das Management beim Generieren der Leads unterstützen, können somit nicht nur neue Interessenten gewinnen, sondern auch ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Ziel ist es schließlich, diese Interessenten durch entsprechenden Mehrwert zu Kunden zu wandeln. Dies geschieht unter anderem auch durch Content, der einen wichtigen Beitrag zur B2B-Lead-Gewinnung beiträgt.

Interessenten informieren sich heutzutage häufig durch das Internet. Dort können Unternehmen diese dann „abholen“ und durch Content, der für den Interessenten einen hohen Mehrwert darstellt, detailliert und umfangreich informieren – sei es in Bezug auf Produkte, oder einer bestimmten Dienstleistung.

Wie generiert man Leads?

Um Leads im B2B zu generieren, kann das Management durch automatisierte Prozessabläufe unterstützt werden. Es ist schließlich nicht allein damit getan, Leads zu gewinnen – das Ziel lautet nach wie vor, dass Leads zu Kunden werden, die das Unternehmen durch kundenrelevanten Mehrwert an Service sodann als Bestandskunde führen kann. Auch für diesen Prozess stehen Marketingtools zur Verfügung, die dazu eingesetzt werden, Kunden gezielt für weitere Produkte oder Dienstleistungen die nötigen Informationen bereitzustellen.

Was unterstützt die Lead-Generierung?

Zuerst müssen die Anforderungen eines Leads in Bezug auf das Unternehmen festgelegt werden. Dies bedeutet, dass überlegt werden muss, welche Zielgruppe überhaupt für das Unternehmen infrage kommt. Relevant an dieser Stelle ist somit das Budget, die Entscheidungsbefugnis, inwiefern Bedarf besteht und in welchem Zeitraum dieser gefragt ist.


Was bedeutet hochwertiger Content?


Content soll dem Nutzer in erster Linie einen Mehrwert liefern, der nicht direkt darauf abzielt, den Nutzer zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zu überreden. Ziel ist es, durch den Mehrwert beziehungsweise dessen Inhalt den Nutzer so mit relevanten und interessanten Informationen zu versorgen, dass er durch diese Marketingstrategie sozusagen indirekt zum Kauf animiert wird, ohne dass er sich eventuell durch zu aggressives Vorgehen (Push-Strategie) dazu genötigt fühlt. Diese indirekte Form des Marketings ist auch als „Pull-Strategie“ bekannt.

Wie sieht die rechtliche Lage aus?

Damit dem Unternehmen keine rechtlichen Probleme entstehen, sollte sich dieses immer über die aktuelle Gesetzgebung informieren und vertraut machen. Dies insbesondere in Hinblick auf die EU-Verordnung des Datenschutzes (DSGVO).

Zusammenfassung

Leads sind Nutzer, die Unternehmen ihre personenbezogenen Daten bereitstellen, um infolgedessen weitere für sie relevante und nützliche Informationen zu erhalten. Ziel ist, diese Leads durch ein weniger „aufdringliches“ Marketing (Pull-Strategie) zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen, mit dem Endziel, diesen Kunden auch nachfolgend durch weitere relevante Informationen beispielsweise durch hochwertigen Content zum Bestandskunden zu machen. Diese Marketingstrategie erfordert ein gut organisiertes Lead Management, welches durch die Unterstützung von Marketingtools erfolgen kann.

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Das Marketing in der Schönheitsbranche: So klappt es mit der Kosmetikmarke

Ein gut durchdachtes Marketing ist für jedes Unternehmen ein großer Schlüssel zum Erfolg. Vor allem in der Kosmetikbranche geht es darum, die Brand bekannter zu machen, sowie neue Kunden anzuziehen. Mittlerweile gibt es eine Menge Möglichkeiten, die eigenen Marke, sowie deren Produkte, zu bewerben. Doch wie klappt das am besten?

Eine Markenidentität erschaffen

Als erstes geht es darum, sich über bestimmte Aspekte der eigenen Marke bewusst zu werden. Dies nennt man Corporate Identity oder auch einfach Markenidentität. Der erste Schritt stellt hierfür die Entwicklung eines ansprechenden Logos dar. Ein Logo ist meist das, was der potenzielle Kunde als erstes wahrnimmt und dementsprechend den wichtigen ersten Eindruck prägt. Ein hochwertiges, gut durchdachtes und einzigartiges Logo kann so die Aufmerksamkeit der Kunden erregen und Interesse am Produkt wecken. Wichtig ist deshalb, in ein professionell designtes Markenkonzept zu investieren. Ist man selbst nicht so begabt, was den Bereich des Designs angeht, kann man zahlreiche kompetente Leute in Agenturen oder im Internet finden und beauftragen.

Zielgruppenanalyse

Wer sind potenzielle Kunden, die mit den Produkten glücklich gemacht werden können? Das ist eine wesentliche Frage, die sich jeder Unternehmer in der Kosmetikbranche stellen sollte. Hierfür ist es sinnvoll eine Analyse der bisherigen Kunden durchzuführen oder, falls vorhanden, Webseitendaten zu sammeln und auszuwerten. Ein weiterer Wichtiger Punkt ist es herauszufinden, was die Produkte der Brand so besonders machen. Handelt es sich zum Beispiel um hochwertiges Bio Mandel Hautöl, könnte ein wichtiger Aspekt der Bio-Anbau sein. Aber auch besonders nachhaltige oder vegane Kosmetik könnten Tendenzen von Alleinstellungsmerkmalen sein. Ist diese Besonderheit der Brand gefunden, kann man auch wesentlich besser auf die eigene Zielgruppe zugehen.

Social Media

Immer wichtiger wird in der heutigen Zeit das Themenfeld rund um Social Media. Jede moderne Kosmetikmarke ist in den namenhaften Social Media Plattformen wie Instagram oder Facebook vertreten und das aus einem guten Grund. Über Facebook und Co. kann der Kontakt zu Bestandskunden gepflegt, sowie neue Kunden angezogen werden. Um den Followern einen möglichst hohen Mehrwert zu liefern ist es sinnvoll eine gute Mischung aus Produktinformationen, Tipps rund um Kosmetik sowie humorvollen Themen zu gestalten. Hierzu empfiehlt sich ein sogenannter Redaktionsplan, um den Überblick nicht zu verlieren und alles vorher planen zu können. Die Chance mit den Kunden über die Kommentarfunktion in Kontakt zu treten, sollte unbedingt wahrgenommen werden. Kunden schätzen den Kontakt mit der Brand und fühlen sich nach einer Antwort gesehen und vor allem wertgeschätzt.

Erreichbarkeit

Gut zum Thema Antworten passt das Thema der Erreichbarkeit für den Kunden. Die meisten Kunden mögen es unkompliziert und einfach und das auch in der Kommunikation. Dies kann zum Beispiel bei der Terminplanung berücksichtigt werden. Die Möglichkeit von Online-Terminen bietet Kunden die Möglichkeit auch nach Ladenschluss und theoretisch rund um die Uhr den Service der Kosmetikbrand zu buchen. So werden keine Aufträge beziehungsweise Anfragen mehr verpasst und die Kundenzufriedenheit wird erhöht. Entsprechende Online-Tools können meist ohne Probleme auf der eigenen Webseite integriert werden. Die Kosten für das Unternehmen sind gering und manchmal sogar kostenlos.

Step by Step
Die Möglichkeiten das Business der Kosmetikmarke voranzutreiben sind vielfältig. Von Werbung schalten über SEO-Optimierung (Suchmaschinenoptimierung) bis eigener Social Media Content. Wichtig ist es hierbei erst einmal eine gute Grundlage zu erschaffen, auf der dann nach und nach aufgebaut werden kann. Eine Corporate Identity macht in den meisten Fällen als ersten Schritt Sinn. Ist man sich im Klaren, wofür die Kosmetikbrand steht, ob für einzigartige vegane Nagellacke oder Bio Mandel Hautöl, kann darauf Schritt für Schritt aufgebaut werden.

 

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Individuelles und gutes Websdesign für ein ein erfolgreiches Marketing

Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und der zunehmenden Markt-Konkurrenz dürfen Unternehmen nicht auf ihre Präsenz im Internet verzichten. Dabei ist eine gute und effektive Webpräsenz nicht nur eine virtuelle Visitenkarte, sondern ist die Nutzung einer eigenen Website ein professionelles und leistungsstarkes Werkzeug im Marketing. Über eine solche Website können relevante Inhalte und Informationen über Unternehmen oder Produkte zur Verfügung gestellt werden. Die Website repräsentiert demnach ein Unternehmen. Allerdings spielen das Design, die Strukturierung und der Inhalt eine ausschlaggebende Rolle für den Erfolg der Seite. Eine Website sollte nicht nur ein übersichtliches und ansprechenden Erscheinungsbild haben, sondern auch Geschmack und Anforderungen der Zielgruppe treffen. Aber nicht nur die Optik, sondern auch Technik und Funktionalität spielen eine wichtige Rolle. Es wird deutlich: Unternehmen sollten auf die eigene Website nicht verzichten.


Das richtige Webdesign und Online Marketing


Jedes Webdesign, welches für gewerbliche Zwecke genutzt wird, ist somit automatisch Teil des Online Marketings. Dabei ist eine Website eine effektive Marketingmaßnahme, um auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen, Produkte vorzustellen und zu verkaufen und über die Firma zu informieren. Die Website übernimmt also mehrere wichtige Aufgaben und trägt auf diese Weise aktiv zum Erfolg eines Unternehmens bei. Allerdings ist hier eine positive Wahrnehmung der Website und seiner Produkte wichtig, denn die Gestaltung und der Inhalt der Seite wirken sich auf den Wiedererkennungswert und den Ruf des Unternehmens aus. Daher sollte die Zielgruppenanalyse direkt genutzt werden, um passende Designs und Inhalte für die Website zu nutzen und die Website dementsprechend verkaufsfördernd auszurichten. Wichtig: Jeder Content muss potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten, mit Keywords und idealerweise mit Verlinkungen versehen sein, damit die Seite im Ranking der Suchmaschinen gut bewertet wird.



Bedeutung von Website und Webdesign


Beim Design gilt ein hohes Maß an Kundenorientierung, da dieses das Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen repräsentiert. Das Webdesign muss mit allen weiteren Marketingmaßnahmen und Kampagnen koordiniert und abgestimmt sein. Dabei werden sowohl Inhalt als auch das Design an die Wünsche, Bedürfnisse, Erwartungen und Anforderungen der Zielgruppe angepasst. Da viele Unternehmen sich auf diesem Gebiet nicht allzu gut auskennen, engagieren viele eine sogenannte Webdesign Agentur. Eine solche Webdesign Agentur entwickelt nicht nur einen kompletten Onlineshop oder eine Website, sondern investiert viel Zeit in die richtige Gestaltung entsprechend der Zielgruppe. Agenturen optimieren und kreieren eine Website so, dass viele Neukunden generiert und die Website in den Suchmaschinenergebnissen weit oben landet. Eine gute Webdesign Agentur bietet innovative Lösungen und nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, damit die Seite erfolgreich und professionell ist und auch bleibt.



Marketing im Webdesign richtig umsetzen


Eine Website sollte nicht nur der Zielgruppe gefallen, sondern auch die Identität und die Zielsetzung des jeweiligen Unternehmens wiedergeben. Das bedeutet, die Farb- und Schriftgestaltung, sowie das Design sollten unbedingt zum Unternehmen, der Zielgruppe und den Tätigkeiten passen. Die Webpräsenz muss unbedingt professionell und authentisch wirken, um potenzielle Neukunden auf die Seite zu leiten und sie dazu zu bringen, länger auf dieser zu verweilen. Ein wichtiger Bestandteil der Webpräsenz ist die Nutzung der sozialen Netzwerke. Social Media ist die ideale Möglichkeit, um mit Kunden und Interessenten in den Dialog zu treten und die Unnahbarkeit eines Unternehmens zu reduzieren. Wünsche, Anforderungen, Bedürfnisse oder Trends können deutlich früher erkannt und für das eigene Marketing genutzt werden. Wichtig: Die Präsenz in den sozialen Netzwerken sollte immer gepflegt und keine aggressiven Werbemittel genutzt werden, damit das Kundenvertrauen erhalten bleibt.

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Marketing für Coaches: Darauf ist zu achten

Langfristige Unternehmenserfolge hängen im 21. Jahrhundert nicht mehr ausschließlich vom Leistungsspektrum von Coach, Heilpraktiker und Arzt ab. Ebenso essentiell ist die adäquate Marketingstrategie. Das gilt vor allem für den Beruf des Coaches.

Hier gibt es nicht nur unzählige Spezialisierungen im Beruf, sondern einen erhöhten Konkurrenzdruck. Der Start in eine neue Karriere als Coach bringt daher die Notwendigkeit der Beschäftigung mit digitalem Marketing mit sich. Und die Erfolge stellen sich bald ein: Professionelle Coaches mit aktuellen Marketinginstrumenten dürfen sich über viele neue Klienten freuen.

Zielgruppenanalyse für Coaches

Coachees suchen aus verschiedenen Gründen einen Berater auf. Eines ist allen gleich: Sie haben ein Problem und wollen es lösen. Berater müssen sich bereits beim Gründen des Unternehmens Gedanken über eine geeignete Zielgruppenanalyse machen.

Welche Lösungen müssen demzufolge angeboten werden? Wie effektiv ist das eigens entwickelte Coaching-Programm und muss es modifiziert werden? Zudem benötigen sie eine eigene Internetpräsenz. Diese erhöht die Reichweite und kommt der Vertrauenswürdigkeit des Coaches zu. IT-Kurse in München legen beispielsweise den Grundstein, um selbst eine repräsentative Coaching-Homepage zu gründen.

Die Unternehmensidentität und Suchmaschinenoptimierung

Die Identität des Coaches spielt bei der Klienten-Akquise eine tragende Rolle. Eine klare Strukturierung der Unternehmerpersönlichkeit, der angebotenen Leistungen und eine präzise Auswahl angewandter Verfahren erhöhen die Glaubwürdigkeit. Steht die Homepage, ist die Suchmaschinenoptimierung notwendig.

Hochwertige Inhalte auf der eigenen Homepage helfen potenziellen Coachees beim Auffinden des passenden Coaches über das Internet. Um dabei die richtigen Keywords zu setzen, müssen sich Coaches in die Zielgruppe hineinversetzen. Welche Probleme will der Coachee bearbeiten und welche Phrasen gibt er dafür in die Suchmaschine ein?

Die Abgrenzung von anderen Coaches

Es gibt ein Meer an Coaches für die unterschiedlichsten Bereiche. Umso wichtiger ist es sich von Beginn an abzugrenzen und ein Alleinstellungsmerkmal aufzuzeigen. IT-Kurse in München helfen zudem bei der e-mobilen Gestaltung der Coaching-Webseite. Eine weitere Marketingmaßnahme zielt auf die Anpassung und Erweiterung der Inhalte ab. Viele Coaches generieren mithilfe von eigenen Blogs zusätzliche Einnahmen. Hierbei hilft ein effektives Linkbuilding.

Der richtige Umgang mit aktuellen Tools

Das Internet ist voller Marketing-Programme. Einige helfen bei der Skalierung der Maßnahmen und ihrer Auswirkungen. Andere sind weniger technisch, erlauben jedoch den einfachen Aufbau der Homepage des Coaches. Dadurch spart er sich Webentwickler und Webdesigner und kann stattdessen in die Erweiterung seiner Coaching-Kenntnisse investieren.

Blog-Betreiber entscheiden sich gerne für intuitiv zu verstehende Content Management Systeme. Jene helfen bei der Planung, Organisation und der Umsetzung von Content für den Blog. Themen gehen nicht verloren, Keywords werden richtig gesetzt und Content wird genau getaktet. Auch die Unternehmenswebseite profitiert von der Verwendung dieser Systeme und der darin enthaltenen Plugins zur Anpassung an das eigene Vorhaben.

Nützliche Programme für den Alltag

Coaches brauchen einen eigenen Newsletter. Dieser versorgt Coachees und Interessierte mit kostenfreiem Content. Ziel: mehr Leads zu generieren. Durch virtuelles Empfehlungsmarketing erhöhen sich die Anfragen. Wer zudem auf Social-Media setzt, Podcasts entwickelt und sich als Redner profiliert, fährt schon bald weitere Gewinne ein. Für die Buchung von Einzelsitzungen sollte ein Kalender-Plugin integriert werden.

Coachees suchen sich den für sie passenden Termin für die Beratung aus und erhalten anschließend eine Bestätigung über den bevorstehenden Termin. Erinnerungsfunktionen sind ebenso praktisch. Sie senden Coach und Coachee eine SMS oder E-Mail, wenn der Termin kurz bevorsteht. Auch ein eingebautes Kontakt- und Buchungsformular macht sich sehr gut. Zur Messung von Erfolgen sind hochwertige Analyse-Tools einzusetzen. Diese sind meist komplex und eine gute Investition.

 

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CBD: Die besten Marketingstrategien

Cannabidiol, kurz als CBD bezeichnet, besitzt immer noch einen schlechten Ruf. Leider setzen viele Unwissende CBD direkt mit Hanf gleich, doch es handelt sich nicht um dieselben Produkte. Statt einen Rauschzustand auszulösen, bietet CBD viele gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel kann es bei Schmerzen, Ängsten oder Schlafproblemen helfen, ganz ohne einen drogenähnlichen Effekt. Das ist der Grund, weshalb eine umfangreiche Marketingkampagne für CBD unverzichtbar ist. Es muss Unwissenden verständlich gemacht werden, dass es sich bei CBD nicht um Drogen handelt, sondern um ein medizinisches Produkt, welches hinsichtlich der Gesundheit sowie des Wohlbefindens viele Vorteile bringt.

Was genau ist CBD?

CBD wird aus der Cannabis Sativa gewonnen. Die Pflanze enthält eine breite Palette an Cannabinoiden, also verschiedenen Pflanzenstoffen. Insofern wird CBD nicht aus denselben Pflanzenstoffen gewonnen, wie es bei THC der Fall ist. Dadurch hat CBD auch keinen berauschenden Effekt. Stattdessen wirkt CBD auf das sogenannte Endocannabinoidsystem. Hier kann es einen beruhigenden, angstlösenden, entzündungshemmenden oder schmerzstillenden Effekt auslösen. Genau diesen Unterschied verstehen viele Menschen nicht, denn jene hören „Hanf“ und denken sofort an Gras. Dabei ist CBD ein medizinisches Produkt, welches selbst von Kindern eingenommen werden kann. Umso wichtiger ist es, dass man eine Werbestrategie entwickelt, welche genau diese Unterschiede hervorhebt und den Menschen zeigt, dass CBD nichts mit einem Rauschzustand zu tun hat.

Warum ist CBD-Marketing so wichtig?

Einer der Hauptgründe für ein umfangreiches CBD-Marketing sind die zahlreichen Fehlinformationen zum Produkt. Man kann nichts verkaufen, wenn der Großteil der Bevölkerung denkt, dass es sich bei CBD um einen illegalen oder sogar gefährlichen Stoff handelt. Die CBD-Marketingstrategie setzt genau dort an, denn diese Fehlinformationen müssen aus der Welt geschafft werden. Es gibt aber noch mehr Gründe für ein umfangreiches Marketing. Darunter, dass der Markt aktuell übersättigt ist. Jeder ist auf den Trend „CBD“ aufgesprungen und es gibt etliche Produkte. Nicht nur das klassische Öl, sondern auch Shampoos, Bonbons, Cremes und vieles mehr. Überraschend ist es deswegen nicht, dass Kunden einfach nicht wissen, was sie kaufen sollen. Schnell geht man im großen Angebot unter und macht Verluste. Die Grundlagen einer guten CBD-Marketingstrategie sind also folgende:

  • Kunden umfangreich informieren und Fehlinformationen ausmerzen
  • Sich von anderen Produkten mit CBD absetzen
  • Von den positiven Eigenschaften überzeugen
  • Die harmlose Natur von CBD in den Vordergrund stellen


Vor dem Marketing: Worauf muss geachtet werden?

Ehe eine CBD-Marketingstrategie erarbeitet werden kann, müssen einige Fragen geklärt werden. Ansonsten könnte man etwa das CBD-Öl von Cibdol, anbieten, wobei es sich um eines der stärksten CBD-Öle auf den Markt handelt, doch niemand kauft es. In erster Linie muss man einen Zielmarkt bestimmen. Das ist essenziell, denn dadurch kann man die anschließende Werbung perfekt auf die Demografie zuschneiden und deutlich größere Erfolge erzielen. Bei der Zielmarkt-Analyse fließen Alter, Geschlecht, Beruf, Bildungsniveau sowie die Interessen mit ein. Anschließend beschäftigt man sich damit, welche Probleme die Zielgruppe hat, wo CBD helfen könnte. Zum Beispiel leidet die junge Bevölkerungsgruppe häufig unter Ängsten und Stress, wohingegen eine ältere Zielgruppe eher mit Schlafproblemen oder Schmerzen zu kämpfen hat. Abschließend denkt man darüber nach, wie man seine Zielgruppe am besten ansprechen kann. Das muss nicht immer physisch stattfinden, sondern das Internet stellt eine der besten Werbemöglichkeiten dar.

Die besten CBD-Marketingstrategien

Es gibt viele unterschiedliche CBD-Marketingstrategien, doch nicht alle sind von Erfolg gekrönt. Von daher ist es wichtig, dass man sich für die Erarbeitung eines Konzepts Zeit nimmt und anschließend die Werbemaßnahmen umsetzt. Dabei gibt es einige Tipps, welche man bei der CBD-Marketingstrategie beachten sollte. Diese haben wir zusammengefasst.

Tipp 1: Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Vertrauen die Kunden weder dem Unternehmen noch dem Produkt, wird nichts gekauft. Von daher ist es wichtig, dass man sich professionell präsentiert und nichts behauptet, was nicht bewiesen werden kann. Viele CBD-Verkäufer werfen nämlich mit medizinischen Behauptungen um sich, welche weder belegt noch wahr sind. Natürlich wirkt es auf den ersten Blick verlockender für Kunden, doch sobald sich jene etwas intensiver informieren, kommen die Lügen ans Licht. Das kann den gesamten Ruf des Unternehmens zerstören und somit die Verkäufe in den Keller fallen lassen.

Tipp 2: Eine Nische finden

Der Markt ist übersättigt mit CBD-Produkten, weshalb man eine Nische finden muss, wo man seine Produkte ansiedeln kann. Zum Beispiel konzentriert man sich auf Angebote für Wellness und Erholung, für den Sport oder sogar Haustiere. Eine Nische hat den Vorteil, dass man sich direkt von der Konkurrenz absetzt. Ehe man aber eine Nische für sein Produkt findet, sollte man seine Zielgruppe gründlich recherchieren. Ansonsten könnte man an der Zielgruppe vorbei ein Produkt auf den Markt bringen, das sich anschließend nicht verkauft.

Tipp 3: Klare Informationen und Fakten

CBD existiert zwar bereits seit vielen Jahren, dennoch halten sich etliche falsche Informationen. Von daher ist ein wichtiger Tipp, dass potenzielle Kunden sowohl vor Ort als auch im Internet direkt klar informiert werden. Die wichtigsten Fragen sollten stets zuerst beantwortet werden, wie beispielsweise „Was ist CBD?“, „Ist CBD legal?“, „Ist CBD sicher?“ oder „Welche Nebenwirkungen hat CBD?“. Werden solche Fragen sofort kurz und knapp aus der Welt geschafft, fühlt sich nicht nur der Kunde verstanden, sondern auch das Vertrauen zum Unternehmen wächst.

Tipp 4: Soziale Medien miteinbeziehen

Einer der stärksten CBD-Marketingstrategie der Moderne sind soziale Medien. Millionen von Menschen tummeln sich auf den verschiedenen Seiten, sodass man hier ein gigantisches Publikum anspricht. Dabei gibt es viele Formen von Social-Media-Marketing, wobei man es nicht übertreiben darf. Sehen potenzielle Käufer alle zwei Sekunden die eigene Werbung, stört diese mehr, als neue Kunden anzulocken. Neben den verschiedenen Werbemaßnahmen sollte das eigene Unternehmen eine Social-Media-Seite besitzen. Das hat den Vorteil, dass man aktuelle Angebote oder Informationen schnell teilen kann und gleichzeitig generieren Likes, Upvotes oder andere Funktionen mehr Traffic.

Tipp 5: Eine SEO-optimierte Marktwebseite

Das Ziel einer guten Website ist, dass jene auf der ersten Seite von Google aufgelistet ist. Das ist nur möglich, wenn sie perfekt optimiert ist. Insofern muss die komplette Seite dem Algorithmus von Google unterworfen werden, welcher sich regelmäßig verändert. Das bedeutet, Google legt immer wieder den Fokus auf andere Aspekte, weshalb es heute nicht mehr ausreicht, nur SEO zu machen. Stattdessen muss der gesamte Aufbau perfekt optimiert sein, um ein gutes Ranking zu erhalten.

Das Fazit

CBD ist ein beliebtes Produkt, das aber richtig vermarktet werden muss. Gerade durch die Übersättigung des Angebots gehen eigene Produkte schnell unter. Beachtet man aber die fünf genannten Tipps und passt sich den aktuellen Marktbewegungen an, kann man seinen Umsatz steigern und mehr Kunden gewinnen. Wichtig ist, dass man eine eigene Zielgruppe definiert. Möchte man eine zu breite Masse an Personen ansprechen, geschieht es am Ende, dass sich niemand angesprochen fühlt. Von daher ist es besser, wenn man sich in Ruhe Zeit für das Marketing nimmt und jenes bis ins kleinste Detail durchplant.

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