Dienstleistungen: So vermarktet man sie richtig und bekommt Neukunden

Im Bereich der Dienstleistungen kommt es im B2B-Martketing in höchstem Maße auf Vertrauen an. Im Gegensatz zu einem Produktkauf, kann der neue Kunde schließlich bei der Auftragsvergabe kaum einschätzen, welches Leistungsangebot und welche Qualität der Leistungen ihn erwarten. Im Dienstleistungsbereich müssen viele B2B Unternehmen daher die große Herausforderung meistern, bei ihren potentiellen Kunden harte Überzeugungsarbeit hinsichtlich ihres Könnens zu leisten.

Doch welche Möglichkeiten bestehen für Dienstleister, zielgerichtet neue Kunden zu gewinnen und diese von ihrer Arbeitsqualität im Vorfeld zu überzeugen? Unternehmen können beispielsweise eine Webseite mieten und ihrer Zielgruppe auf dieser die Vorzüge ihres Angebotes detailliert näherbringen.

Welche wertvollen Tipps und Maßnahmen sich außerdem anbieten, um die Neukundengewinnung professionell und erfolgreich zu gestalten, erklärt der folgende Beitrag.

Dienstleistungsmarketing – So gelingt die Neukundengewinnung

Aufbau von Netzwerken

Der erste und wichtigste Schritt im Bereich der Neukundengewinnung besteht zweifelsfrei in dem Aufbau des Kontakts. Der Verkauf von Dienstleistungen gelingt am besten im Rahmen eines persönlichen Gesprächs – schließlich wird nicht nur die Dienstleistung an sich vermarktet, sondern immer auch die eigene Persönlichkeit.

Es ist daher empfehlenswert, auf die Suche nach Partnern zu gehen und dafür auch an einschlägigen Stammtischen teilzunehmen, um von den Netzwerken, welche diese Personen pflegen, ebenfalls zu profitieren.

Positionierung als Experte

Überaus effektiv zeigt es sich darüber hinaus auch, auf relevanten Veranstaltungen und Messen als Experte aufzutreten. Dies gelingt beispielsweise, indem interessante Vorträge gehalten werden, in denen das eigene Fachwissen verständlich und ansprechend vermittelt wird. Jedoch kommt es dabei in hohem Maße darauf an, dass den potenziellen Kunden stets ein Mehrwert durch die Ausführungen geboten und die Dienstleistung nicht nur lieblos vertrieben wird.

Im Übrigen gilt dies ebenfalls, wenn es um die Erstellung von Beiträgen im Rahmen eines professionellen Content Marketings geht. Werden in Fachmagazinen oder in einschlägigen Blogs Erfahrungen und hilfreiche Tipps geteilt, kann die eigene Kompetenz dadurch in hohem Maße unterstrichen werden. Dieses Vorgehen eignet sich wesentlich besser als das Schalten von herkömmlichen Anzeigen und bietet außerdem die Möglichkeit, durch das eigene Wissen wertvolles Vertrauen zu schaffen.

Soziale Netzwerke nutzen

Heutzutage geht von den sozialen Medien wie LinkedIn oder XING eine überaus große Bedeutung aus, wenn es darum geht, Kontakt zu potenziellen Kunden aufzunehmen. Personen mit den Interessen, die für die jeweilige Branche von Bedeutung sind, können ohne großen Aufwand in speziellen Gruppen gefunden werden.

Werden dann noch interessante Inhalte geboten, beispielsweise in Form einer Referenz oder eines informativen Blogartikels, und eine direkte Ansprache genutzt, bieten diese Kanäle ein großes Potential, um die Gewinnung von Neukunden maßgeblich zu unterstützen.

Pressearbeit betreiben

Empfehlenswert ist es außerdem, andere dazu zu bringen, über das eigene Unternehmen zu berichten. Auf diese Weise wird gleichzeitig die allgemeine Sichtbarkeit im Internet erhöht.

In diesem Zusammenhang können sich auch Pressemitteilungen als hilfreich zeigen, die auf Online-Portalen veröffentlicht werden. Auch durch diese findet eine Erhöhung der Auffindbarkeit im Netz statt.

Auf Empfehlungen setzen

Im Bereich der B2B-Dienstleistungen lässt sich die Auftragsvergabe durch gute Kundenreferenzen überaus positiv beeinflussen – schließlich berufen sich alle Kunden gerne auf Projekte, die von Erfolg gekrönt waren.

Es geht dabei insbesondere darum, Vertrauen in einen Dienstleister und sein Können zu wecken. Die Referenzen können beispielsweise auf den Profilen in den sozialen Medien veröffentlicht oder in eine Pressemitteilung eingearbeitet werden.

SEO Tipps und Tricks für die Optimierung des eigenen E-Commerce

Mit dem eigenen Online-Shop erfolgreich sein, das ist der Traum vieler Menschen. Kein Wunder, denn das sogenannte E-Commerce ist ein Milliardengeschäft, in dem sich sowohl kleine Fische als auch große Haie tummeln. Für die meisten Betreiber solcher Shops stellt sich daher die Frage, wie man sich von der großen Konkurrenz abhebt und sicherstellt, von den gewünschten Kunden im Netz auch gefunden zu werden.

Hier werden die wichtigsten Tipps und Tricks, wie sie von renommierten Werbeagenturen in Stuttgart und anderen Städten empfohlen werden, vorgestellt, um die eigene Internetpräsenz zu optimieren.

Die Vorbereitung

Noch vor der Erstellung des eigenen E-Commerce sollte eine Keyword-Recherche durchgeführt werden.
Folgende Fragen sind dabei von Bedeutung:

  • Wie suchen Kunden nach Produkten?
  • Welche Suchbegriffe werden sie dabei verwenden?
  • Zu welcher Kategorie gehören diese Produkte?

Außerdem sollte man sich schon im Vorfeld klar machen, wie skalierbar der eigene Online-Shop ist.

  • Wird die gewünschte Seite später wachsen?
  • Wird eine Struktur benötigt, die später ausbaubar ist?
  • Wie können Wiederholungen vermieden werden?

 

 

Die Struktur

Viele Werbeagenturen strukturieren ihre Seiten so, dass alle Unterseiten in nur drei Klicks von der Hauptseite aus erreichbar sind. Auf diese werden nämlich die meisten Backlinks führen und Seiten, die weiter als drei Klicks von dieser entfernt sind, werden kaum von diesen Backlinks profitieren und in den Suchmaschinen daher nicht gut ranken.

Die Hauptnavigation

In der Hauptnavigation sollten nur die wichtigsten Unterseiten verlinkt werden. Das hält das Menü übersichtlich und macht es Nutzerfreundlich. Nutzerfreundlichkeit hält die Absprungrate gering, was sich wiederum positiv auf das Ranking auswirkt. Für die Nutzerfreundlichkeit ist es ebenfalls vorteilhaft, sofern eine aufklappbare Navigationsleiste verwendet wird, wenn diese per Klick geöffnet wird und nicht per „Mouseover“. Vor allem bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones hat das einen positiven Effekt auf die Nutzererfahrung.
Die wichtigsten Seiten allerdings sollten auf allen internen Seiten verlinkt werden. Dabei handelt es sich um solche Seiten, die für ein besonders kritisches und bei Google stark umkämpftes Keyword ranken sollen.

Landingpages

Landingpages sind solche Seiten, die der potenzielle Kunde durch die Suchmaschinensuche zuerst erreichen wird. Sie sind daher von größter Bedeutung für ein erfolgreiches E-Commerce. Landingpages sollten darauf abzielen, für ein bestimmtes Keyword zu ranken und dementsprechend aufgebaut sein. Für die Suchmaschinenoptimierung sollten diese Seiten unbedingt Unique Content enthalten und dem Besucher einen echten Mehrwert bieten, um die Absprungrate minimal zu halten.

Kategorienseiten

Laut vielen Werbeagenturen gehören Kategorienseiten zu den wichtigsten und besten Landingpages, allerdings sind solche Seiten auch nicht ganz unproblematisch. Leider handelt es sich bei ihnen oft nur um eine Auflistung von Produkten und der für Landingpages so wichtige Unique Content und der echte Mehrwert fehlen. Kategorienseiten müssen daher unbedingt mit weiterem Inhalt gefüllt werden, um erfolgreich ranken zu können.

Fehler vermeiden

Interne Verlinkungen machen Google deutlich, welche Seite für welches Keyword von Relevanz ist. Das ist von großer Bedeutung für das erfolgreiche Ranking einer Seite für ein Keyword. Ist es aus Sicht von Google nämlich nicht ersichtlich, welche Seite auf welches Keyword abzielt, so rankt möglicherweise keine der Seiten. Dieser sogenannte Keyword-Kannibalismus ist daher unbedingt zu vermeiden.

Fazit

Viele Werbeagenturen ranken Seiten hoch mit diesen SEO-Marketingtricks. Sie sind effektiv und leicht umsetzbar. Die entsprechende Vorbereitung hält den späteren Optimierungsaufwand gering und behält man den Mehrwert für den Nutzer im Auge, ist man schon auf dem richtigen Weg.

 

Employer Branding: Durch Marketing, Mitarbeiter gewinnen

Mithilfe von ausgeklügeltem Marketing ist es nicht nur möglich, neue Kunden auf die angebotenen Produkte sowie Dienstleistungen auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, ist es ebenfalls nützlich, Marketingstrategien einzusetzen, fachsprachlich wird dies als Employer Branding bezeichnet. Durch den Mangel an Fachkräften, der heutzutage viele Branchen bedroht, kann es sich lohnen, über ein Employer Branding nachzudenken.

Um passende Mitarbeiter zu finden, ist es sinnvoll, sich über mehrere Plattformen Gedanken zu machen, über die der erste Kontakt entstehen kann. Insbesondere im Internet suchen Menschen nach neuen Karrierechancen, daher empfiehlt es sich nicht nur für die Suche nach potenziellen Kunden und Käufern, im World Wide Web präsent zu sein. Einige Aspekte sollten jedoch beachtet werden, damit das Werben um neue Mitarbeiter von Erfolg gekrönt ist.


Über welche Kanäle sind potenzielle Mitarbeiter erreichbar?


Da Marketing nicht kostenlos ist, sollte man sich vorab Gedanken darüber machen, wie das konkrete Employer Branding gestaltet werden soll. Es wäre schließlich ein finanzieller Verlust, wenn eine aufwendige Werbekampagne durchgeführt wird, die nicht zum gewünschten Erfolg führt. Die Wahl der Kanäle, über die man neue Mitarbeiter gewinnen möchte, sollte daher zuvor abgewogen werden. Hierzu kann es helfen, eine Liste mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen der Plattform anzufertigen, um sich letztendlich auf die Kanäle festzulegen, auf denen das Employer Branding am effektivsten erscheint. Auf Instagram und YouTube lässt sich beispielsweise neben den klassischen Wegen, wie LinkedIn, auf kreativem Wege neue Mitarbeiter anwerben. Aber auch auf der App TikTok lassen sich kurze Videos hochladen, die auf das Unternehmen aufmerksam machen können.


Auf der Basis von 360 Grad Feedback werben


Das sogenannte 360 Grad Feedback bezeichnet eine effektive Methode, eine Beurteilung über Leistungen und Kompetenzen zu gewinnen. Bei dieser Methode erhalten alle Parteien, nicht nur die Führungskräfte, eine Rückmeldung über ihre Fähigkeiten und ihre Arbeit. Zudem wird eine Selbsteinschätzung abgegeben, welche mit der Einschätzung von anderen Mitarbeitenden und Vorgesetzten abgeglichen werden kann. Der Vorteil des 360 Grad Feedbacks ist, dass die Mitarbeiter ein breit gefächertes Feedback erhalten, welches sie mit ihrer Selbsteinschätzung abgleichen und ihre Kompetenzen und Leistungen somit fundiert reflektieren können.


Des Weiteren lassen sich mit der Anwendung des 360 Grad Feedbacks neue Mitarbeiter anwerben, wenn man preisgibt, dass diese Methode in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Auch die Talent-Bewertung, etwa durch mettl.com, bietet sich an. Dies zeigt potenziellen Mitarbeitern, dass flache Hierarchien im Unternehmen vorhanden sind und die erbrachten Leistungen von Kollegen und Führungskräften wertgeschätzt und gefördert werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Feedbackmethode ist, dass sie einen Überblick darüber gibt, wo die Stärken der Mitarbeiter liegen. Wenn mehrere Mitarbeiter beispielsweise als Feedback erhalten, dass sie stets freundlich sind, auch wenn es mal drunter und drüber geht, lässt sich auf dieser Basis ein kreatives Werbevideo planen.


Die Präsentation als attraktiver Arbeitgeber


Nicht selten klingen Stellenausschreibungen immer gleich und verlieren somit an Wirkung.
Es ist ratsam, sich von diesen Ausschreibungen abzuheben, um für potenzielle Mitarbeiter interessant zu wirken. Es ist von immens hoher Wichtigkeit, dass der Arbeitgeber attraktiv wirkt. Doch wie funktioniert das?


Es ist ratsam, sich sympathisch zu zeigen und die Vorteile der Mitarbeit im eigenen Unternehmen herauszustellen. Dies sollte jedoch nicht in leere Worthülsen verpackt werden, sondern potenziellen Mitarbeitern kreativ und vielleicht sogar humorvoll vermittelt werden. Nicht nur das Stellenausschreiben ist dabei zu beachten. Dies gilt auch für die Auftritte in den sozialen Medien. Nutzt man die Plattformen und Social Media geschickt, lassen sich hier passende zukünftige Mitarbeiter finden. Relevant ist nur, dass das Auftreten sympathisch ist und man sich von der breiten Masse abhebt, indem man nicht das macht, was alle machen, sondern die eigenen, individuellen Vorteile herausstellt und diese auf kreative Weise präsentiert.


Die Aufnahme des Kontakts sollte so einfach wie möglich erfolgen können


Wenn potenzielle Mitarbeiter auf das Unternehmen und die Stellenausschreibung aufmerksam werden, ist dies ein wichtiger Schritt. Ebenso relevant ist es, dass sie anschließend eine einfache und schnelle Möglichkeit haben, das entsprechende Unternehmen zu kontaktieren.
Wenn potenzielle Mitarbeiter erst selbst nach einer Kontaktmöglichkeit suchen müssen, um den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen, der für das Einstellen neuer Mitarbeiter zuständig ist, ist dies eindeutig zu umständlich. Es ist aufgrund dessen dringend zu empfehlen, einen Ansprechpartner direkt mitzuteilen und Angaben über den Bewerbungsprozess mitzuteilen.
Des Weiteren sollte eine gute und einfache Navigation auf die Website des Unternehmens möglich sein, damit sich der potentielle Mitarbeiter leicht und schnell tiefergehende Informationen einholen kann, um abzuwägen, ob er sich vorstellen kann, in dem besagten Unternehmen zu arbeiten.
Das Kontaktformular sollte ebenfalls leicht zugänglich und sichtbar sein, damit Rückfragen von Interessenten gestellt werden können.


Authentizität ist wichtig!


Auch wenn beim Employer Branding darauf zu achten ist, dass potentiellen Mitarbeitern ein attraktives Stellenangebot unterbreitet wird, ist es wichtig, authentisch zu sein. Es wird nicht von großem Nutzen sein, potenzielle Mitarbeiter mit traumhaften Konditionen zu ködern, die dann nicht erfüllt werden können. Beim Werbeauftritt um neue Mitarbeiter ist es wichtig, Authentizität zu bewahren und wirklich die tatsächlichen Vorteile, die eine Mitarbeit im besagten Unternehmen mit sich bringt, auf kreative Weise herauszustellen.
Authentisch zu bleiben ist wichtig, da der neue Mitarbeiter andernfalls enttäuscht und demotiviert ist – und solche Mitarbeiter sind kein Gewinn für ein Unternehmen.


Die Außenwirkung


Die Außenwirkung, die das Unternehmen vermittelt, sollte sich keinesfalls widersprechen. Wer damit wirbt, schnell und effizient auf Feedback und Fragen einzugehen, sich auf der Unternehmensseite auf Facebook jedoch unzählige unbeantwortete Fragen und Kommentare finden, wirkt dies unglaubwürdig. Diese Unglaubwürdigkeit entsteht ebenfalls, wenn in Videos davon die Rede ist, dass das Unternehmen mit der Zeit geht und hochmodern ist, dann jedoch eine Website aufweist, die durch unprofessionelles, altbackenes Design das Gegenteil übermittelt.
Aus diesem Grund muss darauf geachtet werden, dass der komplette Auftritt „rund“ und aufeinander abgestimmt ist.


Employer Branding gehört zur Unternehmensstrategie


Das Marketing, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, ist Teil der gesamten Strategie des Unternehmens. Hier ist es wichtig, dass das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens in das rechte Licht gerückt wird und man sympathisch auftritt. Durch das Entwickeln der Strategie für das Employer Branding werden möglicherweise Erkenntnisse über das Unternehmen gewonnen, die auch für andere Bereiche nützlich sein könnten.


Das Fazit


Um Mitarbeiter erfolgreich auf das Unternehmen aufmerksam zu machen, ist es unerlässlich sich auf sympathische Art und Weise von anderen Unternehmen abzuheben. Zudem sollte zuvor eine umfassende Strategie entwickelt werden, mit der es gelingt, potenzielle Mitarbeiter zu erreichen. Authentizität ist hierbei ebenfalls relevant.

 

 

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So funktioniert Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungen machen einen riesigen Faktor in unserer Wirtschaft aus. Von alltäglichen Dingen wie einem Friseurbesuch bis zu Coaches, die einem etwas vom Leben erzählen, ist bei den Dienstleistungen alles dabei. Nicht verwunderlich also, dass jene Leistungen ein gutes Marketing benötigen, doch wie funktioniert das eigentlich?

Dienstleistungsmarketing und Produktmarketing

Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Dies hängt vor allem davon ab, dass man eine Dienstleistung nicht haptisch anfassen kann. Auch das Zeigen einer Dienstleistung ist bei vielen nicht so einfach. Dieses Problem hat ein bestimmtes Produkt selbstverständlich nicht. Hier wird das Marketing in erster Linie mit dem Design betrieben. Das Produkt soll sich ins Gedächtnis einbrennen, damit man es beispielsweise im Supermarkt sofort wiedererkennt und kauft.

Dienstleistungen werden hingegen gezielt in Anspruch genommen, was den Erwerb dieser verändert. Benötigt jemand eine bestimmte Dienstleistung, muss das Marketing so gut gewesen sein, dass man sich an einen bestimmten Anbieter direkt erinnert. Doch wie bekommt man ein derartiges Marketing auf die Beine gestellt?

Wie kann man Dienstleistungen also vermarkten?

Wenn ein Produkt über das Design kommt, dann muss eine Dienstleitung anders beworben werden und das abbilden, was sie bei einer Inanspruchnahme auslöst. Gefühle und Emotionen sind bei dem Marketing für Dienstleistungen die treibende Kraft. Wird eine Versicherung oder ein Passagierflug beworben, sollte man ein Gefühl von Sicherheit und Komfort vermitteln, sieht man hingegen einen Spot für eine Massage, sollte einem schon auf der Couch ganz gemütlich werden, damit ein Verlangen für die Dienstleistung aufsteigt. Das Erzeugen von Emotionen braucht jedoch ein hohes Geschick und Erfahrung im Marketing.

Deswegen gibt es auch noch andere Ideen zum Vermarkten einer Dienstleistung, indem man diese durch Zusatzleistungen interessant macht. Zu den Dienstleistungen gehört auch eine Display-Glas Reparatur. Ein Abholservice in Berlin oder die Möglichkeit das Handy per DHL zu schicken ist bei fast allen Werkstätten möglich. Mit diesem System wird versucht, die Hemmschwelle zum Annehmen der Dienstleistung zu senken. Desto einfacher und bequemer es ist eine Dienstleitung zu erwerben, desto wahrscheinlicher ist es, dass man das letztlich auch tut.

Die Versuche der Industrie

Um die Dienstleistungen auch weiterhin interessant zu machen, versuchen Hersteller alles, um ihre Dienstleistungen erfolgreich zu bewerben. Als einfache Lösung werden Dienstleistungen mit Dingen verknüpft, die leicht zu bewerben sind. Produkte und Gegenstände. Diese werden häufig als Bonus „verschenkt“, doch hilft das Produkt tatsächlich dabei, ein Bild beim Käufer zu erzeugen, dass dessen Meinung beeinflusst.

Dienstleistungen sind jedoch auch höchst individuell und jede ist ein Unikat. Das liegt natürlich zum einen daran, dass eine Dienstleistung durch eine Bindung an einen bestimmten Tag oder Moment, immer durch äußere Einflüsse bestimmt wird. Ein Flug fühlt sich besser an, wenn es draußen nicht stürmt. Dafür können die Airline und die Crew jedoch eher weniger. Deswegen versuchen die Anbieter von Dienstleistungen die Erfahrungen und Gefühle, die man mit dieser hat, zu verallgemeinern. Schafft man das, kann man gezielt ein Gefühl bewerben und dieses effektiv bei einem potenziellen Käufer auslösen. Allerdings führen derartige Spots bei unkreativer Umsetzung auch häufig dazu, dass sie stereotypisch wirken. Ist das der Fall, findet man sie platt und uninteressant, also das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen will.

Kreditinstitute: Hier versteckt sich Marketingpotential

In Zeiten des billigen Geldes ist es für Kreditinstitute immer schwieriger geworden Umsätze zu generieren. Die Gebühren, welche aktuell für das Einlagern von Geld bei der Zentralbank anfallen, geben viele Banken an ihre Kunden weiter. Kostenlose Girokonten sind zu einer Seltenheit auf dem deutschen Markt geworden. Dabei ist klar: Wer den Kunden für ein Girokonto gewonnen hat, kann Kredite besser anbieten – eine weitere Verdienstquelle von Geldhäusern.

Ausreichende Mittel – ausbaufähige Umsetzung

Das Gehalt in Deutschland wird in der Regel nicht in Bar, sondern als Giralgeld auf ein hinterlegtes Girokonto überwiesen. Somit braucht jede Bürgerin und jeder Bürger ein entsprechendes Konto bei der Bank, auf dem der monatliche Verdienst eingezahlt werden kann. Laut einer Studie von „research tools“ wird aber genau dieses Produkt in der Werbung durch die Banken am stärksten vernachlässigt. Dies kann durchaus damit zusammenhängen, dass die Banken gezwungen waren durch das billige Geld Kontoführungsgebühren zu erheben.
Dabei hat jede Bank durchschnittlich etwa 5,5 Millionen Euro Werbeetat eingesetzt. Sowohl im Social-Media-Bereich als auch in der Presse pflegen Kreditinstitute einen direkten Kontakt zu ihren Kunden und zu potenziellen Interessenten.
Doch hierbei geht es hauptsächlich um das Thema Mobile Payment. Das Girokonto findet in der Kommunikation deutlich zu wenig Beachtung.

Potenzial bei den Marketinginstrumenten

Laut der Studie werden zudem einige Möglichkeiten zur Produktbewerbung nicht ausreichend ausgeschöpft. So gibt es laut der Studie ein starkes Potenzial im Bereich Flyer- und Broschürenwerbung sowie beim sogenannten Influencer-Marketing.
Die Möglichkeiten, welche eine Bank mit solchen Instrumenten hätte, sind beträchtlich. In Zeiten von Online-Lösungen und dem Internet wäre beispielsweise ein digitaler Blitzkredit ohne viel Papierkram über Influencer einfacher zu vertreiben. Die Menschen möchten da abgeholt werden, wo sie gerade sind. Das ist das Geheimnis des neuen Marketings. Mittlerweile eben auch am Smartphone.

Suchmaschinenoptimierung stark ausbaufähig

Viele Banken schaffen es laut der Studie auch nicht, sich im Suchmaschinenranking unter den Top-100 Suchergebnissen mit gewissen Schlagwörtern zu platzieren. Von möglichen 100 Suchbegriffen wurde auf 58 gar nicht erst zurückgegriffen. Zumindest hier schneidet der Suchbegriff „Girokonto“ am besten ab. Von 100 möglichen Platzierungen werden hier laut Studie 65 belegt. Der Suchbegriff mit dem niedrigsten Erfolg lautet „Bankkonto“ und bei „Geschäftskonto“ ist auch noch deutlich mehr möglich. Dabei nutzen nur die Sparkassen alle Suchbegriffe so, dass es für eine Platzierung unter den Top-100 reicht. Insgesamt schafft es jedoch kein einziges Kreditinstitut mit einem Begriff unter die besten drei Ergebnisse.
Gerade in einem Zeitalter, in dem Google als Hauptrechercheinstrument genutzt wird, ist hier vonseiten der Kreditinstitute noch eine deutliche Ausbaufähigkeit. Ein Kredit lässt sich mit entsprechenden Keywords viel besser bewerben.

Neue Wege beschreiten

Es bleibt abzuwarten, welche Potenziale die Kreditinstitute für ihre Produkte erkennen und einzusetzen wissen. Es ist aber klar, dass das Feld der Suchmaschinen noch voller ungenutzter Möglichkeiten steckt. Viele Online-Marketing-Agenturen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen genau in diesen Bereichen zu unterstützen. Auch das Jobprofil der SEO und SEA Manager breitet sich deutschlandweit immer weiter aus. Um Neukunden zu generieren ist es wichtig auf die Stärken der eigenen Angebote wie beispielsweise ein digitaler Blitzkredit ohne viel Papierkram oder aber eines digitalen Girokontos einzugehen und hierfür alle Potenziale vor allem in der Online-Welt auszuschöpfen.

 

Website für Rechtsanwälte: So ist man immer erreichbar

In den letzten Jahren nehmen immer mehr Klienten das Internet zur Hilfe, wenn sie einen rechtlichen Rat benötigen. Oft sind die Kontaktdaten und Kontaktangebote auf Webseiten der Rechtsanwälte in sekundären Bereichen der Startseite zu finden. Das ist nach Ansicht vieler Marketing-Experten nicht verbraucherfreundlich. Möchten Rechtsanwälte mit ihren Mandanten in Kontakt bleiben, müssen sie einige Faktoren beachten.

Kontaktdaten sichtlich auf der Webseite platzieren

Es gibt immer wieder Rechtsfälle, in denen ein Rechtsanwalt umgehend erreichbar sein muss. Etwa bei der Ausführung eines Haftbefehls durch die Vollstreckungsbehörde. Jeder Mandant benötigt in der Situation einen schnellen Rat und eventuell sogar das Beisein eines Anwalts während einer Vernehmung. Deshalb müssen die Kontaktdaten einwandfrei auf der Startseite ersichtlich sein. Am besten ist es, Symbole wie den Briefumschlag oder Telefonhörer anzuzeigen und dahinter die Kontaktdaten von E-Mail und Rufnummer einzublenden. Es reicht aber auch, die Kontaktdaten in fetter Schrift auf der Webseite zu platzieren, wichtig dabei ist, dass die Daten im ersten Drittel der Startseite stehen.

Potenzielle Klienten, die schnell Hilfe benötigen, haben keine Zeit und kein Interesse, sich mit dem Werdegang eines Rechtsanwaltes auseinanderzusetzen oder schöne Bilder der Kanzlei zu betrachten. Das Wichtigste steht immer oben, für Erklärungen bleibt später Zeit. Wer in Ruhe nach einem Rechtsanwalt sucht, der nimmt sich die Zeit und liest weit mehr als nur die Kontaktdaten.

Moderne Kontaktkanäle hinzufügen

Es gibt noch mehr Möglichkeiten als die Kommunikation via E-Mail oder Telefon. Viele schreiben über Messenger, deshalb lohnt es sich, einen der Dienstleister anzugeben. Hilfreich ist auch ein Kontaktformular, wo ein Klient bereits diverse Angaben ausformuliert oder durch eine Menüleiste angibt. Das erleichtert dem Anwalt das bessere Einschätzen der Relevanz, wenn bereits bekannt ist, wie wichtig das Anliegen des Mitteilenden ist.

Ist ein Rechtsanwalt bereit, diverse Informationen kostenlos mitzuteilen, dann kann er dazu auch die Chat-Funktion nutzen. Dieser Weg eignet sich zudem für Sekretäre zwecks Terminvereinbarung. Denn keinem hilft eine überlastete Telefonleitung.

Rechtsgebiete in den Vordergrund stellen

Welche Rechtsgebiete deckt der Rechtsanwalt ab? Eine Frage, die Rechtsanwälte auf ihrer Webseite klar beantworten müssen. Am besten stehen bereits unter dem Kanzleinamen die Fachgebiete im Rechtssystem, die die Kanzlei bedient. Mittig sollten zudem Serviceleistungen bereitstehen. Dazu zählt für einen Rechtsanwalt für das Arbeitsrecht die Muster-Kündigung für Arbeitgeber in Word. Das Dokument gilt es schnellstmöglich finden zu können. Während dem Rechtsstreit, der dem Arbeitnehmer oder Arbeitgeber droht, wird sich der Klient automatisch melden, weil dieser sich aufgrund der vorhandenen kompetenten Leistung sicher aufgehoben fühlt.

Mandanten-Account erstellen

Post verschicken bedeutet teilweise Tage auf die Unterlagen zu warten, die sowohl der Mandant als auch der Rechtsanwalt dringend benötigen. In dem Fall ist es klüger, ein Sicherheitssystem zu installieren, dass eine digitale Mandantenakte erlaubt, die der Mandant über einen eigenen Account aufrufen kann. So können beide die benötigten Dokumente viel schneller dem anderen zustellen, da über die Software die Unterlagen online hochgeladen werden.

Selbst Lohn- und Gehaltszettel, die ebenso sensible Daten enthalten oder medizinische Akten werden mittels sicherer Software digital verwaltet und beiden Parteien zugänglich gemacht. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Digitalisierung enorm wichtig für die künftige Kommunikation auf geschäftlicher und kundenorientierter Basis ist. Rechtsanwälte können sich mit diesen einfachen Mitteln bereits heute einen Vorteil in der Kommunikation mit ihren Mandanten verschaffen.

 

 

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Online-Shop: Mit Marketing und Strategie zum Erfolg

Für Privatpersonen wird es in den heutigen Zeiten stets attraktiver, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen – ob als Nebentätigkeit oder als Hauptberuf. Dies ist kaum verwunderlich, schließlich erhalten die Kunden weltweit durch einen Online-Shop die Möglichkeit, rund um die Uhr Produkte zu erwerben, wie beispielsweise der Uhrenkauf bei Zeitlounge.com

 

Die Arbeit am Online-Shop kann dabei ganz bequem von Zuhause ausgeführt werden und der Aufwand gestaltet sich wesentlich geringer als bei der Eröffnung beziehungsweise dem Betrieb eines lokalen Geschäfts. Allerdings unterschätzen Einsteiger häufig die Wichtigkeit einer durchdachten Strategie und eines professionellen Marketings, wenn es darum geht, einen wirklich erfolgreichen Online-Shop aufzubauen.

 

Worauf es bei dem Vorhaben wirklich ankommt und welche Punkte nicht vernachlässigt werden dürfen, erklärt der folgende Beitrag.

 

Professionelles Online-Marketing betreiben

 

Marketing spielt für die Kundenakquise eine essentielle Rolle – diese ist besonders nach der Eröffnung eines neuen Online-Shops von größter Bedeutung. Aus diesem Grund darf nicht darauf verzichtet werden, von Anfang an ein professionelles Marketing zu betreiben. In diesem Zusammenhang geht für Einsteiger ein besonders großes Potential von den sozialen Medien aus. Nutzer, welche die Seite des Shops auf Instagram liken oder die Twitter-Aktivitäten des Unternehmens verfolgen, werden schließlich häufig zu Kunden.

 

Langfristig betrachtet kann jedoch auch keinesfalls auf das Suchmaschinenmarketing mit Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung verzichtet werden. Mit dem Suchmaschinenmarketing wird das Ziel verfolgt, das Ranking in den Suchergebnissen der großen Suchmaschinen zu optimieren und so eine höhere Präsenz im Web zu erlangen. Denn auch wenn der Online-Shop selbst überaus professionell und attraktiv aufgebaut ist, führt dies kaum zum Erfolg, wenn die Kunden den Shop nicht finden können.

 

In diesem Zusammenhang spielt vor allem die Nutzung von relevanten Keywords eine essentielle Rolle. Um diese zu identifizieren ist es wichtig, sich in die jeweilige Zielgruppe hineinzuversetzen und zu überlegen, wonach die Nutzer wirklich suchen. Mithilfe von speziellen Tools, wie etwa dem Google Keyword-Planer, ist es außerdem möglich, das Suchvolumen der einzelnen Keywords zu ermitteln. Besonders empfehlenswert ist es grundsätzlich, Keywords zu verwenden, die aus mehreren Worten bestehen.

 

Werden dagegen allgemeinere, einzelne Begriffe genutzt, besteht eine sehr große Konkurrenz. Daneben bringt es kaum etwas, wenn die Nutzer durch irreführende Keywords zu dem Online-Shop geleitet werden und die Webseite dann sofort wieder verlassen – Google straft dies nämlich durch ein negatives Ranking der Seite ab.

 

Wichtiges Werkzeug: Tracking E-Mails

 

Im Bereich des strategischen Marketings ist jedoch noch wesentlich mehr zu beachten. Online-Shop-Betreiber dürfen so beispielsweise nicht vergessen, dass nach der Bestellung vor der Bestellung ist.

 

Die Kunden sollten demnach unbedingt nach ihrer getätigten Bestellung darüber informiert werden, wo sich ihr Paket aktuell befindet. Sogenannte Track & Trace-Benachrichtigungen stellen ein überaus wichtiges Marketingwerkzeug dar, welches so weit wie möglich personalisiert werden sollte, um die Kundebindung nachhaltig zu unterstützen. Daneben wird auch das Kundenerlebnis durch die hohe Transparenz, die durch Paketbenachrichtigungen geschaffen wird, maßgeblich positiv beeinflusst.

 

Das Auspacken der Ware – Die Unboxing-Experience

 

Ist die bestellte Ware bei dem Kunden angekommen, stellt auch der physische Vorgang des Auspackens aus marketingtechnischer Sicht einen sehr wichtigen Punkt dar. Werden die Artikel lediglich in einem langweiligen braunen Karton versendet, wird dadurch viel Potential verschwendet.

 

Durch die sogenannte Unboxing-Experience lässt sich die Kundenbindung zusätzlich stärken und sie führt oft dazu, dass die zufriedenen Kunden ihre positiven Erfahrungen in den sozialen Netzwerken und auf Bewertungsportalen teilen. Dadurch wird die Reichweite maßgeblich gesteigert und potentielle Neukunden auf das Unternehmen aufmerksam.

 

 

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Performance: So kann man sie im Call Center messen

Call Center sind heutzutage nicht mehr aus dem normalen Geschäftsgebaren eines größeren Business-to-Customer-Unternehmens wegzudenken. Als führendes Kontaktmedium zwischen Kunden und dem Unternehmen ist die Leistungsfähigkeit des Call Centers von großer Bedeutung, vor allem hinsichtlich von Kundenbindung und -zufriedenheit. Aus diesen Gründen resultiert die Notwendigkeit, die Leistung des Call Centers anhand zuvor festgelegter Kriterien und/oder Kennzahlen zu bewerten bzw. zu messen. Welche Bedingungen hierbei zu beachten und welche Kennwerte dafür besonders geeignet sind, wird im Folgenden erläutert.

Die Wahl der richtigen Kennzahlen ist von immenser Bedeutung, da die falsche Entscheidung eine überdurchschnittliche Performance aufzeigen kann, die durch genauere Untersuchung widerlegt wird. Deshalb muss diese Auswahl mit besonderer Vorsicht erfolgen. Um sich diesen Sachverhalt genauer vorzustellen zu können, hier ein kurzes Beispiel: Man bringt sein defektes Auto zu einer Werkstatt, die Warte- und die Reparaturzeit sind sehr schnell, besser als beim letzten Mal. Im ersten Moment erscheint die Leistung der Werkstatt sehr gut zu sein, da die Abwicklung wenig Zeit benötigt hat. Das Problem daran ist jedoch, dass keinerlei Aussage über die Qualität der Instandhaltung getroffen werden kann. In diesem Fall fehlt also eine Kennzahl, die die Qualität der Reparatur zum Ausdruck bringt.

Um diesem Problem auszuweichen, werden nun die drei wichtigsten Kennzahlbereiche beleuchtet, auf denen zur Bewertung eines Call Centers das Hauptaugenmerk liegt. Diese sind: Quantität, Qualität und Emotionalität. Im Halle-Saale Call Center sind diese Bewertungsmaßstäbe beispielsweise seit längerem ein Erfolgsfaktor des Unternehmens.

Der Fokus liegt zuerst einmal auf der Anzahl der Kundenanfragen pro Tag/Stunde/Woche/etc. im Call Center. Diese Kennzahl ist ganz einfach über die Anzahl an Kontaktierungen zu tracken und somit der am leichtesten zu erfassende Wert für die Bewertung. Zu beachten gilt es zudem, über welches Medium die Kunden den Call Center kontaktieren. Neben Telefonanrufen sollte jeder gut ausgestattete Call Center außerdem per E-Mail oder auch Live-Chat erreichbar sein. Anschließend soll erfasst werden, wie lange die einzelnen Kontaktierungen dauern, sodass auch die Bearbeitungszeiten mit in die Endbewertung einfließen können. In Fachbereichen spricht man hier von der „Average Handling Time“. Aus den Kennwerten Anzahl an Kontaktierungen und durchschnittliche Dauer kann die Arbeitslast des Call Centers ermittelt werden.

Dazu kommt der Faktor der Erreichbarkeit. Ist ein Call Center schlecht erreichbar, kann dies anhand der Abbruchquote ermittelt werden, d.h. ein Anrufer „hängt“ lange in der Leitung und legt nach einer gewissen Zeit auf, da kein Mitarbeiter des Call Centers reagiert. Ein Idealwert liegt nahe an den 100 Prozent, da diese quasi nicht erreichbar sind, denn zu den Mittagszeiten ist die Anrufzahl einfach nicht mehr zu stemmen bei einer gewissen Anzahl an Mitarbeitern.

Der dritte und letzte Faktor ist die durchschnittliche Gesprächsdauer. Eine lange Dauer deutet auf einen komplexen Sachverhalt hin, der einige Zeit in Anspruch nimmt, kurze Gesprächsdauern sprechen entweder für einen einfachen Fall oder einen Sachbearbeiter mit einem hohen Kenntnisstand. Schwanken die Dauern stark, spricht dies für Schulungsbedarf bei den Sachbearbeitern des Call Centers, denn im Mittel dürfen die Zeiten in einem gut geschulten Call Center kaum abweichen.

Nimmt man alle drei Faktoren zusammen, ist die Gesamtbewertung des Call Centers im Handumdrehen erledigt und vor allem maximal aussagekräftig. Allein betrachtet ist jeder Faktor nicht ausreichend für eine Bewertung, denn nur im Zusammenspiel ergibt sich ein einheitlicher Bewertungsmaßstab.

 

 

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Blogs und Vape Magazine 2021 – Das sind die Besten

Blogs und Vape Magazine 2021 – Das sind die Besten

Die Vape Community ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Allein in Deutschland gibt es schätzungsweise mehr als 1 Million Vape Nutzer. Diese Zahl steigt, da immer mehr Menschen vom traditionellen Glimmstängel zum Dampfen wechseln.

Die Online-Communitys tauschen sich über neue und beliebte Verdampfer aus und informieren sich sowohl in den sozialen Medien als auch in verschiedenen Blogs für E-Zigaretten und Vape Magazinen darüber.

Kundentests.com möchte diese Gemeinschaft von erwachsenen Vapern unterstützen, indem wir über die besten Blogs für E-Zigaretten und Vape Magazine 2021 berichten.

Wir wollen den Vape Informationsprozess ein wenig einfacher gestalten und die besten Blogs und Magazine rund ums Dampfen vorstellen. Hier sind die besten des Jahres 2021.


Bestliquids gehört zu eines der besten Onlineshops für E-Zigaretten.

Die besten Blogs für E-Zigaretten und Vape Magazine 2021

World of Vaping


World of Vaping bewirbt sich selbst als Blog von Dampfern für Dampfer. Neben der Startseite gibt es 3 Kategorien. Ein Online-Shop ist auf dieser Seite nicht enthalten.

  • E-Zigaretten News: In dieser Kategorie finden interessierte Leser Nachrichten rund um E-Zigaretten, Informationen zu den neuesten Gesetzen und Aktuelles zu Gesundheit.
  • Tipps & Tricks: Hier erfährt der geneigte Dampfer, wie Liquids am Besten gelagert werden sollten oder welches die besten Rauchmelder für E-Zigaretten sind.
  • Wissenswertes: Die letzte Kategorie enthält diverse Artikel über Einschätzungen zur Schädlichkeit des Dampfens und ob Nikotin wirklich süchtig macht.

iSmokemart


iSmokeSmart ist ein Shop für E-Raucher, der seine Waren sowohl online anbietet, aber auch einen Store direkt in München hat. Da der Blog schon seit der Gründung 2011 existiert, haben sich hier eine Menge lesenswerte Artikel angesammelt.

Die Artikel im Blog für E-Zigaretten und E-Raucher sind kurzweilig und interessant geschrieben. Es wimmelt von vielen nützlichen Informationen für Einsteiger und Erfahrene. Manche Beiträge sind mit einem Augenzwinkern verfasst worden.

Eine der wohl wichtigsten Nachrichten von iSmokeSmart ist der gewonnene Gerichtsprozess gegen die Stadt München. So gehören E-Zigaretten und Liquids zum täglichen Bedarf und der Store in München darf auch während eines Lockdowns geöffnet bleiben.

Nebel Manufaktur


Die Nebel Manufaktur ist eine der umfangreichsten Seiten, die wir uns angeschaut haben. Hell und aufgeräumt kommt der Blog daher und bietet jede Menge Fakten und Wissenswertes zum Thema E-Zigaretten und Dampfen.

In erster Linie ist die Nebel Manufaktur natürlich kein Blog, sondern ein Online-Shop. Zusätzlich zum Online-Verkauf gibt es noch zwei Ladenlokale. Eines in Hamburg und eines in Bargteheide.

Da die Seite mit Shopware erstellt wurde und in erster Linie auf den Verkauf ausgerichtet ist, hat der Blog im Vergleich zu einem anderen Content Management System natürlich seine Schwächen. Die unterschiedlichen Kategorien sind nicht einzeln abrufbar, sondern einfach untereinander aufgelistet. Dennoch haben die Betreiber aus den zur Verfügung stehenden Ressourcen einen schönen Blog gestaltet.

blu


Die Marke blu ist den meisten Dampfern bekannt. In den meisten Ländern Europas sind Vaporizer und Liquids von blu erhältlich. Das Besondere daran ist, blu ist der Hersteller innovativer E-Zigaretten und Liquids.

Die Seite ist modern und spricht ein junges, hippes Publikum an. Stylishe Leute auf einer urbanen Dachterrasse dampfen die myblu E-Zigarette bei einer Afterwork Party.

Der Blog von blu ist sehr professionell gestalltet und bietet viele verschiedene Kategorien.

  • Was beachte?
  • Mythen und Fakten
  • News, Trends und Events

  • Was beachte?
  • Mythen und Fakten
  • News, Trends und Events

Die Marke blu ist den meisten Dampfern bekannt. In den meisten Ländern Europas sind Vaporizer und Liquids von blu erhältlich. Das Besondere daran ist, blu ist der Hersteller innovativer E-Zigaretten und Liquids.

Die Seite ist modern und spricht ein junges, hippes Publikum an. Stylishe Leute auf einer urbanen Dachterrasse dampfen die myblu E-Zigarette bei einer Afterwork Party.

Der Blog von blu ist sehr professionell gestalltet und bietet viele verschiedene Kategorien.

My-eLiquid


My-eLiquid ist nicht nur ein klassischer Online-Shop, sondern auch ein richtiges Franchise. Neben dem Verkauf von Liquids, Aromen, E-Zigaretten und Zubehör können sich Interessierte melden, wenn sie selbst Händler werden möchten. Darüber hinaus bietet My-eLiquid die Möglichkeit, diverse Geschäfte in München, Waldkirchen und Holzkirchen zu besuchen.

Der Blog von My-eLiquid ist sehr umfangreich und ist in verschiedene Kategorien unterteilt:

  • E-Zigaretten – Dampfer – Liquid – News
  • Dampfer Fun
  • Dampfer Infografiken
  • E-Zigaretten Infos und Tipps
  • E-Zigaretten – Dampfer – Liquid – News
  • Dampfer Fun
  • Dampfer Infografiken
  • E-Zigaretten Infos und Tipps

Der Blog von My-eLiquid ist sehr umfangreich und ist in verschiedene Kategorien unterteilt:

E-Zigarette24


E-Zigarette24 ist ein mit Shopware erstellter Online-Store, der sich auf den Verkauf von E-Zigaretten, Liquids und Verdampfer konzentriert. Das Design der Seite ist sehr auffällig in grellem grün gehalten.

Der Blog von E-Zigarette24 verfügt über 2 Blogkategorien und ein Dampferlexikon. Von 0-9 und A-Z werden im Lexikon verschiedene Dampferbegriffe erklärt. Die Beiträge im Blog sind interessant geschrieben und verlinken intern zu anderen Artikeln.

Typisch Shopware werden in den Text verschiedene Produkte zum Verkauf angeboten. Die Texte erscheinen zwar sehr unregelmäßig aber mit 18 bis 20 Beiträgen pro Jahr ist das ein sehr aktueller und umfangreicher Blog.

Dipse


Dipse ist ein Webshop für Liquids, E-Zigaretten und Zubehör. Während man durch die einzelnen Produkte stöbert, kann man etwas Zeit in das Lesen verschiedener Artikel investieren. Wahrscheinlich sind die Entwickler bei der Erstellung des Blogs etwas an Ihre Grenzen gestoßen.

Die Blogübersichtsseite ist eher wie der eigentliche Store aufgebaut. Es gibt eine Sortierfunktion, doch die Möglichkeiten sind sehr an den Verkauf angelehnt:

  • Preis auf- und absteigend
  • A-Z oder Z-A
  • Auf Lager
  • Artikelnummer

Die einzelnen Texte sind ansprechend geschrieben, doch die Textgröße ist etwas klein gewählt. Leider ist der Blog nicht auf dem neuesten Stand.

Vuse


Vuse ist eine moderne und stylishe Seite, die die Lebensfreude einer hippen Generation widerspiegelt. Ehemals unter dem Namen Vype vermarktet ist Vuse Hersteller von E-Zigaretten, Liquids und Zubehör. Die Produkte können über den eigenen E-Shop bestellt werden.

Das Content Management System Magento E-Commerce aus dem Hause Adobe sieht edel aus und macht Lust, etwas Zeit darin zu verbringen.

Der Blog ist aktuell und mit 1 bis 2 Artikeln pro Monat sehr umfangreich. Die verschiedenen Kategorien lassen sich über ein Drop-down-Menü ganz einfach filtern. Die einzelnen Beiträge im Blog haben eine angenehme Länge und sind für ein junges Publikum geschrieben.

Das Highlight von Vuse ist die Produktvorstellung in Blogpost Format. Eine interessante Mischung aus Fakten und Design.

E-Zigaretten Vergleich


E-Zigaretten Vergleich ist das komplette Gegenteil zum Webshop. Hier werden Testberichte verfasst, Verdampfer verglichen und aufgeklärt. Das merkt man dem Content auch an. Hier sind Texte mit 5000 Wörtern keine Seltenheit.

Der Blog enthält momentan 80 informative Artikel zu verschiedenen Themen. Produktbewertungen, Beiträge über CBD und Gesundheitsrisiken beim Dampfen werden erläutert. Man spürt beim Lesen der Blogartikel, dass sie von erfahrenen Dampfern geschrieben wurden.

Flotter Dampfer


Auf der Webseite Flotter Dampfer können Konsumenten Verdampfer, E-Zigaretten, Zubehör und Liquids kaufen. Im Blogbereich werden alle Artikel untereinander aufgelistet. Eine Blogübersichtsseite mit Vorschaubild fehlt komplett.

Die einzelnen Blogposts sind dafür umso umfangreicher und teilweise mit Infografiken und weiteren nützlichen Tabellen dargestellt.

Nehmen wir als Beispiel den aktuellsten Text zum Thema Liquid Steuer ab 01.07.2022. Im Detail wird der Leser über die künftigen Kosten fürs Dampfen aufgeklärt.

Elekcig


Elekcig ist wieder ein moderner und hell gehaltener Online-Shop mit integriertem Blog. Verkauft werden E-Zigaretten, Liquids und sämtliches Zubehör. Leider ist der Blog nur über die direkte Googlesuche möglich. Eine Verlinkung im Menü ist nicht vorhanden.

Der Blogbereich ist in verschiedene Kategorien unterteilt:

  • E-Zigarette Neuheiten
  • E-Zigarette
  • E-Liquids
  • Aromen
  • Verdampfer
  • Zubehör
  • Shortfills
  • Akku

Lesen gibt es für Besucher von Elekcig recht viel. Von der Geschichte der E-Zigarette bis hin zu Reinigungshinweisen für den Verdampfer ist alles zu finden. Die Texte sind leicht zu lesen und machen Lust auf mehr. Bedauerlicherweise wurde der letzte Artikel vor über einem Jahr veröffentlicht, was den Blog nicht aktuell erscheinen lässt.

Liquido24


Der Blog von Liquido24 ist aktuell und behandelt Themen, wie Gefährlichkeit von Passivrauchen oder Vergleichsübersichten zu den gängigsten POD Systemen. Die meisten Texte haben eine Länge von 4 – 6 Minuten Lesezeit.

Neben dem Blog gibt es noch jeweils einen Guide für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Texte hier unterscheiden sich enorm von den Beiträgen im Blog. Sowohl in der Gestaltung als auch im Inhalt. Der Guide für Einsteiger sowie auch für Fortgeschrittene ist das eigentliche Content-Highlight dieser Seite.

Wie für einen E-Shop üblich können Dampfer alles bestellen, was für den Genuss ihrer E-Zigarette nötig ist.

Rauchershop


Die Rauchershop Blogübersicht ist hell und einfach gehalten. Die einzelnen Texte sind untereinander aufgelistet und beinhalten Themen zu Verdampfern oder Anleitungen zum Herstellen eines Coils. Die Textgröße ist passend gewählt und die einzelnen Abschnitte sind nicht zu lang, sodass das Lesen richtig angenehm ist.

Ähnlich wie bei vielen Blogs für E-Zigaretten ist auch der Rauchershop nicht mehr wirklich aktuell. Im Jahr 2021 wurde bisher noch kein Content erstellt.

Bei der Auswahl der Produkte im Shop bleiben keine Dampfer-Wünsche offen.

SmokeSmarter


Der Online-Shop von SmokeSmarter verfügt neben den üblichen Produkten im Web-Store auch über einen etwas anderen Blog. Sehr freundlich designt enthalten die Texte keine klassischen Fotos, sondern Zeichnungen und Abbildung im Zeichentrick Stil.

Die Artikel sind sehr umfangreich und es finden sich auch Leitfäden darunter mit mehr als 3000 Wörtern.

Das sind die Kategorien von SmokeSmarter:

  • Hardware
  • E-Liquids
  • Tipps & Tricks
  • Gesetzte und Regeln
  • Nachrichten

Es ist schade, dass auch hier seit über einem Jahr kein neuer Artikel veröffentlicht wurde.

Ecee


Der in Londen ansässige E-Zigaretten Hersteller Ecee vetreibt seine Prodokte in ganz Europa sowie Japan und USA. Neben den klassischen Produkten bietet Ecee auch den Ecee Energy an. Ein Energy Vaporizer mit Guarana, Taurin und Ginseng. Quasi ein Energy-Drink zum Inhalieren.

Der Ecee Blog enthält nur wenige, dafür aber sehr unterhaltsame Artikel. Klassische Themen für Einsteiger und fortgeschrittene Dampfer werden auf ungefähr 600 Wörtern pro Beitrag erläutert.

Aspire Shop


Der Blog des Aspire Shops ist sehr umfangreich und aktuell. Von einer Umfrage zur besten E-Zigarette 2021 bis hin zur Demonstration vor dem Reichstag gegen die E-Liquid Steuer sind viele interessante und unterhaltsame Texte zu finden.

Für den Nachschub an Liquids, E-Zigaretten oder Zubehör sorgt der namensgebende Online-Shop. Neben den Klassikern für Dampfer werden auch Shisha Fans fündig.

Ego Green


Der Blog von Ego Green gehört zum Webstore der gleichnamigen Firma aus Hannover. Das Besondere des Ego Green Blogs ist, dass der Blog nicht im Shop integriert ist, sondern mit einem separaten Content Management System läuft. Das merkt man dem Blog natürlich auch an.

Der Blog wurde mit WordPress erstellt und ist wesentlich freier in der Gestaltung als die reine E-Commerce-Plattform des Webshops.

Auf 16 Seiten finden Leser viele informative und spannende Texte zu den verschiedensten Bereichen des Dampfens. Kein Wunder, der erste Blogpost wurde 2010 veröffentlicht. Also jede Menge Stoff für Interessierte.


Das Dampfer Magazin berichtet rund um das Thema E-Zigaretten und Liquids. In unterschiedlichen Artikeln zu Events, Shops und Neuigkeiten in der Vape-Szene informiert das Magazin sowohl online als auch in der Printausgabe.

Die verschiedenen Rubriken im Dampfer Magazin befassen sich mit folgenden Themen:

  • Neues
  • Einsteiger
  • Hardware
  • Liquids & Aromen
  • Zubehör
  • Dampfer-Shops

  • Dampfer-Szene
  • Politik & Wissenschaft
  • Interview
  • Messe
  • Do-It-Yourself
  • Gastbeiträge
  • In eigener Sache

Die einzelnen Texte lesen sich angenehm und informieren umfassend. Im hauseigenen Shop können Interessierte die Printausgaben des Dampfer Magazins erwerben. Darüber hinaus gibt es Jobangebote in der Dampfer-Szene.

VAP Magazin


Modern, jung und interessant zeigt sich das VAP Magazin für Dampfer. Helles Design und spannende Texte finden Konsumenten des VAP Magazin in den Kategorien Gesundheit und Politik & Regulierung.

Die Beiträge sind recht kurz gehalten, sodass keine Langeweile aufkommt. Das VAP Magazin stellt seinen Lesern viele Video Interviews als Highlight zur Verfügung. Hier können Dampfer gerne einige Zeit verbringen.

Vapers Guru


Vapers Guru kommt im Gewand eines professionellen Nachrichtenmagazins daher. Die Artikel sind alle auf dem neuesten Stand, bestens recherchiert und eine Wortlänge von mehr als 2000 Wörtern sind keine Seltenheit.

Die Kategorien von Vapers Guru umfassen:

  • Nachrichten
  • Magazin
  • Themenschwerpunkte
  • Anfängerfragen
  • PHE 2020

Interviews und politische Fragen werden behandelt, ebenso wie kurzweilige Instagrambeiträge. Vapers Guru ist ein Magazin für Dampfer, das keine Fragen offenlässt.

Nebelkrähe


Die Nebelkrähe ist eine online Zeitschrift für die Dampfer-Szene. Kritisch werden Politik- und Steuerfragen behandelt, über Messen sowie über News der Vape Szene berichtet. Der geneigte Leser kann sich in den einzelnen Texten ausführlich informieren und aktiv an Diskussionen teilnehmen.

In 20 Rubriken finden Besucher der Nebelkrähe umfassende Inhalte, gut erarbeitete Informationen und ein Schreibstil, der Lust macht weiterzulesen. Im Downloadbereich der Nebelkrähe werden verschiedene Ausgaben kostenfrei zum Herunterladen angeboten.

InnoCigs


InnoCigs ist ein klassischer Onlineshop für E-Zigaretten, Liquids und Zubehör. Doch der Blog von InnoCigs unterscheidet sich von anderen Blogs der Dampfer-Szene enorm. Die Beiträge sind angenehm gestaltet und mit Infografiken sowie anderen Bildern gekonnt aufgewertet.

Durch die Kommentarfunktion unter den Artikeln können die Leser untereinander und mit den Betreibern in Kontakt treten und sich austauschen.

Liquid News


Liquid News bezeichnet sich selbst als Genussmittel Magazin und informiert seine Leser rund um das Thema Dampfen. Im News-Bereich werden eher kurz gehaltene Artikel zu aktuellen Nachrichten aus der Dampfer-Szene veröffentlicht.

Auf Liquid News sind folgende Kategorien verfügbar:

  • E-Zigaretten Modelle
  • Branchengeflüster
  • Gesundheit
  • Politik
  • Rechtliches
  • Hersteller

Im Bereich Fachhandel können Dampfer Shops in ganz Europa gesucht werden.

German Dampfer


Das German Dampfer Magazin ist das informative Pendant des gleichnamigen Web-Shops. Mit 109 Artikeln können Besucher im German Dampfer Magazin viel Zeit verbringen. Natürlich sind die Themenschwerpunkte aus der Dampfer-Szene, doch gibt es auch andere Texte zu Koffein, CBD oder Neuigkeiten über die Hanfbranche.

Leider wurden 2021 erst 2 Beiträge veröffentlich, obwohl es dieses Jahr viel zu berichten gäbe.

Vaped


Das Online-Magazin Vaped von Totally Wicked beschäftigt sich mit News und Lifestyle Berichten der Dampfer Community. Mit nur einem Klick kann der Besucher des Magazins zum Onlineshop von Totally Wicked wechseln.

  • Im News-Bereich werden die neuesten Nachrichten über Vaping, E-Zigaretten und E-Liquids als Blogpost veröffentlicht.
  • Unter Vaping Lifestyle zeigt Vaped unter anderem Themen wie der Wechsel vom Rauchen zum Dampfen.

Die jeweiligen Texte sind für ein eher jüngeres Publikum geschrieben und orientieren sich sehr an einem hippen Lebensstil. Die Abwechslung zwischen kurzen Textpassagen und schönen Fotos macht das Lesen sehr angenehm.

Smart24


Smart24 ist in erster Linie ein Online-Shop für E-Zigaretten, E-Liquids und Zubehör. Was Smart24 allerdings von anderen Shops abhebt, ist das Online-Magazin.

Zu den Kategorien im Smart24 Online-Magazin gehören:

  • Anleitungen
  • News
  • No TPD
  • Videos
  • Vorteile von E Zigs
  • Infos zu E-Zigaretten
  • Produkte / Technik

Da die Smart24 Plattform komplett auf den Online-Einkauf ausgerichtet ist, gestalten sich auch die verschiedenen Blogübersichtsseiten wie ein Webstore. Die unterschiedlichen Texte sind kurz geschrieben und enthalten alle nötigen Informationen.

Der Videobereich stellt diverse Produkte des Shops vor. So können sich potenzielle Käufer vor dem Kauf über Vor- und Nachteile der E-Zigaretten oder des Zubehörs informieren.

Egal, ob Sie tiefer in die Vape Community eintauchen wollen oder einfach Interesse am Dampfen haben, die besten Blogs und Magazine für E-Zigaretten und Liquids liefern Ihnen die notwendigen Informationen.

Marketing: Darum ist gutes Webdesign wichtig

Ein gutes Webdesign ist in der heutigen Zeit unverzichtbar. Um aus der Fülle an Seiten im Internet hervorzustechen, ist ein hoher Wiedererkennungswert mit einer guten Platzierung in den Suchmaschinen unerlässlich. Warum ein gutes Webdesign noch wichtig ist und welche anderen Kriterien ausschlaggebend sind, erklärt dieser Ratgeber.

Die Webdesign-Regeln

Eine erfolgreiche Website ist mit viel Arbeit verbunden. Es ist nicht ausreichend, einige Grafiken und Textphrasen ohne Mehrwert einzufügen. Das Webdesign unterliegt individuellen, aber dennoch klar definierten Anforderungen, die genau auf das Produkt oder die Dienstleistung abgestimmt sein müssen. Zu den grundlegenden Regeln der Webdesign-Gestaltung zählen eine gute Bedienbarkeit und Oberflächengestaltung. Unter dem Oberbegriff der Benutzerfreundlichkeit sind diese beiden Aspekte zusammengefasst. Um die Suchmaschinenoptimierung kommt keine Website herum. Eine gute Gestaltung des Internetauftritts ist nicht immer leicht umzusetzen. Eine geeignete Webdesign Agentur kann bei der Realisierung helfen.

Die besten Ideen zur gelungenen Websitegestaltung:

 

Die Benutzerfreundlichkeit

Websites, die sich nicht intuitiv bedienen lassen, fallen beim Besucher auf Anhieb durch. Usability ist Trumpf. Selbst beim ersten Betreten soll sich der Betrachter sofort zurechtfinden.

Das Responsive Design

Eine gute Website, die sich an alle Endgeräte anpasst, gehört heutzutage zum Wohlfühleffekt und sorgt mitunter für einen längeren Aufenthalt. Kleine Bildschirme wie die eines Smartphones oder Tablets machen es notwendig, dass sich das Design entsprechend anpasst. Die Bedienung sämtlicher Funktionen und Elemente muss dabei gewährleistet sein.

Der schnelle Aufbau der Website

Lange Ladezeiten sind dafür verantwortlich, dass der Webseitenbesuch vorzeitig abgebrochen wird. Aus diesem Grund sind Verzögerungen beim Aufbau einer Website zu vermeiden. Der erste Eindruck zählt und er sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Klare Strukturen innerhalb der Website

Innerhalb der Website ist eine klare Struktur vonnöten. Dazu zählt nicht nur die Schriftart und deren Größe, sondern auch der Kontrast. Das bedeutet, der Hintergrund muss mit der Schriftfarbe und der gewählten Schriftart harmonieren. Um Irritationen zu vermeiden, sollte eine Schriftart den Besucher über die gesamten Seiten hinweg begleiten. Das Hervorheben von besonderen Elementen ist selbstverständlich erlaubt. Die Größe der Schrift ist der Zielgruppe anzupassen.

Der Einsatz von Grafiken

Grafiken sind ein gutes Mittel, um das Interesse zu wecken. Allerdings ist ein gezielter Einsatz besser als eine Reizüberflutung. Gerade bewegte Bilder sollten sparsam in die Website eingebaut werden.

Die Suchmaschinenoptimierung und das individuelle Design

Eine gute Webdesign Agentur weiß, worauf es beim gelungenen Internetauftritt ankommt. Ein guter Rat ist, sich um die Optimierung des Suchmaschinenrankings zu kümmern und es nicht zu vernachlässigen. Nur so können Klicks und Besucher generiert werden. Ein logischer Quellcode ist dabei ein Baustein, der zum Ziel führt. Dieser ermöglicht einen schnellen Seitenaufbau, den optimierten Zugriff von mobilen Endgeräten und die Option, das Ranking zu verbessern. Das individuelle Design sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und für die Abgrenzung von der Konkurrenz.

Webdesign mit Mehrwert

Es gibt nur einen ersten guten Eindruck. Eine Website Agentur wird diesen wichtigen Faktor nie unbeachtet lassen. Die Kriterien, die zu Beginn des Internetzeitalters galten, sind längst überholt. Wichtige Elemente sind eine klare Struktur und Inhalte, die für den Konsumenten einen Mehrwert bieten. Eine zielgruppenorientierte Gestaltung kann für ein Plus an Websiteaufrufen sorgen. Für eine gute Gestaltung müssen alte Standards nicht gänzlich über Bord geworfen werden. Vielmehr kann eine Optimierung für den nötigen Mehrwert sorgen.

Innovationen und Individualität spielen beim Webdesign eine ebenso wichtige Rolle wie neue Inhalte zu kreieren. Mit einem Internetauftritt nach Maß ist der Erfolg steuerbar geworden.