Wie Webseiten mit local SEO punkten können

Wussten Sie, dass die Hälfte aller in Google getätigten Suchanfragen einen lokal Bezug besitzen? Dank dieser Tatsache kann mein seine Position bei lokalen Suchanfragen effektiv und nachhaltig stärken. Was local SEO ist und wie das funktioniert erfahren Sie im folgenden Artikel:

Was ist local SEO?

Beim local SEO wird die eigene Webseite dahingehend für die Suchmaschinensuche optimiert, dass das eigene Unternehmen oder die bereitgestellte Leistung einen lokalen Bezug zu einer Stadt oder einer Umgebung besitzen. Denn bei lokalen Suchanfragen existieren zwei Vorgehensweisen. Bei der ersten sucht der Nutzer eine Dienstleistung in Kombination mit einem geographischen Ort – beispielsweise „Chinesisches Restaurant Frankfurt“. Wenn man seine Seite auf diese Schlagwörter hin optimiert hat, wird die eigene Webseite automatisch weiter oben angezeigt, da Google davon ausgeht, dass diese Seite im Bezug auf die Suchanfrage relevant ist. Ein Google-My-Business Account hilft hier ebenfalls enorm, aber dazu später mehr. Die zweite Vorgehensweise ist die sogenannte „in meiner Nähe“ suche. Hierbei beachtet Google den Standpunkt des Nutzers und sortiert seine Ergebnisse dahingehen. Wenn man also nun in Frankfurt ist und nach „chinesisches Restaurant“ sucht, werden einem die darauf optimierten Webseiten angezeigt, die sich laut dem Google Algorithmus in geographischer Nähe zum Nutzer befinden.

Was kann ich für das local SEO tun?

Im folgenden möchten wir Ihnen einige Maßnahmen aufzeigen, mit denen Sie ohne großen Aufwand Ihr local SEO spürbar verbessern können:

  • Google My-Business: Mit dieser kostenlosen Plattform bietet Ihnen Google neben einem Eintrag im Verzeichnis, ein digitales Schaufenster an, in welchem interessierte Nutzer auf einen Blick alles zu Ihrem Unternehmen finden – Branche, Adresse, Kontaktdaten, Verlinkung zur Webseite und Google Maps Markierung. Letzteres ist für local SEO von enormer Wichtigkeit. Denn durch die Markierung bei Google Maps, werden Sie automatisch bei den lokalen Suchergebnissen als relevant angesehen, wodurch Sie höher gelistet werden. Wichtig ist hierbei, dass Sie stets Ihre Informationen aktuell halten und hin und wieder neue Bilder veröffentlichen, da auf diese Weise Google erkennt, dass das Unternehmen noch aktiv ist.
  • Bing Places for Business: Auch andere Suchmaschinen bieten Unternehmen einen ähnlichen Service an. So bietet auch die Microsoft interne Suchmaschine Bing ein eigenes Verzeichnis an. Bing Places for Business funktioniert nach dem selbem Prinzip wie Google-My-Business. Ein großer Vorteil bei dem Bing Verzeichnis besteht darin, dass man den eigenen Google-My-Business Eintrag ohne großen Aufwand ganz einfach „kopieren“ kann. Dadurch spart man eine Menge Zeit und es garantiert, dass die selben Informationen übernommen werden.
  • Social-Media-Einträge: Auch wenn es auf den ersten Blick etwas komisch klingt, so achtet Google auch zu einem gewissen Teil darauf, ob ein Unternehmen ein Social Media Profil besitzt. Denn eine Facebookseite funktioniert beim Ranking genauso wie eine normale Webseite. Durch die dort angegebenen Informationen sieht Google, ob der jeweilige Account bezüglich der verwendeten Schlagwörter relevant ist oder nicht. Nicht nur kann man mit der Erstellung von Social Media Accounts sein SEO Ranking verbessern, zudem bekommt das eigene Unternehmen eine weitere Plattform, auf der es für sich aufmerksam machen kann.
  • Bewertungen: Kundenbewertungen sind bei Google nicht zu unterschätzen. Je nachdem wie viele Bewertungen zu finden sind, wie diese Bewertungen ausfallen und in welcher Zeitspanne diese stattgefunden haben, bewertet Google das GoogleMy-Business Profil und bewertet das Unternehmen als vertrauenswürdig ein. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass die Bewertungen stets ausgeschrieben sein sollten und von Personen stammen sollten, die schon mehrere Rezensionen geschrieben haben. Zudem sollten die Bewertungen einen gewissen zeitlichen Abstand haben.
  • Beauftragen Sie einen local SEO-Experten: Gerade bei der Recherche nach passenden Schlagwörtern und der passenden Umsetzung auf deiner eigenen Webseite ist es wichtig einen Experten mit an Bord zu haben. Hier gibt es in Verbindung mit Webdesign in Bad Homburg die Agentur Wolf Webentwicklung GmbH.

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Reputation Management: Bewertungen für Veranstalter

Bewertungsportale sind die erste Orientierungshilfe, wenn es darum geht, ein gutes Restaurant oder den geeigneten Arzt zu finden und bilden damit auch die Grundlage für das Reputation Management und den guten Ruf eines Unternehmens. Allerdings geht es auch darum, Erfahrungen und Bewertungen anderer Nutzer kennenzulernen und in die eigene Wahl einfließen zu lassen.

Um im heutigen digitalen Zeitalter Vertrauen aufzubauen, potenzielle Teilnehmer anzuziehen und bereits im Vorfeld positiv aufzufallen, sind derartige Plattformen für Veranstalter unentbehrlich.

Bewertungen für Veranstalter – das ist wichtig

Für regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die das Ziel haben, eine Community aufzubauen, ist das Sammeln guter Bewertungen lohnend. Finden Teilnehmer schöne Worte hinsichtlich eines Events, verkaufen sich die nächsten Tickets fast von allein.

Da zukünftige Besucher in den Bewertungen bereits eine Menge Antworten auf eventuelle Fragen bekommen, braucht der Veranstalter auch weitaus weniger Teilnehmeranfragen beantworten.

Aber auch der Lerneffekt für den Veranstalter ist nicht zu vernachlässigen. Eventuelle Negativkommentare, aber auch konstruktive Feedbacks ermöglichen eine stetige Entwicklung und Verbesserung der Veranstaltungsorganisation. Und auch, um vor Ort das nächste Event anzupreisen, sind gute Bewertungen hilfreich.

Bewertungsplattformen

Facebook

Für potenzielle Teilnehmer ist Facebook mit mehr als zwei Milliarden Besuchern eine der wichtigsten Plattformen. Facebook bindet von unterschiedlichen Seiten Bewertungen der Nutzer ein.

Google

Die beliebteste Suchmaschine ist Google. Täglich gehen dort weltweit 5,5 Milliarden Suchanfragen ein. Somit ist Google auch für Veranstalter, die ein Unternehmen oder eine feste Location vertreten, eine der relevantesten Bewertungsplattformen.

Yelp & Foursquare

Hier finden sich in der Regel Bewertungen von Cafés, Restaurants und Bars. Allerdings lohnen sich seit einigen Jahren die Plattformen auch für Veranstalter. Dennoch sind diese Seiten für Veranstalter auch hier nur geeignet, wenn es um die Vermarktung eines Unternehmens oder einer Location geht.

ekomi, Trustpilot & Trusted Shops

Auf diesen Plattformen werden Produktbewertungen, Gütesiegel und Shop-Bewertungen gesammelt. Sie lohnen sich für Veranstalter, wenn diese neben den Veranstaltungen einen Merchandise-Shop oder selbst einen Online-Ticketverkauf betreiben.

Positive Bewertungen

Positive Bewertungen zu bekommen ist gar nicht so leicht. Hier kommt es auf den richtigen Moment und die geeignete Strategie an. Gut ist es, wenn sich der Veranstalter vom Teilnehmer im Vorfeld die Erlaubnis eingeholt hat, ihn per E-Mail anzuschreiben. In diesem Fall ist es dann ein leichtes, das Event zur Sprache zu bringen und höflich nach einer Bewertung auf einer präferierten Seite zu bitten.

Stabile Stehtische oder Klappbare Stehtische vom Hersteller

Ein kleiner Plausch mit Teilnehmern auf dem Event ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, Feedback einzuholen. Dafür sind jedoch stabile Stehtische oder klappbare Stehtische von einem guten Hersteller nötig.

Um den Teilnehmer ein Feedback zu entlocken, kann es dienlich sein, wenn auf der eigenen Facebook-Seite oder der eigenen Website eine Besucherumfrage eingebettet ist.

Negative Bewertungen

Es jedem recht zu machen ist schwer. Tauchen negative Bewertungen auf, heißt es diese mit Verständnis und Gelassenheit anzugehen. Auch negative Bewertungen können positiv sein, wenn versucht wird, die negativ aufgenommenen Punkte in die Planung der nächsten Veranstaltung aufzunehmen.

Natürlich sollte auch auf ein negatives Feedback professionell geantwortet werden. Dies sollte jedoch unbedingt respektvoll und neutral erfolgen.

Marketing

Für gute Durchschnittsbewertungen stellen einige Plattformen Siegel oder Zertifikate zur Verfügung. Diese heißt es dann schnell auf der eigenen Website einzubinden. Dies ist hilfreich für eine bessere Einschätzung und Vertrauensbildung bei vor allem neuen Besuchern.

Gute Kundenzitate können mit Erlaubnis des Erstellers mit der eigenen Website verlinkt oder veröffentlicht werden. Auch eine Eventseite, auf der Bewertungen unterschiedlicher Plattformen zusammengetragen werden, kann hinsichtlich der Recherche von potenziellen Besuchern auf Google hilfreich sein.

 

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Marketing auf Instagram: Die Basics

speziellen Business Variante wechseln. Ein bereits bestehender Account kann so mit nur wenigen Klicks in einen Business Account verwandelt werden – ein Weg für effektives Marketing, von dem Unternehmen unbedingt Gebrauch machen sollten.

 

Instagram bietet für Unternehmen ein enorm hohes Potential. Dies ist auch der Grund, weshalb Follower kaufen häufig praktiziert wird, um die Reichweite im Netzwerk zusätzlich zu erhöhen. Von welchen Vorteilen Unternehmen mit einem Business Account auf Instagram im Detail profitieren, erklärt der folgende Beitrag.

 

Informative Statistiken nutzen…

 

Das Business Modell von Instagram erlaubt, überaus hilfreiche Statistiken bezüglich der veröffentlichten Beiträge und der generierten Reichweite abzurufen. Diese Statistiken enthalten wertvolle Informationen zu den Impressionen, Interaktionen, Kommentaren und gespeicherten Beiträgen.

 

Dadurch erhalten Unternehmen die Chance, schnell herauszufinden, welche Beiträge bei den Followern besonders erfolgreich sind und können daraus zukünftige Schritte ableiten. So wird gewährleistet, dass die Inhalte der Zielgruppe stets den höchstmöglichen Mehrwert bieten.

 

Ein Instagram Business Account stellt daher ein sehr wichtiges Analyse-Werkzeug dar, durch welches das Social Media Marketing, auf das heutzutage kein Unternehmen mehr verzichten sollte, stetig optimiert werden kann.

 

…und bessere Anzeigen schalten

 

Der Großteil der Unternehmen und Marken, die in dem Netzwerk aktiv sind, verfügen ohnehin ebenfalls über eine Seite auf Facebook. Mithilfe dieser Facebook-Seite kann der praktische Anzeigen-Manager auch für Anzeigen auf Instagram genutzt werden.

 

So ist es möglich, vollständige Kampagnen zu erstellen und diese zielgerichtet zu steuern. Werbetreibende erhalten durch die Vernetzung von Facebook und Instagram die Chance, ihre Anzeigen einer Zielgruppe anzeigen zu lassen, die kaufbereit ist und generelles Interesse für das jeweilige Produkt mitbringt. Die Informationen zu den Nutzern werden dabei aus deren eigenen Angaben im Profil gewonnen. Ebenfalls speichern die Netzwerke, welche Beiträge und Seiten die Nutzer besonders häufig liken.

 

Sehen die potentiellen Kunden die Anzeige in ihrem Feed, können sie mit nur einem Klick direkt auf den jeweiligen Online-Shop oder eine Landingpage geleitet werden. Neuerdings existieren daneben auch sogenannte Shoppable Post – der Kaufvorgang kann bei diesen sogar direkt auf Instagram abgeschlossen werden, wodurch sich die Customer Journey noch angenehmer für die Nutzer gestaltet. Auf diese Art und Weise können die Umsätze erheblich erhöht werden.

Kontaktbutton für optimale Erreichbarkeit

 

Unternehmen haben auf Instagram außerdem die Möglichkeit, einen Standort, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer zu hinterlegen. Dadurch wird die Kommunikation mit der Zielgruppe maßgeblich erleichtert und optimiert.

 

Die Nutzer müssen lediglich einen entsprechenden Button in dem Unternehmensprofil anklicken, um zu dem Standort des Unternehmens zu navigieren oder eine E-Mail zu senden. Von diesem Service profitiert die Kundenbindung in hohem Maße, unabhängig davon, ob es sich um einen internationalen Konzern oder ein kleines, lokales Geschäft handelt.

 

Marketing-Ziele durch Nutzung von Instagram erreichen

 

Mithilfe einer professionellen Nutzung von Instagram ergeben sich somit zahlreiche Vorteile in unterschiedlichen Bereichen. Die Ziele, die mit der Nutzung des sozialen Netzwerks erreicht werden können, gestalten sich ebenso vielfältig.

 

So können Unternehmen mithilfe von Instagram die Bekanntheit ihrer Marke enorm steigern und ihre Verkaufszahlen nachhaltig erhöhen. Daneben eignet sich Instagram jedoch ebenfalls ideal dazu, neue Mitarbeiter zu gewinnen und das Unternehmensimage positiv zu gestalten.

Mit Betriebsausflug zur guten Reputation

Der Erfolg eines Unternehmens basiert häufig auf dem guten Ruf, den es genießt. Diese Reputation ist nicht nur schwierig und meist durch harte Arbeit zu erreichen, es gilt auch sie in Zukunft zu halten. Das gelingt durch ordentliches Reputationsmanagement. Wie wichtig dieses ist, und was die Basis dafür bildet, zeigt der folgende Artikel.

Innerhalb weniger Sekunden kann die positive Reputation eines Unternehmens nachhaltig Schaden nehmen. Es ist nämlich nicht nur notwendig, seine Inhalte im Internet gut sichtbar zu machen, sondern sich gleichzeitig gut zu schützen, um den guten Ruf nicht aufs Spiel zu setzen. Online Reputationsmanagement ist dabei die Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung (SEO), welche ausgewiesene Experten zu meistern wissen. Sie suchen mithilfe spezieller Software im Internet nach Inhalten, die im Kontext mit Personen oder Unternehmen auftauchen. So können sie rufschädigende Inhalte ausmachen, dagegen vorgehen oder sogar löschen. Tauchen negative Bewertungen oder rufschädigende Inhalte in Social Media oder Foren auf, sind Agenturen gefordert, dies wieder in Ordnung zu bringen. Das kann jedoch bis zu einige Monate in Anspruch nehmen.

 

Die Mitarbeiter sind die Basis

Die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen und dessen Ruf stellen die Mitarbeiter bzw. deren Verhältnis untereinander dar. Bevor also das Reputationsmanagement ins Spiel kommt, um das Ansehen zu halten oder sogar zu verbessern, gilt es ein kraftvolles Personalfundament zu generieren. Zum Beispiel kann ein Betriebsausflug am Wasser für Energie sorgen und die Angestellten noch enger zusammenschweißen. Dabei kann ein Betriebsausflug das Verhältnis der Mitarbeiter zum Unternehmen, aber gleichzeitig auch untereinander verbessern. Falls sich das Arbeitsklima bereits auf einem sehr guten Niveau befindet, kann ein Betriebsausflug dabei behilflich sein, dass die Interaktion der Teammitglieder eine neue Ebene erreicht. Wenn man sich besser kennt, gestaltet sich der Arbeitsalltag wesentlich einfacher. So kann der Workflow optimiert werden und effizienteres Arbeiten wird möglich. Ein Betriebsausflug dient auch dazu, die Mitarbeiter zu motivieren.

 

Betriebsausflug – Belohnung für Mitarbeiter

Ein Betriebsausflug kann auch als Belohnung dienen. Wenn ein Unternehmenschef mit der Arbeit der Mitarbeiter besonders zufrieden war, ist es sicher eine gute Idee, einen Betriebsausflug am Wasser zu organisieren. So kann er seine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern zeigen. Daher ist ein Betriebsausflug in diesem Fall eine Investition in den zukünftigen Erfolg seines Unternehmens.

 

Teambuilding und Betriebsausflug

Betriebsausflüge sind bei großen Unternehmen mittlerweile schon Standard. Es ist nicht wichtig, ob es sich um einen Tagesausflug oder mehrere Erlebnistage handelt. Jedoch ist es entscheidend, dass sich Mitarbeiter eines Unternehmens außerhalb ihrer normalen Arbeitsumgebung zu einem Betriebsausflug treffen. Dieser Ausflug dient auch zum Teambuildung, da gängige Strukturen aufgeweicht werden. Es ist wesentlich einfacher, Kontakte zu knüpfen. Aufgrund mangelnden Budgets wird in kleineren Unternehmen oftmals auf Betriebsausflüge verzichtet. Jedoch sollte man diesen Bereich nicht vernachlässigen. Die Organisation eines Betriebsausflugs kann die Motivation der Mitarbeiter zusätzlich steigern. Bei der Nicht-Organisation nehmen die Mitarbeiter an, dass sich das Unternehmen nicht für seine Angestellten interessiert. Das wirkt sich insgesamt negativ auf die Motivation und Arbeitseinstellung aus.

 

Fazit

Ein Betriebsausflug ist wesentlich mehr als nur ein Zeitvertreib. Wenn ein Unternehmenschef einen Betriebsausflug organsiert, kann er damit erreichen, seine Mitarbeiter zusätzlich zu motivieren. Zusätzlich eignet sich dieser Ausflug auch zur Teamverknüpfung. Ein solches Team bildet ein unverwüstliches Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen mit einem guten Ruf.

 

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Was die Reputation über den Wert des Unternehmens aussagt

Für Gründer stellt die Firmenbewertung eine überaus wichtige Angelegenheit dar. Dies gilt besonders, wenn durch die Unterstützung eines Investors Fremdkapital in das Unternehmen geholt werden soll.

Durch eine Unternehmensbewertung wird schließlich eine ideale Grundlage für zukünftige Verhandlungen mit einem oder verschiedenen Investoren gelegt. Besonders für Gründer, die noch am Anfang ihrer Unternehmenskarriere stehen, sind jedoch einige Besonderheiten von Bedeutung – beispielsweise spielt auch der Ruf des Unternehmens für seinen Wert eine erhebliche Rolle.

Warum dies so ist und welche Dinge bei einer Unternehmensbewertung außerdem zu bedenken sind, erklärt der folgende Artikel.

Unternehmensbewertung – Die wichtigsten Faktoren

Um ihr Unternehmen zu bewerten, müssen Gründer natürlich erst einmal wissen, welche Faktoren für diese Einschätzung entscheidend sind.

Attraktivität des Marktes

Beispielsweise hängt die erfolgreiche Suche nach einem passenden Investor sehr stark von der Attraktivität des jeweiligen Marktes ab. Desto erprobter das Segment ist, in dem das Unternehmen tätig ist, desto höher gestalten sich die Chancen auf erfolgreiche Verhandlungen.

Die Investoren führen schließlich eine sorgfältige Marktbeobachtung durch. Falls es in dem jeweiligen Segment bereits weitere Investments gibt, steigt die Attraktivität für das eigene Unternehmen in hohem Maße – und somit auch die generelle Unternehmensbewertung.

Ruf des Gründers und des Unternehmens

Ausschlaggebend ist daneben auch der Ruf des Unternehmens und seines Gründers. Die Firmenbewertung wird von der Erfahrung, die ihr Gründer mit seinem Ruf einbringen kann, stark beeinflusst.

Der Unternehmenswert sinkt somit, wenn es sich bei dem Unternehmensgründer um einen absoluten Neueinsteiger handelt. Ebenfalls wird der Wert reduziert, wenn sich der Ruf des Unternehmens in der Öffentlichkeit und der entsprechenden Branche bereits negativ gestaltet.

Einzigartigkeit der Produkte

Das Unternehmen muss jedoch nicht nur in einem Markt tätig sein, der für Investoren interessant ist – natürlich müssen auch die angebotenen Produkte auf ganzer Linie überzeugen.

Für die Unternehmensbewertung spielt es daher auch eine Rolle, ob es sich um innovative Produkte handelt und diese einzigartig oder einfach zu kopieren sind. Ideal ist es, wenn für die Produkte ein Patent vorliegt. Mit der Einzigartigkeit des Angebots steigt auch der Unternehmenswert.

Annahme in der Zielgruppe

Wichtig ist im Rahmen der Unternehmensbewertung darüber hinaus auch, ob die gewünschte Zielgruppe das Produkt annimmt. Dies kann an der aktuellen Kundenanzahl und der Zuwachsrate an Neukunden erkannt werden. Je steiler die Wachstumskurve nach oben geht, desto höher fällt die Bewertung des Unternehmens aus.

Höhe der Umsätze

Selbstverständlich sind für Investoren auch die Umsätze von höchstem Interesse, die ein Unternehmen in der Vergangenheit erzielen konnte. Die Firmenbewertung leidet stark, wenn aktuell noch keine Umsätze erwirtschaftet werden konnten. Die Unternehmensbewertung steigt so anteilig mit der Höhe der Umsätze.

Unternehmensbewertung – Eine große Herausforderung

Für junge und unerfahrene Gründer besteht in der Regel eine große Herausforderung in der Unternehmensbewertung. Schließlich verfügen sie noch über wenig Kenntnisse, um den Wert ihres Unternehmens realitätsgetreu zu ermitteln. Dies hat zur Folge, dass dieser auf Basis von Annahmen festgelegt wird. Essentiell ist es daher, im ersten Schritt die größten Werttreiber des Unternehmens zu identifizieren. Daneben ist unbedingt vor der Investor-Suche zu klären, ob die Unternehmensbewertung im Post- oder im Pre-Money-Verfahren erfolgen soll: Die Unternehmensbewertung kann nämlich sowohl vor als auch erst nach der Beteiligung des Investors erfolgen.

 

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Online-Marketing: Tipps

Das Online-Marketing bezeichnet alle Marketing-Maßnahmen die online durchgeführt werden. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, die festgelegten Marketingziele zu erreichen, wie beispielsweise die Markenbekanntheit zu vergrößern. Das digitale Marketing bietet viele Möglichkeiten, die sich grundsätzlich an den bestehenden Prinzipien orientieren, wie Werbebanner oder eingespielte Werbung vor Videos. Damit die Marketing-Kampagne gelingt, sollten folgende Tipps beachtet werden.

 

Grundlage einer Marketingstrategie ist die Wahl des richtigen Kanals

 

Wer Online Geld verdienen möchte, zum Beispiel durch den Verkauf von Kursen oder Coachings, sollte eine umfassende und zielgerichtete Marketing-Kampagne durchführen. Hierfür sollte zunächst eine Situationsanalyse durchgeführt werden. Dazu gehören Informationen, wie Budget und Zeitspanne, Konkurrenten und eventuelle rechtliche Rahmenbedingungen. Danach sollten Marketingziele festgelegt werde. Es ist wichtig zu wissen, welche Ziele langfristig erreicht werden sollen. Die Ziele können von Steigerung der Reichweite, Imagesteigerung, Leadgenerierung, Mitarbeitergewinnung, Interaktionen auf den sozialen Netzwerken bis hin zu dem Erreichen von organischen Traffic und vielem Weiteren reichen. Im nächsten Schritt wird die Zielgruppe definiert und basierend auf den vorherigen Ergebnissen das Marketinginstrument gewählt.

Marketinginstrumente

Die Marketinginstrumente reichen von Suchmaschinenmarketing, Content-Marketing, Affiliate-Marketing, Bannerwerbung, Mobile- und App-Marketing über Social Media Marketing, Videomarketing, E-Mail-Marketing bis hin zu kreativen Methoden wie Guerilla-Marketing. Die Bandbreite der Instrumente ist groß und die Wahl des richtigen Kanals entscheidend. Daher ist es oft nötig, eine spezialisierte Marketing-Agentur zu Rate zu ziehen. Diese können helfen eine konkrete Marketing-Kampagne zu gestalten die zur Zielerreichung beiträgt. Wichtig ist es auch, jederzeit die Erreichung der Ziele zu kontrollieren. Daher sollte vor Start der Kampagne festgelegt werden, wie Daten zur Kontrolle erfasst werden können. Das kann über Keyword-Rankings, Klickraten, Öffnungsraten oder Steigerung der Abonnentenzahl geschehen.

Im Online-Marketing ist es wichtig, die Zielgruppe nicht mit Informationen und Werbung zu fluten. Im heutigen Zeitalter ist man als Verbraucher jederzeit Werbung ausgesetzt, wodurch eine Art der Werbeblindheit entsteht. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich an den Grundsatz weniger ist mehr zu halten oder kreativere Strategien wie das Guerilla-Marketing anzuwenden.

 

Aber auch das Content Marketing ist eine Marketingstrategie, die immer mehr Anklang findet. Dabei steht die Zielgruppe im Vordergrund und nicht das Produkt oder die Dienstleistung. Es werden Inhalte geboten die einen Mehrwert bieten. Dies kann über Formate wie Webinare, Video-Content, Blogbeiträge oder relevante Social Media Beiträge geschehen. Wichtig ist es aber immer, die Zielgruppe und deren Interessen im Hinterkopf zu behalten.

Social Media und Marketing

Das Thema Social Media sollte in jedem guten Marketing-Mix integriert werden. Bei Millionen und Milliarden von Nutzern sind die sozialen Medien zum festen Bestandteil im Marketing geworden. Viele Unternehmen setzen ihren Fokus auf eine fundierte Social Media Strategie und posten regelmäßig relevante Inhalte. Die organische Reichweite ist riesig und mit der richtigen Strategie kann ein großes Wachstum erreicht werden. Dabei sollten auch Plattformen wie Facebook sowie neuere Plattformen wie TikTok oder Clubhouse miteinbezogen werden. Clubhouse hat zum Beispiel in kürzester Zeit eine große Zuhörerschaft gefunden und gerade kleinere Unternehmen können in einer frühen Phase von jungen Plattformen viele neue potenzielle Kunden erreichen.

 

B2B-Marketing 2021: Das sind die Top-Trends

Die Herausforderungen für Firmen im B2B-Bereich schreiten durch die stetige Weiterentwicklung der Digitalisierung und den ständig veränderten Kaufprozessen von Kunden immer weiter voran.

Die Corona-Pandemie agierte dabei als eine Art Katalysator, wodurch sich Unternehmen schnellstmöglich mit dem Wandel auseinandersetzen müssen, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.
Dies betrifft insbesondere den B2B-Bereich, denn veraltete Methoden, wie beispielsweise eine Kaltakquise über das Telefon oder aber direkt vor Ort gehören der Vergangenheit an.
Stattdessen gilt es auf digitale Ansprachen mit Inhalten zu setzen, die direkt auf die jeweilige Person zugeschnitten sind.
In unserem nachfolgenden Ratgeber erläutern wir die wichtigsten Trends für den B2B-Bereich im Jahr 2021, die sich von führenden Expertenmeinungen und unterschiedlichen Umfragen ableiten lassen, darunter Tipps aus dem „Trendbarometer Industriekommunikation“ des Industrieverbands für Kommunikation und Marketing (bvik) und Meinungen aus einer Deloitte-Studie, die sich mit globalen Marketing-Trends für das Jahr 2021 beschäftigt.

Perfekte Customer-Experience für die B2B-Kunden

Im Jahr 2021 verschwimmen die Unterschiede zwischen den Bereichen B2B und B2C immer mehr, denn die Geschäftskunden erwarten 2021 alle kundenorientierten Abläufe und auch alle digitalen Berührungspunkte, die sie selbst als Privatkunde wahrnehmen.
Da das Einkaufsvolumen im B2B-Bereich für gewöhnlich um etliches über dem Volumen im B2C-Bereich liegt, gehen Experten davon aus, dass die Geschäftskunden sogar noch viel umfangreichere Maßnahmen im B2B-Bereich erwarten.
Insbesondere liegt das Augenmerk eines B2B-Kunden darauf, alle Informationen, die er oder sie benötigt, innerhalb kürzester Zeit orts-, geräte- und zeitunabhängig abrufen zu können.
Dies gilt sowohl von einem Erstkontakt bis zum gesamten Kundenbindungszyklus.
Für besondere Zeiten, in denen Kontaktbeschränkungen an der Tagesordnung stehen, müssen neue Erlebnisse wie beispielsweise ein Showroom mit themenbezogenen und individualisierten Produktpräsentationen für die B2B-Kunden geschaffen werden.
Im Logistikbereich unterstützt beispielsweise eine webbasierte Speditionssoftware eine perfekte Customer-Experience.

Purpose Driven Marketing als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen

Unternehmen müssen heutzutage eine glaubhafte Grundüberzeugung darlegen, mit der sie vermitteln können, etwas Sinnvolles zu leisten.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass die Firmen eine klare Haltung einnehmen und einen Nutzen für die Gesellschaft leisten.
Im Jahr 2021 kommt an der Nutzen-Frage kein Unternehmen mehr vorbei, denn durch echten „Purpose“ kann sich ein Unternehmen von anderen Mitbewerbern klar abgrenzen, gewinnt Kundenloyalität, stärkt die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die eigenen Markenwerte und legt somit den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung der Marke.

Social Commerce als Teil des Verkaufsprozesses

Was im B2C-Bereich schon seit langem an der Tagesordnung steht, spielt 2021 nun auch für den B2B-Bereich eine entscheidende Rolle: Gemeint ist das Social Commerce auch genannt Social Selling, also die Kundengewinnung über die sozialen Netzwerke.
Beachtliche 71 Prozent der Umfrageteilnehmer der bvik-Studie bekräftigen diese Aussage.
Im Vergleich dazu lag die Zustimmung zu dieser These im Jahr 2018 bei circa der Hälfte der Teilnehmer.
Bereits das Jahr 2020 konnte zeigen, dass die sozialen Netzwerke ein hilfreiches Instrument darstellen, um mit potenziellen Kunden eine nachhaltige Beziehung aufzubauen und die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses zu steigern.

Der Verkauf über digitale Vertriebsplattformen

Um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, werden digitale Verkaufsplattformen wie beispielsweise Amazon Business, Alibaba oder auch wlw immer wichtiger.
Besonders im Bereich von standardisierten Produkten gibt es für Firmen meist keine Alternative.
Die Vorteile dieser Verkaufsplattformen liegen vor allem darin, dass eine Bindung von Kunden und Mitarbeiter alleinig über digitale Kanäle und ohne jeglichen persönlichen Kontakt erfolgt und dass neue Kunden gewonnen werden können.
Dieser Trend wird noch durch die aktuellen Reisebeschränkungen und den immer stärkeren Nachhaltigkeitsaspekt verstärkt.

Zielgruppen orientierte Marketingmaßnahmen

Besonders durch die Coronakrise gilt es im Jahr 2021 für Unternehmen, sich verstärkt auf die Bedürfnisse der analysierten Zielgruppe einzustellen, um deren Vertrauen in die eigene Marke zu stärken.

 

Foto: © Von momius@adobe.com

KMUs: Online Marketing Trends 2021

Unternehmen brauchen Kunden, um ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen zu können. Um diese Kunden zu erreichen, bedarf es einer guten Marketingstrategie, welche beispielsweise eine Full Service Marketing Agentur liefern kann. Dies ist nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittlere von Bedeutung. Dabei liegen jedes Jahr andere Marketingstrategien im Trend. Insbesondere sind digitale Marketingstrategien für Unternehmen wichtig, um die fokussierte Zielgruppe erreichen zu können.

Online Marketing Trends im Jahr 2021

Zum Marketing gehören unter anderem Kunden-, Markt- und Wettbewerbsanalysen. Dabei sollte auch die Zielgruppe bestimmt werden und welche Vertriebs- und Kommunikationskanäle infrage kommen. Kommunikationskanäle können unter anderem LinkedIn, YouTube, Facebook, Instagram, Snapchat, Pinterest, Twitch, TikTok oder die eigene Webseite sein. Die sozialen Netzwerke und eigene Webseite können auch als Verkaufskanäle neben Influencern, Affiliate, Suchmaschinen und verschiedenen Kooperationen genutzt werden. Zu den typischen Marketingstrategien gehören das Content Marketing, Direktmarketing, Influencer- und Affiliate-Marketing, Social-Media-Marketing, Guerilla Marketing und Empfehlungsmarketing.

 

 

Der TikTok-Trend

Für das Jahr 2021 liegt die kommerzielle Nutzung der Plattform TikTok im Trend weit oben. Über TikTok haben KMUdie Möglichkeit, eine riesige organische Reichweite durch Videoinhalte zu erreichen. Dabei kann mit geringem Aufwand eine eigene Community aufgebaut werden. TikTok ist längst nicht mehr nur für die jüngere Altersgruppe geeignet und mehr und mehr Unternehmen sind auf TikTok vertreten. Daher sollten KMUs einen eigenen Unternehmensauftritt auf TikTok in Betracht ziehen.

 

 

Twitch holt auf

Neben TikTok ist die Plattform Twitch sehr beliebt und erfreut sich einer wachsenden Community. Auf Twitch können Privatpersonen und Unternehmen Livevideos schalten. Bekannt wurde Twitch vor allem durch die Möglichkeit, Gaming-Videos live zu schalten, erfreut sich aber seither an großem Wachstum in anderen Kategorien wie Essen und Trinken oder JustChatting, was einem Podcast-Format ähnelt. Durch Gaming und Streaming können jüngere Zielgruppen angesprochen werden. Das Streaming erlebt einen regelrechten Boom, sei es über Twitch oder auch YouTube. Der Gaming-Markt ist ein stark wachsender Markt und KMUs sollten überlegen, ob es sinnvoll ist, auf diesen Plattformen eine Kampagne umzusetzen. Eine Full Service Online Marketing Agentur kann zum Beispiel dabei helfen, eine Marketingkampagne zu planen und erfolgreich durchzuführen.

KMUs und Augmented Reality

KMUs sollten im Jahr 2021 die Funktion von Augmented Reality nicht vernachlässigen. Produkte können beispielsweise virtuell angesehen und ausprobiert werden. Diese Möglichkeit wird schon von Ikea und Mister Spex genutzt. Eine Marketing Agentur kann auch helfen, die Augmented Reality Technologie für das Unternehmen zu nutzen und Projekte umzusetzen.

Unternehmen sollten sich im Jahr 2021 ebenfalls dem eCommerce auf Social Media widmen. Auf Facebook haben Unternehmen beispielsweise die Möglichkeit, über den MarketPlace Produkte zu verkaufen. Auf Instagram und Pinterest gibt es ähnliche Funktionen und die Möglichkeit, direkt in der App Produkte anzubieten. Dabei ist die Nutzung kostenfrei. KMUs sollten zunächst wissen, auf welchen Kanälen die Zielgruppe unterwegs sind und sich mit den entsprechenden Plattformen und deren Nutzungsbedingungen und Abläufen vertraut machen.

Im Jahr 2021 ist es weiter wichtig, sich mit dem Thema Local SEO und Local Search auseinanderzusetzen. Dabei sollen Unternehmen versuchen, in lokalen Keywords gut zu ranken. Hierfür kann es hilfreich sein, lokale Werbeanzeigen zu schalten.

Am wichtigsten ist jedoch das Thema Marketing Automation. Als Unternehmen kann man leicht den Überblick über alle Marketingaktivitäten verlieren. Daher kann es sinnvoll sein, eine automatisierte Verwaltung aller Kanäle zu veranlassen. Dabei können automatisierte Kommunikationen mit der Zielgruppe stattfinden und wichtige Daten zur späteren Analyse gesammelt werden. KMUs sollten sich auch die Möglichkeit offenhalten, eine Agentur mit den Marketingstrategien zu beauftragen, da diese helfen können, zielgerechte Kampagnen durchzuführen, die aktuell sind und im Trend liegen.

 

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Social Media Marketing: Trends 2021

Die Landschaft der Social-Media-Kanäle unterliegt stetigen Veränderungen und wächst unaufhaltsam. Weltweit nutzen rund 4,1 Millionen Menschen die sozialen Netzwerke.

Daher steckt im Social Media Marketing ein enormes Potential für Markenkommunikation, CRM und Kampagnen von Unternehmen. Im Fokus der meisten Marketingmaßnahmen steht auch heute in vielen Marketingabteilungen noch die Gewinnung von Neukunden, jedoch sollten Unternehmen ebenfalls zielgerichtete Strategien nutzen, um ihre Marke in den sozialen Netzwerken erfolgreich darzustellen.

Die Trends in den sozialen Medien ändern sich rasant, sodass sich Unternehmen stets über die aktuellen Entwicklungen informieren und die Erkenntnisse dann im Rahmen ihrer eigenen Aktivitäten professionell umsetzen sollten. Empfehlenswert ist es dabei, die Unterstützung durch eine kompetente Agentur, wie die Social Media Agentur Düsseldorf – für B2C und B2B Kommunikation in Anspruch zu nehmen. Welche Trends sich im Social Media Marketing im Jahr 2021 abzeichnen und worauf es ankommt, zeigt der folgende Artikel.

Optimierter ROI: Neue Nutzererfahrungen

Die meisten Unternehmen haben aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie mit großen Umsatzeinbußen zu kämpfen. Um diese Verluste wieder auszugleichen und neue Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten zu finden, spielen die sozialen Netzwerke eine überaus wichtige Rolle.

Social Media kann so dazu genutzt werden, gezielte Taktiken des Performance Marketings anzuwenden, um einen kurzfristigen ROI zu generieren. Daneben ist die Entwicklung innovativer digitaler Erlebnisse für die Zielgruppe möglich. Langfristig lässt sich so die Loyalität der Kunden maßgeblich steigern.

Erst beobachten, dann aktiv werden

Im Jahr 2021 wird den Marken aufgrund der verstärkten Nutzung der Menschen der sozialen Netzwerke eine Vielzahl neuer Möglichkeiten eröffnet. Unternehmen, die bis zu diesem Zeitpunkt jedoch in den sozialen Medien noch gar nicht aktiv waren, können durchaus davon profitieren, wenn diese vor der Entwicklung von passenden und originellen Inhalten, erst einmal zuschauen und zuhören.

Auf Plattformen, die aktuell besonders stark im Trend liegen, wie TikTok oder Instagram Reels, zeigen erfolgreiche Unternehmen bereits, wie es funktioniert. Daneben kann auch aus Fehlern anderer Marken viel gelernt werden.

Die wichtige Rolle der Baby Boomer

Im Rahmen ihrer Social Media Marketing-Strategie vernachlässigen viele Unternehmen die Generation der Baby Boomer. Allerdings kann auch diese Zielgruppe mithilfe einer durchdachten Darstellung und intelligenten Segmentierung problemlos integriert werden.

Auf diese Art und Weise entsteht ein wichtiger Wettbewerbsvorteil gegenüber Marken, welche die Generation nicht als die wertvolle Zielgruppe anerkennen, die sie ist.

Identität und Engagement verbinden für neue Impulse

Das Ziel, Interaktionen in den sozialen Netzwerken mit Kundenidentitäten zu verbinden, war in der Vergangenheit für viele Unternehmen nur schwer fassbar.

Um die relevanten Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten, spielt Social Media jedoch eine immer wichtiger werdende Rolle. Es kommt im Rahmen des Social Media Marketings damit heute in hohem Maße darauf an, die Lücke zwischen Kundenidentität und Engagement endgültig zu schließen.

Mutige Marken schaffen

Das Jahr 2020 hat viel verändert. Im Zuge dessen müssen sich Unternehmen heute verstärkt auf medial präsente gesellschaftliche und soziale Themen fokussieren und zu diesen eine starke Haltung einnehmen. Dafür bietet Social Media besonders vielversprechende Möglichkeiten.

Allerdings bedeutet dies nicht, dass die sozialen Netzwerke lediglich für die Verbreitung leerer Versprechen genutzt werden sollten. Es ist essentiell, stets auf handfeste Informationen zurückzugreifen. So sind Unternehmen in der Lage, ihre Marketingstrategie an die neuen Anforderungen der besonderen Zeiten und die Bedürfnisse der Verbraucher anzupassen. Daneben profitiert so auch eine nachhaltige Unternehmenskultur und der generelle Bereich des Social Commerce.

 

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Channel Management: Ein Überblick

Im Rahmen des Channel Managements geht es um die Erschließung, Steuerung und
Organisation verschiedener Vertriebswege, damit für die Kunden ein breit gestreuter Zugang
zu Produkten und Dienstleistungen geboten werden kann.

In früheren Zeiten fand der Warenvertrieb nahezu ausschließlich in lokalen Geschäften statt.
Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte haben sich die möglichen Vertriebswege jedoch stark
verändert und vor allem maßgeblich erweitert.

Eine entsprechende Änderung fand auch im Bereich der Einkaufsgewohnheiten und
Interessen der Verbraucher statt. Aus diesem Grund nutzen Unternehmen heute viele
unterschiedliche Vertriebswege – sie setzen also auf einen Multi-Channel-Vertrieb. Ein
professionelles Channel Management zur Steuerung und Koordination der entsprechenden
Kanäle wird dabei durch den Einsatz eines Channel Managers ermöglicht.

Die modernen Vertriebswege

Neben dem klassischen Verkauf im lokalen Geschäft umfassen die möglichen Vertriebswege
unter anderem telefonische Bestellmöglichkeiten über Callcenter, Partyverkäufe,
Direktverkäufe über Vertreter, Shoppingsender im TV, Katalogverkäufe oder die Verkäufe
über das Internet.

Dadurch stehen den Kunden zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um Dienstleistungen
und Waren zu erwerben und sie sind dabei nicht mehr von räumlichen Einschränkungen
oder Ladenöffnungszeiten abhängig. Damit Unternehmen diese Vorteile zu ihren Zwecken
nutzen können, kann auf eine professionelle Kontrolle und Koordination der Vertriebswege
nicht verzichtet werden.

Dienstleister und Channel Management

Nicht nur Unternehmen, die Produkte anbieten, sondern auch immer mehr Dienstleister
setzen heutzutage auf das Channel Management. Ein gutes Beispiel dafür bilden
beispielsweise die Banken.

An einem Bankautomaten können heute längst nicht mehr nur Auszahlungen in Anspruch
genommen werden. Daneben ist auch die Durchführung von Überweisungen oder das
Abrufen von Kontoinformationen möglich.

Sinnvolle Ergänzung der verschiedenen Vertriebskanäle

Viele Verbraucher wünschen sich mehr Unabhängigkeit von den Verkaufswegen der
Vergangenheit. So möchten sie zwar nicht mehr von den Öffnungszeiten der Geschäfte
abhängig sein, dennoch legen sie Wert auf die Möglichkeit eines telefonischen oder
persönlichen Kontaktes zu dem jeweiligen Anbieter.

Das Channel Management kommt diesem Bedürfnis nach, indem eine möglichst umfassende
Betreuung der Kunden stets im Fokus steht. Die Erfolgschancen eines Unternehmens
gestalten sich dabei auf dem jeweiligen Markt umso größer, desto flexibler es sich zeigt.

Kunden wählen ihre Händler und Dienstleister längst nicht mehr nur nach den preislichen
Vorteilen aus. Zum Beispiel spielt auch die Verfügbarkeit der passenden Produkte eine
wichtige Rolle. Die ideale Lösung besteht somit oft in unpersönlichen Bestellmöglichkeiten,
die durch persönliche Kontaktmöglichkeiten ergänzt werden.

Daher kommt es darauf an, die verschiedenen Vertriebswege nicht nur nebeneinander zu
bedienen, sondern vielmehr ein Netzwerk zu etablieren, welches die einzelnen Kanäle
miteinander verbindet.

Risiken und Möglichkeiten des Channel Managements

Es gibt viele Marketingstrategien, die als innovativ und neu gehandelt werden, eigentlich
jedoch bereits seit langer Zeit bekannt sind. Allerdings werden durch den Siegeszug des
Internets tatsächlich stetig neue Marketingstrategien geschaffen, die sich neuen Formen der
Öffentlichkeitsarbeit und der Werbung sowie innovativen Vertriebswegen bedienen.

Im Bereich des Channel Marketings besteht so ein gewisses Risiko, dass alte Vertriebswege
durch die neuen Möglichkeiten ersetzt werden. Wird den Kunden die Möglichkeit geboten,
sowohl im Geschäft vor Ort als auch im Online-Shop einzukaufen, könnte einer der
Vertriebskanäle dadurch geschwächt werden. Allerdings konnte bereits im Rahmen von
Studien belegt werden, dass nur jeder zehnte Einkauf im Internet einen Kauf vor Ort ersetzt.

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