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Online-Marketing: Tipps für B2B Unternehmen

Das Marketing von Produkten ist heutzutage unfassbar wichtig geworden. Das gilt sowohl für Dienstleistungen wie etwa Tresoröffnungen als auch für etliche Produkte, die beworben werden sollen. Allerdings wird der ganze Prozess nochmal auf den Kopf gestellt, wenn es nicht darum geht einem Kunden ein Produkt zu verkaufen, sondern einem weiteren Unternehmen oder Business.
Wie funktioniert hier das Marketing?

Der Unterschied zwischen B2B und B2C

Marketing ist nicht gleich Marketing. Das wird vor allem dann deutlich, wenn man die Modelle B2B und B2C vergleicht. Denn bei B2C (Business to Customer) ist das geschäftliche Verhältnis um einiges einfacher, da es nur auf eine einzige Entscheidung hinausläuft. Bietet man als Business einem einzelnen Kunden ein Produkt an, versucht man so gut wie eben möglich ihm dieses zu verkaufen. Ein einzelner Kunde trifft hierbei die Entscheidung zum Kauf und das auf rein emotionaler und persönlicher Ebene.

Ein Vorteil, den man bei einer B2B Beziehung (Business to Business) nicht genießt. Möchte man einem anderen Unternehmen etwas verkaufen, sitzen am anderen Ende in der Regel eine ganze Reihe an Geschäftsleuten, die genau wissen, worauf sie zu achten haben. Diese treffen rein rationale Entscheidungen und checken jedes andere Angebot auf dem Markt sorgfältig, um mögliche finanzielle Verluste ausschließen zu können.
Wie kann man sich auf diesem Markt durchsetzen?

So wird das digitale Marketing erfolgreich

Digitales Marketing ist hier das wichtigste Stichwort, denn die Überprüfung der Konkurrenz, die das eigene Unternehmen miteinschließt, findet über das Internet und deren Suchmaschinen statt. Hier ist es besonders ratsam, seine eigene Website suchmaschinenoptimiert zu gestalten. Auf welches Produkt oder welche Dienstleistung man sich spezialisiert hat, spielt hierbei keine Rolle. Das Rezept für Online-Marketing:

Zunächst einmal ist ein allgemeiner Irrtum aufzuklären. In der Welt der Suchmaschinen ist es nämlich nicht wirklich ratsam zu versuchen, so viele Menschen und Suchergebnisse wie möglich zu bedienen. Ganz im Gegenteil.
Die Keywords sollten spezifisch gewählt werden, sodass, wenn jemand etwas Spezifisches sucht, er oder sie direkt die Website des Unternehmens angezeigt bekommt. Hier ist es besonders wichtig, dass diese Keywords auch ihr Versprechen halten. Eine Website, die nicht hält, was sie verspricht, wird als unseriös wahrgenommen.

Außerdem sollte die eigene Website mit besonders vielen anderen Websites verknüpft sein, doch Vorsicht: Qualität geht auch hier vor Quantität.
Die Verknüpfungen müssen passen und zurecht auf die Partnerseiten leiten, so wie auch die Links auf den Partnerseiten zurecht auf die eigene Seite leiten sollten. Kleinere Partner können hier als aufbauende Gemeinschaft verstanden werden, kooperiert man mit größeren Unternehmen, kann man dies als Chance und Sprungbrett ansehen.

Zudem darf die firmeneigene Seite niemals ein reines Mittel zum Zweck darstellen. Durch ein reines Bespielen der Seite mit schlichter Werbung, wirkt diese äußerst langweilig auf den Kunden und ziemlich herzlos.
Besser wird eine Website jedoch wahrgenommen, wenn diese einen echten Mehrwert bietet. Das Anbieten von Lösungen bei Problemen, eine gute Kommunikation über die Website und eine ausgeprägte Interaktivität helfen bei diesem Vorhaben.

Der Effekt des Ganzen

Wendet man diese Techniken und Tricks an, führt das dazu, dass prinzipiell mehr Menschen und Unternehmen auf das eigene Unternehmen aufmerksam werden. Die Konkurrenz ist hoch, was es umso wichtiger macht, auch früh in der Entstehung einer Firma, die eigene Nische zu finden. Das Internet erhöht zwar die Konkurrenz, aber beiläufig auch die Möglichkeiten sich zu vermarkten.

Marketing: Darum ist gutes Webdesign wichtig

Ein gutes Webdesign ist in der heutigen Zeit unverzichtbar. Um aus der Fülle an Seiten im Internet hervorzustechen, ist ein hoher Wiedererkennungswert mit einer guten Platzierung in den Suchmaschinen unerlässlich. Warum ein gutes Webdesign noch wichtig ist und welche anderen Kriterien ausschlaggebend sind, erklärt dieser Ratgeber.

Die Webdesign-Regeln

Eine erfolgreiche Website ist mit viel Arbeit verbunden. Es ist nicht ausreichend, einige Grafiken und Textphrasen ohne Mehrwert einzufügen. Das Webdesign unterliegt individuellen, aber dennoch klar definierten Anforderungen, die genau auf das Produkt oder die Dienstleistung abgestimmt sein müssen. Zu den grundlegenden Regeln der Webdesign-Gestaltung zählen eine gute Bedienbarkeit und Oberflächengestaltung. Unter dem Oberbegriff der Benutzerfreundlichkeit sind diese beiden Aspekte zusammengefasst. Um die Suchmaschinenoptimierung kommt keine Website herum. Eine gute Gestaltung des Internetauftritts ist nicht immer leicht umzusetzen. Eine geeignete Webdesign Agentur kann bei der Realisierung helfen.

Die besten Ideen zur gelungenen Websitegestaltung:

 

Die Benutzerfreundlichkeit

Websites, die sich nicht intuitiv bedienen lassen, fallen beim Besucher auf Anhieb durch. Usability ist Trumpf. Selbst beim ersten Betreten soll sich der Betrachter sofort zurechtfinden.

Das Responsive Design

Eine gute Website, die sich an alle Endgeräte anpasst, gehört heutzutage zum Wohlfühleffekt und sorgt mitunter für einen längeren Aufenthalt. Kleine Bildschirme wie die eines Smartphones oder Tablets machen es notwendig, dass sich das Design entsprechend anpasst. Die Bedienung sämtlicher Funktionen und Elemente muss dabei gewährleistet sein.

Der schnelle Aufbau der Website

Lange Ladezeiten sind dafür verantwortlich, dass der Webseitenbesuch vorzeitig abgebrochen wird. Aus diesem Grund sind Verzögerungen beim Aufbau einer Website zu vermeiden. Der erste Eindruck zählt und er sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Klare Strukturen innerhalb der Website

Innerhalb der Website ist eine klare Struktur vonnöten. Dazu zählt nicht nur die Schriftart und deren Größe, sondern auch der Kontrast. Das bedeutet, der Hintergrund muss mit der Schriftfarbe und der gewählten Schriftart harmonieren. Um Irritationen zu vermeiden, sollte eine Schriftart den Besucher über die gesamten Seiten hinweg begleiten. Das Hervorheben von besonderen Elementen ist selbstverständlich erlaubt. Die Größe der Schrift ist der Zielgruppe anzupassen.

Der Einsatz von Grafiken

Grafiken sind ein gutes Mittel, um das Interesse zu wecken. Allerdings ist ein gezielter Einsatz besser als eine Reizüberflutung. Gerade bewegte Bilder sollten sparsam in die Website eingebaut werden.

Die Suchmaschinenoptimierung und das individuelle Design

Eine gute Webdesign Agentur weiß, worauf es beim gelungenen Internetauftritt ankommt. Ein guter Rat ist, sich um die Optimierung des Suchmaschinenrankings zu kümmern und es nicht zu vernachlässigen. Nur so können Klicks und Besucher generiert werden. Ein logischer Quellcode ist dabei ein Baustein, der zum Ziel führt. Dieser ermöglicht einen schnellen Seitenaufbau, den optimierten Zugriff von mobilen Endgeräten und die Option, das Ranking zu verbessern. Das individuelle Design sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und für die Abgrenzung von der Konkurrenz.

Webdesign mit Mehrwert

Es gibt nur einen ersten guten Eindruck. Eine Website Agentur wird diesen wichtigen Faktor nie unbeachtet lassen. Die Kriterien, die zu Beginn des Internetzeitalters galten, sind längst überholt. Wichtige Elemente sind eine klare Struktur und Inhalte, die für den Konsumenten einen Mehrwert bieten. Eine zielgruppenorientierte Gestaltung kann für ein Plus an Websiteaufrufen sorgen. Für eine gute Gestaltung müssen alte Standards nicht gänzlich über Bord geworfen werden. Vielmehr kann eine Optimierung für den nötigen Mehrwert sorgen.

Innovationen und Individualität spielen beim Webdesign eine ebenso wichtige Rolle wie neue Inhalte zu kreieren. Mit einem Internetauftritt nach Maß ist der Erfolg steuerbar geworden.

 

Online-Marketing Tipps für Nachhilfeschulen: So geht‘s!

Das Internet wird heutzutage von über 90 Prozent der Verbraucher genutzt, wenn diese nach lokalen Angeboten suchen. So ist es kaum verwunderlich, dass auch nach einer passenden Nachhilfe vorrangig online gesucht wird.

Aus diesem Grund ist es für Nachhilfeschulen von großer Bedeutung, dass die potentiellen Kunden sie über die großen Suchmaschinen im Internet finden können. Ideal gestaltet sich die Situation dann, wenn der jeweilige Anbieter auch noch durch gute Bewertungen und Erfahrungsberichte aus der Masse der Angebote hervorsticht.

Anbieter von Nachhilfe können heute somit auf ein professionelles Online-Marketing keinesfalls verzichten. Wie dieses in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, erklärt der folgende Beitrag.

Die Vorteile von SEO für Nachhilfeschulen

Eines der wichtigsten Werkzeuge für Nachhilfeschulen, um ihr Online-Marketing erfolgreich zu gestalten, besteht in der Suchmaschinenoptimierung. Durch diese wird die Auffindbarkeit über die Online-Suchmaschinen maßgeblich gesteigert, sodass die Neukundengewinnung effektiv unterstützt wird.

Bei der Suchmaschinenoptimierung wird grundsätzlich in die On-Page- und die Off-Page-Maßnahmen unterschieden. Im ersten Schritt ist es wichtig, die On-Page-Maßnahmen, also die Optimierungen auf der jeweiligen Webseite selbst, hinsichtlich der relevanten Keywords durchzuführen. Dadurch wird die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen bereits wesentlich verbessert.

Google Ads

Ganz oben in den Suchergebnissen werden bezahlte Werbeanzeigen eingeblendet. Um bei relevanten Suchbegriffen prominent platziert angezeigt zu werden, bezahlen die Unternehmen eine Gebühr.

Wird die Werbeanzeige durch einen Nutzer angeklickt, werden die Kosten pro Klick fällig. Daher wird diese Online-Marketing-Maßnahme auch als Pay-Per-Click Werbung, kurz PPC, bezeichnet.

Google Ads können für Nachhilfeschulen durchaus eine empfehlenswerte Möglichkeit darstellen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihre Neukundengewinnung zu unterstützen – vorausgesetzt, sie nutzen für die Anzeige die richtigen Keywords.

Lokale Suchergebnisse

Direkt unterhalb der bezahlten Werbeanzeigen werden von Google den Nutzern die relevantesten lokalen Angebote eingeblendet. Unter anderem umfassen diese den Namen des Unternehmens, den Standort, Bewertungen und den jeweiligen Link zur Webseite.

Die lokalen Suchergebnisse sind für Nachhilfeschulen von besonders großer Bedeutung, da die meisten Eltern oder Schüler definitiv nach einem Nachhilfeangebot suchen werden, das sich in ihrer direkten Umgebung befindet.

Um in den lokalen Suchergebnissen berücksichtigt zu werden, muss die Nachhilfeschule bei Google My Business ein entsprechendes Profil anlegen. Bei Google My Business handelt es sich um das eigene Unternehmensverzeichnis von Google, welches mit den wichtigsten Unternehmensdaten bestückt wird. Daneben führt ein Google My Business-Profil dazu, dass der Standort der Nachhilfeschule auch in Google Maps angezeigt wird. Außerdem umfasst das Profil Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen und auch Fotos.

Organische Suchergebnisse

Unterhalb der lokalen Suchergebnisse werden Ergebnisse eingeblendet, für die keine Bezahlung verlangt wird. Diese werden auch als organische Suchergebnisse bezeichnet. Für die Nutzer werden diese Suchergebnisse durch Google abhängig von ihrer Relevanz durch einen Algorithmus ausgewählt. Zum Teil gestalten sich die Ergebnisse dabei personalisiert, was bedeutet, dass diese durch das vergangene Sucherverhalten des Nutzers beeinflusst werden.

Grundsätzlich können Nachhilfeanbieter heute über Printwerbung kaum noch neue Kunden gewinnen. Allerdings spielt natürlich nicht nur die Suchmaschine Google im Rahmen eines erfolgreichen Online-Marketings eine essentielle Rolle, sondern ebenfalls die sozialen Netzwerke, wie Instagram, YouTube oder Facebook. Somit sollte auch auf diesen unbedingt eine hohe Präsenz gezeigt werden.

Dennoch kann heutzutage keine Nachhilfeschule auf ein gutes Ranking in den Suchergebnissen von Google verzichten, was wiederum eine professionelle Suchmaschinenoptimierung voraussetzt.