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Marketing: Darum ist gutes Webdesign wichtig

Ein gutes Webdesign ist in der heutigen Zeit unverzichtbar. Um aus der Fülle an Seiten im Internet hervorzustechen, ist ein hoher Wiedererkennungswert mit einer guten Platzierung in den Suchmaschinen unerlässlich. Warum ein gutes Webdesign noch wichtig ist und welche anderen Kriterien ausschlaggebend sind, erklärt dieser Ratgeber.

Die Webdesign-Regeln

Eine erfolgreiche Website ist mit viel Arbeit verbunden. Es ist nicht ausreichend, einige Grafiken und Textphrasen ohne Mehrwert einzufügen. Das Webdesign unterliegt individuellen, aber dennoch klar definierten Anforderungen, die genau auf das Produkt oder die Dienstleistung abgestimmt sein müssen. Zu den grundlegenden Regeln der Webdesign-Gestaltung zählen eine gute Bedienbarkeit und Oberflächengestaltung. Unter dem Oberbegriff der Benutzerfreundlichkeit sind diese beiden Aspekte zusammengefasst. Um die Suchmaschinenoptimierung kommt keine Website herum. Eine gute Gestaltung des Internetauftritts ist nicht immer leicht umzusetzen. Eine geeignete Webdesign Agentur kann bei der Realisierung helfen.

Die besten Ideen zur gelungenen Websitegestaltung:

 

Die Benutzerfreundlichkeit

Websites, die sich nicht intuitiv bedienen lassen, fallen beim Besucher auf Anhieb durch. Usability ist Trumpf. Selbst beim ersten Betreten soll sich der Betrachter sofort zurechtfinden.

Das Responsive Design

Eine gute Website, die sich an alle Endgeräte anpasst, gehört heutzutage zum Wohlfühleffekt und sorgt mitunter für einen längeren Aufenthalt. Kleine Bildschirme wie die eines Smartphones oder Tablets machen es notwendig, dass sich das Design entsprechend anpasst. Die Bedienung sämtlicher Funktionen und Elemente muss dabei gewährleistet sein.

Der schnelle Aufbau der Website

Lange Ladezeiten sind dafür verantwortlich, dass der Webseitenbesuch vorzeitig abgebrochen wird. Aus diesem Grund sind Verzögerungen beim Aufbau einer Website zu vermeiden. Der erste Eindruck zählt und er sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Klare Strukturen innerhalb der Website

Innerhalb der Website ist eine klare Struktur vonnöten. Dazu zählt nicht nur die Schriftart und deren Größe, sondern auch der Kontrast. Das bedeutet, der Hintergrund muss mit der Schriftfarbe und der gewählten Schriftart harmonieren. Um Irritationen zu vermeiden, sollte eine Schriftart den Besucher über die gesamten Seiten hinweg begleiten. Das Hervorheben von besonderen Elementen ist selbstverständlich erlaubt. Die Größe der Schrift ist der Zielgruppe anzupassen.

Der Einsatz von Grafiken

Grafiken sind ein gutes Mittel, um das Interesse zu wecken. Allerdings ist ein gezielter Einsatz besser als eine Reizüberflutung. Gerade bewegte Bilder sollten sparsam in die Website eingebaut werden.

Die Suchmaschinenoptimierung und das individuelle Design

Eine gute Webdesign Agentur weiß, worauf es beim gelungenen Internetauftritt ankommt. Ein guter Rat ist, sich um die Optimierung des Suchmaschinenrankings zu kümmern und es nicht zu vernachlässigen. Nur so können Klicks und Besucher generiert werden. Ein logischer Quellcode ist dabei ein Baustein, der zum Ziel führt. Dieser ermöglicht einen schnellen Seitenaufbau, den optimierten Zugriff von mobilen Endgeräten und die Option, das Ranking zu verbessern. Das individuelle Design sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und für die Abgrenzung von der Konkurrenz.

Webdesign mit Mehrwert

Es gibt nur einen ersten guten Eindruck. Eine Website Agentur wird diesen wichtigen Faktor nie unbeachtet lassen. Die Kriterien, die zu Beginn des Internetzeitalters galten, sind längst überholt. Wichtige Elemente sind eine klare Struktur und Inhalte, die für den Konsumenten einen Mehrwert bieten. Eine zielgruppenorientierte Gestaltung kann für ein Plus an Websiteaufrufen sorgen. Für eine gute Gestaltung müssen alte Standards nicht gänzlich über Bord geworfen werden. Vielmehr kann eine Optimierung für den nötigen Mehrwert sorgen.

Innovationen und Individualität spielen beim Webdesign eine ebenso wichtige Rolle wie neue Inhalte zu kreieren. Mit einem Internetauftritt nach Maß ist der Erfolg steuerbar geworden.

 

Online-Marketing Tipps für Nachhilfeschulen: So geht‘s!

Das Internet wird heutzutage von über 90 Prozent der Verbraucher genutzt, wenn diese nach lokalen Angeboten suchen. So ist es kaum verwunderlich, dass auch nach einer passenden Nachhilfe vorrangig online gesucht wird.

Aus diesem Grund ist es für Nachhilfeschulen von großer Bedeutung, dass die potentiellen Kunden sie über die großen Suchmaschinen im Internet finden können. Ideal gestaltet sich die Situation dann, wenn der jeweilige Anbieter auch noch durch gute Bewertungen und Erfahrungsberichte aus der Masse der Angebote hervorsticht.

Anbieter von Nachhilfe können heute somit auf ein professionelles Online-Marketing keinesfalls verzichten. Wie dieses in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, erklärt der folgende Beitrag.

Die Vorteile von SEO für Nachhilfeschulen

Eines der wichtigsten Werkzeuge für Nachhilfeschulen, um ihr Online-Marketing erfolgreich zu gestalten, besteht in der Suchmaschinenoptimierung. Durch diese wird die Auffindbarkeit über die Online-Suchmaschinen maßgeblich gesteigert, sodass die Neukundengewinnung effektiv unterstützt wird.

Bei der Suchmaschinenoptimierung wird grundsätzlich in die On-Page- und die Off-Page-Maßnahmen unterschieden. Im ersten Schritt ist es wichtig, die On-Page-Maßnahmen, also die Optimierungen auf der jeweiligen Webseite selbst, hinsichtlich der relevanten Keywords durchzuführen. Dadurch wird die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen bereits wesentlich verbessert.

Google Ads

Ganz oben in den Suchergebnissen werden bezahlte Werbeanzeigen eingeblendet. Um bei relevanten Suchbegriffen prominent platziert angezeigt zu werden, bezahlen die Unternehmen eine Gebühr.

Wird die Werbeanzeige durch einen Nutzer angeklickt, werden die Kosten pro Klick fällig. Daher wird diese Online-Marketing-Maßnahme auch als Pay-Per-Click Werbung, kurz PPC, bezeichnet.

Google Ads können für Nachhilfeschulen durchaus eine empfehlenswerte Möglichkeit darstellen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihre Neukundengewinnung zu unterstützen – vorausgesetzt, sie nutzen für die Anzeige die richtigen Keywords.

Lokale Suchergebnisse

Direkt unterhalb der bezahlten Werbeanzeigen werden von Google den Nutzern die relevantesten lokalen Angebote eingeblendet. Unter anderem umfassen diese den Namen des Unternehmens, den Standort, Bewertungen und den jeweiligen Link zur Webseite.

Die lokalen Suchergebnisse sind für Nachhilfeschulen von besonders großer Bedeutung, da die meisten Eltern oder Schüler definitiv nach einem Nachhilfeangebot suchen werden, das sich in ihrer direkten Umgebung befindet.

Um in den lokalen Suchergebnissen berücksichtigt zu werden, muss die Nachhilfeschule bei Google My Business ein entsprechendes Profil anlegen. Bei Google My Business handelt es sich um das eigene Unternehmensverzeichnis von Google, welches mit den wichtigsten Unternehmensdaten bestückt wird. Daneben führt ein Google My Business-Profil dazu, dass der Standort der Nachhilfeschule auch in Google Maps angezeigt wird. Außerdem umfasst das Profil Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen und auch Fotos.

Organische Suchergebnisse

Unterhalb der lokalen Suchergebnisse werden Ergebnisse eingeblendet, für die keine Bezahlung verlangt wird. Diese werden auch als organische Suchergebnisse bezeichnet. Für die Nutzer werden diese Suchergebnisse durch Google abhängig von ihrer Relevanz durch einen Algorithmus ausgewählt. Zum Teil gestalten sich die Ergebnisse dabei personalisiert, was bedeutet, dass diese durch das vergangene Sucherverhalten des Nutzers beeinflusst werden.

Grundsätzlich können Nachhilfeanbieter heute über Printwerbung kaum noch neue Kunden gewinnen. Allerdings spielt natürlich nicht nur die Suchmaschine Google im Rahmen eines erfolgreichen Online-Marketings eine essentielle Rolle, sondern ebenfalls die sozialen Netzwerke, wie Instagram, YouTube oder Facebook. Somit sollte auch auf diesen unbedingt eine hohe Präsenz gezeigt werden.

Dennoch kann heutzutage keine Nachhilfeschule auf ein gutes Ranking in den Suchergebnissen von Google verzichten, was wiederum eine professionelle Suchmaschinenoptimierung voraussetzt.

Marketingstrategie: Gütesiegel

Siegel und Zertifikate sollen das Vertrauen potenzieller Kunden aufbauen

Immer mehr Menschen nutzen die Vorzüge, um von zu Hause aus auf Shopping-Tour gehen zu können. Bequem rund um die Uhr im Netz einzukaufen hat etliche Vorteile, die Ladenlokale kaum zu bieten haben. Für viele ist das Fehlen von Menschenansammlungen eine zentrale Entscheidung beim digitalen Einkaufserlebnis. Unabhängig von Wetter und direkten Kontakten wählen Verbraucher auf diese Weise viel flexibler. Oft entdecken Kunden im Internet sogar noch mehr Lösungen zu ihren Interessen, die sie im regulären Einzelhandel nicht vorgefunden hätten. Grund hierfür ist die breite Auswahl an Produkten.

Ob kleine oder große Händler, überall entdecken Nutzer sämtliche aktuell verfügbaren Waren, wofür sie in der Stadt viel Zeit verbraucht hätten. Neben einem Top Service wird dafür aber auch erwartet, dass die bestellten Artikel den Wünschen entsprechen. Die Haptik echter Produkte lässt sich zurzeit online nur erahnen. Aus diesem Grund benötigen die E-Shops einen Vertrauensvorschuss, den nicht jeder aufweisen kann. Gütesiegel scheinen eine Antwort hierfür zu sein. Dabei ist für jeden Bereich etwas da. Etwa eine Auszeichnung für einen Top Service im Kundenservice oder ein Gütesiegel darüber, dass die Produkte von höchster Qualität sind.

Deshalb lieben Verbraucher Gütesiegel

Sicherheit und Vertrauen sollen Gütesiegel beim Einkauf bieten. Kunden empfinden die Zertifikate als Unterstützung, um zwischen einer Vielfalt an Lösungen hochwertige Waren zu entdecken. Bekannt sind das CE Zeichen oder das TÜV-Emblem. Auch Shop-Anbieter im Internet kennen die Bedürfnisse der Einkäufer. Siegel auf der Startseite vermitteln ein Gefühl, besonders gut aufgehoben zu sein. Die meisten assoziieren mit solchen Gütesiegeln eingängige Tests, Analysen und Bewertungen mit anschließender Auszeichnung, die dem Ladenbesitzer das entsprechende Zertifikat verleiht.

Wie im Supermarkt oder Restaurant soll dieses Bewertungsverfahren dafür sorgen zu erkennen, wo Verbraucher den optimalen Service erhalten. Studien belegen das Verlangen nach ebenjenen Siegeln. Allerdings hat der Einsatz von Zertifikaten seine Vor- und Nachteile für Kunden. Rechtlich gesehen darf jeder Webseitenbetreiber Siegel nach Wunsch erstellen und veröffentlichen. Lediglich das Vorspielen falscher Tatsachen ist rechtlich bedenklich bis strafbar. So dürfen Shop-Besitzer auch keine bekannten Siegel fälschen oder nachahmen, um sich so das Vertrauen der Menschen zu erschleichen. Auch Behauptungen stattgefundener Tests und Prüfungen, die nie existierten, sind nicht erlaubt. Im Bereich der Grauzone allerdings finden sich im Netz etliche Gütesiegel, die nur auf den ersten Blick tatsächlich einen Wert besitzen und manchmal den Verbraucher eher verwirren als unterstützen.

Siegel sollen beim Einkaufen im Netz weiterhelfen

Auf den ersten Blick unterscheiden sich inoffizielle Siegel kaum von bekannten Emblemen. Von diesem Prinzip profitiert so manche Seite. Solange die Siegel nicht täuschen und gar die Sicherheit des Nutzers gefährden, sind sie eine gute Methode, kleinen Firmen im Internet zur nötigen Beachtung zu verhelfen. Ein Emblem mit dem Slogan „Starker Service“ oder „eine gute Anlaufstelle“ hat für User keinen echten Mehrwert, sieht aber vor allem auf Startseiten ansprechend aus.

Wer nur Sekunden über die Seite blickt, was bei den meisten Personen der Fall ist, nimmt das Siegel kaum wahr, bekommt von ihm psychologisch unbewusst jedoch vermittelt, dass es sich hier um seriöse Angebote handelt. Grenzwertig sind Auszeichnungen, die sich Unternehmen selbst verleihen. Sie suggerieren ungeprüfte Tatsachen und locken manchen Interessenten zu dubiosen Angeboten. Alternativ haben Unternehmen die Chance, Siegel von Verbänden zu verwenden, die allgemeingültig sind, aber ebenfalls keinen tatsächlichen Mehrwert bieten.

Gefälschte Gütesiegel führen zu Imageschäden

Große Organisationen wie die Stiftung Warentest vergeben ihre Gütesiegel nur nach ausführlichen Tests. Jeder Leser kann die zugehörigen Resultate online auf der Webseite finden. Firmen, die trotz besseren Wissens das Emblem von solch einem bekannten Unternehmen verwenden, laufen Gefahr, binnen kürzester Zeit ertappt zu werden. Ganz gleich ob in der Anfangsphase oder als bekanntes Unternehmen: In jedem Fall führt diese Situation zu einem Imageschaden mit möglichem Verlust vieler Kunden. Solche Aktionen gilt es deshalb bei jeder Idee zu einer Marketingstrategie zwingend zu unterlassen, um sich selbst keinen Schaden zuzufügen. Dass solche Anbieter auf dem Markt existieren, ist bekannt. Meist sitzen sie im Ausland und führen von dort aus ihre unseriösen Machenschaften. Eine echte Etablierung als führende Marke erzielen diese Firmen nie.

Seriöse Gütesiegel helfen Kunden bei der Orientierung

Die Bundesregierung selbst zeigt online auf, was für Gütesiegel seriös sind und Verbrauchern einen echten Nutzen bieten. Verbände, die ihre Zertifikate fast achtlos verteilen, bieten kaum eine Orientierung für Kunden, die nach den besten Angeboten suchen. So finden sich  auf offiziellen Seiten zum Beispiel Erklärungen, wer für die Vergabe zuständig ist. Der Blaue Engel, ein bekanntes Öko-Siegel, darf nicht jedes Produkt tragen. Nur das Bundesumweltministerium sowie die RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. entscheiden, ob und wer die begehrte Auszeichnung erhält. Wer mit besonders hochwertigen Gütesiegeln überzeugen will, investiert deshalb von Anbeginn in eine gute Qualität seiner Produkte und darf sich dann auch über die entsprechenden wertvollen Auszeichnungen freuen. Das Gütesiegel Top Service wurde so zum Beispiel von Label-online.de als besonders empfehlenswert hervorgehoben.

Passt das Gütesiegel tatsächlich langfristig zum Unternehmen?

Nach der Bewerbung auf Gütesiegel und einer nachfolgenden Verleihung kann es auch passieren, dass ein solches Zertifikat auf Dauer nicht mehr zum Unternehmen passt. Dies kann geschehen, wenn sich die Produktlinie ändert. Hatte die Firma vorher viele vegane Angebote im Sortiment und nun mehrfach Fleischartikel, sollte das entsprechende Siegel einen Tausch erhalten, um unbedarfte Kunden nicht zu verwirren. Erwerben lassen sich auch seriöse Siegel von Verbänden, die bereits seit vielen Jahren bei Verbrauchern bekannt sind. Dies kann sich durchaus lohnen, wenn Investment und Qualität im Einklang stehen. Unternehmen, die bislang nicht genügend Kunden haben, erleben nicht selten einen Schub an neuen Käufern, wenn sie Siegel auf ihre Webseite integrieren. Dennoch müssen hierfür Bedingungen erfüllt werden.

Unternehmen bewerben sich für eine Lizenz seriöser Siegel und profitieren zusätzlich von einmaligen Vorteilen

Ein Bewerbungsvorgang steht vor dem Erhalt mancher Siegel, dafür besitzen sie aber auch eine seriöse Ausstrahlung. Ein gutes Beispiel ist Trusted-Shops, denn dieses Gütesiegel besitzen viele Webseiten in ganz Deutschland. Es steht für moderne Sicherheitsaspekte der Datenübertragung und Zahlung, aber auch für die Bonität. Sollte es einmal zu Problemen kommen, so dient Trusted-Shops als Vermittler zwischen Kunde und Händler. Diesen Service wissen am Ende beide Parteien zu schätzen. Verbraucher, die das Emblem erspähen, wissen, dass hier in Sachen Preis und Qualität eine hohe Transparenz existiert. Manche anderen Siegelanbieter ermöglichen es für Kunden, eine Bewertung des jeweiligen Unternehmens vorzunehmen. Dies hilft anderen Einkäufern dabei herauszufinden, ob das Angebot zu ihren Bedürfnissen passt.

Website Marketing: 6 einfache Tipps

Unternehmen ohne eigene Website sind in der heutigen Zeit undenkbar. Sie stellen ein wichtiges Werbeinstrument dar und gelten als Grundlage für Kundenkontakt sowie Verkäufe. Doch bei der großen Anzahl an Webpräsenzen ist es schwieriger denn je, die eigene Plattform zu popularisieren und in den Suchmaschinen zu platzieren. Wir haben uns angesehen, was Unternehmer beim Website Marketing unbedingt beachten sollten.

SEO als Grundvoraussetzung

Das Internet ist beliebt wie nie, Sichtbarkeit ein dementsprechend wichtiges Instrument beim Erreichen neuer Kunden. Was immer uns auf der Seele brennt: Eine kurze Suche bei Google und Co. löst viele unserer Probleme. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, stellt sicher, dass die eigene Website gefunden werden kann. Sie zielt darauf ab, die Spitzenplätze einzunehmen und der Konkurrenz voraus zu sein. Schließlich schauen nur wenige Internet-Nutzer auf Seite 17 nach dem passenden Resultat der eigenen Suche. Wer nicht auf den ersten Rängen landet, vergibt wertvolle Chancen.

Kundenkontakt per E-Mail-Marketing

Der Kontakt mit Kunden spielt eine wichtige Rolle, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen. Zudem darf kein Unternehmen mit Aktionen und Angeboten sparen, um sich kontinuierlich im besten Licht zu präsentieren. Besucher sollten nicht allzu vehement, aber doch bestimmt darauf hingewiesen werden, dass sie sich jederzeit für den E-Mail-Newsletter eintragen können. Sind die Nachrichten zudem visuell ansprechend und hübsch gestaltet, steht weiteren Verkäufen oder Klicks nichts mehr im Weg. Aber Vorsicht: Wer zu oft auf die eigenen Qualitäten aufmerksam macht, erhält schnell das Spam-Siegel.

Responsives Design für mobile Endgeräte

Die Zeiten, in denen Nutzer ausschließlich auf den Rechner zurückgegriffen haben, sind endgültig vorbei. Ein Großteil der Klickzahlen geschieht längst durch mobile Endgeräte wie das Handy, Smartphone oder Tablet. Websites, die nicht auf die neuen Umstände vorbereitet sind, werden von Google gar nicht mehr im Ranking berücksichtigt. Gute Nachricht allerdings: Selbst günstiges Webdesign geht mit einer responsiven Aufmachung der eigenen Online-Präsenz einher.

Eine Frage der Social-Media-Kanäle

Im 21. Jahrhundert sind wir gut vernetzt. Wir forschen bei Google nach den neuesten Trends, informieren uns bei Twitter, halten uns über Facebook auf dem Laufenden und stöbern auf Kanälen wie Instagram oder Reddit nach Bildern, Memes und Content. Warum also die Chance auslassen, die eigene Zielgruppe auf Social-Media-Kanälen ausfindig zu machen und an das eigene Produkt zu binden? Es hat gute Gründe, warum große Unternehmen Social Media Manager einstellen, um die potenziellen Kunden dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhalten.

Klickzahlen mit Kooperationen steigern

Auch online geht es selten ohne professionelle Partner. Affiliate Marketing wird deshalb gern genutzt, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen. Es ist beispielsweise eine gute Idee, mit anderen Unternehmen zu kooperieren und dafür eine Provision in Aussicht zu stellen. Im eigenen Online-Shop wird nachvollziehbar über einen clever platzieren Link bestellt? Eine Win-win-Situation für beide Parteien. Außerdem helfen Links dabei, besser im Ranking von Suchmaschinen abzuschneiden.

Wenn guter Content entscheidet

Das beste Website Marketing und die aussichtsreichsten SEO-Maßnahmen helfen wenig, wenn es der eigenen Online-Präsenz an guten Inhalten, einer vielfältigen Produktpalette und fairen Preisen mangelt. Guter Content ist unbedingt notwendig, um die Mitbewerber auf die hinteren Plätze zu befördern. Niemand isst im nobelsten Restaurant der Stadt, wenn es schlichtweg nicht schmeckt. Konsequent darf niemals unterschätzt werden, dass sich Leser und Besucher rundum informieren sowie gern auf einem Online-Portal aufhalten und nicht nur auf Werbung hereingefallen sein möchten.

Der CBD Hype ist da – und so nutzen Marketer den Trend

CBD-Produkte wurden lange Zeit lediglich als kurzfristiger Hype abgetan. Daneben rief auch die Rechtslage, die bis vor kurzem noch recht undurchsichtig war, viele Skeptiker auf den Plan, welche ein jähes Ende für den Trend rund um das CBD und das damit verbundene Affiliate-Marketing prophezeiten.

Allerdings wurde durch den Europäischen Gerichtshof mittlerweile entschieden, dass es sich bei dem Extrakt aus der Hanfpflanze um keine Droge handelt. Daneben wurde Cannabis ebenfalls durch die Vereinten Nationen von der Liste der gefährlichen Drogen entfernt, was als positives Signal für den aufstrebenden CBD-Markt gewertet werden kann. Dennoch bestehen vor allem in der Bundesrepublik nach wie vor einige Unklarheiten, besonders hinsichtlich der Online-Werbung für Produkte, die CBD enthalten.

Bislang blocken beispielsweise Facebook und Google noch immer Werbung für CBD-Produkte. Doch welche Möglichkeiten können von Cannabis-Unternehmen schon heute genutzt werden, um ihre Bekanntheit zu steigern? Der folgende Beitrag erklärt es.

Hohe Umsätze ohne klassische Werbeformate: Affiliate-Marketing

Eine großflächige Vermarktung der CBD-Produkte ist nicht nur durch die Suchmaschinenoptimierung, sondern auch im Bereich des Affiliate-Marketings möglich. Im Rahmen des Affiliate-Marketings suchen die Cannabis-Unternehmen verlässliche Partner, welche ihre CBD-Produkte bewerben. Dazu werden außerdem Affiliate-Links verwendet.

Wird ein entsprechendes Produkt über einen solchen Link gekauft, steht dem jeweiligen Affiliate-Partner eine Provision zu. Somit fungiert der Affiliate als selbständiger, externer Verkäufer, der von dem Unternehmen bei einem erfolgreichen Verkauf mit einer Provision belohnt wird. Auf diese Art profitieren von dem Konzept beide Seiten.

Komplizierte Hacks, um das Affiliate-Marketing möglichst erfolgreich zu gestalten, existieren kaum. Das Unternehmen Hempamed konnte beispielsweise durch langfristig ausgelegte Kooperationen Umsätze in Millionenhöhe erzielen – ganz ohne weitere Online-Maßnahmen.

Das Erfolgsrezept des Affiliate-Marketings

Das Erfolgsrezept besteht dabei darin, die Marke attraktiv und modern darzustellen und die Affiliate-Partner auf Augenhöhe zu behandeln sowie sie ordentlich zu entlohnen. Wird das gemeinsame Ziel so über einen konstanten Zeitraum verfolgt, wird bei allen beteiligten Parteien, ob den Endkunden oder dem Partner, eine große Glaubwürdigkeit erzielt, welche die Basis für den langfristigen Erfolg darstellt.

Um in die eigenen Produkte und das eigene Unternehmen Vertrauen zu generieren, besteht der beste Weg in Beständigkeit. Schließlich haben die meisten Verbraucher zwei oder drei favorisierte Marken, die sich über lange Zeit bewähren konnten. Wichtig ist, dass die Produkte einer hohen Qualität entsprechen und ihre Zuverlässigkeit langfristig unter Beweis stellen.

Schaffen es Marken, zu einer sogenannten „Love Brand“ zu werden, muss kaum noch mehr getan werden, als die gewohnt gute Qualität weiterhin zu liefern. Die Kunden empfehlen die Anbieter dann gerne weiter und die Affiliate-Partner vertreiben die Produkte aus eigener Überzeugung mit viel Herzblut.

Fokus auf die Seriosität im CBD-Bereich

Daneben kommt es besonders im CBD-Bereich auch in hohem Maße auf die Seriosität an, ob bei den Social-Media-Auftritten oder der eigenen Webseite. An erster Stelle muss somit stets der Vertrauensaufbau in die Produkte und die Marke stehen. Mit der „Drogen-Ecke“ möchte schließlich niemand verbunden werden, da dieses Vorurteil auch heute noch vielen CBD-Unternehmen zugeschrieben wird.

Distanzieren sich die Unternehmen von derartigen Vorurteilen nicht konsequent genug, leidet die gesamte Branche darunter. Es ist daher essentiell, klar zu kommunizieren, dass es sich bei den CBD-Produkten um ein zertifiziertes Heilmittel handelt, welches hohe Qualitätsstandards erfüllt.

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Verpackungsmarketing: Ein Überblick

Produktverpackungen haben vielfältige Funktionen, denn zum einen muss eine Verpackung das enthaltene Produkt vor Schäden schützen, zum anderen soll eine Verpackung als Markenkommunikationsmittel dienen und das Firmenimage aufbauen. Doch eine schöne Verpackung allein reicht heutzutage nicht aus, denn auch der umweltfreundliche Aspekt gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Daher gilt es das Augenmerk auf ein ganzheitliches Verpackungsmarketing zu richten, das neben dem Look auch das Umweltbewusstsein berücksichtigt. In unserem nachfolgenden Ratgeber erklären wir, wie die Verpackungsentwicklung vom ersten Entwurf bis zur fertigen Verpackung abläuft und welches die wichtigsten Qualitätsfaktoren für ein perfektes Verpackungsdesign sind.

Zu guter Letzt widmen wir uns dem Thema „Verpackungen vom Profi erstellen lassen“ und erläutern, warum es sich oftmals lohnt, Experten für ein neues Projekt aufzusuchen.

Verpackungsentwicklung: Vom ersten Entwurf bis zur fertigen Verpackung

Um ein Produkt erfolgreich am Markt einzuführen, benötigt es neben einer geeigneten Verpackung natürlich auch eine zielgerichtete Positionierung und eine auf die Zielgruppe zugeschnittene Warenpräsentation.

Dies gilt vor allem für den sogenannten Impulskauf oder auch Spontankauf, bei dem der Kunde ohne vorherige Planung aus einer momentanen Regung heraus einen ungeplanten Kauf tätigt.
Eine perfekte Verpackung und Warenpräsentation richten dabei die Aufmerksamkeit direkt auf das Produkt und regen zum Kauf an.

Doch bis die gesamte Präsentation einschließlich der Verpackung abgeschlossen ist, vergeht meist einige Zeit, denn zuallererst gilt es eine passende Idee zu finden. Danach wird in der Design-Abteilung ein erster Entwurf gefertigt, der anschließend vom Vertrieb und dem Kommunikation- und Werberessort begutachtet wird. Nach einem erfolgreichen Durchlaufen aller genannten Stationen beginnt die Produktion der Verpackung und das Erstellen der Warenpräsentation, um die Produkte zügig in den Handel zu bringen.

Die wichtigsten Qualitätsfaktoren für ein perfektes Verpackungsmarketing

Um sich mit der Produktverpackung von der Konkurrenz abzuheben, die Kundenaufmerksamkeit zu gewinnen und eine möglichst hohe Absatzförderung zu erzielen, lohnt es sich, die wichtigsten Qualitätsfaktoren für ein perfektes Verpackungsmarketing zu kennen. Im Folgenden die drei bedeutsamsten Faktoren im Detail:

1. Ansprechendes und hervorragendes Design

Ein unverwechselbares und ansprechendes Verpackungsdesign lenkt die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf die eigenen Produkte. Daher gilt es sich mit der Verpackung deutlich von der Konkurrenz zu unterscheiden und mit neuen Ideen die Verbraucher zum Kauf anzuregen. Dies lässt sich beispielsweise durch eine ausgefallene Form oder aber mit einer hochwertigen und einprägsamen Veredelung erreichen. Außerdem zahlt es sich aus, ein besonderes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit der Verpackung zu richten und bei mehreren Produkten einer einzigen Linie einen aufeinander abgestimmten Look zu kreieren.

2. Erstklassige Qualität

Da der erste Eindruck zählt, sollte die Verpackung nur aus hochwertigen Materialien bestehen und beim Verbraucher beim Anblick sofort den Eindruck von Wertigkeit vermitteln. Dieser Aspekt ist umso wichtiger, da Verbraucher meistens von dem Aussehen und der Qualität der Verpackung auf den Wert der Produkte schließen. Daneben wird ein edel verpacktes Produkt gerne als Geschenk gekauft.

3. Nachhaltige Materialien mit durchdachten Zusatzfunktionen

Bei der Wahl der Materials gilt es auf eine hohe Anwenderfreundlichkeit zu achten und möglichst nur nachhaltiges Verpackungsmaterial auszuwählen. Karton und Papier sind hierfür am besten geeignet, da sich diese Werkstoffe durch den Verbraucher am einfachsten entsorgen lassen und den Nachhaltigkeitsgedanken sehr gut transportieren. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich auch Verpackungen, die sich weiterverwenden lassen und damit auch zur Müllvermeidung beitragen.

Verpackungen vom Profi

Wie oben beschrieben, stellen Verpackungen nicht nur ein schützendes Äußeres dar, sondern dienen als perfektes Kommunikationsmittel. Verbraucher erhalten beispielsweise durch eine durchdachte Verpackung vielfältige Informationen zum Produkt wie die Zutaten, die Inhaltsstoffe oder auch den Produktionsort. Daher lohnt es sich für das Verpackungsdesign und die Herstellung der Umverpackungen den Rat von Experten einzuholen, um ein perfektes Resultat zu erzielen.

 

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Wettbüros: Gute Tipps sind wichtig!

Weltweit zittern die Fans mit, wenn sich die großen Weltfußballer auf dem Rasen versammeln, die Formel-1-Fahrer sich an der Startlinie aufstellen oder die Tennisspieler auf den legendären Courts zu ihren Schlägern greifen.

Besonders intensiv gestaltet sich das Mitfiebern, wenn eine Wette auf den Ausgang des Sportereignisses platziert wurde. Allein im Jahr 2018 wurden in Deutschland über 8,8 Milliarden Euro in Sportwetten investiert – 7,3 Milliarden Euro entfielen davon auf private Sportwetten der kommerziellen Anbieter.

Sportwetten-Anhänger, die auf der Suche nach Wett-Tipps und Wett-Hilfen sind, sollten sich das Angebot von Clevertipps genauer anschauen. Durch die Möglichkeit einer 14-tägigen Testphase ist dabei keinerlei Risiko zu befürchten.

Sportwetten – Das sollte man wissen

Die Sphäre der Sportwetten ist längst keine Sache mehr, die nur einem bestimmten Kreis vorbehalten ist. Ebenfalls zu Unrecht wird dem Thema oft ein anrüchiger Ruf nachgesagt.

Vielmehr beobachten wir in der letzten Zeit, dass sich das Thema in immer mehr Gesellschaftsschichten etabliert und somit immer mehr Hobbytipper hervorbringt, die Profiwettern nacheilen. 

Aus diesem Grund machen es sich immer mehr Online Portale zur Aufgabe ihr Expertenwissen mit Anfängern zu teilen, um so das Risiko von Anfängerfehlern zu minimieren. Darüber hinaus werden die vielen Facetten der Sportwetten aufgedeckt und man führt somit begeisterte Anfänger durch die Welt der Sportwetten Dschungels.

Experten-Wissen nutzen und lernen wie man Sportwetten betreibt

Es finden sich im Internet zahlreiche Informationen über das Thema Sportwetten und eine Reihe an Diensten, welche diese ebenfalls gegen ein Entgelt zur Verfügung stellen. Hierbei muss man stets die Augen offen halten, um nicht auf ein unseriöses Angebot hereinzufallen. Hat man jedoch einen seriösen Anbieter gefunden, kann einem dieser sehr viel Zeit und Mühen ersparen. Wer sich mit Sportwetten befasst hat merkt nämlich schnell, dass es ziemlich aufwendig sein die Begegnungen zu Analysieren und die relevanten Statistiken richtig zu deuten.

Neue Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages – Das müssen Wettbüros beachten

Im Rahmen des neuen Glücksspielstaatsvertrages, der für die gesamte Bundesrepublik seit dem 1. Juli 2021 in Kraft getreten ist, müssen einige Änderungen beachtet werden. Bisher waren in Deutschland nur bestimmte Sportwetten erlaubt, nun ist jedoch das Interesse, eine Lizenz zu erhalten, für die Wettanbieter überaus groß.

Zu den Bedingungen, die laut des neuen Glücksspielstaatsvertrages eingehalten werden müssen, gehört zum Beispiel ein konsequenter Jugendschutz. Im Rahmen der Registrierung muss so die Volljährigkeit und die Identität nachgewiesen werden, um Zugang zu den Sportwetten-Angeboten zu erhalten. Fallen Spieler durch sehr häufiges Spielen, eine große Risikobereitschaft oder sehr hohe Einsätze auf, droht ihnen die Aufnahme in die bundesweite Sperr-Datenbank. Monatlich muss außerdem pro Person ein Höchstlimit von 1.000 Euro pro Person berücksichtigt werden, unabhängig davon, für welche Glücksspielart oder bei welchem Anbieter das Budget investiert wird.

Sowohl online als auch offline sind verrückte Nebenwetten, wie beispielweise, ob ein Fußballer während des Spiels in Tränen ausbrechen wird, nicht mehr zulässig. Allerdings erhalten die Tipper eine größere Rechtssicherheit, Transparenz und Schutz durch den neuen Glücksspielstaatsvertrag. Diese Attribute waren in früheren Zeiten auf Webseiten, die nur außerhalb der EU zugelassen waren, kaum gegeben.

Bier und Strom: So hart ist das Marketing in diesen Branchen

TV-Werbespots zum Thema Bier

Bei dem Blick ins tägliche TV-Programm kommt nahezu kein Zuschauer um den Werbeblock vorbei, in dem eine recht aufgedrehte Familie tanzt, während im Hintergrund der Hit „Everybody Dance Now“ aus den 1990er-Jahren läuft. Und auch ein Spot darüber, welches Bier nun wirklich den größten Genuss verspricht, ist in der Regel mit von der Partie.

Warsteiner, einer der bekanntesten Stellvertreter der Branche der TV-Biere und das große Vergleichsportal Check24, investieren beide Beträge in Millionenhöhe dafür, ihre Werbebotschaften an die Zuschauer zwischen Daily Soaps und Fußballspielen auszusenden. Allerdings scheint dies im Laufe der Zeit in beiden Fällen stetig schlechter zu funktionieren – das zeigen zumindest aktuelle Zahlen.

Ein Anbieter, der die Zuschauer nicht mit ausgedienten TV-Werbespots überschüttet, ist jedoch beispielsweise das Stromzentrum, welches eine umfangreiche Beratung und viele nützliche Informationen rund um das Thema Strom und Energie bereithält. Wieso sich das Marketing in den Branchen Bier und Strom heutzutage so herausfordernd gestaltet, erklärt der folgende Beitrag.

Bierabsatz in Deutschland sinkt kontinuierlich

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete vor kurzer Zeit davon, dass das deutsche Bier mittlerweile nahezu „verramscht“ werde. Besonders die großen „TV-Biere“, welche für ihre Werbespots im Fernsehen sehr hohe Summen investieren, sollen an der Ladentheke immer öfter als Schnäppchenangebot der Woche vertrieben werden. So werden die vermeintlichen Premium-Biete trotz ihrer Premium-Werbespots in der Realität zu wahren Spottpreisen angeboten.

Der deutsche Biertrinker, der oft als sehr wählerisch und markentreu charakterisiert wird, drückt dann durchaus gerne ein Auge zu und schlägt bei den verlockenden Sonderangeboten zu. Noch schlimmer ist es für die Bierhersteller aber, wenn gleich vollständig auf den einst so beliebten Gerstensaft verzichtet wird. Der Absatz von Bieren ist in Deutschland seit den 1990er-Jahren um 30 Prozent gesunken, die Tendenz deutet dabei keine Veränderung dieser Entwicklung hin.

Dies zeigt, dass die Bierhersteller von ihrer teuren Werbung im Fernsehen heutzutage kaum noch profitieren. Allerdings lassen sich ähnliche Entwicklungen auch bei dem bekannten Portal für Preisvergleiche Check24 beobachten. Die Deutschen möchten, anders als bei dem Kauf der TV-Biere, offensichtlich überhaupt kein Geld sparen.

Stromanbieterwechsel scheint die Deutschen kaum zu interessieren

Die Ausgaben im Bereich des Marketings von Check24 betrugen in den ersten drei Monaten im Jahr 2017 circa 41 Millionen Euro. Dabei ist die Tatsache zu berücksichtigen, dass es sich bei Strom grundsätzlich eher um ein Produkt handelt, das kaum emotional aufgeladen ist. Jedoch verspricht die Werbung von Check 24, dass Verbraucher pro Jahr rund 500 Euro sparen können, wenn sie ihren Stromanbieter regelmäßig wechseln. Allerdings kommen dieser Aufforderung nur die wenigsten Menschen in Deutschland nach.

Natürlich handelt es sich bei einem erfolgreichen Marketing grundsätzlich um keine Raketenwissenschaft oder um ein Hexenwerk, jedoch scheint die Marketinggestaltung besonders in den Branchen Strom und Bier außergewöhnlich schwer.

Hersteller des Gerstensaftes und Anbieter von Strom und Energie müssen sich daher neue Ideen und Wege einfallen lassen, wie sie neue Kunden erreichen und wirklich überzeugen können. Bei der TV-Werbung handelt es sich grundsätzlich um einen sehr klassischen Werbekanal, der in der Lage ist, eine große Reichweite zu generieren, jedoch ist beispielsweise eine maßgeschneiderte Ansprache der gewünschten Zielgruppe kaum möglich.

Es ist somit empfehlenswert, das Marketing in diesen Branchen neu aufzulegen und sich den vielen Möglichkeiten, die beispielsweise modernes Online-Marketing bietet, zu bedienen.

Diese Marketingmaßnahmen sind im Trend

Unternehmen verfolgen mit ihrem Marketing vor allem das Ziel, ihren Absatz zu erhöhen. Zu
dem Oberbegriff des Marketings zählen dabei die PR, die Verkaufsförderung, der Vertrieb
und die Werbung.

Dem Kunden werden über das Marketing Informationen über die Produkte und das Angebot
des jeweiligen Unternehmens kommuniziert. Erfolgreiches Marketing verfolgt das Ziel, die
Bedürfnisse der Kunden langfristig zu bedienen, damit die Erreichung der individuellen
Unternehmensziele sichergestellt werden. Die Werbemaßnahmen sollen dabei idealerweise
sowohl potentielle Neukunden als auch bereits bestehende Kunden ansprechen.

Auch die Branche der Schlüsseldienste ist maßgeblich von einem professionellen Marketing
abhängig. Ein exzellentes Beispiel für einen Dienstleister, der sein Marketing ebenso
professionell wie seine Dienstleistungen umsetzt, ist der Schlüsseldienst Frankfurt.

Welche Marketingmaßnahmen aktuell besonders im Trend liegen und so nicht nur für
Schlüsseldienste erhebliche Vorteile bedeuten, erklärt der folgende Beitrag.

Das Social Media Marketing

Neben Facebook werden für das Marketing in den sozialen Medien vor allem Job-
Plattformen, wie LinkedIn oder Xing, wie auch die beliebten Netzwerke Twitter und
Instagram genutzt.

Ein besonders bekanntes Beispiel für außergewöhnlich erfolgreiche Postings in den sozialen
Medien stellt das Unternehmen true fruits dar. Oft verwendet dieses dabei originelle
Wortwitze oder verbindet seine Produkte mit aktuellen Themen. Das Feedback fällt dabei
nicht immer nur positiv aus, dennoch erzeugt jedes Posting eine große Aufmerksamkeit.

Kombination unterschiedlicher Kanäle: YouTube und Analog-TV

Die Audio-App Fyeo von ProsiebenSat1 bedient sich einem interessanten Marketing-Mix. So
wurden Werbespots sowohl für die beliebte Videoplattform YouTube als auch für das
herkömmliche TV entwickelt. Im analogen Fernsehen sind die Einschaltquoten kontinuierlich
rückläufig, weshalb es kaum noch empfehlenswert ist, Spots ausschließlich dort laufen zu
lassen. Somit ist eine YouTube-Version essentiell.

Dieses Vorgehen wird auch Hybridisierung genannt. Der Anteil an Online-Werbeformaten
nimmt zu, die klassische TV-Werbung allein ist kaum noch zeitgemäß. Die genannte
Kampagne wird außerdem mit Maßnahmen des Social Media Marketings begleitet. So wird
eine außergewöhnlich hohe Werbewirkung erzielt.

Events als Marketingkanal

Im Trend liegt ebenfalls das Event-Marketing, da dabei die Reichweite durch die
Kombination von Online- und Offline-Werbung maßgeblich erhöht werden kann. Oft wird
zum Beispiel zusätzlich zu den Events vor Ort ein Livestream eingerichtet. Ebenfalls besteht
die Möglichkeit, die Veranstaltung im Vorfeld über die jeweiligen Social-Media-Kanäle zu
bewerben oder den Eventstart mit einem Countdown zu begleiten.

Die Zielgruppe kann durch die Nutzung relevanter und individueller Hashtags bereits im
Vorfeld mit dem jeweiligen Event in Kontakt treten, wodurch sich auch die Interaktion
während des Events maßgeblich verstärkt.

Das Suchmaschinenmarketing

Auch das Suchmaschinenmarketing spielt für den Erfolg von Unternehmen heutzutage eine
nicht zu vernachlässigende Rolle. Nur, wenn die Webseite eine professionelle Gestaltung
aufweist und entsprechend für die großen Suchmaschinen optimiert ist, kann in den
Suchergebnissen eine gute Platzierung erreicht werden. Klicks auf die Webseite können
dabei sowohl durch organische als auch durch bezahlte Reichweite – also durch Google Ads
– erzielt werden.

Grundsätzlich gilt, dass das Konzept der Marketingmaßnahmen natürlich stets auf die
individuelle Zielgruppe abgestimmt werden muss, damit das volle Potential wirklich
ausgeschöpft werden kann. So sind auch kleinere Unternehmen, wie Schlüsseldienste, in der
Lage, eine langfristig erfolgreiche Werbekampagne zu realisieren, welche nachhaltigen Erfolg
bringt.

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Marketing für Schädlingsbekämpfer? Diese Fallstricke warten auf Dienstleister

In Deutschland ist ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen circa für 100.000 Einwohner zuständig. Oft handelt es sich bei den Schädlingsbekämpfern um Solo-Selbstständige, die nur ein kleines regionales Gebiet bedienen. Allerdings gibt es daneben natürlich auch Firmen, die bundesweit mit vielen Angestellten tätig sind. 

Dabei kann eine kontinuierliche Steigerung hinsichtlich des Bedarfs an Schädlingsbekämpfern festgestellt werden. Grund dafür ist beispielsweise, dass die Menschen immer öfter reisen und mit ihrem Gepäck oft unerwünschte Souvenirs mit nach Hause bringen. Exotische Schädlinge fühlen sich darüber hinaus in Deutschland aufgrund des Klimawandels immer wohler und auch beheimatete Schädlinge finden durch milde Winter und heiße Sommer beste Bedingungen vor, um sich auszubreiten. 

Viele Unternehmen vergeben Chance auf Expansion

Allerdings nutzen nicht alle Betriebe die günstige Ausgangslage, um zu expandieren. Viele leben lediglich von ihren Stammkunden und vernachlässigen die Neukundengewinnung dabei völlig. In der Branche liegen Nichterfolg und Erfolg nah nebeneinander. Das Internet stellt dabei eine große Chance für die Gewinnung von Neukunden dar, da der Kontakt zwischen Betrieb und Kunde heutzutage oft online zustande kommt. 

Kammerjäger, die über eine Webseite verfügen, die gut auffindbar ist, wie zum Beispiel https://www.lang-schaedlingsbekaempfung.de/, erregen so jeden Tag die Aufmerksamkeit von potentiellen Neukunden. Allerdings ist es auch mit einem guten Ranking in den Suchergebnissen allein noch nicht getan. Oft wirken die Webseiten unprofessionell, sodass die potentiellen Kunden die Internetseite sofort wieder verlassen. 

Webseite auf Kundenbedürfnisse ausrichten

Allein durch Überschriften, wie „Willkommen auf unserer Internetseite“ wird bereits ein erster negativer Eindruck erzeugt. Potentielle Neukunden finden auf vielen Webseiten darüber hinaus nicht die Informationen, nach denen sie eigentlich suchen. Webseiten von Schädlingsbekämpfungsbetrieben werden häufig mit dem Wunsch aufgesucht, dass ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten, die Schädlingsbekämpfung sicher und schnell abläuft und die notwendige Diskretion geboten wird. 

Dies in der Praxis umzusetzen scheint allerdings nicht einfach zu sein. Eine große Anzahl an Schädlingsbekämpfungs-Webseiten vernachlässigt sowohl die Bedürfnisse der Suchmaschinen als auch die der Kunden. 

Fehleinschätzung der eigenen SEO-Maßnahmen

Oft glauben die Schädlingsbekämpfer allerdings, dass ihre Performance in den Suchmaschinen bereits als sehr gut bewertet werden kann. Von ihrer Meinung rücken sie auch nicht ab, wenn kaum neue Aufträge über das Internet generiert werden können. 

Allerdings können die Unternehmen ihre SEO-Performance oft gar nicht selbst richtig einschätzen – denn selbst, wenn sie sich selber googlen und dann ihre Webseite auf den oberen Plätzen finden, ist dafür das eigene Suchverhalten verantwortlich. Dies bedeutet daher im Umkehrschluss nicht, dass die eigene Webseite auch den potentiellen Kunden auf dieser Platzierung angezeigt wird. 

Auch geben die Schädlingsbekämpfer oft einfach den Namen ihrer Firma in die Suchmaschine ein und sind dann zufrieden, dass sie sich auf einer guten Platzierung wiederfinden. Jedoch entspricht der Firmenname nicht dem Keyword, nachdem echte Interessenten suchen. Schließlich kennen Neukunden den Namen des Unternehmens im Vorfeld überhaupt nicht. Diese bedienen sich bei der Suche in den Suchmaschinen vielmehr den Gattungsbegriffen, wie „Schädlingsbekämpfung“, „Rattenbekämpfung“ oder „Kammerjäger“. 

Werden also nicht die wirklich relevanten Keywords für die Optimierung der Webseite verwendet, verschenken viele Unternehmen ihre potentiellen Neukunden an ihre Wettbewerber. Es ist daher unerlässlich, im ersten Schritt vor der Webseitenoptimierung eine umfangreiche Keyword-Analyse durchzuführen.

 

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