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Die besten Hotel-Marketing-Tipps

Auch bei Hotels ist das richtige Marketing entscheidend dafür, dass regelmäßig neue Gäste auf das Hotel aufmerksam werden. Allerdings kommt es nicht nur darauf an, neuen Kunden das Hotel von der besten Seite zu präsentieren, sondern auch darum, Gästen, die das Hotel besuchen, einen derart eindrucksvollen Aufenthalt zu bescheren, sodass diese das Hotel in der Zukunft mit Sicherheit ein erneutes Mal besuchen. Im Bereich des Marketings gibt es viele Möglichkeiten, wobei man sich stets darüber Gedanken machen sollte, welche Zielgruppe man überhaupt erreichen möchte. Im Folgenden sind ein paar Tipps aufgelistet, die für eine nachhaltige Auslastung des Hotels sorgen können.

1. Die Website sollte verkaufsstark und responsiv sein

Bei der Website handelt es sich um einen der wichtigsten Aspekte im Bereich Marketing – wenn nicht sogar um den wichtigsten. Viele Hotels scheinen sich darüber allerdings keine Gedanken zu machen und legen auf ihre Website nicht viel Wert, wodurch eine Menge Potenzial verschenkt wird. Die Website sollte professionell gestaltet und des Weiteren verkaufsstark sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Website und deren Inhalte auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Ebenfalls wichtig ist, dass man sich schon beim Besuch der Seite wohlfühlt und das Hotel buchen möchte.

2. Stammkunden binden durch Branding

Um Stammkunden mithilfe von Branding binden zu können, kann man diesen bei der Abreise ein kleines Geschenk mitgeben. Hierbei ist es wichtig, dass das Geschenk auch wirklich einen Mehrwert liefert und nicht nur für einen kurzen Moment schön anzusehen ist. Es bietet sich zum Beispiel an, den Gästen eine hochwertige Hotelseife mitzugeben, auf der sich das Logo des Hotels befindet. Somit können die Gäste ein Stück des Hotelerlebnisses mit nach Hause nehmen und werden dort auf eine angenehme Art und Weise immer wieder an einen wunderschönen Aufenthalt im jeweiligen Hotel erinnert. Außerdem ist die Chance so höher, dass das Hotel weiterempfohlen wird.

3. Kunden zu Weiterempfehlungen animieren

Bewertungen im Internet sind mittlerweile von enormer Bedeutung. Leider ist es so, dass es oft nur die unzufriedenen Gäste sind, die sich die Zeit nehmen, um eine Bewertung abzugeben, während es die zufriedenen Gäste eher selten tun. Insofern kann es sinnvoll sein, die Gäste zur Abgabe von Bewertungen zu animieren – zum Beispiel in Form einer netten Karte, die dem Geschenk bei der Abreise beigelegt wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Weiterempfehlungsrate von über 95 Prozent erwiesenermaßen in einem erhöhten Umsatz resultiert, während es bei unter 75 Prozent zu mehr Stornierungen kommt.

Abstand halten sollte man auf jeden Fall von gefälschten Bewertungen, die man auf diversen unseriösen Portalen kaufen kann. Es geht nämlich nicht nur um den Score, der den Besuchern der Website angezeigt wird, sondern vor allem auch um konkrete Details des Hotels, über die man eben nur Bescheid weiß, wenn man das Hotel schon einmal besucht hat.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wenn man das Marketing eines Hotels weiter optimieren möchte. Dabei sollte man keinesfalls die Stammgäste vergessen, da diese maßgeblich an der Weiterempfehlung des Hotels beteiligt sind. Aus diesem Grund sind vor allem kleinere, aber gleichzeitig nützliche Geschenke bei der Abreise eine tolle Möglichkeit, damit die Gäste das Hotel in guter Erinnerung behalten, es weiterempfehlen und nicht zuletzt auch selbst wiederkommen.

Preisvergleichsportale und Marketing: Darauf kommt es an

Preise binnen kürzester Zeit ohne eigene Recherche vergleichen? Kein Problem dank verschiedener Preisvergleichsportale im Internet, die es Kunden ermöglichen, die günstigsten Preise von verschiedenen Anbietern für das gewünschte Produkt auf einen Schlag angezeigt zu bekommen, vergleichbar mit einer Google-Suche. Doch wie lassen sich Preisvergleichsportale im Internet als Marketinginstrument einsetzen, um eigene Produkte zu bewerben?

Wie arbeiten Preisvergleichsportale?

Auf den Seiten der Preisvergleicher werden in der Regel diejenigen Produkte zum Vergleich angeboten, welche dort von den verschiedenen Händlern gegen eine Gebühr gelistet werden. Das bedeutet, dass die Preisvergleicher in der Regel ihr Geld mit dem Pay per Klick Verfahren erwirtschaften. Pro Klick eines Interessenten wird eine Gebühr für ein dort gelistetes Produkt erhoben. Es gibt auch alternative Modelle, bei denen das Preisvergleichsportal seine Marketing-Dienstleistung gegen einen festen monatlichen Grundbetrag anbietet.
Grundsätzlich funktionieren die Preisvergleichsportale so, dass die Händler bestimmte Daten zu ihren Produkten über einen Datenfeed einspielen, welche dann auf dem Portal entsprechend der Sucheranfragen miteinander verglichen werden.

Neben dem Preis sind außerdem folgende Verkaufsdaten für potenzielle Kunden interessant

  • Lieferzeit und Versandkosten
  • Produktinformationen und verfügbare Varianten
  • Akzeptierte Zahlungsanbieter?
  • Produktfotos und Varianten?
  • Serviceleistungen?
  • Gegebenenfalls Finanzierungsmöglichkeit

Vorteile und Eignung von Preisvergleichsportalen für das eigene Produktmarketing

Der Vorteil von Portalen wie Preispiraten und deren Preisvergleiche besteht unter anderem darin, dass die Nutzer und potenziellen Kunden eine relativ hohe Kaufabsicht haben und für Händler vergleichsweise günstiger sind als alternative Systeme wie Google Adwords. Die Kosten per Klick variieren je nach Anbieter. Im Durchschnitt liegen die Klickpreise im Bereich zwischen knapp unter 10 Cent bis zu einem Euro.


Wichtig ist beim Vergleich auch darauf zu achten, ob der Anbieter eine Einrichtungsgebühr verlangt oder ein bestimmter Mindestumsatz erforderlich ist.


Außerdem gilt es im Vorfeld zu klären, ob das zu bewerbende Produkt für eine Marketingstrategie mittels Preisvergleichsseiten überhaupt geeignet ist. Weniger geeignet sind rein digitale Produkte oder solche, die sehr individuelle Eigenschaften aufweisen und sich deshalb schlecht vergleichen lassen. Auch Dienstleistungen fallen in diese Kategorie und sind daher eher ungeeignet. Auch wenn das Produkt deutlich teurer als bei Konkurrenten angeboten wird oder der Preis im Vergleich zu den Klickgebühren sehr niedrig ist, sollte besser nach anderen Lösungen gesucht werden.
Als gut geeignet hingegen erweisen sich Produkte, die vergleichbar und von physischer Natur sind, in einem geeigneten Preisspektrum liegen und online angeboten werden.

Verschiedene Preisvergleichsanbieter und Tools für die eigene Marketingstrategie testen

Durch die Vielzahl der Preisvergleichsseiten am Markt sollten mehrere Anbieter mit einem kleinen Budget für die eigene Kampagne getestet werden. Dafür sollte man etwas Zeit einplanen und nicht sofort die besten Ergebnisse erwarten.
Die Auswahl macht’s: Durch kleine, aber feine Unterschiede, gerade wenn es darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen, können manche Anbieter für bestimmte Zwecke besser geeignet sein als andere.
Wenn man Preisvergleichsseiten-Marketing in größerer Form betreiben möchte, bieten sich bestimmte Tools an um die Menge an Produkten, Datenfeeds und Statistiken zu überwachen. Dies erleichtert den Umgang mit der Datenflut und man behält besser den Überblick.

Fazit

Preisvergleichsportale bieten eine interessante Möglichkeit, für seine Produkte vergleichsweise günstigen Traffic mit dem Cost per Klick Modell zu generieren. Ob das eigene Produkt dafür geeignet ist, sollte zuerst überprüft werden und anschließend verschiedene Plattformen mit der eigenen Kampagne und niedrigem Anfangsbudget getestet werden.

Website Marketing: 6 einfache Tipps

Unternehmen ohne eigene Website sind in der heutigen Zeit undenkbar. Sie stellen ein wichtiges Werbeinstrument dar und gelten als Grundlage für Kundenkontakt sowie Verkäufe. Doch bei der großen Anzahl an Webpräsenzen ist es schwieriger denn je, die eigene Plattform zu popularisieren und in den Suchmaschinen zu platzieren. Wir haben uns angesehen, was Unternehmer beim Website Marketing unbedingt beachten sollten.

SEO als Grundvoraussetzung

Das Internet ist beliebt wie nie, Sichtbarkeit ein dementsprechend wichtiges Instrument beim Erreichen neuer Kunden. Was immer uns auf der Seele brennt: Eine kurze Suche bei Google und Co. löst viele unserer Probleme. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, stellt sicher, dass die eigene Website gefunden werden kann. Sie zielt darauf ab, die Spitzenplätze einzunehmen und der Konkurrenz voraus zu sein. Schließlich schauen nur wenige Internet-Nutzer auf Seite 17 nach dem passenden Resultat der eigenen Suche. Wer nicht auf den ersten Rängen landet, vergibt wertvolle Chancen.

Kundenkontakt per E-Mail-Marketing

Der Kontakt mit Kunden spielt eine wichtige Rolle, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen. Zudem darf kein Unternehmen mit Aktionen und Angeboten sparen, um sich kontinuierlich im besten Licht zu präsentieren. Besucher sollten nicht allzu vehement, aber doch bestimmt darauf hingewiesen werden, dass sie sich jederzeit für den E-Mail-Newsletter eintragen können. Sind die Nachrichten zudem visuell ansprechend und hübsch gestaltet, steht weiteren Verkäufen oder Klicks nichts mehr im Weg. Aber Vorsicht: Wer zu oft auf die eigenen Qualitäten aufmerksam macht, erhält schnell das Spam-Siegel.

Responsives Design für mobile Endgeräte

Die Zeiten, in denen Nutzer ausschließlich auf den Rechner zurückgegriffen haben, sind endgültig vorbei. Ein Großteil der Klickzahlen geschieht längst durch mobile Endgeräte wie das Handy, Smartphone oder Tablet. Websites, die nicht auf die neuen Umstände vorbereitet sind, werden von Google gar nicht mehr im Ranking berücksichtigt. Gute Nachricht allerdings: Selbst günstiges Webdesign geht mit einer responsiven Aufmachung der eigenen Online-Präsenz einher.

Eine Frage der Social-Media-Kanäle

Im 21. Jahrhundert sind wir gut vernetzt. Wir forschen bei Google nach den neuesten Trends, informieren uns bei Twitter, halten uns über Facebook auf dem Laufenden und stöbern auf Kanälen wie Instagram oder Reddit nach Bildern, Memes und Content. Warum also die Chance auslassen, die eigene Zielgruppe auf Social-Media-Kanälen ausfindig zu machen und an das eigene Produkt zu binden? Es hat gute Gründe, warum große Unternehmen Social Media Manager einstellen, um die potenziellen Kunden dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhalten.

Klickzahlen mit Kooperationen steigern

Auch online geht es selten ohne professionelle Partner. Affiliate Marketing wird deshalb gern genutzt, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen. Es ist beispielsweise eine gute Idee, mit anderen Unternehmen zu kooperieren und dafür eine Provision in Aussicht zu stellen. Im eigenen Online-Shop wird nachvollziehbar über einen clever platzieren Link bestellt? Eine Win-win-Situation für beide Parteien. Außerdem helfen Links dabei, besser im Ranking von Suchmaschinen abzuschneiden.

Wenn guter Content entscheidet

Das beste Website Marketing und die aussichtsreichsten SEO-Maßnahmen helfen wenig, wenn es der eigenen Online-Präsenz an guten Inhalten, einer vielfältigen Produktpalette und fairen Preisen mangelt. Guter Content ist unbedingt notwendig, um die Mitbewerber auf die hinteren Plätze zu befördern. Niemand isst im nobelsten Restaurant der Stadt, wenn es schlichtweg nicht schmeckt. Konsequent darf niemals unterschätzt werden, dass sich Leser und Besucher rundum informieren sowie gern auf einem Online-Portal aufhalten und nicht nur auf Werbung hereingefallen sein möchten.