Werbeartikel: So sind sie nachhaltig und umweltbewusst
Heutzutage achten Verbraucher mehr denn je auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit – somit schätzen sie diese Werte auch bei Unternehmen in hohem Maße. Verstoßen Firmen gegen ihre eigenen Prinzipien, kann das Image darunter durchaus in hohem Maße leiden.
Umweltverantwortung und ein nachhaltiges Handeln betreffen dabei sämtliche Prozesse und Aktivitäten eines Unternehmens. Für die Kommunikation dieser Werte ist vor allem die Marketingabteilung zuständig. Diese kann somit beispielsweise besonders umweltbewusste und nachhaltige Werbeartikel und Werbematerialien auswählen. Doch beispielsweise steht auch die Verwendung von nachfüllbaren Toner zu fairen Preisen für ein zeitgemäßes, umwelt- und ressourcenschonendes Verhalten.
Veredelung von Werbemitteln auf umweltfreundliche Art
In den heutigen Zeiten der stetig fortschreitenden Digitalisierung bieten hochwertige Werbeartikel ein großes Potential, aus der Masse hervorzustechen. Unentbehrlich sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Visitenkarten von hoher Qualität, doch es existieren daneben auch zahlreiche weitere Produkte, die das Image einer Firma nachhaltig gestalten und so die Verkaufsförderung optimieren.
In Sachen eines umweltfreundlichen Marketings sind jedoch einige Kriterien zu beachten, damit in sämtlichen Kommunikationspunkten der nachhaltige Ansatz tatsächlich erfüllt wird. Nachhaltigkeit bedeutet schließlich nicht, sich lediglich umweltweltfreundlichen Werbeslogans zu bedienen – Werbeartikel können darüber hinaus noch durch zahlreiche weitere Faktoren tatsächlich nachhaltig und umweltfreundlich gestaltet werden.
Umweltfreundliche Werbeträger dank recyceltem Papier
Beispielsweise kommt der Auswahl der richtigen Materialien eine äußerst hohe Bedeutung zu, wenn es darum geht, zu gewährleisten, dass die gesamte Wertschöpfungskette der Marketingmaterialien durch Nachhaltigkeit geprägt ist.
Im Bereich der Printprodukte greifen nachhaltige Unternehmen so etwa auf Recyclingpapier zurück, für dessen Herstellung Kleidungs- und Altpapierreste genutzt werden. Soll die Farbe des Papiers von seinem umweltbewussten Hintergrund nicht beeinflusst werden, ist etwa Papier zu nutzen, welches über das FSC-Zeichen verfügt, welches angibt, dass das Material aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft stammt. Daneben geht von Recyclingpapier sogar der Vorteil einer rauen Haptik aus, wodurch sich der Hautkontakt sehr angenehm gestaltet.
Verwendung von pflanzlichen Druckfarben
Hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Werbematerialien trägt jedoch auch die Druckerei eine nicht zu vernachlässigende Verantwortung – zum Beispiel kommt es auf die verwendete Farbe an.
Heutzutage können zum Druck nämlich auch Farben eingesetzt werden, welche aus umweltfreundlichen Harzen, Pigmenten und pflanzlichen Ölen bestehen. Werden die Druckerzeugnisse nach ihrer Nutzung recycelt, besteht dann ebenfalls die Möglichkeit, die veganen Farben mithilfe des sogenannten Deinkings wieder vollständig aus dem Papieruntergrund zu entfernen. Heutzutage sollte daher kein Unternehmen mehr bei seinen Druckerzeugnissen auf Farben setzen, die Mineralöl enthalten.
Geringe Farbdosierung und zeitnahe Anlaufmakulatur
Werden innovative Maschinen für den Druck eingesetzt, zeichnet sich der Prozess außerdem durch eine überaus geringe Dosierung der Farbe und eine schnelle Anlaufmakulatur aus. Zeigt sich der Rüstvorgang als automatisiert und schnell, können maßgebliche Einsparungen bei dem Andruckpapier realisiert werden. Daneben lässt sich der Rüstvorgang durch eine automatisierte Steuerung der Farben verkürzen – gleichzeitig wird der Verbrauch an Farbe minimiert.
Auch in der Druckindustrie kommt einem effizienten Ressourcenmanagement heutzutage eine immer größere Bedeutung zu. Somit sollten Unternehmen nicht mehr darauf verzichten, bei ihrem jeweiligen Druckdienstleister Erkundigungen dazu einzuholen, auf welche Verfahren und Materialien dieser setzt. In der öffentlichen Kommunikation kann die Kooperation mit einem umweltfreundlichen Druckdienstleister dann natürlich auch entsprechend hervorgehoben werden.
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