Lead-Generierung: Die besten Tipps

Ein Unternehmen möchte mehr „Leads“ generieren, die infolgedessen zu Kunden werden? Ein solides Lead Management kann gezielt dabei helfen, genau dies zu erreichen. Durch die „Verzahnung“ von gutem Content, durchdachten Prozessen sowie Tools wie beispielsweise die UpReach Marketingtools, können potenzielle Interessenten leichter zu Leads generiert werden. Dies setzt jedoch eine reibungslose Zusammenarbeit aller Mitwirkenden voraus.

Was ist ein Lead?

Ein Lead ist nichts anderes als eine Person, die ein Unternehmen seine personenbezogenen Daten zur Verfügung stellt. Als Gegenleistung erhält diese Person beispielsweise ein lukratives Angebot oder weitere detailliertere Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Folglich ist es im Zeitalter der Digitalisierung für Unternehmen wichtig, Leads zu gewinnen. Ein gut organisiertes Lead Management in Verbindung mit Marketingtools, die das Management beim Generieren der Leads unterstützen, können somit nicht nur neue Interessenten gewinnen, sondern auch ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Ziel ist es schließlich, diese Interessenten durch entsprechenden Mehrwert zu Kunden zu wandeln. Dies geschieht unter anderem auch durch Content, der einen wichtigen Beitrag zur B2B-Lead-Gewinnung beiträgt.

Interessenten informieren sich heutzutage häufig durch das Internet. Dort können Unternehmen diese dann „abholen“ und durch Content, der für den Interessenten einen hohen Mehrwert darstellt, detailliert und umfangreich informieren – sei es in Bezug auf Produkte, oder einer bestimmten Dienstleistung.

Wie generiert man Leads?

Um Leads im B2B zu generieren, kann das Management durch automatisierte Prozessabläufe unterstützt werden. Es ist schließlich nicht allein damit getan, Leads zu gewinnen – das Ziel lautet nach wie vor, dass Leads zu Kunden werden, die das Unternehmen durch kundenrelevanten Mehrwert an Service sodann als Bestandskunde führen kann. Auch für diesen Prozess stehen Marketingtools zur Verfügung, die dazu eingesetzt werden, Kunden gezielt für weitere Produkte oder Dienstleistungen die nötigen Informationen bereitzustellen.

Was unterstützt die Lead-Generierung?

Zuerst müssen die Anforderungen eines Leads in Bezug auf das Unternehmen festgelegt werden. Dies bedeutet, dass überlegt werden muss, welche Zielgruppe überhaupt für das Unternehmen infrage kommt. Relevant an dieser Stelle ist somit das Budget, die Entscheidungsbefugnis, inwiefern Bedarf besteht und in welchem Zeitraum dieser gefragt ist.


Was bedeutet hochwertiger Content?


Content soll dem Nutzer in erster Linie einen Mehrwert liefern, der nicht direkt darauf abzielt, den Nutzer zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zu überreden. Ziel ist es, durch den Mehrwert beziehungsweise dessen Inhalt den Nutzer so mit relevanten und interessanten Informationen zu versorgen, dass er durch diese Marketingstrategie sozusagen indirekt zum Kauf animiert wird, ohne dass er sich eventuell durch zu aggressives Vorgehen (Push-Strategie) dazu genötigt fühlt. Diese indirekte Form des Marketings ist auch als „Pull-Strategie“ bekannt.

Wie sieht die rechtliche Lage aus?

Damit dem Unternehmen keine rechtlichen Probleme entstehen, sollte sich dieses immer über die aktuelle Gesetzgebung informieren und vertraut machen. Dies insbesondere in Hinblick auf die EU-Verordnung des Datenschutzes (DSGVO).

Zusammenfassung

Leads sind Nutzer, die Unternehmen ihre personenbezogenen Daten bereitstellen, um infolgedessen weitere für sie relevante und nützliche Informationen zu erhalten. Ziel ist, diese Leads durch ein weniger „aufdringliches“ Marketing (Pull-Strategie) zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen, mit dem Endziel, diesen Kunden auch nachfolgend durch weitere relevante Informationen beispielsweise durch hochwertigen Content zum Bestandskunden zu machen. Diese Marketingstrategie erfordert ein gut organisiertes Lead Management, welches durch die Unterstützung von Marketingtools erfolgen kann.

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