Der Ruf ist on fire
Vertrauen ist die Basis und der Anfang von Allem – auch bei einer guten Geschäftsbeziehung. Wer Vertrauen zu seinem Händler hat, kauft gerne dort ein. Der stationäre Handel setzt auf persönlichen Kontakt und hat in dem Bereich einen Vorteil gegenüber dem E-Commerce. Leidet die Reputation, halten Online-Kunden mangels persönlicher Involvierung ungerne die Treue. Reputationsmanagement heißt das Stichwort mit dem der Online-Handel aufholen kann.
Insbesondere bei Lebensmitteln, Kosmetikartikeln und Möbeln greifen die Deutschen zur „altmodischen“ Variante und kaufen lieber direkt im Laden. Indes sieht es bei Klamotten, Büchern und Elektronik anders aus – hier greifen die Bundesbürger gerne bequem im Internet zu. Im Liquid-Bereich hält es sich gefühlt die Waage. Zwar schnellen zahlreiche E-Liquid-Shops in den Städten und Städtchen Deutschlands aus dem Boden und prägen mit den farbenprächtigen Fläschchen ein buntes Stadt-Bild. Gleichzeitig kann man hochwertige E-Liquids ganz bequem und günstig online beziehen – etwa bei terpy.de. Eine große Auswahl, die rund um die Uhr verfügbar ist, ganz ohne Öffnungszeiten.
Der Trend ist eindeutig: Die Zahl der Online-Shops im Internet hat in den vergangenen Jahren immer mehr zugelegt und wächst stetig weiter. Gleiches gilt für den Umsatz im Online-Geschäft. Trotzdem besagen einige Statistiken das Gegenteil und zeigen, dass viele Verbraucher weiterhin bevorzugt im stationären Handel einkaufen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kunden besuchen bestimmte Geschäfte deshalb so gerne immer wieder, weil sie etwa die Atmosphäre zu schätzen wissen. Dabei spielen zum Beispiel das Licht, das Design oder die Warenpräsentation eine wesentliche Rolle. Außerdem bevorzugen viele Kunden die persönliche Beratung und den fachkundigen Rat eines guten Verkäufers oder insgesamt einfach die Möglichkeit, sich mit jemanden persönlich über Meinungen auszutauschen. Online fallen ebenfalls das Testen oder Anprobieren weg. Wie ein Kleidungsstück sitzt oder wie die Haptik eines neuen Technikgerätes ausfällt, ist auf der einen Seite für manche Kunden nach wie vor essentiell für die Kaufentscheidung. Auf der anderen Seite gehen manche Käufer lediglich zur ersten Information ins Geschäft und kaufen schließlich doch lieber online ein, da es billiger und dank direkter Lieferung zum Wunschort erheblich bequemer ist. Zudem gibt es beim Online-Shopping keine Ladenschlusszeiten. Wen das Shopping-Fieber mitten in der Nacht packt, der kann mit dem virtuellen Warenkorb sofort losziehen. Und das auch im Schlafanzug.
Bequemlichkeit und Preis sind also die herausstechenden Vorteile des E-Commerce im Vergleich mit dem stationären Handel. Doch wie können auch Online-Retailer das Vertrauen der Kunden gewinnen bzw. halten? Kundenbewertungen nehmen dabei eine wichtige Rolle ein, denn je mehr positive Bewertungen ein Internet-Händler erhält, desto positiver sein Ruf. Um ein gewisses Image zu erhalten oder noch zu verbessern, setzen einige Online-Anbieter auf Reputationsmanagement. Dies ist jedoch keine einmalige Handlung, sondern eine kontinuierliche Arbeit. Um eine nachhaltig gute Reputation in den digitalen Medien zu erlangen, muss man sich auch fortwährend darum kümmern. Teilweise kann das eine Monitoring-Software übernehmen. Die gibt zum einen Aufschluss über den Erfolg bisheriger Maßnahmen, sie bietet zum anderen durch regelmäßige, individuell festzulegende Intervalle die Option, stets zu sehen, wie es mit der eigenen Reputation im Internet aussieht. Im Zweifel kann man rasch, gezielt und selbstbestimmt weitere Schritte gegen mögliche negativeEinträge unternehmen.
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