SEO Tipps und Tricks für die Optimierung des eigenen E-Commerce

Mit dem eigenen Online-Shop erfolgreich sein, das ist der Traum vieler Menschen. Kein Wunder, denn das sogenannte E-Commerce ist ein Milliardengeschäft, in dem sich sowohl kleine Fische als auch große Haie tummeln. Für die meisten Betreiber solcher Shops stellt sich daher die Frage, wie man sich von der großen Konkurrenz abhebt und sicherstellt, von den gewünschten Kunden im Netz auch gefunden zu werden.

Hier werden die wichtigsten Tipps und Tricks, wie sie von renommierten Werbeagenturen in Stuttgart und anderen Städten empfohlen werden, vorgestellt, um die eigene Internetpräsenz zu optimieren.

Die Vorbereitung

Noch vor der Erstellung des eigenen E-Commerce sollte eine Keyword-Recherche durchgeführt werden.
Folgende Fragen sind dabei von Bedeutung:

  • Wie suchen Kunden nach Produkten?
  • Welche Suchbegriffe werden sie dabei verwenden?
  • Zu welcher Kategorie gehören diese Produkte?

Außerdem sollte man sich schon im Vorfeld klar machen, wie skalierbar der eigene Online-Shop ist.

  • Wird die gewünschte Seite später wachsen?
  • Wird eine Struktur benötigt, die später ausbaubar ist?
  • Wie können Wiederholungen vermieden werden?

 

 

Die Struktur

Viele Werbeagenturen strukturieren ihre Seiten so, dass alle Unterseiten in nur drei Klicks von der Hauptseite aus erreichbar sind. Auf diese werden nämlich die meisten Backlinks führen und Seiten, die weiter als drei Klicks von dieser entfernt sind, werden kaum von diesen Backlinks profitieren und in den Suchmaschinen daher nicht gut ranken.

Die Hauptnavigation

In der Hauptnavigation sollten nur die wichtigsten Unterseiten verlinkt werden. Das hält das Menü übersichtlich und macht es Nutzerfreundlich. Nutzerfreundlichkeit hält die Absprungrate gering, was sich wiederum positiv auf das Ranking auswirkt. Für die Nutzerfreundlichkeit ist es ebenfalls vorteilhaft, sofern eine aufklappbare Navigationsleiste verwendet wird, wenn diese per Klick geöffnet wird und nicht per „Mouseover“. Vor allem bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones hat das einen positiven Effekt auf die Nutzererfahrung.
Die wichtigsten Seiten allerdings sollten auf allen internen Seiten verlinkt werden. Dabei handelt es sich um solche Seiten, die für ein besonders kritisches und bei Google stark umkämpftes Keyword ranken sollen.

Landingpages

Landingpages sind solche Seiten, die der potenzielle Kunde durch die Suchmaschinensuche zuerst erreichen wird. Sie sind daher von größter Bedeutung für ein erfolgreiches E-Commerce. Landingpages sollten darauf abzielen, für ein bestimmtes Keyword zu ranken und dementsprechend aufgebaut sein. Für die Suchmaschinenoptimierung sollten diese Seiten unbedingt Unique Content enthalten und dem Besucher einen echten Mehrwert bieten, um die Absprungrate minimal zu halten.

Kategorienseiten

Laut vielen Werbeagenturen gehören Kategorienseiten zu den wichtigsten und besten Landingpages, allerdings sind solche Seiten auch nicht ganz unproblematisch. Leider handelt es sich bei ihnen oft nur um eine Auflistung von Produkten und der für Landingpages so wichtige Unique Content und der echte Mehrwert fehlen. Kategorienseiten müssen daher unbedingt mit weiterem Inhalt gefüllt werden, um erfolgreich ranken zu können.

Fehler vermeiden

Interne Verlinkungen machen Google deutlich, welche Seite für welches Keyword von Relevanz ist. Das ist von großer Bedeutung für das erfolgreiche Ranking einer Seite für ein Keyword. Ist es aus Sicht von Google nämlich nicht ersichtlich, welche Seite auf welches Keyword abzielt, so rankt möglicherweise keine der Seiten. Dieser sogenannte Keyword-Kannibalismus ist daher unbedingt zu vermeiden.

Fazit

Viele Werbeagenturen ranken Seiten hoch mit diesen SEO-Marketingtricks. Sie sind effektiv und leicht umsetzbar. Die entsprechende Vorbereitung hält den späteren Optimierungsaufwand gering und behält man den Mehrwert für den Nutzer im Auge, ist man schon auf dem richtigen Weg.