Nachhaltiger Erfolg im Ausland: Die besten Marketings-Tipps

Wovon ist der Erfolg einer Marke eigentlich abhängig? Vor allem von einer guten Marktpositionierung, die bei den Kunden einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt – auch, wenn sich der Konkurrenzdruck grundsätzlich als hoch zeigen sollte. 

Um diese Anforderung zu erfüllen, kommt es für Unternehmen jedoch in hohem Maße darauf an, im Zuge der Positionierung seiner Marken klar herauszustellen, worin der Unterschied zwischen den eigenen Produkten zu denen der Konkurrenz besteht, von welchem Nutzen die Kunden im Detail profitieren können und wie mit den Kundenwünschen durch das Unternehmen grundsätzlich umgegangen wird. 

Soll die Markenpositionierung dann auch international von Erfolg gekrönt, sind jedoch noch weitere Herausforderungen zu meistern. Verfügt ein Unternehmen so beispielsweise über Patente, ist auf professionelle Patentübersetzungen keinesfalls zu verzichten. Mit welchen Tipps Unternehmen auch im Ausland außerdem besonders nachhaltige Erfolge verbuchen können, zeigt der folgende Beitrag.

 

Die Auswahl des passenden Marktes

 

Die Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens in internationalen Gefilden besteht in einem erschlossenen Markt. Auf den ersten Blick ist es allerdings oft gar nicht so einfach, einen solchen zu identifizieren. 

Aufschluss bietet in diesem Zusammenhang jedoch eine Markt-Potenzialanalyse, mit deren Hilfe die Bewertung von Chancen und Risiken neuer Märkte möglich ist. Betrachtet wird bei dieser eine Vielzahl an verschiedenen Aspekten, wie etwa die Trends, die potentielle Zielgruppe und die Konkurrenzsituation im Zielland. 

Darüber hinaus kann es sich als überaus lohnenswert erweisen, einen Vergleich von unterschiedlichen Zielländern vorzunehmen, bevor sich final für einen Markt entschieden wird. 

 

Dienste eines Native Speakers in Anspruch nehmen

 

Geht es um einen internationalen Erfolg, ist nicht nur die dabei auftretende Sprachbarriere zu berücksichtigen. Es gilt, noch viele weitere Fallstricke zu kennen und diese professionell zu umgehen. 

Besonders sicher gelingt dies, wenn in diesem Zusammenhang die Dienste eines Native Speakers, also eines Muttersprachlers, in Anspruch genommen werden. Dieser ist nicht nur der Sprache des Ziellandes perfekt mächtig, sondern weiß ebenfalls, welche Besonderheiten bei Mentalität und Kultur zu berücksichtigen sind. 

Eine große Hilfe stellt dies beispielsweise ebenfalls dar, wenn es um die Inhaltserstellung für die sozialen Netzwerke, Werbeanzeigen und Webseiten geht. Der neue Markt lässt sich so gleich wesentlich einfacher betreten. 

Optimierte und zielgerichtete Inhalte bieten

 

Grundsätzlich stehen drei verschiedene Optionen zur Auswahl, wenn es darum geht, internationale Inhalte zu erstellen. 

So können die originalen Inhalte etwa einfach unverändert in die Zielsprache übersetzt werden. Daneben ist es jedoch auch möglich, die Inhalte in die Zielsprache zu übertragen, dabei jedoch die Mentalität, die Kultur, besondere Ausdrücke und die lokalen Werte zu berücksichtigen. Die dritte Option besteht darin, die Inhalte völlig neu aufzubauen und dabei die kulturellen Feinheiten in den Fokus zu stellen. 

Unabhängig davon, welche Variante letztendlich gewählt wird: Es kommt in jedem Fall darauf an, dass sich die Inhalte als zielgerichtet und kundenrelevant zeigen. Dies umfasst somit immer die Beachtung von regionalen beziehungsweise umgangssprachlichen Ausdrücken. 

Die höchste Priorität muss darauf liegen, dass die Inhalte eine möglichst hohe Relevanz für die lokale Zielgruppe aufweisen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es ratsam, sich der sogenannten Keyword-Potential-Analyse zu bedienen, die zu einer überaus hilfreichen Entscheidungsgrundlage führen kann. 

 

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