Marketing für Coaches: Darauf ist zu achten

Langfristige Unternehmenserfolge hängen im 21. Jahrhundert nicht mehr ausschließlich vom Leistungsspektrum von Coach, Heilpraktiker und Arzt ab. Ebenso essentiell ist die adäquate Marketingstrategie. Das gilt vor allem für den Beruf des Coaches.

Hier gibt es nicht nur unzählige Spezialisierungen im Beruf, sondern einen erhöhten Konkurrenzdruck. Der Start in eine neue Karriere als Coach bringt daher die Notwendigkeit der Beschäftigung mit digitalem Marketing mit sich. Und die Erfolge stellen sich bald ein: Professionelle Coaches mit aktuellen Marketinginstrumenten dürfen sich über viele neue Klienten freuen.

Zielgruppenanalyse für Coaches

Coachees suchen aus verschiedenen Gründen einen Berater auf. Eines ist allen gleich: Sie haben ein Problem und wollen es lösen. Berater müssen sich bereits beim Gründen des Unternehmens Gedanken über eine geeignete Zielgruppenanalyse machen.

Welche Lösungen müssen demzufolge angeboten werden? Wie effektiv ist das eigens entwickelte Coaching-Programm und muss es modifiziert werden? Zudem benötigen sie eine eigene Internetpräsenz. Diese erhöht die Reichweite und kommt der Vertrauenswürdigkeit des Coaches zu. IT-Kurse in München legen beispielsweise den Grundstein, um selbst eine repräsentative Coaching-Homepage zu gründen.

Die Unternehmensidentität und Suchmaschinenoptimierung

Die Identität des Coaches spielt bei der Klienten-Akquise eine tragende Rolle. Eine klare Strukturierung der Unternehmerpersönlichkeit, der angebotenen Leistungen und eine präzise Auswahl angewandter Verfahren erhöhen die Glaubwürdigkeit. Steht die Homepage, ist die Suchmaschinenoptimierung notwendig.

Hochwertige Inhalte auf der eigenen Homepage helfen potenziellen Coachees beim Auffinden des passenden Coaches über das Internet. Um dabei die richtigen Keywords zu setzen, müssen sich Coaches in die Zielgruppe hineinversetzen. Welche Probleme will der Coachee bearbeiten und welche Phrasen gibt er dafür in die Suchmaschine ein?

Die Abgrenzung von anderen Coaches

Es gibt ein Meer an Coaches für die unterschiedlichsten Bereiche. Umso wichtiger ist es sich von Beginn an abzugrenzen und ein Alleinstellungsmerkmal aufzuzeigen. IT-Kurse in München helfen zudem bei der e-mobilen Gestaltung der Coaching-Webseite. Eine weitere Marketingmaßnahme zielt auf die Anpassung und Erweiterung der Inhalte ab. Viele Coaches generieren mithilfe von eigenen Blogs zusätzliche Einnahmen. Hierbei hilft ein effektives Linkbuilding.

Der richtige Umgang mit aktuellen Tools

Das Internet ist voller Marketing-Programme. Einige helfen bei der Skalierung der Maßnahmen und ihrer Auswirkungen. Andere sind weniger technisch, erlauben jedoch den einfachen Aufbau der Homepage des Coaches. Dadurch spart er sich Webentwickler und Webdesigner und kann stattdessen in die Erweiterung seiner Coaching-Kenntnisse investieren.

Blog-Betreiber entscheiden sich gerne für intuitiv zu verstehende Content Management Systeme. Jene helfen bei der Planung, Organisation und der Umsetzung von Content für den Blog. Themen gehen nicht verloren, Keywords werden richtig gesetzt und Content wird genau getaktet. Auch die Unternehmenswebseite profitiert von der Verwendung dieser Systeme und der darin enthaltenen Plugins zur Anpassung an das eigene Vorhaben.

Nützliche Programme für den Alltag

Coaches brauchen einen eigenen Newsletter. Dieser versorgt Coachees und Interessierte mit kostenfreiem Content. Ziel: mehr Leads zu generieren. Durch virtuelles Empfehlungsmarketing erhöhen sich die Anfragen. Wer zudem auf Social-Media setzt, Podcasts entwickelt und sich als Redner profiliert, fährt schon bald weitere Gewinne ein. Für die Buchung von Einzelsitzungen sollte ein Kalender-Plugin integriert werden.

Coachees suchen sich den für sie passenden Termin für die Beratung aus und erhalten anschließend eine Bestätigung über den bevorstehenden Termin. Erinnerungsfunktionen sind ebenso praktisch. Sie senden Coach und Coachee eine SMS oder E-Mail, wenn der Termin kurz bevorsteht. Auch ein eingebautes Kontakt- und Buchungsformular macht sich sehr gut. Zur Messung von Erfolgen sind hochwertige Analyse-Tools einzusetzen. Diese sind meist komplex und eine gute Investition.

 

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