CBD: Die besten Marketingstrategien
Cannabidiol, kurz als CBD bezeichnet, besitzt immer noch einen schlechten Ruf. Leider setzen viele Unwissende CBD direkt mit Hanf gleich, doch es handelt sich nicht um dieselben Produkte. Statt einen Rauschzustand auszulösen, bietet CBD viele gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel kann es bei Schmerzen, Ängsten oder Schlafproblemen helfen, ganz ohne einen drogenähnlichen Effekt. Das ist der Grund, weshalb eine umfangreiche Marketingkampagne für CBD unverzichtbar ist. Es muss Unwissenden verständlich gemacht werden, dass es sich bei CBD nicht um Drogen handelt, sondern um ein medizinisches Produkt, welches hinsichtlich der Gesundheit sowie des Wohlbefindens viele Vorteile bringt.
Was genau ist CBD?
CBD wird aus der Cannabis Sativa gewonnen. Die Pflanze enthält eine breite Palette an Cannabinoiden, also verschiedenen Pflanzenstoffen. Insofern wird CBD nicht aus denselben Pflanzenstoffen gewonnen, wie es bei THC der Fall ist. Dadurch hat CBD auch keinen berauschenden Effekt. Stattdessen wirkt CBD auf das sogenannte Endocannabinoidsystem. Hier kann es einen beruhigenden, angstlösenden, entzündungshemmenden oder schmerzstillenden Effekt auslösen. Genau diesen Unterschied verstehen viele Menschen nicht, denn jene hören „Hanf“ und denken sofort an Gras. Dabei ist CBD ein medizinisches Produkt, welches selbst von Kindern eingenommen werden kann. Umso wichtiger ist es, dass man eine Werbestrategie entwickelt, welche genau diese Unterschiede hervorhebt und den Menschen zeigt, dass CBD nichts mit einem Rauschzustand zu tun hat.
Warum ist CBD-Marketing so wichtig?
Einer der Hauptgründe für ein umfangreiches CBD-Marketing sind die zahlreichen Fehlinformationen zum Produkt. Man kann nichts verkaufen, wenn der Großteil der Bevölkerung denkt, dass es sich bei CBD um einen illegalen oder sogar gefährlichen Stoff handelt. Die CBD-Marketingstrategie setzt genau dort an, denn diese Fehlinformationen müssen aus der Welt geschafft werden. Es gibt aber noch mehr Gründe für ein umfangreiches Marketing. Darunter, dass der Markt aktuell übersättigt ist. Jeder ist auf den Trend „CBD“ aufgesprungen und es gibt etliche Produkte. Nicht nur das klassische Öl, sondern auch Shampoos, Bonbons, Cremes und vieles mehr. Überraschend ist es deswegen nicht, dass Kunden einfach nicht wissen, was sie kaufen sollen. Schnell geht man im großen Angebot unter und macht Verluste. Die Grundlagen einer guten CBD-Marketingstrategie sind also folgende:
- Kunden umfangreich informieren und Fehlinformationen ausmerzen
- Sich von anderen Produkten mit CBD absetzen
- Von den positiven Eigenschaften überzeugen
- Die harmlose Natur von CBD in den Vordergrund stellen
Vor dem Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Ehe eine CBD-Marketingstrategie erarbeitet werden kann, müssen einige Fragen geklärt werden. Ansonsten könnte man etwa das CBD-Öl von Cibdol, anbieten, wobei es sich um eines der stärksten CBD-Öle auf den Markt handelt, doch niemand kauft es. In erster Linie muss man einen Zielmarkt bestimmen. Das ist essenziell, denn dadurch kann man die anschließende Werbung perfekt auf die Demografie zuschneiden und deutlich größere Erfolge erzielen. Bei der Zielmarkt-Analyse fließen Alter, Geschlecht, Beruf, Bildungsniveau sowie die Interessen mit ein. Anschließend beschäftigt man sich damit, welche Probleme die Zielgruppe hat, wo CBD helfen könnte. Zum Beispiel leidet die junge Bevölkerungsgruppe häufig unter Ängsten und Stress, wohingegen eine ältere Zielgruppe eher mit Schlafproblemen oder Schmerzen zu kämpfen hat. Abschließend denkt man darüber nach, wie man seine Zielgruppe am besten ansprechen kann. Das muss nicht immer physisch stattfinden, sondern das Internet stellt eine der besten Werbemöglichkeiten dar.
Die besten CBD-Marketingstrategien
Es gibt viele unterschiedliche CBD-Marketingstrategien, doch nicht alle sind von Erfolg gekrönt. Von daher ist es wichtig, dass man sich für die Erarbeitung eines Konzepts Zeit nimmt und anschließend die Werbemaßnahmen umsetzt. Dabei gibt es einige Tipps, welche man bei der CBD-Marketingstrategie beachten sollte. Diese haben wir zusammengefasst.
Tipp 1: Vertrauen aufbauen
Vertrauen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Vertrauen die Kunden weder dem Unternehmen noch dem Produkt, wird nichts gekauft. Von daher ist es wichtig, dass man sich professionell präsentiert und nichts behauptet, was nicht bewiesen werden kann. Viele CBD-Verkäufer werfen nämlich mit medizinischen Behauptungen um sich, welche weder belegt noch wahr sind. Natürlich wirkt es auf den ersten Blick verlockender für Kunden, doch sobald sich jene etwas intensiver informieren, kommen die Lügen ans Licht. Das kann den gesamten Ruf des Unternehmens zerstören und somit die Verkäufe in den Keller fallen lassen.
Tipp 2: Eine Nische finden
Der Markt ist übersättigt mit CBD-Produkten, weshalb man eine Nische finden muss, wo man seine Produkte ansiedeln kann. Zum Beispiel konzentriert man sich auf Angebote für Wellness und Erholung, für den Sport oder sogar Haustiere. Eine Nische hat den Vorteil, dass man sich direkt von der Konkurrenz absetzt. Ehe man aber eine Nische für sein Produkt findet, sollte man seine Zielgruppe gründlich recherchieren. Ansonsten könnte man an der Zielgruppe vorbei ein Produkt auf den Markt bringen, das sich anschließend nicht verkauft.
Tipp 3: Klare Informationen und Fakten
CBD existiert zwar bereits seit vielen Jahren, dennoch halten sich etliche falsche Informationen. Von daher ist ein wichtiger Tipp, dass potenzielle Kunden sowohl vor Ort als auch im Internet direkt klar informiert werden. Die wichtigsten Fragen sollten stets zuerst beantwortet werden, wie beispielsweise „Was ist CBD?“, „Ist CBD legal?“, „Ist CBD sicher?“ oder „Welche Nebenwirkungen hat CBD?“. Werden solche Fragen sofort kurz und knapp aus der Welt geschafft, fühlt sich nicht nur der Kunde verstanden, sondern auch das Vertrauen zum Unternehmen wächst.
Tipp 4: Soziale Medien miteinbeziehen
Einer der stärksten CBD-Marketingstrategie der Moderne sind soziale Medien. Millionen von Menschen tummeln sich auf den verschiedenen Seiten, sodass man hier ein gigantisches Publikum anspricht. Dabei gibt es viele Formen von Social-Media-Marketing, wobei man es nicht übertreiben darf. Sehen potenzielle Käufer alle zwei Sekunden die eigene Werbung, stört diese mehr, als neue Kunden anzulocken. Neben den verschiedenen Werbemaßnahmen sollte das eigene Unternehmen eine Social-Media-Seite besitzen. Das hat den Vorteil, dass man aktuelle Angebote oder Informationen schnell teilen kann und gleichzeitig generieren Likes, Upvotes oder andere Funktionen mehr Traffic.
Tipp 5: Eine SEO-optimierte Marktwebseite
Das Ziel einer guten Website ist, dass jene auf der ersten Seite von Google aufgelistet ist. Das ist nur möglich, wenn sie perfekt optimiert ist. Insofern muss die komplette Seite dem Algorithmus von Google unterworfen werden, welcher sich regelmäßig verändert. Das bedeutet, Google legt immer wieder den Fokus auf andere Aspekte, weshalb es heute nicht mehr ausreicht, nur SEO zu machen. Stattdessen muss der gesamte Aufbau perfekt optimiert sein, um ein gutes Ranking zu erhalten.
Das Fazit
CBD ist ein beliebtes Produkt, das aber richtig vermarktet werden muss. Gerade durch die Übersättigung des Angebots gehen eigene Produkte schnell unter. Beachtet man aber die fünf genannten Tipps und passt sich den aktuellen Marktbewegungen an, kann man seinen Umsatz steigern und mehr Kunden gewinnen. Wichtig ist, dass man eine eigene Zielgruppe definiert. Möchte man eine zu breite Masse an Personen ansprechen, geschieht es am Ende, dass sich niemand angesprochen fühlt. Von daher ist es besser, wenn man sich in Ruhe Zeit für das Marketing nimmt und jenes bis ins kleinste Detail durchplant.
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