Wie sich Suchmaschinenwerbung (SEA) und Content Marketing ideal ergänzen

Viele Unternehmen vertreten die Meinung, dass sie kein Content Marketing betreiben müssen, wenn sie sich voll und ganz ihren SEA-Bemühungen verschreiben. Allerdings besteht in der Durchführung von SEA noch längst kein Argument darin, dass Content Marketing vollständig zu vernachlässigen, denn die beiden Ansätze schließlich sich keinesfalls gegenseitig aus. 

 

Unternehmen, in denen intern nicht das nötige Fachwissen vorhanden ist, um eine perfekte Ergänzung von Content Marketing und SEA im Rahmen ihres Online-Marketings zu realisieren, sollten professionelle Unterstützung durch einen spezialisierten Dienstleister, wie die Suchmaschinen Service GmbH in Anspruch nehmen. 

 

Der Unterschied zwischen Content Marketing und SEA

 

Mit den bezahlten Werbeanzeigen auf Google und Co. lassen sich vor allem die Nutzer erreichen, die sich in dem jeweiligen thematischen Umfeld der angebotenen Problemlösung oder des Produktes bereits bewegen. Wird dieser Fakt berücksichtigt, wird schnell deutlich, dass mit der Suchmaschinenwerbung stets nur ein Teil der Interessenten erreicht werden kann. Bei diesem handelt es sich dann um diejenigen, welche sich innerhalb der Customer Journey bereits an einer weiter fortgeschrittenen Stelle befinden und nun konkrete Recherchen und Kaufüberlegungen anstellen. 

 

Daneben bietet jedoch das Content Marketing die Möglichkeit, auch die Nutzer anzusprechen, welche noch gar nicht soweit sind, nach der jeweiligen Problemlösung, der Dienstleistung oder dem Produkt zu suchen, da sie vielleicht noch nicht einmal von der Existenz wissen. Dadurch ergibt sich durch ein professionelles Content Marketing die wertvolle Chance, die Zielgruppe schon an einer frühen Steller der Customer Journey zielführend und effektiv anzusprechen. 

 

Darüber hinaus beschränkt sich das Content Marketing im Gegensatz zu SEA nicht nur auf die potentiellen Kunden im Internet, denn Botschaften, die journalistisch aufbereitet sind, können ebenfalls über das Radio, Printanzeigen oder TV-Werbung verbreitet werden. Bei dem Content Marketing handelt es sich somit um ein wertvolles Instrument des Multichannel-Marketings. 

 

Verschiedene Wirkungsdauer von SEA und Content Marketing

 

Die Wirksamkeit von SEA gestaltet sich – wie bei vielen anderen Marketing-Maßnahmen auch – eher kurzfristig. Ein großer Nachhall lässt sich durch die Werbeanzeigen nicht erwirken. Die Visits auf der Webseite werden so schnell wieder niedriger ausfallen, nachdem eine SEA-Kampagne beendet wurde. 

 

Der Effekt des Content Marketings zeigt sich dagegen anders: Die Zielgruppe wird mit redaktionell aufbereitetem Content versorgt, wodurch eine besondere Kommunikationsform etabliert wird. Durch diese wird wiederum Vertrauen geschaffen, das Image verbessert und die Marke nachhaltig gestärkt. Bei diesem Effekt lässt sich eine nachhallende Wirkung feststellen, sodass ein lang- und mittelfristiger Mehrwert durch das Content Marketing geschaffen wird. 

 

SEA und Content Marketing als perfekte gegenseitige Ergänzung

 

So zeigt sich, dass grundsätzlich durch das Content Marketing und die Suchmaschinenwerbung verschiedene Kommunikationsansätze und damit ebenfalls verschiedene Ziele verfolgt werden.

 

Bei den Google Ads handelt es sich vor allem für Unternehmen um ein tolles Marketing-Instrument, welche hauptsächlich die Online-Nutzer ansprechen und ihre Visits kurzfristig erhöhen möchten. 

 

Besteht das Ziel jedoch darin, die potentiellen Kunden auch in der Offline-Welt zielgerichtet zu erreichen und eine nachhaltige Kommunikation zu betreiben, von der die Markenbildung in hohem Maße profitiert, stellt das Content Marketing das passende Mittel dar. 

 

Diejenigen, die jedoch beide Ziele erreichen möchten, sollten die beiden wertvollen Ansätze miteinander verbinden, um den größtmöglichen Erfolg zu gewährleisten. 

Foto von Tierney@stock.adobe.com 

 

Instagram fürs Marketing nutzen

Instagram ist heutzutage bei Alt und Jung beliebt. So ist es nicht verwunderlich, dass sich bereits über eine Milliarde Menschen dort tummeln. Durchschnittlich halten sich diese dort für mindestens 30 Minuten pro Tag auf. Entsprechend ist die App eine hervorragende Möglichkeit für Firmen, dort Marketing-Posts zu platzieren. Instagram erleichterte seit Veröffentlichung der App das Online-Marketing, indem es regelmäßig neue Features an den Start bringt. Um Instagram auch effektiv für Marketingzwecke zu nutzen, sind einige grundlegende Dinge zu beachten.

Sämtliche Kreativtools für spannende Inhalte und den Wiedererkennungswert nutzen

Da Instagram von visuellen Inhalten lebt, ist es von Vorteil, sämtliches vorhandene kreative Potenzial auch auszuschöpfen. Aus diesem Grund sollte sich niemand scheuen, die große Anzahl an Special Effects, Filtern und anderen Bearbeitungsmöglichkeiten, die Instagram bietet, auch zu nutzen. Die Inhalte sollten nicht nur spannend sein, sondern immer auch einen Wiedererkennungswert haben. Entsprechend sind immer die gleichen Perspektiven, Filter und Farbgebungen zu verwenden, die das Corporate Design des Unternehmens widerspiegeln. Um die Instagram-Storys und Posts individuell zu gestalten, gibt es einige kostenlose Bearbeitungs-Apps. Dank einer großen Anzahl hochwertiger Layouts ist es möglich, die Post wirklich professionell aussehen zu lassen.

Mit Videos und Fotos eine Geschichte erzählen

Reels, eingestreut zwischen standardisierten Videos und Fotos sind im Moment eine sehr beliebte Taktik bei Instagram. Der große Erfolg der Bewegt-Bild-Inhalte ist darauf zurückzuführen, dass sich mittels diesen dreimal so viele Inbound Links generieren lassen als bei statischen Inhalten. Der Begriff lautet Storytelling. Das ist bei kurzen Videos wesentlich leichter als es bei einzelnen Bildern der Fall wäre. Das Erstellen von Videos ist durch die von Instagram zur Verfügung gestellten Video-Features völlig unproblematisch.

Durch crossmediale Verknüpfungen und Verlinken die Followerzahl erhöhen

Es ist sinnvoll, den Instagram Account mittels eines Kurzlinks auf dem Profil mit der Unternehmenswebsite oder auch anderen Social Media-Profilen zu verknüpfen. So ist es möglich, auf umfassende Inhalte hinzuweisen oder Leads zu sammeln. Für das Unterbringen mehrerer Links lassen sich verschiedene Apps nutzen. Bei Instagram ist es im Gegensatz zu anderen Plattformen üblich, auf fremde und sogar konkurrierende Firmen zu verweisen. Die Followerzahl geht rasant nach oben, wenn jedem, der in der eigenen Branche bekannt und tätig ist oder gleiche Kompetenzen und Interessen hat, gefolgt wird. Dies beherzigt, erhöht sich die Aufmerksamkeit und die Mention- und Followerzahl. Nicht zuletzt gibt es auch Firmen wie die Social Media Daily GmbH, bei denen man für den optimalen Start auf Instagram seine Followerzahl polieren kann.

Influencer als Sprachrohr nutzen

Eine gute Idee ist es, Influencer ins Boot zu holen und diese zu einem Multiplikator, der eignen Dienstleistungen und Produkte zu machen. Viele fähige Influencer, suchen gerade im Bereich Beauty, Ernährung und Mode nach geeigneten Unternehmen für Kooperationen. Ihre Follower vertrauen diesen, wenn es um neue Produkte und Trends geht. Dies macht sie zu einem guten Sprachrohr und kann sowohl die Followerzahl als auch die Markenbekanntheit eines Unternehmens dauerhaft erhöhen. Wichtig ist jedoch, dass der gewählte Influencer auch auf den Unternehmensaccount verweist und alle benötigten Hashtags verwendet.

Wie hoch die Anzahl der Follower des Influencers ist, ist dabei nicht einmal besonders ausschlaggebend. Wesentlich wichtiger ist, dass eine Geschichte erzählt wird, die für die Zielgruppe nachvollziehbar und authentisch ist.

 

Von Denys Prykhodov@ stock.adobe.com

Online-Marketing 2022: Das erwartet den E-Commerce

Werbetreibende und vor allem E-Commerce Betreiber sollten die Online Marketing Trends 2022 im Blick behalten. Wer auch im Jahr 2022 gute Conversionrates erzielen möchte, sollte seine Kampagnen bereits jetzt auf die Anforderungen des Jahres 2022 anpassen. Neuerungen sind beispielsweise die „Performance Max Kampagnen“ von Google oder Alternativlösungen zu Third-Party-Cookies. Auch die Diversität spielt im Jahr 2022 eine immer größer werdende Rolle. Ebenfalls wird die Videowerbung weiteren Zulauf finden und ein immer beliebter werdendes Werbemedium werden.

Performance Max Kampagnen von Google

Ein wichtiger Trend im Jahr 2022 werden die sogenannten Performance Max Kampagnen von Google sein, welche bereits dieses Jahr vorgestellt wurden. Es ist eine Alternative zu der klassischen Keyword-Kampagne. Dabei erfolgt die Auslieferung der Anzeigen Conversion-basiert mit der Unterstützung von User-Signalen, anstatt die Keywords zu verwenden. Dadurch werden auch die Bereiche Search, Display, YouTube, Discover und andere Werbeplattformen vereint.

Auch wenn in Zukunft eine KI die Kampagnen größtenteils optimieren wird, wird der Mensch als Account Manager dadurch aber nicht überflüssig. Ganz im Gegenteil, sagt Google. Der Account Manager müsse fortan die KPIs kanalübergreifend verstehen, die hierfür relevanten Daten auswählen und interpretieren. Durch die Bündelung der Daten können Marketingziele holistischer betrachtet werden und Zielgruppen besser und effizienter erreicht werden.

Ein ähnliches Vorgehen wird auch bei Microsoft erwartet. Mit dem Microsoft Audience Network sollen Kampagnen zukünftig ebenfalls dienstübergreifend und zielgruppengerecht ausgespielt werden. Dabei passt sich die Anzeige automatisch an den Ort und das Format an und schafft durch verschiedene Text- und Bildvarianten eine Conversion-optimierte Anzeige.

Suche nach einem Ersatz für Cookies

Das Cookie-lose Tracking wird im Jahr 2022 ein ebenfalls großes Thema werden. Google hatte bereits angekündigt, den sogenannten Consent-Mode als Alternative zu etablieren. Dieser rechnet die abgelehnten Consent-Management-Anfragen hoch und fügt dabei verloren gegangene Daten in das Google-Ads-Konto ein. Dies ist im Moment aber noch recht intransparent und es gibt noch kein klares Patentrezept.

Parallel dazu erweitert Google die Datenschutzinitiative in Form des „Federated Learning of Cohorts“ (FLoC). Hierbei sollen Gruppen von Nutzern in Cluster zusammengefügt werden. Zum Beispiel Interessenten an einer Wasserbettmatratze. Aus diesen Gruppen können dann Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden. Dadurch können zwar Einzelpersonen nicht mehr getrackt werden, aber dennoch könnte ein Großteil der Conversion abgefangen werden. FLoC kann somit zu einem effektiven Ersatz für Cookies von Drittanbietern werden.

Diversität und Inklusion im Online-Marketing

Das Content Management ist ein zunehmendes Problem für die gesamte Werbewirtschaft. Viele Anwender sind inzwischen davon nur noch genervt, aber dennoch bereit tendenziell eher ihr Einverständnis zu geben, wenn sie dafür entsprechende Angebote und guten Content erhalten. Eine Herausforderung vor der sowohl Publisher aber auch Mediaagenturen stehen.

Immer mehr Unternehmen setzen zudem auf Diversität und korrekt gegenderte Werbung. Dies betrifft sowohl die Erstellung von Werbemitteln wie aber auch die Kommunikation in sozialen Netzwerken. Dabei ist es das Ziel individuelle Kampagnen für bestimmte Zielgruppen zu erschaffen. Die Unternehmen TikTok und Twitch haben hierbei die Nase bereits ganz vorn, und wissen genau, wie die junge Zielgruppe angesprochen werden möchte.

Der Trend in Sachen Videowerbung bleibt auch im Jahr 2022 weiterhin bestehen, auch weil YouTube bald neue Ad-Features und Werbeformen ausrollen wird.

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Das sind die wichtigsten Online-Marketings Trends 2022

Wie auch im Bereich der technischen Möglichkeiten, können ebenfalls im Online-Marketing kontinuierliche Entwicklungen festgestellt werden, sodass es für Marketer durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ständig über die aktuellsten Trends informiert zu bleiben. 

Allerdings sollten sich Unternehmen spätestens jetzt mit den Trends des Online-Marketings für das Jahr 2022 auseinandersetzen, um nicht zu riskieren, den Anschluss zu ihren Wettbewerbern zu verlieren. In diesem Zusammenhang kann es zum Beispiel eine große Hilfe darstellen, die Unterstützung durch einen kompetenten und professionellen Dienstleister, wie dem Webdesign Mannheim, in Anspruch zu nehmen, der dafür sorgt, dass die neusten Trends stets professionell und gewinnbringend umgesetzt werden. 

Ob Video-Inhalte, intelligente Marketing-Werkzeuge oder interaktive Maßnahmen – welche Trends das Jahr 2022 im Online-Marketing dominieren werden, zeigt der folgende Beitrag. 

Das angesagteste Format: Video

 

Nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie greifen Unternehmen für ihre Werbemaßnahmen verstärkt auf Video-Inhalte zurück. Allerdings wurde die Entwicklung durch die Ausbreitung des Virus durchaus rasant beschleunigt

So nahmen die digitalen Durchführungen von Veranstaltungen zu, bei den Streaming-Anbietern wurden zahlreiche neue Filme eingestellt und Lockdown- und Corona-Clips dominieren auf TikTok. 

Im Online-Marketing geht von dem Videoformat das große Potential aus, dass die Zielgruppe auf einer visuellen und damit auch wesentlich emotionaleren Ebene angesprochen wird. Das bedeutet, dass Unternehmen auch im Jahr 2022 nicht darauf verzichten sollten, Tutorial-Videos, Livestreams, 360-Grad-Videos und Co. bereitzustellen. 

 

Online-Marketing auf mobile Art 

Das Ziel von mobilen Marketing besteht darin, auf mobilen Endgeräten Dienstleistungen und Inhalte bestmöglich nutzen zu können. Der Fokus liegt dabei darauf, dass die Gestaltung des digitalen Contents so ausfällt, dass eine optimale Darstellung auf Tablet, Smartphone und Laptop sichergestellt wird. Wichtig ist dies in den heutigen Zeiten, da die mobilen Endgeräte immer häufiger für das Surfen im Web genutzt werden. 

Das Zauberwort lautet in diesem Zusammenhang demnach: Mobile Webseiten. Diese können auf unterschiedliche Arten realisiert werden, in den meisten Fällen wird jedoch das sogenannte responsive Webdesign genutzt. Die Webseite ist dann aufgrund bestimmter HTML- und CSS-Codes in der Lage, sich an die jeweilige Größe des genutzten Bildschirmes automatisch anzupassen. Die Nutzerfreundlichkeit wird so maßgeblich optimiert. 

Zum Mitmachen: Marketing interaktiv gestalten

Dass die Menschen mit ihrer Umgebung interagieren, liegt in ihrer Natur. So sorgen interaktive Inhalte auch im Online-Marketing dafür, dass die Zielgruppe unmittelbar einbezogen wird. Dadurch wird ihre emotionale Bindung zu dem jeweiligen Unternehmen maßgeblich gestärkt. 

Heute stehen dafür nicht nur die klassischen Maßnahmen, wie etwa Umfragen, Quizfragen und Gewinnspiele zur Verfügung, sondern beispielsweise auch innovative Neuerungen, wie die Voice Search oder die Augmented Reality

Im Webdesign erfreut sich der Trend Augmented Reality einer besonders großen Beliebtheit. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass digitale Komponenten mit der Realität verknüpft werden. Ermöglichen tun dies innovative Geräte, wie etwa eine AR-Brille, daneben lässt sich jedoch auch ein herkömmliches Smartphone nutzen. Durch die Voice Search wird es für die Nutzer darüber hinaus möglich, Suchanfragen verbal auszudrücken, Erinnerungen einzustellen oder weitere Aktionen mit ihrer Stimme auszuführen. 

Das bedeutet für die Online-Marketer, dass sie einen verstärkten Fokus darauf legen sollten, ihre Webseiten inhaltlich hinsichtlich der Sprachsuche zu optimieren. In Zukunft wird von dem Bereich SEO für Voice Search eine überaus große Bedeutung ausgehen.

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Diese Trends werden den eCommerce in 2022 beeinflussen

Das Jahr 2021 ist bald vorbei! Deshalb werfen wir schon jetzt einen Blick auf die sich abzeichnenden eCommerce-Trends für 2022.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

KI ist kein unbekanntes Thema – aber inzwischen kann man tatsächlich von „Intelligenz“ sprechen, die eine Maschine entwickeln kann. Deshalb könnte dieses Thema im kommenden Jahr der Renner für das eCommerce-Geschäft sein. Lernende, intelligente Algorithmen, die das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und darauf aufbauend Kaufempfehlungen geben, können Ihren Absatz und Ihren Umsatz steigern. Auch die Zufriedenheit der Nutzer steigt durch das personalisierte Einkaufserlebnis. Das aktuelle Kaufverhalten wird von einem Algorithmus analysiert. Er berücksichtigt unter anderem folgende Aspekte:

 

  • Suchhistorie
  • Kaufhistorie
  • Geschlecht
  • Demografische Merkmale

 

Künstliche Intelligenz ist natürlich nichts Neues, trotzdem wird bis heute das Potenzial der Technologie nicht mal im Ansatz ausgeschöpft! Deshalb ist es für uns ein klarer Webdesign Trend 2022, den man auf seinem Radar haben sollten!

Einkaufen per Sprache

Amazon Echo, Google Nest und Apple HomePod – sie alle machen Sprachsuche und Voice Shopping immer relevanter. Dank ihnen ist es nicht mehr seltsam, Alexa, Siri und Co. Dinge zu fragen. Genauso wird es in Zukunft nicht mehr seltsam sein, Lebensmittel, Elektronik, Haushaltswaren und Ähnliches per Spracheingabe zu bestellen. Dennoch steckt eine Menge Arbeit und Herausforderung hinter der Vorbereitung auf diesen Webdesign Trend 2022. Die größte Auswirkung ist wahrscheinlich, dass man sich nicht auf visuelle Elemente verlassen kann, um Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Außerdem muss man Inhalte so aufbereiten, dass sie für die Sprachsuche relevant sind. Man sollte sich diesen Schritt also genau überlegen und analysieren, ob sich die Zeitinvestition jetzt lohnt.

Chatbots

Laut einer Studie ist es 4 von 10 Verbrauchern egal, ob sie mit einem Menschen oder einem Bot sprechen, solange ihr Problem gelöst wird. Die Nutzererfahrung bleibt also positiv in Erinnerung. Chatbots sind daher im Support sehr beliebt. Idealerweise setzt man auf eine Mischung aus Mensch und Maschine. Das bedeutet, dass der Kunde von einem Bot begrüßt wird und eine erste Beratung und Hilfe erhält. Sobald der Bot jedoch nicht mehr helfen kann, schaltet das System auf einen menschlichen Live-Chat um.

Augmented Reality

Viele Menschen sind immer noch Verfechter des stationären Handels. Der Grund dafür liegt darin, dass man viel Aufwand und Zeit benötigt, um die Produkte anzuprobieren. Das hängt mit langen Lieferwegen und Retouren zusammen. Zudem kommt es häufig vor, dass die Größe nicht gepasst hat und der gesamte Bestellvorgang von vorne beginnen muss. Da vergeht dem Kunden natürlich die Lust.

Man könnte das Ganze aber ändern, indem man in Zukunft auf den eCommerce-Trend Augmented Reality“ setzt. Diese „Augmented Reality“ gibt den Kunden einen besseren Einblick in Produkte, da diese virtuell in ihr Leben integriert werden. Diese Technologie eignet sich zum Beispiel hervorragend für Möbel, Dekoration, Kleidung, aber auch Kosmetik. Hier sorgen Filter à la Snapchat bereits für Furore. Aber man kann sie auch wunderbar in eine Website integrieren, potenziell eines der Webdesign Trends 2022!

Headless eCommerce

Headless eCommerce bezieht sich auf die Architektur der Website. Das Hauptmerkmal ist, dass Backend und Frontend technisch getrennt sind. Auf diese Weise funktioniert alles unabhängig voneinander. Trotzdem ist es natürlich notwendig, dass alle Beteiligten miteinander kommunizieren. Das funktioniert über performante Schnittstellen, sogenannte APIs.

Headless eCommerce ermöglicht Ihnen also mehr Kontrolle über Ihre Inhalte, da die eCommerce-Plattform von Ihrem Frontend entkoppelt ist. So erhält man „das Beste aus beiden Welten“: Man kann seine Website personalisieren und ganz nach seinen eigenen Wünschen oder seiner Corporate Identity gestalten, aber dennoch problemlos die Architektur der eCommerce-Plattform nutzen. Wenn es eine gewisse Richtung in den Webdesign Trends 2022 gibt, dann ist das definitiv einer davon.

Reputation Management für Schlüsseldienste: So funktioniert es

Es profitieren längst nicht nur große Konzerne von einem professionellen Reputation Management. Von Bedeutung ist diese Disziplin ebenfalls für kleine Betriebe, wie beispielsweise Schlüsseldienste. 

Das Reputation Management verfolgt grundsätzlich das Ziel, das Image und den Ruf eines Unternehmens langfristig zu schützen. Sollten im Laufe der Zeit negative Bewertungen und Kommentare in Erscheinung treten, lassen sich diese frühzeitig finden, wodurch eine direkte und schnelle Reaktion auf sie gewährleistet werden kann. So lässt sich ein möglicher Imageschaden verlässlich abwenden. 

Für Schlüsseldienste ist dies besonders wichtig, da die Branche grundsätzlich mit vielen schwarzen Schafen zu kämpfen hat und es für Verbraucher so gar nicht so einfach ist, einen kompetenten und professionellen Dienstleister, wie den Schlüsselnotdienst aus Stuttgart, zu finden. 

Was Schlüsseldienste bei ihrem Reputation Management beachten sollten, um ihre Neukundengewinnung und ihre Bestandskundenbindung bestmöglich zu unterstützen, erklärt der folgende Beitrag. 

Reputation Management – Das steckt dahinter

Das Reputation Management beinhaltet, das Image des Betriebes zu planen, gezielt aufzubauen und zu pflegen. Da sich der Ruf so gezielt steuern und kontrollieren lässt, ist es für den Schlüsseldienst möglich, sich auf dem Markt wesentlich effizienter und positiver zu positionieren, worin ein wichtiger Wettbewerbsvorteil besteht. 

Doch worauf kommt es bei einem Reputation Management für Schlüsseldienste eigentlich im Detail an?

Die Präsenz im Netz

Von der eigenen Webseite geht heutzutage eine enorm wichtige Bedeutung aus. Die Zielgruppe lässt sich jedoch auch noch durch viele weitere unterschiedliche Kanäle gezielt ansprechen, wodurch sich wiederum die eigene Sichtbarkeit im Netz effektiv steigern lässt. Zu diesen Kanälen gehören beispielsweise verschiedene Bewertungsforen, Google My Business und die sozialen Netzwerke.

Es kommt in hohem Maße darauf an, dass die Unternehmen auf allen bedeutenden Kanälen präsent und aktiv sind, da Kunden dort ebenfalls Rezensionen hinterlassen können, wenn der jeweilige Schlüsseldienst dort kein Profil besitzt. Es gilt somit, die Augen offen zu halten, um den Stimmungstrend zu beobachten und bei Bedarf umgehend handeln zu können. 

Das sorgfältige Monitoring

Empfehlenswert ist es grundsätzlich, pro Woche mindestens einmal eine Überprüfung der vorhandenen Bewertungen und Rezensionen vorzunehmen. 

Dafür muss auf sämtlichen Kanälen die Reputation kontrolliert werden. Allerdings stehen dafür heutzutage bereits zahlreiche nützliche Werkzeuge zur Verfügung. 

Der Umgang mit Kritik

Wird ein Schlüsseldienst von seinen Kunden kritisiert, kommt es darauf an, dies stets ernst zu nehmen – und dies den Kunden auch zu vermitteln. Merken diese, dass der Dienstleister ihr Anliegen ernst nimmt, indem er beispielsweise nicht nur positive, sondern ebenfalls negative Bewertungen umfassend und persönlich beantwortet, wirkt sich dies auf die Reputation wiederum positiv aus. 

Wichtig ist dabei, möglichst schnell eine Reaktion auf negative Kommentare zu zeigen, um die Missverständnisse schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen. Streitgespräche sind im Übrigen in jedem Fall zu vermeiden. Der richtige Weg besteht vielmehr darin, auf die geäußerte Kritik konstruktiv einzugehen. 

Die eigene Persönlichkeit zeigen

Treten Schlüsseldienste in den sozialen Medien nahbar und persönlich auf, unterstützt dies die Kundenbindung. Außerdem profitiert von einer solchen Darstellung ebenfalls die Neukundengewinnung. Schlechte Stimmungen lassen sich so oft schnell wieder ins Positive umkehren. 

Die Prozesse überdenken

Sollte es häufig dazu kommen, dass Kunden überdurchschnittlich oft Kritik an den Dienstleistungen oder dem Verhalten des Schlüsseldienstes äußern, sollten daraus entsprechende Konsequenzen gezogen werden. 

Diese bestehen darin, die eigenen Prozesse noch einmal genauer zu beleuchten und, falls nötig, Anpassungen an ihnen vorzunehmen.

Marketing endet nicht im Online-Shop

Hinsichtlich der Frage, wie die ideale Marketing-Strategie aussieht, herrscht unter den Experten auch heute noch Uneinigkeit. Im Bereich des Online-Marketings kommen schließlich ständig neue Trends auf und Veränderungen laufen rasant ab.

Grundsätzlich müssen alle Betreiber eines Online-Shops individuell für sich herausfinden, wie sich ihr perfekter Marketing-Mix gestaltet. Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang in vielen Fällen, die Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen, wie etwa der Allgäuer Werbeagentur „Der Informationsdesigner“, um das große Potential, welches ein professionelles Marketing für Online-Shops bietet, vollständig ausnutzen zu können. 

Welche grundlegenden Tipps für Online-Shops von besonders großer Bedeutung sind, erklärt der folgende Beitrag.

Die Suchmaschinenoptimierung

Für Online-Shops stellt die wichtigste Traffic-Quelle die Suchmaschine dar. Schließlich geben die meisten potenziellen Kunden im ersten Schritt das Produkt, nachdem sie suchen, in die Suchleiste von Google und Co. ein. 

Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung sind dabei zahlreiche unterschiedliche Kriterien zu berücksichtigen, ob Keyword-Optimierung, Linkprofil, Seitenkonzept oder die technische Umsetzung. 

Jedoch profitieren hier sowohl der Traffic als auch die Sichtbarkeit von effektiven SEO-Maßnahmen. Die aktuellen Richtlinien von Google und Co. sollten Betreibern von Online-Shops daher unbedingt bekannt sein und idealerweise auch umgesetzt werden, ansonsten wird riskiert, im Ranking abgestraft zu werden.

Die mobilen Endgeräte

Viele Verbraucher shoppen heutzutage nicht nur online, sondern vor allem mobil von Smartphone oder Tablet aus. Im E-Commerce-Bereich konnte der mobile Handel im vergangenen Jahr für ein besonders starkes Wachstum der Umsätze sorgen – dieser Trend lässt sich bereits seit einigen Jahren beobachten und wird wohl auch in Zukunft nicht nachlassen. 

Für Online-Shops kommt es daher in hohem Maße darauf an, dass die Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist. Nur so kann der Shop auch langfristig konkurrenzfähig bleiben.

Das Alleinstellungsmerkmal

Im E-Commerce-Bereich gestaltet sich die Wettbewerbssituation heutzutage stark angespannt. Für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Markt kann daher auf eine sorgfältige Analyse der Wettbewerber nicht verzichtet werden. Durch diese wird die Basis für die weiteren Maßnahmen des Marketings geschaffen. 

In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, den USP für den eigenen Online-Shop zu definieren. Dieses überzeugende Alleinstellungsmerkmal ist anschließend aufmerksamkeitswirksam in den Fokus zu rücken. Für die potenziellen Kunden kommt es nämlich längst nicht mehr nur auf den günstigsten Preis an. Um sich von der Konkurrenz klar abzugrenzen, eignet sich so beispielsweise auch ein exzellenter Kundenservice oder ein kostenfreier und schneller Versand.

Die Empfehlungen

Wurde das Alleinstellungsmerkmal des Online-Shops herausgearbeitet, muss dieses natürlich auch in der Öffentlichkeit kommuniziert werden. Dem Empfehlungs-Marketing kommt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Bedeutung zu.

Wird der Online-Shop direkt mit den relevanten Bewertungsplattformen und den Profilen in den sozialen Medien vernetzt, ist es für die Kunden ohne zusätzlichen Aufwand möglich, Bewertungen über das Unternehmen abzugeben und dabei als Fürsprecher zu agieren. 

Sinnvoll ist es, die Meinung der Kunden aktiv über einen Call-to-Action, der beispielsweise in der Zahlungs- oder Versandbestätigung integriert ist, einzufordern. Dadurch wird das Vertrauen auf Kundenseite maßgeblich gestärkt und die Transparenz effektiv erhöht. Daneben stellen die Bewertungen nicht nur ein wichtiges Werkzeug zur langfristigen Kundenbindung dar, sondern tauchen die Kundenbewertungen außerdem innerhalb der Suchergebnisse auf.

Online-Marketing: Tipps für B2B Unternehmen

Das Marketing von Produkten ist heutzutage unfassbar wichtig geworden. Das gilt sowohl für Dienstleistungen wie etwa Tresoröffnungen als auch für etliche Produkte, die beworben werden sollen. Allerdings wird der ganze Prozess nochmal auf den Kopf gestellt, wenn es nicht darum geht einem Kunden ein Produkt zu verkaufen, sondern einem weiteren Unternehmen oder Business.
Wie funktioniert hier das Marketing?

Der Unterschied zwischen B2B und B2C

Marketing ist nicht gleich Marketing. Das wird vor allem dann deutlich, wenn man die Modelle B2B und B2C vergleicht. Denn bei B2C (Business to Customer) ist das geschäftliche Verhältnis um einiges einfacher, da es nur auf eine einzige Entscheidung hinausläuft. Bietet man als Business einem einzelnen Kunden ein Produkt an, versucht man so gut wie eben möglich ihm dieses zu verkaufen. Ein einzelner Kunde trifft hierbei die Entscheidung zum Kauf und das auf rein emotionaler und persönlicher Ebene.

Ein Vorteil, den man bei einer B2B Beziehung (Business to Business) nicht genießt. Möchte man einem anderen Unternehmen etwas verkaufen, sitzen am anderen Ende in der Regel eine ganze Reihe an Geschäftsleuten, die genau wissen, worauf sie zu achten haben. Diese treffen rein rationale Entscheidungen und checken jedes andere Angebot auf dem Markt sorgfältig, um mögliche finanzielle Verluste ausschließen zu können.
Wie kann man sich auf diesem Markt durchsetzen?

So wird das digitale Marketing erfolgreich

Digitales Marketing ist hier das wichtigste Stichwort, denn die Überprüfung der Konkurrenz, die das eigene Unternehmen miteinschließt, findet über das Internet und deren Suchmaschinen statt. Hier ist es besonders ratsam, seine eigene Website suchmaschinenoptimiert zu gestalten. Auf welches Produkt oder welche Dienstleistung man sich spezialisiert hat, spielt hierbei keine Rolle. Das Rezept für Online-Marketing:

Zunächst einmal ist ein allgemeiner Irrtum aufzuklären. In der Welt der Suchmaschinen ist es nämlich nicht wirklich ratsam zu versuchen, so viele Menschen und Suchergebnisse wie möglich zu bedienen. Ganz im Gegenteil.
Die Keywords sollten spezifisch gewählt werden, sodass, wenn jemand etwas Spezifisches sucht, er oder sie direkt die Website des Unternehmens angezeigt bekommt. Hier ist es besonders wichtig, dass diese Keywords auch ihr Versprechen halten. Eine Website, die nicht hält, was sie verspricht, wird als unseriös wahrgenommen.

Außerdem sollte die eigene Website mit besonders vielen anderen Websites verknüpft sein, doch Vorsicht: Qualität geht auch hier vor Quantität.
Die Verknüpfungen müssen passen und zurecht auf die Partnerseiten leiten, so wie auch die Links auf den Partnerseiten zurecht auf die eigene Seite leiten sollten. Kleinere Partner können hier als aufbauende Gemeinschaft verstanden werden, kooperiert man mit größeren Unternehmen, kann man dies als Chance und Sprungbrett ansehen.

Zudem darf die firmeneigene Seite niemals ein reines Mittel zum Zweck darstellen. Durch ein reines Bespielen der Seite mit schlichter Werbung, wirkt diese äußerst langweilig auf den Kunden und ziemlich herzlos.
Besser wird eine Website jedoch wahrgenommen, wenn diese einen echten Mehrwert bietet. Das Anbieten von Lösungen bei Problemen, eine gute Kommunikation über die Website und eine ausgeprägte Interaktivität helfen bei diesem Vorhaben.

Der Effekt des Ganzen

Wendet man diese Techniken und Tricks an, führt das dazu, dass prinzipiell mehr Menschen und Unternehmen auf das eigene Unternehmen aufmerksam werden. Die Konkurrenz ist hoch, was es umso wichtiger macht, auch früh in der Entstehung einer Firma, die eigene Nische zu finden. Das Internet erhöht zwar die Konkurrenz, aber beiläufig auch die Möglichkeiten sich zu vermarkten.

Dienstleistungen: So vermarktet man sie richtig und bekommt Neukunden

Im Bereich der Dienstleistungen kommt es im B2B-Martketing in höchstem Maße auf Vertrauen an. Im Gegensatz zu einem Produktkauf, kann der neue Kunde schließlich bei der Auftragsvergabe kaum einschätzen, welches Leistungsangebot und welche Qualität der Leistungen ihn erwarten. Im Dienstleistungsbereich müssen viele B2B Unternehmen daher die große Herausforderung meistern, bei ihren potentiellen Kunden harte Überzeugungsarbeit hinsichtlich ihres Könnens zu leisten.

Doch welche Möglichkeiten bestehen für Dienstleister, zielgerichtet neue Kunden zu gewinnen und diese von ihrer Arbeitsqualität im Vorfeld zu überzeugen? Unternehmen können beispielsweise eine Webseite mieten und ihrer Zielgruppe auf dieser die Vorzüge ihres Angebotes detailliert näherbringen.

Welche wertvollen Tipps und Maßnahmen sich außerdem anbieten, um die Neukundengewinnung professionell und erfolgreich zu gestalten, erklärt der folgende Beitrag.

Dienstleistungsmarketing – So gelingt die Neukundengewinnung

Aufbau von Netzwerken

Der erste und wichtigste Schritt im Bereich der Neukundengewinnung besteht zweifelsfrei in dem Aufbau des Kontakts. Der Verkauf von Dienstleistungen gelingt am besten im Rahmen eines persönlichen Gesprächs – schließlich wird nicht nur die Dienstleistung an sich vermarktet, sondern immer auch die eigene Persönlichkeit.

Es ist daher empfehlenswert, auf die Suche nach Partnern zu gehen und dafür auch an einschlägigen Stammtischen teilzunehmen, um von den Netzwerken, welche diese Personen pflegen, ebenfalls zu profitieren.

Positionierung als Experte

Überaus effektiv zeigt es sich darüber hinaus auch, auf relevanten Veranstaltungen und Messen als Experte aufzutreten. Dies gelingt beispielsweise, indem interessante Vorträge gehalten werden, in denen das eigene Fachwissen verständlich und ansprechend vermittelt wird. Jedoch kommt es dabei in hohem Maße darauf an, dass den potenziellen Kunden stets ein Mehrwert durch die Ausführungen geboten und die Dienstleistung nicht nur lieblos vertrieben wird.

Im Übrigen gilt dies ebenfalls, wenn es um die Erstellung von Beiträgen im Rahmen eines professionellen Content Marketings geht. Werden in Fachmagazinen oder in einschlägigen Blogs Erfahrungen und hilfreiche Tipps geteilt, kann die eigene Kompetenz dadurch in hohem Maße unterstrichen werden. Dieses Vorgehen eignet sich wesentlich besser als das Schalten von herkömmlichen Anzeigen und bietet außerdem die Möglichkeit, durch das eigene Wissen wertvolles Vertrauen zu schaffen.

Soziale Netzwerke nutzen

Heutzutage geht von den sozialen Medien wie LinkedIn oder XING eine überaus große Bedeutung aus, wenn es darum geht, Kontakt zu potenziellen Kunden aufzunehmen. Personen mit den Interessen, die für die jeweilige Branche von Bedeutung sind, können ohne großen Aufwand in speziellen Gruppen gefunden werden.

Werden dann noch interessante Inhalte geboten, beispielsweise in Form einer Referenz oder eines informativen Blogartikels, und eine direkte Ansprache genutzt, bieten diese Kanäle ein großes Potential, um die Gewinnung von Neukunden maßgeblich zu unterstützen.

Pressearbeit betreiben

Empfehlenswert ist es außerdem, andere dazu zu bringen, über das eigene Unternehmen zu berichten. Auf diese Weise wird gleichzeitig die allgemeine Sichtbarkeit im Internet erhöht.

In diesem Zusammenhang können sich auch Pressemitteilungen als hilfreich zeigen, die auf Online-Portalen veröffentlicht werden. Auch durch diese findet eine Erhöhung der Auffindbarkeit im Netz statt.

Auf Empfehlungen setzen

Im Bereich der B2B-Dienstleistungen lässt sich die Auftragsvergabe durch gute Kundenreferenzen überaus positiv beeinflussen – schließlich berufen sich alle Kunden gerne auf Projekte, die von Erfolg gekrönt waren.

Es geht dabei insbesondere darum, Vertrauen in einen Dienstleister und sein Können zu wecken. Die Referenzen können beispielsweise auf den Profilen in den sozialen Medien veröffentlicht oder in eine Pressemitteilung eingearbeitet werden.

So funktioniert Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungen machen einen riesigen Faktor in unserer Wirtschaft aus. Von alltäglichen Dingen wie einem Friseurbesuch bis zu Coaches, die einem etwas vom Leben erzählen, ist bei den Dienstleistungen alles dabei. Nicht verwunderlich also, dass jene Leistungen ein gutes Marketing benötigen, doch wie funktioniert das eigentlich?

Dienstleistungsmarketing und Produktmarketing

Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Dies hängt vor allem davon ab, dass man eine Dienstleistung nicht haptisch anfassen kann. Auch das Zeigen einer Dienstleistung ist bei vielen nicht so einfach. Dieses Problem hat ein bestimmtes Produkt selbstverständlich nicht. Hier wird das Marketing in erster Linie mit dem Design betrieben. Das Produkt soll sich ins Gedächtnis einbrennen, damit man es beispielsweise im Supermarkt sofort wiedererkennt und kauft.

Dienstleistungen werden hingegen gezielt in Anspruch genommen, was den Erwerb dieser verändert. Benötigt jemand eine bestimmte Dienstleistung, muss das Marketing so gut gewesen sein, dass man sich an einen bestimmten Anbieter direkt erinnert. Doch wie bekommt man ein derartiges Marketing auf die Beine gestellt?

Wie kann man Dienstleistungen also vermarkten?

Wenn ein Produkt über das Design kommt, dann muss eine Dienstleitung anders beworben werden und das abbilden, was sie bei einer Inanspruchnahme auslöst. Gefühle und Emotionen sind bei dem Marketing für Dienstleistungen die treibende Kraft. Wird eine Versicherung oder ein Passagierflug beworben, sollte man ein Gefühl von Sicherheit und Komfort vermitteln, sieht man hingegen einen Spot für eine Massage, sollte einem schon auf der Couch ganz gemütlich werden, damit ein Verlangen für die Dienstleistung aufsteigt. Das Erzeugen von Emotionen braucht jedoch ein hohes Geschick und Erfahrung im Marketing.

Deswegen gibt es auch noch andere Ideen zum Vermarkten einer Dienstleistung, indem man diese durch Zusatzleistungen interessant macht. Zu den Dienstleistungen gehört auch eine Display-Glas Reparatur. Ein Abholservice in Berlin oder die Möglichkeit das Handy per DHL zu schicken ist bei fast allen Werkstätten möglich. Mit diesem System wird versucht, die Hemmschwelle zum Annehmen der Dienstleistung zu senken. Desto einfacher und bequemer es ist eine Dienstleitung zu erwerben, desto wahrscheinlicher ist es, dass man das letztlich auch tut.

Die Versuche der Industrie

Um die Dienstleistungen auch weiterhin interessant zu machen, versuchen Hersteller alles, um ihre Dienstleistungen erfolgreich zu bewerben. Als einfache Lösung werden Dienstleistungen mit Dingen verknüpft, die leicht zu bewerben sind. Produkte und Gegenstände. Diese werden häufig als Bonus „verschenkt“, doch hilft das Produkt tatsächlich dabei, ein Bild beim Käufer zu erzeugen, dass dessen Meinung beeinflusst.

Dienstleistungen sind jedoch auch höchst individuell und jede ist ein Unikat. Das liegt natürlich zum einen daran, dass eine Dienstleistung durch eine Bindung an einen bestimmten Tag oder Moment, immer durch äußere Einflüsse bestimmt wird. Ein Flug fühlt sich besser an, wenn es draußen nicht stürmt. Dafür können die Airline und die Crew jedoch eher weniger. Deswegen versuchen die Anbieter von Dienstleistungen die Erfahrungen und Gefühle, die man mit dieser hat, zu verallgemeinern. Schafft man das, kann man gezielt ein Gefühl bewerben und dieses effektiv bei einem potenziellen Käufer auslösen. Allerdings führen derartige Spots bei unkreativer Umsetzung auch häufig dazu, dass sie stereotypisch wirken. Ist das der Fall, findet man sie platt und uninteressant, also das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen will.