App-Marketing: Die besten Tipps

Die Bedeutung des Einkaufs mithilfe von mobilen Endgeräten gewinnt bereits seit Jahren
stetig an Bedeutung. Aus diesem Grund sind im Laufe der Zeit immer mehr Händler dazu
übergegangen, ihren Auftritt im Internet auf das Shopping vom Smartphone aus zu
optimieren.

Eine besonders effektive Umsetzung dieser Bestrebungen besteht in einer eigenen App.
Hinsichtlich einer erfolgreichen App -Vermarktung lässt sich jedoch keinesfalls auf eine
fundierte Strategie verzichten, denn nur so lassen sich die großen Vorteile, die eine App
sowohl für die Nutzer als auch für die Unternehmen bietet, vollkommen ausschöpfen.

Welche Tipps im Rahmen des App-Marketings daher beachtet werden sollten, erklärt der
folgende Beitrag.

Die Wichtigkeit der Marktkenntnis

Mobile Apps nutzt für ihren Einkauf vor allem die Generation Y, die sich als besonders
technologieaffin zeigt – zumindest in den USA. Die Menschen, die in aufstrebenden
Märkten leben, nutzen jedoch nahezu ausschließlich mobile Endgeräte. Diese Märkte
werden auch als Mobil-First-Märkte bezeichnet und zeichnen sich dadurch aus, dass
sämtliche Altersklassen das Shopping über das Smartphone bevorzugen.

Diese Besonderheiten sollten Unternehmen bei der Entwicklung ihrer App natürlich
beachten und ihre Strategie so auslegen, dass sie ihre individuelle Zielgruppe möglichst
effektiv erreichen.

Das Ansprechen der Zielgruppe

Damit die gewünschte Zielgruppe jedoch überhaupt erreicht werden kann, können die
App-Anbieter nicht darauf verzichten, zu wissen, auf welchem Wege dies grundsätzlich
möglich ist. Es geht demnach darum, ein möglichst konkretes Käuferprofil zu erstellen.
Anhand von diesem kann nicht nur die ideale Ansprache der potentiellen Kunden
abgelesen, sondern ebenfalls erkannt werden, welche Wettbewerber dabei zu
berücksichtigen sind.

Das Marketing für die App wird sich gleich als wesentlich effektiver zeigen, wenn eine
genaue Eingrenzung der Zielgruppe vorgenommen wurde und ihre individuellen Wünsche
und Bedürfnisse bestens bekannt sind.

Auf Marketing-Mix setzen

Die Online-Welt ist heutzutage der Ort, an welchem der Großteil der Transaktionen
stattfindet. Im Fokus der Marketing-Kampagne für die App sollte demnach auch das Internet
stehen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass auf klassische Formate, wie zum Beispiel die Werbung im
Fernsehen, vollkommen verzichtet werden sollte. Dadurch wird nämlich das Risiko

eingegangen, dass mobile Werbeanzeigen kaum wahrgenommen werden – das Stichwort
lautet in diesem Zusammenhang Banner-Blindheit.
Es geht also darum, einen richtigen Marketing-Mix aus mobilen Anzeigen, Offline-
Marketingmaßnahmen und TV-Spots zu kreieren, damit die App einen natürlichen
Kundenzuwachs verzeichnen kann.

Kundenbindung in der App: Push-Benachrichtigungen

Unternehmen, die ihren Kunden bereits eine App zur Verfügung stellen, sind sehr häufig mit
dem Problem konfrontiert, dass die sogenannte Drop-Off Rate in der ersten Woche
besonders hoch ausfällt. Die Kundenbindung an die Anwendung lässt sich jedoch durch
gezielte Maßnahmen maßgeblich intensivieren, etwa in Form von Push-
Benachrichtigungen.

Bei diesen Notifications kommt es allerdings in hohem Maße darauf an, dass der passende
Umfang gewählt wird. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Nutzer durch die
ständigen Benachrichtigungen belästigt fühlen und die App somit negativ wahrnehmen.

Wiederholte Ansprache in Form von Retargeting-Maßnahmen

Heutzutage ist die Auswahl an Apps überaus groß, weshalb es für Nutzer keine allzu große
Hürde darstellt, zu der App eines Konkurrenten zu wechseln. Es geht somit für Unternehmen
darum, diesem Kundenschwund effektiv vorzubeugen.

Daneben stehen jedoch durchaus auch Maßnahmen zur Verfügung, die für eine
Rückgewinnung der verlorenen Nutzer eingesetzt werden können, wie zum Beispiel das
Retargeting. Jedoch verzichten viele mobile Geräte heute noch auf das Setzen von Cookies,
welche für das Retargeting allerdings überaus vorteilhaft sind.

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Werbeartikel: So sind sie nachhaltig und umweltbewusst

Heutzutage achten Verbraucher mehr denn je auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit – somit schätzen sie diese Werte auch bei Unternehmen in hohem Maße. Verstoßen Firmen gegen ihre eigenen Prinzipien, kann das Image darunter durchaus in hohem Maße leiden. 

Umweltverantwortung und ein nachhaltiges Handeln betreffen dabei sämtliche Prozesse und Aktivitäten eines Unternehmens. Für die Kommunikation dieser Werte ist vor allem die Marketingabteilung zuständig. Diese kann somit beispielsweise besonders umweltbewusste und nachhaltige Werbeartikel und Werbematerialien auswählen. Doch beispielsweise steht auch die Verwendung von nachfüllbaren Toner zu fairen Preisen für ein zeitgemäßes, umwelt- und ressourcenschonendes Verhalten. 

Veredelung von Werbemitteln auf umweltfreundliche Art 

In den heutigen Zeiten der stetig fortschreitenden Digitalisierung bieten hochwertige Werbeartikel ein großes Potential, aus der Masse hervorzustechen. Unentbehrlich sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Visitenkarten von hoher Qualität, doch es existieren daneben auch zahlreiche weitere Produkte, die das Image einer Firma nachhaltig gestalten und so die Verkaufsförderung optimieren. 

In Sachen eines umweltfreundlichen Marketings sind jedoch einige Kriterien zu beachten, damit in sämtlichen Kommunikationspunkten der nachhaltige Ansatz tatsächlich erfüllt wird. Nachhaltigkeit bedeutet schließlich nicht, sich lediglich umweltweltfreundlichen Werbeslogans zu bedienen – Werbeartikel können darüber hinaus noch durch zahlreiche weitere Faktoren tatsächlich nachhaltig und umweltfreundlich gestaltet werden. 

Umweltfreundliche Werbeträger dank recyceltem Papier

Beispielsweise kommt der Auswahl der richtigen Materialien eine äußerst hohe Bedeutung zu, wenn es darum geht, zu gewährleisten, dass die gesamte Wertschöpfungskette der Marketingmaterialien durch Nachhaltigkeit geprägt ist. 

Im Bereich der Printprodukte greifen nachhaltige Unternehmen so etwa auf Recyclingpapier zurück, für dessen Herstellung Kleidungs- und Altpapierreste genutzt werden. Soll die Farbe des Papiers von seinem umweltbewussten Hintergrund nicht beeinflusst werden, ist etwa Papier zu nutzen, welches über das FSC-Zeichen verfügt, welches angibt, dass das Material aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft stammt. Daneben geht von Recyclingpapier sogar der Vorteil einer rauen Haptik aus, wodurch sich der Hautkontakt sehr angenehm gestaltet. 

Verwendung von pflanzlichen Druckfarben

Hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Werbematerialien trägt jedoch auch die Druckerei eine nicht zu vernachlässigende Verantwortung – zum Beispiel kommt es auf die verwendete Farbe an. 

Heutzutage können zum Druck nämlich auch Farben eingesetzt werden, welche aus umweltfreundlichen Harzen, Pigmenten und pflanzlichen Ölen bestehen. Werden die Druckerzeugnisse nach ihrer Nutzung recycelt, besteht dann ebenfalls die Möglichkeit, die veganen Farben mithilfe des sogenannten Deinkings wieder vollständig aus dem Papieruntergrund zu entfernen. Heutzutage sollte daher kein Unternehmen mehr bei seinen Druckerzeugnissen auf Farben setzen, die Mineralöl enthalten. 

Geringe Farbdosierung und zeitnahe Anlaufmakulatur

Werden innovative Maschinen für den Druck eingesetzt, zeichnet sich der Prozess außerdem durch eine überaus geringe Dosierung der Farbe und eine schnelle Anlaufmakulatur aus. Zeigt sich der Rüstvorgang als automatisiert und schnell, können maßgebliche Einsparungen bei dem Andruckpapier realisiert werden. Daneben lässt sich der Rüstvorgang durch eine automatisierte Steuerung der Farben verkürzen – gleichzeitig wird der Verbrauch an Farbe minimiert.

Auch in der Druckindustrie kommt einem effizienten Ressourcenmanagement heutzutage eine immer größere Bedeutung zu. Somit sollten Unternehmen nicht mehr darauf verzichten, bei ihrem jeweiligen Druckdienstleister Erkundigungen dazu einzuholen, auf welche Verfahren und Materialien dieser setzt. In der öffentlichen Kommunikation kann die Kooperation mit einem umweltfreundlichen Druckdienstleister dann natürlich auch entsprechend hervorgehoben werden. 

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B2B-Kunden: So wird die Beziehung erfolgreich

In den meisten Unternehmen steht im Fokus der Bemühungen, die Conversion Rate kontinuierlich zu optimieren, ein professionelles Leadmanagement zu betreiben und damit dann möglichst viele Leads zu generieren. In diese Bestrebungen werden große Ressourcen an Energie und Zeit investiert. 

Häufig entsteht so der Eindruck, dass es nur darum geht, in möglichst kurzer Zeit so viele Neukunden wie möglich zu gewinnen, da dies für den geschäftlichen Erfolg besonders ausschlaggebend wäre. Allerdings wird eine überaus wichtige Komponente dabei leider viel zu oft vernachlässigt, nämlich die Bestandskunden. 

Hochwertige Geschenkboxen für B2B-Kunden stellen aber beispielsweise eine überaus empfehlenswerte Möglichkeit dar, um auch die Beziehung zu den wichtigen Bestandskunden nachhaltig positiv zu gestalten. Welche Tipps grundsätzlich bei der Pflege von B2B-Kunden beachtet werden sollten, zeigt der folgende Artikel. 

Die Zufriedenheit der Kunden im Mittelpunkt

Ein professionelles und umfassendes Beziehungsmanagement stellt weit mehr dar, als lediglich eine von vielen Maßnahmen zur Verkaufsförderung – vielmehr sollte es als eine der wichtigsten Strategien eines Unternehmens angesehen werden. Im Fokus stehen dabei stets die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden, sodass in vielen Unternehmen eine Verschiebung des Augenmerks von dem eigenen Angebot und den internen Prozessen nötig ist. 

Das bekannte Motto, dass der Kunde stets König ist, wird durch die sogenannte Customer Centricity in die Realität umgesetzt. Positive Kundenbeziehungen bieten das hohe Potential, Informationen darüber zu erhalten, was sich die Kunden wirklich wünschen und wie sich ihre individuellen Bedürfnisse im Detail gestalten. Darüber hinaus bilden vertrauensvolle Beziehungen die Basis dafür, dass die Kunden auch in Zukunft begeistert und zufriedengestellt werden, sodass sie dem Unternehmen gegenüber loyal bleiben. Das Ergebnis zeigt sich dann in einer stabilen und langfristigen Kundenbindung. 

Aktivitäten gezielt steuern

Ein weiterer überaus erfolgsversprechender Tipp besteht darin, im Vorfeld eine Selektion und Kategorisierung der Bestandskunden vorzunehmen. So lässt sich herausfinden, von welchen Kunden ein besonders hohes Potential ausgeht, wenn diese zu langfristigen Stammkunden werden würden. Diese Bewertung hängt beispielsweise von vielversprechenden weiteren Beziehungen des Kunden und seinem Umsatzpotential ab. 

Durch diesen Ansatz lassen sich Bestandskunden auswählen, für welche dann im nächsten Schritt gezielte Aktivitäten geplant werden. Nötig ist es jedoch, die Auswahl in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, sodass die Qualität der Selektion die Quantität überwiegt. 

Vertriebsprozess auf Geschäftsbeziehungen ausrichten

Schon im Rahmen des Erstkontaktes wird der Grundstein für den Aufbau einer langfristigen Beziehung mit B2B-Kunden gelegt. Auf beiden Seiten muss somit eine gewisse Sympathie herrschen, damit der Kunde offen für weitere Maßnahmen der Beziehungspflege ist und dem Unternehmen gegenüber loyal agiert. Sobald es demnach zu einem ersten Kauf oder der ersten Inanspruchnahme einer Dienstleistung gekommen ist, bedeutet dies somit noch nicht, dass der Kunde dem Unternehmen auch in Zukunft automatisch weiterhin Interesse entgegenbringen wird. 

Die Nachkaufphase ist hier also von besonders großer Bedeutung, wenn es darum geht, eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen. Wichtig ist dabei beispielsweise, dass dem Kunden zu keinem Zeitpunkt das Gefühl vermittelt wird, dass das Unternehmen das Interesse an ihm verliert, sobald er seine erste Rechnung bezahlt hat. 

Eine hohe Kundenzufriedenheit lässt sich schließlich besonders dadurch erzielen, dass das Unternehmen demonstriert, dass es gerne eine aktive Unterstützung in Form sämtlicher erforderlicher Services leisten möchte, offen gegenüber eventuellen Reklamationen und Beschwerden ist, sowie Rückfragen gerne und zeitnah qualifiziert beantwortet. 

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Reputationsmanagement: So bekommt man glückliche Kunden

Ohne Kunden kommt ein Unternehmen nicht voran, wobei sich Interessenten nur für eine Firma entscheiden, wenn sie das Gefühl haben, dass sich hier um die Kunden gekümmert wird. Am wichtigsten ist ein guter Ruf, welcher auch als Reputation bezeichnet wird. Hat ein Unternehmen einen guten Ruf, ist die Chance, dass sich bisher unbekannte Kunden für die Firma entscheiden, deutlich höher. Von daher spielt das Reputationsmanagement beim Kundengewinn eine große Rolle, denn der Ruf muss aufgebaut, gepflegt, gesteuert und kontrolliert werden. Wie sich ein gutes Reputationsmanagement zusammensetzt, damit die Kunden dauerhaft glücklich werden, zeigen diese sechs Tipps.

Tipp 1: Rezensionen im Auge behalten

Heute ist es ganz normal, dass vor der Nutzung einer Dienstleistung oder der Inanspruchnahme eines Unternehmens die Rezensionen von bisherigen Kunden gelesen werden. Als Unternehmen sollte man das auch tun, denn darüber erfährt man sofort, was Kunden gestört hat und woran man arbeiten sollte. Zugleich kann man den unzufriedenen Kunden antworten und eine Lösung für ihr Problem anbieten. Aber auch die positiven Rezensionen sollte man nicht vergessen. Hier sieht man, was man bisher richtig macht und kann sich zudem für das Vertrauen der Kunden bedanken.

Tipp 2: Monitoring Tools nutzen

Man weiß nicht, ob sich der eigene Ruf verbessert oder verschlechtert, wenn man ihn nicht überwacht. Von daher sollte man sogenannte Monitoring Tools nutzen. Sie überwachen beispielsweise den Auftritt in den sozialen Medien und offenbaren anschließend viele interessante Daten, wie Follower, Reichweite, Teilungsrate und vieles mehr. Anhand dieser Daten kann man seinen Auftritt optimieren und gegebenenfalls anders ausrichten.

Tipp 3: Ein umfangreicher Kundenservice

Der eigene Ruf wird sich fortlaufend verschlechtern, wenn man sich nicht um seine Kunden kümmert. Ein umfangreicher und persönlicher Kundenservice ist deshalb ein Muss. In erster Linie sollte ein eigenes Kundencenter vorliegen, abhängig von der Größe des Unternehmens. Hier arbeiten Mitarbeiter, welche sich rund um die Uhr um die Belange und Wünsche der Kunden kümmern. Zugleich sollten aber auch zahlreiche Kommunikationswege offenstehen. Eine öffentliche E-Mail-Adresse sowie Rufnummer sind Pflicht. Noch praktischer ist ein Live-Chat für schnelle Hilfe. Aber auch die sozialen Medien dürfen nicht vergessen werden, dann auch darüber kann man mit seinen Kunden in Kontakt treten.

Tipp 4: Hilfe holen

Das Reputationsmanagement ist überaus umfangreich und es gibt viele Bereiche, die miteinbezogen werden müssen. Von daher sollte man einen Partner an seiner Seite haben, welcher dabei hilft, die IT-Lösungen miteinander zu verknüpfen. Zum Beispiel ist die EnBITCon GmbH eine gute Lösung. Dadurch kann das gesamte System perfekt auf das Reputationsmanagement abgestimmt werden, sodass man nicht mehr lange nach dem Fehler suchen muss, der Kunden kostet, sondern alles im Blick hat.

Tipp 5: Transparent sein

Wie kann ein Kunde einem Unternehmen vertrauen, wenn er nicht weiß, wofür das Unternehmen steht? Eine hohe Transparenz in allen Bereichen ist deshalb für das Reputationsmanagement wichtig. Gerade die eigenen Werte, die Philosophie und die Zukunftspläne sollten offengelegt werden. Dadurch weiß der Kunde genau, mit wem er es zu tun hat.

Tipp 6: Ziele definieren

Was möchte man mit dem Reputationsmanagement erreichen? Ein Ziel ist wichtig, damit man weiß, worauf man hinarbeitet. Sollte es sich um ein großes Ziel handeln, muss man dieses in Etappen unterteilen. Dadurch kann man seinen Weg stückchenweise gehen und hat somit immer wieder neue Erfolgserlebnisse. Außerdem weiß man, woran man noch arbeiten muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

 

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Wie man seine CBD Produkte offline und lokal vermarkten kann

Warum ist Cannabis so beliebt?

Cannabis ist seit vielen Jahrhunderten für seine berauschende und bewusstseinserweiternde Wirkung und gleichzeitig für die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile, die seine Inhaltsstoffe haben, bekannt. Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis nahm in der westlichen Welt Jahrzehnte in Anspruch, bis es erstmals im Jahre 2018 so weit war und zehn amerikanische Staaten den Konsum von Cannabis auch zu nicht-medizinischen Zwecken erlaubten. Seitdem hat sich Cannabis seines Images als süchtig machende Droge entledigt: Legal verkaufte Produkte wie beispielsweise das CBD Öl Vollspektrum enthalten den „high“ machenden, berauschenden Stoff THC nur in Spuren. Deshalb besteht hier keine Suchtgefahr.

Der Hype um Cannabis reißt nicht ab, denn viele Menschen hoffen auf die heilende Wirkung der CBD-Produkte gegen Beschwerden aller Art, angefangen bei Schmerzen und Krämpfen über psychische Probleme und Einschlafstörungen bis hin zu Verdauungs- und Hautproblemen. Der Verkauf von Cannabis ist ein recht lukratives Geschäftsfeld.

Mittlerweile gibt es in jeder größeren Stadt Hanfshops. Viele Plattformen bieten außerdem die Möglichkeit, CBD-Produkte online zu bestellen und zu sich nach Hause liefern zu lassen.

Warum ist lokales Marketing so wichtig?

Während Sie oft von den Vorteilen des digitalen Marketings für Ihre CBD-Marke hören, soll dieser Artikel helfen, Ihr lokales und Ihr Offline-Marketing zu verbessern. Wir alle wollen die digitale Welt nicht missen, die unseren Alltag erheblich erleichtert. Und dennoch können Sie das Leben Ihrer Kunden besser beeinflussen, indem Sie selbst präsent sind, wenn der Kunde Ihre Produkte in der realen Welt benötigt.

Offline-Marketing mit lokalem Fokus ist ein Schlüsselfaktor, um das Unternehmen in diesem ständig wachsenden Cannabismarkt von tausenden von Mitbewerbern abzuheben. Der Kunde weiß, dass es sich nicht um ein weiteres gesichtsloses Unternehmen oder Konzern handelt, sondern baut einen persönlichen Bezug zu dem vermarktenden Produkt auf. Dieses kann personifiziert die Rolle eines Freundes oder Nachbarn annehmen oder gar identitätsstiftend wirken.

Welche Probleme können bei der Vermarktung von CBD auftreten und wie geht man mit diesen um?

Einerseits erfreut sich CBD großer Beliebtheit, was zu einem nie dagewesenen Wettbewerb unter den Anbietern führt. Andererseits ist sein Image immer noch mit Vorurteilen belastet. Will man Cannabisprodukte verkaufen, hat man keinen leichten Stand. Der Grund für die Vorurteile gegen Cannabis ist die fehlende Informiertheit der Verbraucher. Viele glauben immer noch, dass Cannabisprodukte nur eingeschränkt legal sind und dass diese süchtig und high machen. Gleichzeitig wissen manche Verbraucher nichts von den vielen gesundheitlichen Vorteilen von Cannabidiol.

Hier sind die Anbieter in der Pflicht, Aufklärungsarbeit zu leisten, einfühlsam auf die Kunden einzugehen und diesen zu helfen, das passende Produkt zu finden. Ein ausgezeichneter Kundenservice, der die Bedürfnisse der Kunden kennt und beachtet, ist ein Muss. Hierfür muss man seine Kundschaft kennen. Menschen welchen Alters und Geschlechts suchen das Geschäft auf? Was ist ihre Motivation, was treibt sie an? Mit welchen Beschwerden haben sie zu kämpfen und was könnte man mithilfe von Cannabis gegen diese Beschwerden unternehmen?

Gleichzeitig darf man keine rechtlich bedenklichen Aussagen treffen. Weltweit gibt es zwar viele Verbraucher, die begeistert auf Cannabis schwören und von seiner heilenden Wirkung berichten. Die meisten einschlägigen wissenschaftlichen Tests wurden jedoch bis jetzt nur an Pflanzen oder Tieren durchgeführt. Die wenigen Humanstudien wurden lediglich an kleinen Menschengruppen oder gar Einzelpersonen durchgeführt, sie haben keinen repräsentativen Charakter. Die Aussagen zu den Vorteilen von Cannabis werden von den Behörden einer kritischen Betrachtung unterzogen und könnten als „irreführendes Marketing“ ausgelegt werden.

 

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Marketing für Online-Shops – darauf kommt es an

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und es entstehen nahezu täglich immer mehr Online-Shops, während stationäre Geschäfte immer weiter verdrängt werden. Was liegt also näher, als den eigenen Online-Shop zu eröffnen und damit die eigene Existenz zu sichern? Eine geniale Geschäftsidee und schon fließt der Umsatz? Leider ist es nicht so einfach. Eine Marketingstrategie ist für jeden Online-Besitzer ein Muss, um bestehen zu können. Auf welche Punkte Betreiber achten sollten, soll hier näher erläutert werden.


An SEO kommt kein Online-Betreiber vorbei


Die Suchmaschinenoptimierung ist der wichtigste Aspekt überhaupt, um Kunden anziehen zu können. Denn die einfallsreichste Idee nützt nichts, wenn der Shop in der Informationsflut des Internets verschwindet. Auf Google gehen pro Minute 3,8 Millionen Anfragen ein. Es wäre ein unmögliches Unterfangen, die passenden Informationen darzustellen, wenn nicht vorab eine Filterung erfolgen würde. Diese Filterung basiert auf dem Google Algorithmus, der wiederum zahlreiche Rankingfaktoren berücksichtigt. Shop-Betreiber müssen aus diesem Grund darauf achten, ihre Webseite für Suchmaschinen zu optimieren. Konkret bedeutet dies an allen relevanten Stellen Keywords einzubauen, die Webseite mit internen und externen Links zu versehen, auf eine benutzerfreundliche Navigationsstruktur zu achten und die technischen Optimierungen nicht zu vergessen. Zu den technischen Optimierungen zählen einmal die Ladegeschwindigkeit und auch die Meta-Daten.


Optimierung der Website für mobile Endgeräte


Eine steigende Anzahl an Menschen ist mobil unterwegs. Aus genau diesem Grund hat Google im letzten größeren Update seinen Fokus auf die mobile Optimierung gelegt. Der Online-Shop sollte nicht nur auf dem Desktop optimal dargestellt werden, sondern vor allem auf Tablets und Smartphones. Die meisten Benutzer gehen unterwegs online, führen Bestellungen aus oder erkundigen sich über besondere Produkte. Selbst in den eigenen vier Wänden wird kaum noch der Desktop angeworfen, sondern das Smartphone benutzt. Ist die Darstellung nicht benutzerfreundlich, springen User sofort wieder ab. Aus diesem Grund sollten Betreiber auf die mobile Freundlichkeit achten.


Besucher in Leads konvertieren


Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an, um das Interesse der potenziellen Zielgruppe zu wecken. Ist der Online-Shop noch nicht so bekannt, sollte der Fokus darauf ausgelegt sein, seine Kontakte zu sammeln. Das geschieht durch das Anbieten von kostenlosen Inhalten. Zu diesen zählt einmal die Newsletter Anmeldung, Betreiber können aber auch E-Books, Whitepaper oder Online-Kurse anbieten. Durch das Hinterlassen der Kontaktdaten werden den Usern regelmäßige Informationen zugeschickt. Unter der Voraussetzung, dass Betreiber ihre potenzielle Zielgruppe durch diese Inhalte überzeugen können und aus den Leads wiederkehrende Kunden erzeugt werden.


Das Alleinstellungsmerkmal


Bevor ein Online-Shop erstellt wird, sollten sich Betreiber mit dem Alleinstellungsmerkmal intensiver auseinandersetzen. Denn dieses entscheidet darüber, ob und in welcher Anzahl Kunden gewonnen werden können. Online-Shops, die eine riesige Palette an Produkten, etwa Macbook Hüllen aus Leder, anbieten, haben es deutlich schwerer als solche, die sich für eine Nische entscheiden. Betreiber sollten dabei immer darauf achten, dass sie ihrer Zielgruppe etwas anbieten, was Wettbewerber nicht tun. Sei es ein besonderer Service oder spezielle Produkte. Vorab sollte eine genauere Analyse erfolgen, in der aktuelle Trends beobachtet werden. Auch eine Zielgruppenanalyse ist erforderlich, um zu beobachten, mit welchen Herausforderungen und Problemen die Zielgruppe überhaupt konfrontiert ist. Darauf aufbauend kann das Alleinstellungsmerkmal aufgebaut werden.


Fazit:


Ein Online-Shop ist mithilfe von Komplett-Lösungen relativ schnell erstellt. Damit nennenswerter Umsatz erzielt werden kann, sind Marketingmaßnahmen erforderlich. Nur durch diese Maßnahmen kann die potenzielle Zielgruppe erreicht und auf das eigene Angebot aufmerksam gemacht werden. Neben SEO gehört auch die mobile Freundlichkeit zu den Grundvoraussetzungen, um User im Netz auf sich aufmerksam zu machen. Eine Zielgruppenanalyse und das Alleinstellungsmerkmal sind weitere wesentliche Elemente, um das richtige Sortiment zielgruppengerecht zur Verfügung zu stellen.

 

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Social Media: Marketingtipps 2022

Die Kunst des Marketings liegt in der richtigen Ansprache der Leser. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, wie die Zielgruppe angesprochen werden sollte und über welche Kanäle. Eine der digitalen Marketingstrategien ist das Social-Media-Marketing. In den letzten Jahren sind viele Plattformen aufgekommen. Plattformen wie Instagram und TikTok haben Millionen von Nutzer, die täglich aktiv sind. Für Unternehmen kann es sich lohnen, über Social-Media-Marketing zu betreiben. Dabei kommt es auf die richtige Strategie an, um Erfolge erzielen zu können.

Langfristig an festgelegtem Fahrplan orientieren

Soll eine Marketingstrategie geplant werden, sollte zu Beginn genau festgelegt werden, wer die Zielgruppe ist und welche Ziele verfolgt werden. Ziele, die verfolgt werden könnten, sind Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit, Erhöhung des Traffics auf der Webseite oder das Gewinnen von Neukunden und Aktivieren von Bestandskunden. Für die Marketingstrategie ist es wichtig, Kontinuität einzubringen. Gemeint ist, dass ein Fahrplan festgelegt wird, an welchem sich langfristig orientiert werden kann. Von Beginn an sollte geplant werden, wie oft Beiträge veröffentlicht werden oder in welcher Form Werbung geschaltet werden soll. Je nach Plattform ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.

Über Werbeanzeigen die Reichweite ausbauen

Marketing muss nicht immer teuer sein. Die meisten Plattformen können umsonst genutzt werden. Werden Premium-Funktionen genutzt oder Werbeanzeigen geschaltet, kann das schnell ins Geld gehen. Die organische Reichweite ist zu Beginn meist gering und Anzeigen werden geschaltet. Je größer das Budget, desto mehr Personen können erreicht werden. Über ETF-Sparpläne kann monatlich ein bestimmter Anteil investiert werden. Das Kapital wird angelegt und kann wachsen. Je nach Sparplan kann es unterschiedliche Renditen und Risiken geben.

In Brainstorming-Sessions Ideen sammeln

Ein wichtiger Schritt im Marketing ist das Führen eines vorher festgelegten Redaktionsplans. Dieser hilft, Beiträge regelmäßig zu veröffentlichen und dabei den Überblick zu behalten. Jeder im Marketingteam sollte darüber Bescheid wissen. Dort kann beispielsweise festgelegt werden, welche Inhalte wann auf Instagram, TikTok oder Facebook veröffentlicht werden sollen. In einer Brainstorming-Session können Ideen gesammelt und festgehalten werden. So weiß jeder, wann was zu tun ist. Dabei soll jeder aus dem Team dabei sein. Beim Marketing fließen verschiedene Aspekte wie Sales, IT und Design zusammen. Großartige Marketing-Ideen entstehen im Team mit anderen Abteilungen, welche sich täglich mit den Anforderungen von Kunden beschäftigen.

Festlegen von Themenwelten und Oberkategorien

Für Unternehmen kann es hilfreich sein, sich Themenwelten und auch Oberkategorien zu überlegen. Das macht die Planung einfacher und die veröffentlichten Inhalte sind aufeinander abgestimmt. Möglich ist, auf mehreren Plattformen unterwegs zu sein. Je nach Plattform können unterschiedliche Themen behandelt werden. So können auf Instagram beispielsweise Fotos und auf LinkedIn Artikel veröffentlicht werden. Wichtig ist, authentische Inhalte zu veröffentlichen. Die eigenen Stärken sollen genutzt werden. Wird das ganze mit gutem Storytelling verknüpft, wird Aufmerksamkeit erregt. Welche Plattform und welche Art von Inhalten letztlich genutzt wird, ist vom jeweiligen Unternehmen, der Zielgruppe und Marketingzielen abhängig.

Auf Plattformen mit Nutzern in Kontakt treten

Beim Marketing über Social Media ist es vor allem wichtig, die Kommunikation mit den Nutzern aufrechtzuerhalten. Es bringt nichts über beispielsweise TikTok ein Video zu veröffentlichen und hinterher mit den Nutzern keinen Kontakt zu halten. Stellen Nutzer Fragen oder zeigen Interesse, sollte dies ernst genommen werden. Im Social-Media-Marketing ist es zudem wichtig, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Jeden Tag sehen die Nutzer auf den sozialen Netzwerken hunderte von Beiträgen und Werbungen. Für Unternehmen ist es wichtig, aus der Masse herauszustechen. Dies funktioniert am besten über ein einheitliches Auftreten und originelle Inhalte, die einen Mehrwert bieten.

 

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Website Marketing 2022: So erhöht sich der Traffic

Das Website Marketing kann bei der richtigen Umsetzung zu großem Erfolg führen. Die eigene Webseite ist für viele das Kernstück ihres Unternehmens. Über die Webseite können Interessierte und Kunden Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen. Die Hauptfunktion einer Webseite liegt jedoch im Kaufabschluss und in den Conversions. Durch die richtige Strategie können Unternehmen die Zielgruppe ansprechen und Kunden gewinnen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten wie das Affiliate-Marketing, Display-Advertising, Suchmaschinenmarketing und Content-Marketing.

Zielgruppengerechte Inhalte sorgen für erhöhten Traffic

Für erfolgreiches Website Marketing ist im Jahr 2022 insbesondere die Konzeption wichtig. Bevor mit einer Kampagne gestartet werden kann, muss diese geplant werden. Grundlage hierfür ist die Zielgruppenanalyse. Marketing kann nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn vorher genau feststeht, wer die Zielgruppe ist und wie diese tickt. Weiß man vorher über die Zielgruppe Bescheid, können kreative Kampagnen erstellt werden. Wichtig ist dabei auch zu wissen, über welche Kanäle die Zielgruppe erreicht werden kann. Wird die Zielgruppe direkt angesprochen, kann der Traffic erhöht werden.

Die Konzeption einer Kampagne bestimmt den Erfolg

Hat ein Unternehmen bisher noch keine Kampagne geplant und durchgeführt, kann es sinnvoll sein, sich an eine spezielle Agentur zu wenden. Die Webagentur Frankfurt kann bei der Konzeption einer Kampagne unterstützen. Das Website Marketing hat viele Facetten. Besonders interessant kann das E-Mail-Marketing sein. Über die Webseite können sich Besucher eintragen und erhalten regelmäßige Angebote oder interessante Neuigkeiten zugeschickt. Stammkunden und Neukunden können angesprochen und an das Unternehmen gebunden werden. Wichtig ist, dass man nicht zu viele Newsletter verschickt, sondern sich vermehrt auf interessante Angebote und Neuigkeiten konzentriert. Anderenfalls können sich die Kunden belästigt fühlen und deaktivieren den Newsletter.

Schnell Reichweite über Affiliate-Marketing aufbauen

Eine weitere interessante Möglichkeit ist das Affiliate-Marketing. Dabei geht das Unternehmen eine Kooperation mit anderen Unternehmen ein. Für kleine und wenig bekannte Unternehmen kann sich dies lohnen, da die Reichweite schnell ausgebaut werden kann. Eine andere Idee ist das Verwenden von Display-Advertising. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten und Ausprägungen. Darunter fallen Werbung über Pop-ups, Banner oder Ad-Breaks. Der Nutzer soll gezielt angesprochen werden. Das kann entweder über Display-Advertising auf anderen Webseiten, als Werbung in Videos oder Podcasts geschehen. Je nachdem sollte die Art der Werbung angepasst werden. Bedacht werden sollte, dass zu viel Werbung Kunden verschrecken kann.

Über Suchmaschinenmarketing Kunden gewinnen

Eine ähnliche Möglichkeit ist das Suchmaschinenmarketing. Dabei kann entweder Suchmaschinenoptimierung kurz SEO oder Suchmaschinenwerbung kurz SEA betrieben werden. Erstere Variante arbeitet damit, eine organische Reichweite durch eine gute Platzierung in Suchmaschinen aufzubauen. Bei der zweiten Variante werden bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen geschalten. Kunden können über die Anzeige, die meist entweder ganz oben oder unten in den Suchergebnissen erscheint, auf die Webseite gelangen. Das Website Marketing über die Suchmaschinenoptimierung kann langwierig sein. Über die organische Reichweite kann man jedoch viele Kunden ansprechen.

Das Content-Marketing bietet viele kosteneffiziente Möglichkeiten

Eine letzte Möglichkeit ist das Content-Marketing. Dabei steht die Authentizität und der tatsächliche Mehrwert im Vordergrund. Das Unternehmen versucht, Kunden zu gewinnen, indem man interessante Inhalte veröffentlicht. Das können Texte, Bilder oder sonstiges sein. Content-Marketing ist sehr vielfältig. Nicht immer muss man Texte veröffentlichen. Interessant können auch Grafiken, Whitepapers oder auch Podcasts sein. Wichtig ist, dass die Zielgruppe passgenau adressiert wird. Das Unternehmen soll Vertrauen und gleichzeitig Expertise vermitteln. Wenn man eine emotionale Verbindung zum Kunden herstellen kann, kann man treue Kunden an das Unternehmen binden. Content-Marketing ist für Unternehmen mit geringem Budget interessant.

 

 

 

 

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Wiki-Marketing: Wie funktioniert es?

Viele Unternehmen setzen Marketing mit Werbung gleich. Hiermit liegen diese jedoch vollkommen falsch. Bereits die Definition des Marketings lässt vermuten, dass mehr dahintersteckt, als ein Logo des Unternehmens auf Flyern oder auf Kugelschreibern zu platzieren.
Um es besser greifbar und weniger abstrakt zu machen, kann eine verständliche Definition des Marketings vereinfacht werden.
Unter Marketing bzw. der Absatzwirtschaft wird die Ausrichtung eines Unternehmens an den Anliegen des Marktes verstanden. Entsprechend sollen alle Maßnahmen und Entscheidungen im Unternehmen das Ziel haben, die Vorfreuden der Kunden zu erfüllen. Die Aufgabe des Marketings ist es, die Anliegen des Marktes zu erkennen, ebenso wie Veränderungen, beispielsweise den sinkenden oder den steigenden Bedarf an einem bestimmten Produkt. Das Ziel dabei ist es, dass für steigende Absatzzahlen gesorgt wird. Mit jenem aufeinander abgestimmten Einsatz der Instrumente im Wiki-Marketing wird eine erfolgreiche Vermarktung der Dienstleistungen und der Produkte angestrebt.

 

Die Anwendung des Wiki-Marketings im Unternehmen

Der Erfolg des Firmenwikis fällt und steht mit der Beteiligung der Mitarbeiter. Es ist in diesem Fall sehr erfolgreich und entfaltet den hohen Return on Investment, wenn die meisten Mitarbeiter es durchdringend nutzen. In nur wenigen Unternehmen läuft eine Wiki-Einführung jedoch von allein. Aus diesem Grund sind interne Marketing-Maßnahmen meistens nötig und zweckmäßig. Viele Unternehmen bieten dabei Best Practices und Tipps, um das Firmenwiki zielgruppengerecht und gezielt weit bekannt zu machen. Ein professionelles Wissensmanagement ist dazu nötig.

 

 

Werbemaßnahmen im Wiki-Marketing

Ein wichtiger Aspekt der Einführungskampagne ist, dass das Wiki immer etwas Sympathisches und Neues ist, es lohnt sich daher, sich für ein solches Werkzeug und mit dieser verbundenen Konzeption zu interessieren. Dabei kann das Wiki für jeden Mitarbeiter nützlich und sehr hilfreich sein. Zugleich helfen aufmerksamkeitsstarke Marketingstrategien, genau auf die Anwendungen des Firmenwikis hinzuweisen. Die Möglichkeiten der Umsetzungen beginnen somit bei Streuartikeln wie einfachen Notizblöcken oder Kugelschreibern, welche, mit der passenden Botschaft versehen, an die Verwendung des Wikis aus dem Unternehmen erinnern. Mehr Platz für spezifische Botschaften bieten beispielsweise auch Pappaufsteller oder Plakate, welche dort, wo sich viele Mitarbeiter aufhalten (zum Beispiel im Eingangsbereich des Unternehmens oder in der Kantine) wahrgenommen werden.
Generell ist das Wiki im Bereich Marketing und Unternehmen immer dann erfolgreich und entfaltet seinen hohen Return on Investment, wenn die meisten Mitarbeiter es intensiv verwenden. Grundsätzlich aber läuft eine Wiki-Einführung in den wenigsten Unternehmen von selbst ab. Eine gezielte Einführungskampagne für das Wiki ist nötig, um es bekannt zu machen.Interessante Wiki-Dokumente werden dabei meistens per E-Mail kommuniziert. Dies bietet einen hohen Nutzen für die Anwender, die hierdurch in das Wiki gelockt werden.
Plakate auf den Fluren können ebenfalls helfen, die Neugierde zu wecken, die eigentliche Botschaft zu kommunizieren und genaue Ankündigungen zu übermitteln.Von Bedeutung sind ebenfalls virale Aktionen. Durch das ungewöhnliche interne Wiki-Marketing, welches sich herumspricht, überrascht und neugierig macht, werden die passenden Zielgruppen angesprochen.
Give-Aways für die Mitarbeiter sind ein weiterer wichtiger Aspekt.Dienliche gebrandete Geschenke, die oftmals in Gebrauch sind oder zur Verbreitung des Themas beitragen und auf diese Weise den Mitarbeitern die Thematik „Wiki“ stets wieder vor Augen bringen (zum Beispiel Stifte, Blöcke, Post-it und Tassen) kann ein breites Publikum angesprochen werden.

 

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Unternehmenspräsenz: Darum ist ein Branchenbuch sinnvoll!

Eine Definition

Ein Branchenbuch ist eine Art Nachschlagewerk, das Unternehmen und Organisationen nach Branchen sortiert. Es kann auch Kontaktinformationen, Firmenprofile und andere nützliche Details enthalten. In der Regel sind Branchenbücher online verfügbar, sodass sie bequem von zu Hause aus durchsucht werden können.

Die Vorteile

Durch die Eintragung eines Unternehmens in einem Branchenbuch wird es leichter für Kunden und Kundinnen, dieses zu finden. Die Vorteile eines Branchenbuches sind vielfältig: Ein Branchenbuch ist eine hervorragende Werbemöglichkeit. Durch die Eintragung eines Unternehmens in einem Branchenbuch wird das Unternehmen als weitere Trafficquelle der breiten Masse vorgestellt. Das ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen hilfreich, die auf der Suche nach neuen Kundinnen und Kunden sind. Ein weiterer Vorteil eines Branchenbuches ist, eine verbesserte Listung in den Google Suchergebnissen. Durch die Eintragung in einem Branchenbuch wird das Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Suchergebnissen von Suchmaschinen angezeigt. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Interessierte das Unternehmen finden und kontaktieren. Ein weiterer großer Vorteil eines Branchenbuches ist, Kontakte zu anderen Unternehmen herzustellen. Durch das Eintragen eines Unternehmens in einem Branchenbuch haben Geschäftsführer und Mitarbeiter die Möglichkeit, mit anderen Unternehmern und Unternehmerinnen in Kontakt zu treten und sich austauschen. Das kann sehr nützlich sein, um neue Ideen zu generieren oder Tipps und Tricks von anderen zu erhalten.

Mehr Kunden gewinnen

Ein Eintrag bei einem Branchenbuch ist eine hervorragende Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen. Durch die Veröffentlichung der Unternehmensdaten und einer kurzen Firmenbeschreibung können sich Unternehmen ihren potenziellen Kunden vorstellen und ihnen zeigen, was Sie zu bieten haben. Viele Konsumenten nutzen Branchenbücher, wenn sie nach neuen Dienstleistern suchen, daher sollte auf einen Eintrag nicht verzichtet werden. Damit Konsumenten das Unternehmen auch erreichen können, sollten im Eintrag die Kontaktdaten korrekt sein und alle relevanten Informationen über das Unternehmen enthalten sein. Auch sollte der Eintrag bei etwaigen Änderungen aktualisiert werden.

Diese Anbieter stehen zur Verfügung

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Branchenbuch-Anbietern, die Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstützen können. Google MyBusiness ist einer der größten Anbieter und bietet eine Reihe von verschiedenen Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, ihr Geschäft online zu vermarkten. Die Gelbe Seiten sind ein weiterer großer Anbieter, der Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen hilft. Yelp ist ein weiterer beliebter Anbieter, der es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft online zu bewerben. Das Örtliche ist ein weiterer großer Anbieter, der Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen hilft. Yellowmap ist ebenso ein beliebter Anbieter, der es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft online zu bewerben

Eintrag erstellen: die Anleitung

Ein Branchenbuch ist ein wertvolles Werkzeug, um die Sichtbarkeit eines Unternehmens zu erhöhen. In einem Branchenbuch werden die Unternehmen nach ihrer Nische und ihrem Standort gelistet. Durch eine gute Platzierung in einem Branchenbuch können mehr Kunden erreicht werden und die Unternehmensumsätze gesteigert werden. Um in einem Branchenbuch gelistet zu werden, müssen zuerst eine Registrierung erfolgen. Die Registrierung ist in der Regel kostenlos. Nach erfolgreicher Registrierung wird das Unternehmensprofil erstellt. In Ihrem Profil sollten Angaben zu Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Kontaktdaten eingetragen werden. Ein aussagekräftiges Profil erhöht die Interaktionsrate. Nun wird das Profil veröffentlicht. Einige Branchenbücher bieten die Möglichkeit, das Profil sofort zu veröffentlichen. In anderen Fällen muss das Profil zunächst von den Betreibern des Branchenbuchs überprüft werden, bevor es online gestellt wird. Sobald das Profil online ist, können Kunden und Geschäftspartner es finden und das Unternehmen kontaktieren.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein Eintrag in ein Branchenbuch lohnt. Es bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich einen Überblick über die verschiedenen Unternehmen in einer bestimmten Branche zu verschaffen. Zudem kann es helfen, Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche zu informieren.

 

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