So funktioniert erfolgreiches Marketing für Schlüsseldienste!

So gut wie jedem ist es schon einmal passiert, dass man sich aus dem eigenen Haus oder Auto ausgesperrt hat. Wenn man dann keinen Ersatzschlüssel in greifbarer Nähe hat, ist ein Schlüsseldienst oft die letzte Wahl. Man selbst ärgert sich, doch die Schlosserindustrie profitiert natürlich sehr von den Missgeschicken der Menschen. Doch wie können die Schlüsseldienste effektives Marketing für das eigene Unternehmen betreiben, sodass Betroffene im Fall der Fälle auch den Weg zum eigenen Unternehmen finden?

 

Digitales Marketing als Türöffner

Schlüsseldienste sollten in erster Linie auf digitales Marketing setzen, denn meist greifen Menschen, die sich ausgesperrt haben, zuerst nach ihrem Handy und suchen bei Google nach einem Schlosser oder Schlüsseldienst. Wer oben angezeigt wird, hat meist die besten Chancen auf den Auftrag. Das bedeutet im Umkehrschluss für den Schlüsseldienst, dass er sich bei seinen Marketingaktivitäten darauf konzentrieren muss, bei den Suchmaschinen an erster Stelle angezeigt zu werden. Gerade Menschen, die sich in der Hektik ausgesperrt haben, sind meist nicht in der Stimmung, noch ausgiebig die verschiedenen Angebote zu selektieren. Das erklärt auch, warum andere Werbemöglichkeiten wie z.B. Plakate weniger gefragt sind, denn niemand erinnert sich im Ernstfall an ein Plakat eines Schlossers. Wenn man sich in Stuttgart West befindet und bei Google Schlüsseldienst Stuttgart West eingibt, sollte man als Dienstleister hier in den oberen Ergebnissen gelistet werden, um oft gebucht zu werden.

 

Website als Erfolgsfaktor

Wenn man online gut gefunden wird, ist der nächste logische Schritt eine vorzeigbare Online-Präsenz in Form einer Website. Wichtig ist, dass die Navigation nutzerfreundlich gestaltet wurde, man also als neuer Nutzer auf der Seite direkt sieht, wo sich alles befindet und wie man schnell Hilfe bekommt. Wenn ein genervter Kunde auf der Website landet und dann nicht sofort Hilfe findet, kann es gut sein, dass er die Seite umgehend wieder schließt und dem Schlüsseldienst damit der Auftrag abhandenkommt. Wenn man selbst die Website aufgesetzt hat, sollte man also immer von themenfremden und vor allem firmenfremden Personen testen lassen, ob diese sich gut zurechtfinden und die Seite ihren Zweck erfüllt. Eine sauber strukturierte Website erhöht die Conversion-Chancen ungemein.

 

Digitale Werbeanzeigen

Wer es nicht auf natürlichem Wege schafft, bei Google unter den ersten Ergebnissen zu landen, kann die Suchmaschine auch dafür bezahlen. Payed Ads heißt hier das Stichwort. Über Google Ads kann man auf bestimmte Suchbegriffe seine eigenen Anzeigen schalten und wird bei einem Zuschlag direkt als erstes in der Suche angezeigt. Für einen Schlüsseldienst in Stuttgart kann es sich also lohnen, auf die Suchbegriffe „Schlüsseldienst Stuttgart“ Werbung zu schalten, denn pro Klick bezahlt man hier nur wenige Euro, es könnte daraus aber ein lukrativer Auftrag entstehen. Wichtig ist, dass man die Schaltung der Ads nicht selbst übernimmt, sondern einen Experten befragt, denn das Unterfangen ist etwas kompliziert und als Laie gibt man schnell Geld aus, das man sich hätte sparen können. Oftmals gibt es in der näheren Bekanntschaft Menschen, die sich mit Google Ads auskennen oder man sucht sich einen Freelancer, der einem für einen geringen Stundensatz die Ads einmalig schaltet. Denkbar wäre auch ein von Freelancern angebotener Workshop, nach dem man ganz einfach selbst seine Ads schalten und verwalten kann.

 

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Die besten Marketing-Tipps für junge Bands!

Als junge Band steht die Leidenschaft für Musik natürlich im Vordergrund. Doch wie kommt man an erste Auftritte und verhilft der Band zu ein wenig Bekanntheit? Wer sich als Musiker in der Szene etablieren möchte, kommt nicht darum herum, Marketing zu betreiben. Doch welche Kniffe können helfen, einer noch völlig unbekannten Band Auftritte und die ersten Fans einzubringen?

Was macht die Band besonders?

Zuerst sollte sich gefragt werden, was die Band besonders macht. Nur wenn eine Band klar positioniert ist, ist sie für zukünftige Fans und Betreiber von Locations greifbar. Eine Grammophon Jazzband hat beispielsweise ein völlig anderes Publikum als eine Punkrock-Band. Je nach Bandart sollte das Marketing anders ausfallen, damit die richtigen Leute auf die Band aufmerksam werden. Auch was die Location anbelangt, ist es wichtig, die richtigen Kontakte zu knüpfen, denn wenn eine Band mit Popsongs anfragt, ob sie in einem HeavyMetal-Club auftreten darf, ist eine Absage garantiert. Daher sollte die Band sich zuerst darüber Gedanken machen, wer die Zielgruppe ist und ihre ganze Marketingstrategie dieser Gruppe anpassen.

Storytelling berührt

Als Band ist es ein großer Vorteil, die Menschen zu berühren. Dies sollte bestenfalls auch abseits der Musik geschehen. Ob man eine Vision oder die Geschichte der Band oder einzelner Bandmitglieder teilt – Geschichten sprechen die Emotionen der Menschen an und sind sehr wichtig, um als Band im Gedächtnis zu bleiben.

Die Sichtbarkeit der Band

Wenn die Frage geklärt ist, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, gilt es, sich als nächstes zu überlegen, wie die gewünschte Gruppe kontaktierbar ist. Hörer einer Grammophon Jazzband haben in der Regel tendenziell ein höheres Alter als Hip Hop Hörer. Dementsprechend nutzen die Hörer eher ältere Medien wie Facebook oder YouTube. Handelt es sich bei der Zielgruppe eher um junge Zuhörer, sollte die Band eher auf TikTok und Instagram Sichtbarkeit generieren.

SEO sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Auf der eigenen Website sollten Begriffe auftauchen, nach denen potenzielle Fans in Suchmaschinen suchen.

Planung der Marketingstrategie anhand von messbaren Zielen

Es ist des Weiteren sinnvoll, sich eine Strategie für das Marketing zusammenzulegen und erste Ziele festzulegen. Diese Ziele sollten messbar sein und brauchen somit ein festes Datum, beispielsweise könnte ein Ziel sein, nach 14 Tagen auf Instagram 50 Follower generiert zu haben. Sollte das Ziel nicht erreicht worden sein, ist es empfehlenswert, nach der Ursache zu forschen. Wurde zu selten etwas geteilt oder hat man sich für das Social Media Marketing doch die falsche Plattform ausgesucht? Außerdem sollten die ersten Ziele nicht zu hochgesteckt werden.

Als Band sollte man seine Zielgruppe gut kennen und wissen, wo sie im World Wide Web zu finden ist. Bespielt man die Kanäle, auf der die Zielgruppe zu finden ist, werden sich mit der Zeit die ersten Anhänger finden und erste Möglichkeiten ergeben, Auftritte abhalten zu können. Wichtig ist außerdem, am Ball zu bleiben und durchzuhalten. Der Erfolg über Nacht tritt in den seltensten Fällen ein. Als Künstler ist der Erfolg ein Marathon und kein Sprint – und zu diesem Marathon gehört es neben guter Musik, das Marketing regelmäßig zu reflektieren und anzupassen.

 

 

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Online-Marketing 2022: darauf kommt es an

Zu jedem neuen Jahr gibt es immer wieder neue Trends, die in diesem Jahr an Wichtigkeit gewinnen werden. Auch im Marketing ist dies von Jahr zu Jahr der Fall. Für das Jahr 2022 gibt es bereits vielversprechende Entwicklungen und Trends, die noch mehr Beachtung geschenkt bekommen. Die Ansätze sind vielen Marketing-Experten schon bekannt, müssen in diesem Jahr aber noch einmal neu auf den Prüfstand gestellt werden. 

 

Die Online-Marketing Trends 2022

Ein großer Trend im Online-Marketing wird im Jahr 2022 das Cookie Tracking sein. Google hat diesem Thema in den letzten Monaten schon sehr viel Beachtung geschenkt, sodass sich auch die Online-Marketing-Manager weiter damit beschäftigen müssen. Im Bereich des Contents bringen Reels auf Instagram extrem viel Reichweite und erhöhen die Frequenz auf den Accounts. Das sogenannte Metaverse ist für viele noch ein Fremdwort, wird in diesem Jahr aber weiter für Aufsehen sorgen. 

 

Cookie Tracking im Fokus

Wer in diesem Jahr ein Online-Marketing Praktikum anstrebt, wird es definitiv mit dem Cookie Tracking zu tun bekommen. Google hat bereits im letzten Jahr angekündigt, dass die Third-Party-Cookies nicht mehr unterstützt werden sollen. So soll das Tracking in diesem Jahr sogar komplett eingestellt werden, was auch die damit zusammenhängende Technik außer Gefecht setzt. Werbemaßnahmen in diesem Bereich werden deutlich erschwert und man kann als Marketing-Manager nicht mehr so einfach eine maßgeschneiderte Werbung an einzelne Personengruppen ausspielen. 

Mit der Privacy Sandbox steht aber schon eine Alternative parat, die ein Targeting direkt im Browser ermöglicht. Man benötigt dazu keine individuellen Nutzerprofile mehr und die Nutzer können anhand ihres Surf-Verhaltens analysiert und sortiert werden. Wie praktikabel die Lösung von Google wirklich ist, wird sich aber erst im Verlauf des Jahres zeigen. 

 

Reels und Video-Content als Hack für Social-Media

Schon vor einigen Monaten hat sich herauskristallisiert, dass Videoinhalte auf den sozialen Plattformen an Wichtigkeit gewinnen. Vor allem die Reels sind auf Instagram ein probates Mittel, um an viel Reichweite zu kommen. Der Trend dürfte sich auch in 2022 weiter fortsetzen. Reels sind über TikTok bekannt geworden und mit der Zeit hat auch Instagram hier nachgesteuert, um die Konkurrenz etwas zu schwächen. 

 

Die kurzen Videos von 15 bis 30 Sekunden sind auch auf Facebook sehr beliebt und werden von den verschiedenen Plattformen mit viel Reichweite belohnt. Das kommt auch daher, dass sich die Nutzer mit der Zeit an die Videoinhalte gewöhnt haben und auf diese deutlich besser reagieren. Wer in 2022 nur auf Foto-Content setzt, verschenkt jede Menge Potenzial. 

 

Metaverse als Neuheit

Metaverse haben viele noch nicht einmal gehört, doch der Begriff hat Ende des Jahres 2021 begonnen, sich auch auf der großen Bühne zu etablieren. Dabei arbeiten große Tech-Unternehmen schon seit Jahren an Produkten und Dienstleistungen, die virtuell angeboten werden und keinen Bezug zur Realität haben beziehungsweise in der Realität physisch existieren. In diesem Zusammenhang hat sich auch der Gigant Facebook 2021 in Meta Plattform Inc. umbenannt. Trends die NFTs erobern gerade den Markt und werden auch in 2022 weiter rapide wachsen. Die Frage ist dabei nur, wie nachhaltig diese Entwicklung sein wird, oder ob man hier in zwei bis drei Jahren nur von einer Eintagsfliege reden wird. 

 

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Das sind die wichtigsten Online-Marketings Trends 2022

Wie auch im Bereich der technischen Möglichkeiten, können ebenfalls im Online-Marketing kontinuierliche Entwicklungen festgestellt werden, sodass es für Marketer durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ständig über die aktuellsten Trends informiert zu bleiben. 

Allerdings sollten sich Unternehmen spätestens jetzt mit den Trends des Online-Marketings für das Jahr 2022 auseinandersetzen, um nicht zu riskieren, den Anschluss zu ihren Wettbewerbern zu verlieren. In diesem Zusammenhang kann es zum Beispiel eine große Hilfe darstellen, die Unterstützung durch einen kompetenten und professionellen Dienstleister, wie dem Webdesign Mannheim, in Anspruch zu nehmen, der dafür sorgt, dass die neusten Trends stets professionell und gewinnbringend umgesetzt werden. 

Ob Video-Inhalte, intelligente Marketing-Werkzeuge oder interaktive Maßnahmen – welche Trends das Jahr 2022 im Online-Marketing dominieren werden, zeigt der folgende Beitrag. 

Das angesagteste Format: Video

 

Nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie greifen Unternehmen für ihre Werbemaßnahmen verstärkt auf Video-Inhalte zurück. Allerdings wurde die Entwicklung durch die Ausbreitung des Virus durchaus rasant beschleunigt

So nahmen die digitalen Durchführungen von Veranstaltungen zu, bei den Streaming-Anbietern wurden zahlreiche neue Filme eingestellt und Lockdown- und Corona-Clips dominieren auf TikTok. 

Im Online-Marketing geht von dem Videoformat das große Potential aus, dass die Zielgruppe auf einer visuellen und damit auch wesentlich emotionaleren Ebene angesprochen wird. Das bedeutet, dass Unternehmen auch im Jahr 2022 nicht darauf verzichten sollten, Tutorial-Videos, Livestreams, 360-Grad-Videos und Co. bereitzustellen. 

 

Online-Marketing auf mobile Art 

Das Ziel von mobilen Marketing besteht darin, auf mobilen Endgeräten Dienstleistungen und Inhalte bestmöglich nutzen zu können. Der Fokus liegt dabei darauf, dass die Gestaltung des digitalen Contents so ausfällt, dass eine optimale Darstellung auf Tablet, Smartphone und Laptop sichergestellt wird. Wichtig ist dies in den heutigen Zeiten, da die mobilen Endgeräte immer häufiger für das Surfen im Web genutzt werden. 

Das Zauberwort lautet in diesem Zusammenhang demnach: Mobile Webseiten. Diese können auf unterschiedliche Arten realisiert werden, in den meisten Fällen wird jedoch das sogenannte responsive Webdesign genutzt. Die Webseite ist dann aufgrund bestimmter HTML- und CSS-Codes in der Lage, sich an die jeweilige Größe des genutzten Bildschirmes automatisch anzupassen. Die Nutzerfreundlichkeit wird so maßgeblich optimiert. 

Zum Mitmachen: Marketing interaktiv gestalten

Dass die Menschen mit ihrer Umgebung interagieren, liegt in ihrer Natur. So sorgen interaktive Inhalte auch im Online-Marketing dafür, dass die Zielgruppe unmittelbar einbezogen wird. Dadurch wird ihre emotionale Bindung zu dem jeweiligen Unternehmen maßgeblich gestärkt. 

Heute stehen dafür nicht nur die klassischen Maßnahmen, wie etwa Umfragen, Quizfragen und Gewinnspiele zur Verfügung, sondern beispielsweise auch innovative Neuerungen, wie die Voice Search oder die Augmented Reality

Im Webdesign erfreut sich der Trend Augmented Reality einer besonders großen Beliebtheit. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass digitale Komponenten mit der Realität verknüpft werden. Ermöglichen tun dies innovative Geräte, wie etwa eine AR-Brille, daneben lässt sich jedoch auch ein herkömmliches Smartphone nutzen. Durch die Voice Search wird es für die Nutzer darüber hinaus möglich, Suchanfragen verbal auszudrücken, Erinnerungen einzustellen oder weitere Aktionen mit ihrer Stimme auszuführen. 

Das bedeutet für die Online-Marketer, dass sie einen verstärkten Fokus darauf legen sollten, ihre Webseiten inhaltlich hinsichtlich der Sprachsuche zu optimieren. In Zukunft wird von dem Bereich SEO für Voice Search eine überaus große Bedeutung ausgehen.

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Diese Trends werden den eCommerce in 2022 beeinflussen

Das Jahr 2021 ist bald vorbei! Deshalb werfen wir schon jetzt einen Blick auf die sich abzeichnenden eCommerce-Trends für 2022.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

KI ist kein unbekanntes Thema – aber inzwischen kann man tatsächlich von „Intelligenz“ sprechen, die eine Maschine entwickeln kann. Deshalb könnte dieses Thema im kommenden Jahr der Renner für das eCommerce-Geschäft sein. Lernende, intelligente Algorithmen, die das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und darauf aufbauend Kaufempfehlungen geben, können Ihren Absatz und Ihren Umsatz steigern. Auch die Zufriedenheit der Nutzer steigt durch das personalisierte Einkaufserlebnis. Das aktuelle Kaufverhalten wird von einem Algorithmus analysiert. Er berücksichtigt unter anderem folgende Aspekte:

 

  • Suchhistorie
  • Kaufhistorie
  • Geschlecht
  • Demografische Merkmale

 

Künstliche Intelligenz ist natürlich nichts Neues, trotzdem wird bis heute das Potenzial der Technologie nicht mal im Ansatz ausgeschöpft! Deshalb ist es für uns ein klarer Webdesign Trend 2022, den man auf seinem Radar haben sollten!

Einkaufen per Sprache

Amazon Echo, Google Nest und Apple HomePod – sie alle machen Sprachsuche und Voice Shopping immer relevanter. Dank ihnen ist es nicht mehr seltsam, Alexa, Siri und Co. Dinge zu fragen. Genauso wird es in Zukunft nicht mehr seltsam sein, Lebensmittel, Elektronik, Haushaltswaren und Ähnliches per Spracheingabe zu bestellen. Dennoch steckt eine Menge Arbeit und Herausforderung hinter der Vorbereitung auf diesen Webdesign Trend 2022. Die größte Auswirkung ist wahrscheinlich, dass man sich nicht auf visuelle Elemente verlassen kann, um Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Außerdem muss man Inhalte so aufbereiten, dass sie für die Sprachsuche relevant sind. Man sollte sich diesen Schritt also genau überlegen und analysieren, ob sich die Zeitinvestition jetzt lohnt.

Chatbots

Laut einer Studie ist es 4 von 10 Verbrauchern egal, ob sie mit einem Menschen oder einem Bot sprechen, solange ihr Problem gelöst wird. Die Nutzererfahrung bleibt also positiv in Erinnerung. Chatbots sind daher im Support sehr beliebt. Idealerweise setzt man auf eine Mischung aus Mensch und Maschine. Das bedeutet, dass der Kunde von einem Bot begrüßt wird und eine erste Beratung und Hilfe erhält. Sobald der Bot jedoch nicht mehr helfen kann, schaltet das System auf einen menschlichen Live-Chat um.

Augmented Reality

Viele Menschen sind immer noch Verfechter des stationären Handels. Der Grund dafür liegt darin, dass man viel Aufwand und Zeit benötigt, um die Produkte anzuprobieren. Das hängt mit langen Lieferwegen und Retouren zusammen. Zudem kommt es häufig vor, dass die Größe nicht gepasst hat und der gesamte Bestellvorgang von vorne beginnen muss. Da vergeht dem Kunden natürlich die Lust.

Man könnte das Ganze aber ändern, indem man in Zukunft auf den eCommerce-Trend Augmented Reality“ setzt. Diese „Augmented Reality“ gibt den Kunden einen besseren Einblick in Produkte, da diese virtuell in ihr Leben integriert werden. Diese Technologie eignet sich zum Beispiel hervorragend für Möbel, Dekoration, Kleidung, aber auch Kosmetik. Hier sorgen Filter à la Snapchat bereits für Furore. Aber man kann sie auch wunderbar in eine Website integrieren, potenziell eines der Webdesign Trends 2022!

Headless eCommerce

Headless eCommerce bezieht sich auf die Architektur der Website. Das Hauptmerkmal ist, dass Backend und Frontend technisch getrennt sind. Auf diese Weise funktioniert alles unabhängig voneinander. Trotzdem ist es natürlich notwendig, dass alle Beteiligten miteinander kommunizieren. Das funktioniert über performante Schnittstellen, sogenannte APIs.

Headless eCommerce ermöglicht Ihnen also mehr Kontrolle über Ihre Inhalte, da die eCommerce-Plattform von Ihrem Frontend entkoppelt ist. So erhält man „das Beste aus beiden Welten“: Man kann seine Website personalisieren und ganz nach seinen eigenen Wünschen oder seiner Corporate Identity gestalten, aber dennoch problemlos die Architektur der eCommerce-Plattform nutzen. Wenn es eine gewisse Richtung in den Webdesign Trends 2022 gibt, dann ist das definitiv einer davon.

Die wichtigsten Online-Marketing-Trends 2022

Auf ein professionelles Online-Marketing kann heute nahezu keine Branche mehr verzichten. Schließlich gibt es kaum ein Produkt, welches nicht über das Internet gekauft werden kann oder über welches sich die Verbraucher im Vorfeld nicht im World Wide Web informieren. 

 

Ein tolles Beispiel dafür, wie ein effektives und zeitgemäßes Online-Marketing funktioniert, stellt beispielsweise das Küchenstudio Köln dar. Wie auch der Modebereich bringt jedoch auch das Online-Marketing jedes Jahr neue Trends hervor. Für Unternehmen ist es von großer Bedeutung, diese zu kennen, um nicht zu riskieren, den Anschluss zu ihren Wettbewerbern zu verlieren. 

 

Welche Online-Marketing-Trends im Jahr 2022 eine besonders große Rolle spielen werden, zeigt daher der folgende Beitrag. 

 

Die Nachhaltigkeit

 

Händler und Unternehmen setzen bereits seit einiger Zeit im Rahmen ihrer Werbemaßnahmen auf das Thema Nachhaltigkeit. Wichtige Stichworte sind in diesem Zusammenhang beispielsweise grüne Rechenzentren, ein energieeffizienter Versand und weitere umweltfreundliche Lösungen in ihrem Geschäftsbetrieb. 

 

Heutzutage stellt ein nachhaltiges Handeln für die Verbraucher jedoch kaum noch eine Besonderheit dar, sondern vielmehr eine Selbstverständlichkeit. Eine wichtige Erkenntnis der letzten Monate und Jahre besteht darin, dass der E-Commerce-Bereich dem stationären Handel im Bereich der Nachhaltigkeit oft schon überlegen ist. 

 

Aktuell erlebt nicht nur der Recommerce einen regelrechten Boom, also der Handel mit wiederaufbereiteten und gebrauchten Waren, sondern auch der Umgang mit Retouren verändert sich. Immer mehr Händler ergreifen so Maßnahmen, um das Aufkommen der Retouren zu reduzieren, beispielsweise, indem sie ihren Kunden die Möglichkeit bieten, die Waren im Vorfeld virtuell mithilfe der Augmented-Reality-Technologie erleben zu können. 

 

Daneben spielt es für die Verbraucher auch eine immer wichtigere Rolle, unter welchen Bedingungen die Waren produziert werden und woher sie stammen. Daneben geht auch von einem nachhaltigen Recycling eine große Bedeutung aus. Geht es darum, Vertrauen bei den Kunden zu schaffen, müssen sich Unternehmen heute so mit den Themen ihres Nachhaltigkeits-Fußabdrucks, der Nachverfolgung von Rohstoffen sowie der Transparenz bei Lieferengpässen auseinandersetzen. 

 

Die Künstliche Intelligenz

 

Im Jahr 2022 stellt die Künstliche Intelligenz natürlich kein vollkommen neues Thema mehr dar. Allerdings lässt sich nun feststellen, dass auch im operativen Geschäft immer häufiger KI-gestützte Funktionen eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür stellt etwa das Ad-Management dar. Auch in der Werbung in Google werden zahlreiche manuelle Tasks durch Algorithmen übernommen. Dadurch werden die Anzeigenmanager effektiv entlastet und erhalten für ihre Arbeit wieder neue Freiräume. 

 

Wichtig ist dies besonders, da die auszuwertenden Daten bei holistischen channel-übergreifenden Kampagnen sich kontinuierlich anspruchsvoller gestalten. Experten sind sich so sicher, dass im Jahr 2022 die Automation von Vertriebs- und Marketingprozessen zum Standard ernannt und unverzichtbar wird, wenn es darum geht, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die Kreativität wird so zu einem der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale im Online-Marketing werden, da immer mehr Aufgaben durch die Technologien übernommen werden. Für das Erwecken des Interesses der Zielgruppe und der Bindung der Kunden stellen hochqualitative Inhalte und Personalisierung in Echtzeit den Schlüssel für den zukünftigen Erfolg dar. 

 

Allerdings stößt der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz noch weitere Errungenschaften an. Denn zusätzliche Datenquellen machen die KI erst nötig. Schließlich ist eine manuelle Auswertung der Massen an Informationen und Daten heute kaum noch möglich. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird somit zu einem Muss, wenn es um ein erfolgreiches datenbasiertes Arbeiten im Online-Marketing geht. 

 

Foto: Von ipopba@stock.adobe.com

 

Kanzleimarketing lohnt sich für Steuerberater!

Ein professionelles Marketing ist heutzutage für sämtliche Unternehmen unerlässlich – da bilden auch Steuerberatungskanzleien keine Ausnahme. Betreiben Steuerberater ein cleveres Kanzleimarketing, können sie sich so von anderen Kanzleien positiv abheben. Die Gewinnung von neuen Mandanten wird dabei in höchstem Maße unterstützt. 

 

Renommierte Steuerberatungskanzleien, wie etwa die Steuerberatung in Neusiedl​, haben so schon längst erkannt, dass sie für den kontinuierlichen Ausbau ihres Erfolges auf gut durchdachte Marketingmaßnahmen nicht verzichten können. Welche Gründe grundsätzlich für Steuerberater dafür sprechen, ihre Marketinganstrengungen zu verstärken, zeigt der folgende Beitrag. 

 

Marketing als Qualitätsgarant

 

Unternehmen, die im Rahmen ihres Marketings Versprechungen tätigen, die sie im Endeffekt nicht halten können, tun sich damit keinesfalls einen Gefallen. Schnell leidet darunter nämlich der Ruf eines Unternehmens, sodass die grundsätzlich erfolgreiche Marketingkampagnen im Endeffekt mehr Schaden als Nutzen bedeutet. 

 

Steuerberater, die beispielsweise eine Spezialisierung auf das Handwerk aufweisen, können ihr Marketing etwa darauf ausrichten, dass sie in dieser Branche bestens über sämtliche Urteile und Bestimmungen informiert sind. Durch dieses Versprechen an die Mandaten wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass sich die Steuerberater zu diesem Thema tatsächlich kontinuierlich auf dem Laufenden halten und aktuelle Entscheidungen und Veröffentlichungen studieren. 

 

Werbeversprechen lassen sich somit durchaus immer auch als zusätzlicher Ansporn betrachten, wenn es darum geht, die Arbeitsqualität zu sichern und bestenfalls sogar kontinuierlich zu optimieren. 

 

Eigene Stärken offenbaren

 

Geht es um die Erstellung einer Marketingstrategie für die Kanzlei, ist es zwingend nötig, sich im Vorfeld einige Gedanken dazu zu machen. Es müssen etwa die Fragen geklärt werden, wodurch sich die eigene Kanzlei auszeichnet und wo ihre spezifischen Stärken liegen. 

 

Wurden die Antworten auf derartige Fragen erarbeitet, geht es noch um die Veredelung. Steuerberater sind in diesem Zusammenhang außerdem immer gut damit beraten, sich auf ein spezielles Gebiet zu fokussieren und in diesem einen Expertenstatus zu erlangen. Bei der Marketingpositionierung geht es immer um die Hervorhebung der eigenen individuellen Stärken. 

 

Eigene Schwächen identifizieren

 

Im Zuge der Positionierung werden jedoch keinesfalls nur Stärken, sondern ebenfalls Schwächen erkennbar – allerdings ist dies als überaus wertvoll zu bewerten. Steuerberater, die aufdecken, in welchen Bereichen ein fachlicher Nachholbedarf besteht, können an ihrer Verbesserung in diesen gezielt arbeiten. 

 

Jedoch stellt es für viele Menschen eine gewisse Schwierigkeit dar, mit ihren eigenen Schwächen umzugehen. Sinnvoll kann es dann jedoch sein, auch neutrale Parteien hinsichtlich der Schwächen zu befragen. Dies stellt eine wichtige Basis dar, wenn es darum geht, die eigene Fachkompetenz auszubauen. 

 

Verständnis für die Mandanten

 

Im Bereich der Steuerberatung konzentrieren sich viele Kanzleien vor allem auf Weiterempfehlungen in ihrem Marketing. Der Erfolg dieser Strategie ist in höchstem Maße davon abhängig, ob die Wünsche und Bedürfnisse der Mandanten bekannt sind. 

 

Diejenigen, die stets offen für neue Vorschläge und Kritik sind, haben jedoch bereits einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem langfristigen Erfolg gemeistert. Ein guter Tipp besteht in diesem Zusammenhang auch darin, aktiv Feedback von den Mandanten einzufordern. Im Laufe der Tätigkeit als Steuerberater wächst der Erfahrungsschatz kontinuierlich an und die Mandanten können immer besser hinsichtlich ihrer Ansprüche und ihres Handelns verstanden werden. 

 

Eine wichtige Rolle haben dabei jedoch die Soft Skills eines Steuerberaters, der sich niemals ausschließlich auf seine fachliche Qualifikation verlasen sollte. Für die Mandanten ist es wichtig, dass sie sich von ihrem Steuerberater in sämtlichen Belangen ernstgenommen fühlen und sie sich auf diesen vollkommen verlassen können. Wird das Weiterempfehlungsmarketing dann kontinuierlich optimiert, schafft dies eine exzellente Basis, um eine Überprüfung und Verbesserung der ganzheitlichen Dienstleistungsqualität vorzunehmen. 

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Reputation Management für Schlüsseldienste: So funktioniert es

Es profitieren längst nicht nur große Konzerne von einem professionellen Reputation Management. Von Bedeutung ist diese Disziplin ebenfalls für kleine Betriebe, wie beispielsweise Schlüsseldienste. 

Das Reputation Management verfolgt grundsätzlich das Ziel, das Image und den Ruf eines Unternehmens langfristig zu schützen. Sollten im Laufe der Zeit negative Bewertungen und Kommentare in Erscheinung treten, lassen sich diese frühzeitig finden, wodurch eine direkte und schnelle Reaktion auf sie gewährleistet werden kann. So lässt sich ein möglicher Imageschaden verlässlich abwenden. 

Für Schlüsseldienste ist dies besonders wichtig, da die Branche grundsätzlich mit vielen schwarzen Schafen zu kämpfen hat und es für Verbraucher so gar nicht so einfach ist, einen kompetenten und professionellen Dienstleister, wie den Schlüsselnotdienst aus Stuttgart, zu finden. 

Was Schlüsseldienste bei ihrem Reputation Management beachten sollten, um ihre Neukundengewinnung und ihre Bestandskundenbindung bestmöglich zu unterstützen, erklärt der folgende Beitrag. 

Reputation Management – Das steckt dahinter

Das Reputation Management beinhaltet, das Image des Betriebes zu planen, gezielt aufzubauen und zu pflegen. Da sich der Ruf so gezielt steuern und kontrollieren lässt, ist es für den Schlüsseldienst möglich, sich auf dem Markt wesentlich effizienter und positiver zu positionieren, worin ein wichtiger Wettbewerbsvorteil besteht. 

Doch worauf kommt es bei einem Reputation Management für Schlüsseldienste eigentlich im Detail an?

Die Präsenz im Netz

Von der eigenen Webseite geht heutzutage eine enorm wichtige Bedeutung aus. Die Zielgruppe lässt sich jedoch auch noch durch viele weitere unterschiedliche Kanäle gezielt ansprechen, wodurch sich wiederum die eigene Sichtbarkeit im Netz effektiv steigern lässt. Zu diesen Kanälen gehören beispielsweise verschiedene Bewertungsforen, Google My Business und die sozialen Netzwerke.

Es kommt in hohem Maße darauf an, dass die Unternehmen auf allen bedeutenden Kanälen präsent und aktiv sind, da Kunden dort ebenfalls Rezensionen hinterlassen können, wenn der jeweilige Schlüsseldienst dort kein Profil besitzt. Es gilt somit, die Augen offen zu halten, um den Stimmungstrend zu beobachten und bei Bedarf umgehend handeln zu können. 

Das sorgfältige Monitoring

Empfehlenswert ist es grundsätzlich, pro Woche mindestens einmal eine Überprüfung der vorhandenen Bewertungen und Rezensionen vorzunehmen. 

Dafür muss auf sämtlichen Kanälen die Reputation kontrolliert werden. Allerdings stehen dafür heutzutage bereits zahlreiche nützliche Werkzeuge zur Verfügung. 

Der Umgang mit Kritik

Wird ein Schlüsseldienst von seinen Kunden kritisiert, kommt es darauf an, dies stets ernst zu nehmen – und dies den Kunden auch zu vermitteln. Merken diese, dass der Dienstleister ihr Anliegen ernst nimmt, indem er beispielsweise nicht nur positive, sondern ebenfalls negative Bewertungen umfassend und persönlich beantwortet, wirkt sich dies auf die Reputation wiederum positiv aus. 

Wichtig ist dabei, möglichst schnell eine Reaktion auf negative Kommentare zu zeigen, um die Missverständnisse schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen. Streitgespräche sind im Übrigen in jedem Fall zu vermeiden. Der richtige Weg besteht vielmehr darin, auf die geäußerte Kritik konstruktiv einzugehen. 

Die eigene Persönlichkeit zeigen

Treten Schlüsseldienste in den sozialen Medien nahbar und persönlich auf, unterstützt dies die Kundenbindung. Außerdem profitiert von einer solchen Darstellung ebenfalls die Neukundengewinnung. Schlechte Stimmungen lassen sich so oft schnell wieder ins Positive umkehren. 

Die Prozesse überdenken

Sollte es häufig dazu kommen, dass Kunden überdurchschnittlich oft Kritik an den Dienstleistungen oder dem Verhalten des Schlüsseldienstes äußern, sollten daraus entsprechende Konsequenzen gezogen werden. 

Diese bestehen darin, die eigenen Prozesse noch einmal genauer zu beleuchten und, falls nötig, Anpassungen an ihnen vorzunehmen.

Die besten Hypnose Blogs

Für Gründer: So erstellt man ein Marketingkonzept

Das Marketingkonzept eines jungen Unternehmens lässt sich durchaus mit dem Fundament eines Hauses vergleichen. Es stellt schließlich die solide Grundlage dafür dar, Dienstleistungen und Produkte in Zukunft erfolgreich vermarkten zu können. Ist diese Grundlage nicht vorhanden, können Gründer es kaum schaffen, sich am Markt zu etablieren.

Natürlich stellt das Marketingkonzept nur einen von vielen anderen Punkten dar, die Gründer beachten müssen. Allerdings gibt es viele tolle Beratungsangebote und Hilfen, welche den Schritt zum eigenen Unternehmen maßgeblich erleichtern, beispielsweise, indem die GmbH Gründung mit IT-founder durchgeführt wird.

Worauf es bei der Erstellung eines erfolgreichen Marketingkonzepts für Gründer grundsätzlich ankommt, erklärt der folgende Beitrag.

Marketingkonzept – Was ist das überhaupt?

Ein Marketingkonzept lässt sich als operative und strategische Anleitung dafür verstehen, wie ein Unternehmen seine Dienstleistungen und Produkte vermarktet. Alle Marketingmaßnahmen sind auf diesem wichtigen Fundament begründet.

Um ein Marketingkonzept zu erstellen, ist es nötig, die Zielgruppe zu definieren, die Marktsituation zu analysieren und auch die Wettbewerbssituation zu bewerten. Der unternehmerische Erfolg wird nur gesichert, wenn das Marketingkonzept auf die individuellen Unternehmensziele ausgerichtet ist.

Die Erstellung eines Marketingkonzeptes

Im Rahmen eines professionellen Marketingkonzeptes wird definiert, welche Marketingmaßnahmen und Kanäle zukünftig dafür sorgen sollen, die Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Darüber hinaus wird in dem Konzept festgelegt, wann die jeweiligen Maßnahmen ausgeführt werden sollen. Das Marketingkonzept umfasst unter anderem die Preisgestaltung, die Erstellung von Personas und die Definition der Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens.

Grundsätzlich herrschen unterschiedliche Meinungen dazu, aus welcher Anzahl an Phasen ein Marketingkonzept heute bestehen sollte und wie detailliert diese zu beschreiben sind. Ein besonders bekanntes Konzept sieht sieben Phasen für die Erstellung des zukünftigen Marketings eines jungen Unternehmens vor.

Dieses gliedert sich in die Analyse des Status Quo, die Marketingziele, die Marketingstrategie, die Marketinginstrumente, den Marketingmix, die Umsetzung und die Evaluation der Ergebnisse.

 

Die Bedeutung des Marketingkonzeptes für Unternehmen

Nicht nur für das junge Unternehmen, das seine Dienstleistungen und Produkte am Markt erst etablieren möchte, sind der Inhalt und der grundlegende Aufbau des Marketingkonzeptes entscheidend. Auch Unternehmen, die bereits erfolgreich am Markt tätig sind, sollten sich mit ihren Marketinggrundlagen von Zeit zu Zeit intensiver beschäftigen, um eventuelle Marktveränderungen zu berücksichtigen und, falls nötig, die strategische Marketingausrichtung entsprechend zu verändern.

Besonders deutlich wird dies an dem Beispiel des Content Marketings, dessen Bedeutung in den aktuellen Zeiten kontinuierlich zunimmt. In den Zeiten, in denen Radio und Fernsehen die beliebtesten Marketingkanäle bildetet, reichten noch teilweise haltlose Werbeversprechen und einprägsame Werbeslogans aus, um die Menschen zu überzeugen.

Allerdings zeigen sich die modernen Verbraucher des 21. Jahrhunderts als wesentlich anspruchsvoller – es ist somit schwieriger geworden, diese zu überzeugen. Direkte Auswirkungen dieser veränderten Spielregeln im Marketing bestehen beispielsweise in Phänomenen wie etwa der Banner Blindness oder der vermehrten Nutzung von AdBlockern.

 

Für Unternehmen kommt es demnach besonders darauf an, mit ihrem Marketingkonzept ein solides Fundament zu legen, um ihre Zielgruppe auf ganzer Linie zu begeistern. Wie sich das Marketingkonzept dabei im Detail gestalten sollte, ist natürlich stets von dem individuellen Unternehmen und seinen Zielen abhängig. In jedem Fall sollte nach der Erstellung des Marketingkonzeptes und seiner Umsetzung in die Praxis nicht darauf verzichtet werden, den Erfolg der Maßnahmen zu überprüfen und diese gegebenenfalls anzupassen.

 

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