7 Tipps für das Marketing im Onlineshop

Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das auf ein professionelles Marketing verzichten kann. Kennt die Zielgruppe die Dienstleistungen und Produkte nicht, können diese schließlich auch nicht verkauft werden. Um die gewünschten Umsätze zu erzielen, spielt ein strategisches Marketing somit eine essentielle Rolle.

Betreiber von Onlineshops können in diesem Zusammenhang beispielsweise durch die Fachkenntnisse einer professionellen Shopify Agentur profitieren. Welche sieben Tipps Onlineshops grundsätzlich beachten sollten, damit ihre Marketingbemühungen zu dem gewünschten Erfolg führen, zeigt der folgende Beitrag.

USP betonen

Die Konkurrenz im E-Commerce-Bereich ist überaus groß. Deshalb kommt es besonders auf eine richtige Positionierung gegenüber den Wettbewerbern an, um der Zielgruppe zu zeigen, dass der jeweilige Onlineshop genau die richtige Wahl darstellt.

Der USP muss dabei keinesfalls immer den Preis betreffen. Auch kann beispielsweise ein besonders umfangreicher Kundenservice ausschlaggebend sein. Der USP sollte in sämtlichen Marketingkampagnen in den Fokus gerückt werden.

Offline werben

Nur, weil die unternehmerische Tätigkeit im Internet ausgeführt wird, bedeutet dies nicht, dass sich auch im Marketing auf die Onlinewelt beschränkt werden muss.

Im Bereich des Offline-Marketings stellen beispielsweise Gratis-Zugaben für Erstbesteller eine tolle Möglichkeit dar, um die Kundenbindung zu stärken und die Sympathien für den Shop zu erhöhen.

„Social” werden

Unternehmen können von den vielfältigen Vorteilen, welche die sozialen Medien bieten, in hohem Maße profitieren. Die Kosten für die Werbemaßnahmen sind überschaubar und die Reichweite hoch.

Ob auf Twitter, Facebook, LinkedIn oder Instagram – die Aktivitäten auf Social Media sollten stets mithilfe besonderer Aktionen attraktiv gestaltet werden, beispielsweise, indem Rabattcodes in Stories bereitgehalten oder Gewinnspiele veranstaltet werden.

 

Positives Kundenerlebnis schaffen

Wird das Marketing am direkten Ort des Verkaufs betrieben, wird von Point of Sale-Marketing gesprochen. Durch dieses soll das Einkaufserlebnis optimiert, das Vertrauen der Kunden gewonnen und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Kauf gesteigert werden. Daneben lassen sich ebenfalls die Marken- und Kundenbindung sowie das Unternehmensimage stärken.

Gut geeignet für das PoS-Marketing von Onlineshops sind beispielsweise Zertifikate und Gütesiegel, sowie Rabatt- und Gutscheincodes, die prominent auf Bannern platziert werden.

Geschichten erzählen

Im Bereich der Usability stellt das Experience Design einen neuen, vielversprechenden Trend dar. Bei diesem wird während des Kaufprozesses eine Geschichte erzählt, welche die Kaufentscheidung des potentiellen Kunden maßgeblich unterstützt.

Dabei muss die Einkaufswelt natürlich stets abhängig von den angebotenen Produkten und der jeweiligen Zielgruppe gestaltet werden.

Inhalte bieten

Ein eigener Blog findet sich heutzutage bereits auf vielen Onlineshops, da von den aktuellen Inhalten sowohl das Ranking in den Suchmaschinen als auch die Kundenbindung maßgeblich profitieren.

Daneben bilden jedoch auch PR- und Öffentlichkeitsarbeit gute Möglichkeiten, um die Zielgruppe mit relevanten Inhalten zu versorgen. Ein Blog kann nämlich nur funktionieren, wenn ausreichend Zeit für die regelmäßige Erstellung und Pflege der Inhalte vorhanden ist.

 

Kreativität demonstrieren

Onlineshops, die sich von der großen Masse abheben möchten, schaffen dies nur, wenn sie neue, innovative Wege einschlagen. Für ein erfolgreiches Marketing bedeutet dies, auch außerhalb der Box zu denken, um auf außergewöhnliche Ideen zu kommen.

Vielleicht repräsentiert das Unternehmen ein ganz bestimmtes Lebensgefühl? Dann könnten im regelmäßigen Abstand Spotify-Playlisten erstellt werden, welche die passenden Songs enthalten, um genau diese Stimmung zu transportieren.