Onlineshop-Conversion-Optimierung – Diese Stellschrauben gibt es

Geht es um Onlineshops und die mit ihnen verbundenen Umsätze, fallen häufig auch die Stichworte Conversions und Conversion-Rate. Dennoch sind sich viele Onlineshop-Betreiber gar nicht vollständig im Klaren darüber, was diese Begriffe überhaupt bedeuten. 

Grundsätzlich bezeichnet eine Conversion den Vorgang, im Zuge dessen eine gewünschte Handlung ausgeführt wird. Auf den Onlineshop bezogen wünschen sich die Betreiber selbstverständlich, dass ein Kauf von den Besuchern abgeschlossen wird – schließlich wird durch diesen das wichtigste Ziel eines Onlineshops erfüllt: Umsätze generieren. 

Wird ein Produkt durch einen Nutzer erworben, besteht darin also grundsätzlich die wichtigste Conversions von Onlineshops. Es lassen sich jedoch noch weitere Conversions ausmachen, von denen das Geschäfts profitieren kann. Zu diesen zählen etwa das Anklicken eines Call-to-Action-Buttons, der Download eines Dokuments, die Anmeldung zu einem Newsletter oder das Legen eines Artikels in den Warenkorb. 

Um den Erfolg des eigenen Onlineshops auch langfristig sicherzustellen, spielt eine kontinuierliche Optimierung der Conversion-Rate demnach eine äußerst wichtige Rolle. Doch an welchen Stellschrauben kann zu diesem Zweck eigentlich gedreht werden? 

 

Optimierung der User-Experience

 

Bei dem Betreiben eines Onlineshops besteht einer der wichtigsten Faktoren in dem allgemeinen Nutzererlebnis, also der sogenannten User Experience. Können sich die Nutzer in dem jeweiligen Shop kaum orientieren oder fühlen sich durch die allgemeine Aufbereitung der Webseite nicht angesprochen, ist das Risiko groß, dass sie den Shop umgehend verlassen und auf eine Konkurrenzseite ausweichen. 

Daher kommt es einer außerordentlich großen Bedeutung zu, für eine hohe Nutzerfreundlichkeit im Onlineshop zu sorgen. Fühlen sich die Kunden in diesem rundum wohl und umfassend beratend, steigt ihre Bereitschaft zum Kauf maßgeblich. Dadurch profitiert somit wiederum die Conversion-Rate. Wird eine Zeiterfassung hinsichtlich der Verweildauer der Nutzer auf der Webseite durchgeführt, kann der positive Effekt einer optimierten User-Experience sogar gemessen werden. 

 

Erstellung von aussagekräftigen Produktseiten

 

Um bessere Conversion-Rates zu erzielen, sollten ebenfalls die Produktseiten des Onlineshops nicht vernachlässigt werden. 

Im Detail bedeutet dies, dass die Produktseiten sämtliche Informationen und so viele Einzelheiten zu den Produkten wie möglich enthalten sollten, sofern diese der Kaufentscheidung der Nutzer dienen. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, verschenken Shopbetreiber ein überaus hohes Umsatzpotential. 

 

Doch welche Inhalte sollten Produktseiten dann also aufweisen? Für eine Steigerung der Conversion ist es wichtig, dass die Detailseiten zu den Produkten die Vorteile des Artikels klar herausstellen, eine ausführliche Beschreibung von diesem bieten und ebenfalls nicht auf produktbezogene Überschriften verzichten. 

 

Eine große Rolle spielen darüber hinaus auch professionelle Fotos und Videos der Ware sowie selbstverständlich die Details zu den verfügbaren Mengen, Größen und den entsprechenden Preisen. Die Kunden sollten auf den Produktseiten ebenfalls über die Lieferzeiten, die Lieferkosten, die Zahlungsmöglichkeiten und Retouren-Optionen informiert werden. 

 

Einbindung von Call-to-Actions

 

Auch heute wird das Element der Call-to-Actions, kurz CTA, noch von vielen Onlinehändlern unterschätzt. Allerdings zeigen sich diese Handlungsaufforderungen für den Erfolg des Onlineshops als elementar und überaus nützlich. 


Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die Nutzer durch entsprechende CTA in eine gewisse Richtung gelenkt werden. Da diese heute durch die zahlreichen verfügbaren Onlineshops sehr viele Impressionen und Eindrücke erhalten, liefern die CTAs ihnen daher eine wertvolle Orientierung, von der im Endeffekt die Conversion-Rate profitiert. 

 

Im Zusammenhang mit den CTAs sind jedoch zwei grundlegende Regeln zu beachten: Zum einen sollten sie farblich von der restlichen Webseite abgehoben werden. Zum anderen ist es wichtig, dass die Aussage des CTAs möglichst spezifisch und kurz formuliert ist. 

 

Online zum Erfolg durch Kommunikationsmatrix

Für den Erfolg von Projekten in Unternehmen spielt die Kommunikation eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Grundsätzlich stellt die Kommunikation eine der wichtigsten Ressourcen der Menschen dar, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext – dennoch müssen für ein erfolgreiches Gelingen dieser Kommunikation einige Dinge gelernt beziehungsweise beachtet werden. 

 

Generell gestaltet sich die Kommunikation zwar außerordentlich intuitiv, allerdings kann sich auch die Erstellung einer sogenannten Kommunikationsmatrix in hohem Maße lohnen, vor allem, wenn es um komplexere Inhalte und Projekte geht. Im Rahmen der Projektorganisation stellt diese eine überaus große Hilfe dar und sorgt dafür, das stets die passenden Informationsbedürfnisse bereitgehalten werden. Um im Team erfolgreich zu kommunizieren, kann die Kommunikationsmatrix so durchaus als Schlüssel zum Erfolg bezeichnet werden. 

 

Doch welche Inhalte enthält eine solche Kommunikationsmatrix eigentlich und welche Vorteile ergeben sich durch ihren Einsatz? Der folgende Artikel liefert die Antworten. 

Kommunikationsmatrix – Das steckt dahinter

Eine weitere gängige Bezeichnung für die Kommunikationsmatrix lautet Kommunikationsplan. In diesem wird festgelegt, in welcher Frequenz die Kommunikation im Zuge eines Projektes stattfindet. 

 

Vor allem, wenn es sich um ein komplexes Projekt handelt, geht von der Projektkommunikation eine zentrale Bedeutung aus – für das Erreichen gemeinsamer Ziele ist es schließlich wichtig, dass niemals der Überblick verloren geht. 

 

In der Regel erfolgt eine übersichtliche Darstellung des Informationsaustausches in Tabellenform, um eine Kommunikationsmatrix zu erstellen. Auf diese Weise ist bereits im Vorfeld klar definiert, welche Themen beispielsweise bei den zukünftigen Meetings zu behandeln sind.

Kommunikation nach klar definierten Abläufen

Allerdings wird im Zuge der Erstellung der Kommunikationsmatrix nicht nur definiert, welche Themen bei speziellen Meetings besprochen werden, sondern ebenfalls an welchen Treffen welche Teammitglieder teilnehmen.

 

Im Projektteam lässt sich so zu jeder Zeit überblicken, zu welchem Zeitpunkt und auf welche Art und Weise die jeweiligen Themen des eigenen Projektbereiches an den Projektleiter heranzutragen sind. Diese Person ist dann für die Weiterleitung der entsprechenden Informationen an die nächsthöhere Führungsebene verantwortlich. 

 

Hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Kommunikationsplanung

Geht es darum, im Unternehmens- und Projektmanagement Erfolge zu erzielen, stellt die Kommunikationsmatrix beziehungsweise der Kommunikationsplan einen der wichtigsten Faktoren überhaupt dar. Schließlich sorgt diese dafür, dass im Projekt alle Beteiligten die benötigten Informationen am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt erhalten. Die Arbeit gestaltet sich so überdurchschnittlich effizient und effektiv. 

 

In diesem Zusammenhang kommt es selbstverständlich darauf an, die wichtigsten Kommunikationswege zu kennen. Zu diesen gehören heutzutage beispielsweise die E-Mail, die Telefonkonferenz, das persönliche Meeting und unverbindliche Get-Togethers während den normalen Arbeitszeiten. Von Bedeutung sind daneben jedoch häufig auch Chats, Feedback-Gespräche, Kick-Off Workshops oder auch After-Work-Veranstaltungen. 

Von externen Experten profitieren

Die Kommunikationsmatrix lässt sich als fester Rahmen eines Projektes betrachten. Um sicherzustellen, dass das Projekt von einer Kommunikation profitieren kann, deren Inhalte einem logischen Aufbau folgen und die stets übersichtlich geordnet sind, muss dieser eine professionelle und gut geplante Struktur zugrunde liegen. 

 

In vielen Unternehmen selbst ist das nötige Know-How für die Erstellung eines professionellen Kommunikationsplanes beziehungsweise einer Kommunikationsmatrix jedoch leider nicht vorhanden. In diesen Fällen kann es sich als überaus wertvoll erweisen, externe Experten bei besonders komplexen Projekten hinzuzuziehen, welche dann die Verantwortung für die Erstellung der Kommunikationsmatrix übernehmen. 

 

 

 

 

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Reisebüro Online vermarkte, so geht’s

Die Reisebranche steckt derzeit in einem Umbruch. Die Digitalisierung der Buchung von Reisen online ist nicht nur technisch zur Realität geworden. Die Kunden nehmen diese Buchungsangebote ebenfalls an, wie die von Jahr zu Jahr wachsenden Buchungszahlen beweisen. Der folgende Ratgeber zeigt, wie auch Reisebüros sich ihren Anteil am Online-Geschäft sichern.

Das Onlinegeschäft ist ein zukunftsorientiertes zweites Standbein

Der digitale Tourismus beginnt heute für Reisende nicht mehr länger mit der Online Suche nach Sehenswürdigkeiten oder der lokalen Gastronomie. Allein 44 Prozent aller in Deutschland lebenden Personen haben mindestens einmal ein Hotel, eine Reiseleistung wie einen Flug oder sogar eine komplette Reise online gebucht. Für die Inhaber eines Reisebüros ist deshalb jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen.

Der erste Schritt führt über eine passende Strategie. Zur Vermarktung des eigenen Reisebüros über das World Wide Web können die sozialen Medien, Newsletter oder auch Webseiten mit eingebunden werden. Webseiten lassen sich heute zudem mit einem überschaubaren Aufwand mit Buchungsprogrammen verknüpfen. Der eigene Kundenkreis befindet sich somit nicht länger in der Nähe der Geschäfte, sondern über ganz Deutschland verteilt.

Eine leicht zu navigierende Webseite ist die Basis für Erfolg

Menschen, die eine Reise buchen, sind sich nicht unbedingt im Vorfeld darüber einig, wo diese Reise hinführen soll. Im Reisebüro stehen den Kunden Fachpersonal und Kataloge als Hilfestellungen zur Verfügung. Die Webseite sollte mit ebenso wenig Mühe zu den passenden Angeboten wie Gruppenreisen und Studienreisen führen. Zu diesem Zweck zahlt es sich aus, die Webseite von Profis erstellen zu lassen, die auch die simple Navigation nicht aus den Augen verlieren.

Die eigentliche Arbeit beginnt jedoch schon sehr viel früher. Um Kunden anzulocken, müssen diese Personen zuerst in der Lage sein, die Webseite mit wenig Mühe zu finden. Am einfachsten gelingt die Werbung neuer Kunden über Einträge, die sich ganz oben in der Ergebnisliste von Suchmaschinen befinden. Damit dieser Olymp der Suchergebnisse einfacher erreicht wird, lohnt es sich, eine SEO-Agentur einzuschalten oder Autoren zu finden, die über die Auswahl der passenden Suchbegriffe den Algorithmus zum eigenen Vorteil nutzen.

Exklusive Reiseangebote erweitert den Kreis der Stammkunden

Mit dem Aufbau eines zweiten Standbeins durch Webseiten ist ein Reisebüro auch in der Lage, die Kunden gezielter zu bestimmten Angeboten zu steuern. Für jüngere Kunden, die in der Online-Buchung von Reisen bereits eine Routine entwickelt haben, zahlt es sich aus, Gruppenreisen und Studienreisen online zu günstigen Preisen anzubieten. Im Reisebüro sprechend dagegen günstige Preise für Kreuzfahrten oder All-Inklusive-Angebote, die dortige Kundschaft mehr an.

Auf diese Weise gelingt es in einem Unternehmen, zwei maßgeschneiderte Konzepte zur gleichen Zeit zu betreiben. Da sowohl jüngere als auch ältere Kunden mit diesem Service gute Erfahrungen sammeln können, erhöhen sich die Chancen, von diesen Personen weiterempfohlen zu werden. Einen generationsübergreifenden Kundenstamm aufzubauen, gelingt durch die Onlinepräsenz ebenfalls deutlich einfacher.

Blogs und soziale Medien erleichtern die Beratung der Kunden

Auf Webseiten von Reisebüros können zwar Telefonnummern und E-Mail-Adressen zur Verfügung gestellt werden, aber dennoch ist ein Ansprechpartner nicht immer direkt vorhanden. Diese Distanz lässt sich unter anderem mit einem Blog oder der Verlinkung mit den sozialen Medien überwinden. In den Blogs lassen sich aktuelle Reisetrends präsentieren oder auch Städte vorstellen, die in diesem Jahr eine Reise wert wären. Mithilfe dieser Beiträge fühlen sich die Kunden besser beraten, ohne zuvor mit einem Mitarbeiter des Reisebüros ins Gespräch gekommen zu sein.

Jedoch sollten die Beiträge immer eine gewisse Aktualität besitzen, um die Kunden dazu zu animieren, wiederzukommen und nach neuen Inhalten Ausschau zu halten. Aufgrund der konstanten Arbeit ist es zudem eine Überlegung wert, neue Mitarbeiter zu finden, die diese Aufgaben übernehmen. Das Online-Geschäft besitzt somit sogar das Potenzial, weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

 

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Küchenstudio Online – Was brauche ich, um durchzustarten?

Der Verkauf von Küchenmöbeln ist allein im Jahr 2021 um drei Prozent angestiegen. Vergleichbar mit Möbelgeschäften spielt sich auch der Kauf von Küchen zunehmend über das Internet ab. Wer als Inhaber eines Küchenstudios die Weichen auf Erfolg stellen möchte, benötigt eine detaillierte Strategie. Wie hierbei vorzugehen ist, zeigt der folgende Ratgeber.

Individuelles Marketing ist ein Muss für langfristigen Erfolg

Gehört es zu den Zielvorstellungen eines Online-Küchenstudios, die Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben, sollte dieses Ziel nicht daran scheitern, ein annähernd identisches Marketingkonzept wie die Konkurrenz zu verwenden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, einen eigenen Pfad einzuschlagen. Ist das notwendige Fachwissen vorhanden, stehen der Erstellung eines Marketingplans keine Hindernisse im Weg. Liegen die Qualifikationen in anderen Bereichen, ist es angebracht, sich Unterstützung zu suchen. Die ersten Ansprechpartner auf diesem Gebiet sind Marketingagenturen, die sich auf das Onlinemarketing spezialisiert haben. Mit einem professionellen Blick entstehen Strategien, welche die Vorteile des Online Marketings optimal mit dem unternehmerischen Gesamtkonzept verknüpfen.

Die Sichtbarkeit ist der erste Schritt zum Erfolg

Sichtbarkeit in Form von Leuchtreklame, großen Schriftzügen und leuchtenden Farben gehört für Geschäfte in den Innenstädten schon seit Jahrzehnten zum Standard in der Außenwerbung. Doch wie gelingt es im World Wide Web, die Besucherströme zum eigenen Küchenstudio zu lenken? Die Antwort auf diese Frage versteckt sich im Algorithmus von Suchmaschinen. Die verwendete Software erkennt Wörter und Begriffe, die mit der Suchanfrage verknüpft sind. Lautet die Suchanfrage „Küche kaufen Küchenstudio Limburg weiße Landhausküche“, erscheinen nur Webseiten in den Top Treffern, die diese Suchbegriffe in Texten beinhalten.

Doch warum ist eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen so wichtig? Die einfache Antwort darauf lautet, dass sich kaum jemand die Mühe macht, 10 oder mehr Seiten mit Suchergebnissen zu lesen. Nach Seite 3 ist in der Regel Schluss und die übrigen Küchenstudios auf den folgenden Seiten bekommen keine Chance den potenziellen Kunden ihre Angebote zu präsentieren. Online Kunden zu gewinnen, ist deshalb eng mit den ersten Plätzen in den Suchanfragen verbunden.

Die Suchmaschinenwerbung geht noch einen Schritt weiter

Suchmaschinen generieren die vorhandenen Einnahmen in erster Linie aus Werbung. Die Unternehmen, die wiederum bereit sind für diese Werbung zu zahlen, verfolgen ebenfalls einen ganz bestimmten Zweck. Um das Buchen von Werbung für die Kunden wirtschaftlich attraktiver zu gestalten, reservieren die meisten Suchmaschinen nicht länger nur seitliche Werbebanner. Die oberen Zeilen der Suchanfragen sind inzwischen ebenfalls für Werbekunden verfügbar. Bis auf das kleine Wort Werbung unterscheiden sich diese Anzeigen kaum von den Suchergebnissen. Die Werbung kann daher leicht mit den ersten Plätzen der Suchanfrage verwechselt werden. Diese Werbung kann den Besucherzahlen auf der Webseite zu einem neuen Plus verhelfen.

Die sozialen Medien gehören zu den wichtigsten Werbeplattformen

Eine Plattform für Werbung haben auch die sozialen Medien aufgebaut. Auf diesen Plattformen führen somit nicht nur Influencer Produkte vor. Unternehmen dürfen ebenfalls Profile erstellen und auf diese Weise mit Kunden und anderen interessierten Personen interagieren. Für ein Küchenstudio in Limburg oder anderen Teilen des Landes ist diese Form der Werbung unverzichtbar, um überregionale Kunden zu gewinnen. Ist ein Showroom mit Ausstellungsstücken vorhanden, sind viele Menschen bereit, für die Auswahl einer neuen Küche auch längere Anfahrtswege in Kauf zu nehmen.

Klassische Marketingstrategien haben ebenfalls noch nicht ausgedient

Um eine Webseite mit Inhalten zu füllen, kommen nicht nur die einzelnen Küchenmöbel in Betracht. Das Bereitstellen von Blogartikeln kann zu einem gewissen Anteil die persönliche Beratung ersetzen. Wichtig ist es, zu diesem Zweck Inhalte zu wählen, die den Kunden entweder nützlich sind oder einen hohen Informationsgehalt aufweisen. Von Trends bis zu schrittweisen Anleitungen zum Vermessen einer leeren Küche, gibt es dutzende von Inhalten, die dazu beitragen, einen Blog am Laufen zu halten. Je mehr Fragen sich vorab klären lassen, umso mehr Zeit kann auch der Kundensupport anderen Anliegen widmen.

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Sommer 2023 – So bereitest du deinen Klimagerätehandel vor

Der Begriff des sogenannten Sommerlochs dürfte wohl den meisten Menschen bekannt sein. Von diesem ist durchaus auch die Digitalbranche Jahr für Jahr betroffen, denn die Menschen surfen in den warmen Monaten des Jahres grundsätzlich seltener im Netz und tätigen dort auch weniger Käufe. 

Allerdings lassen sich durchaus auch einige Ausnahmen finden – es existieren einige Hidden Champions, die ihre Umsätze besonders in den Zeiten steigern können, in denen die Temperaturen auf Rekordwerte steigen. Dies betrifft etwa Händler von Klimageräten. 

Doch wie können in der anstehenden Hochsaison für die Klimageräte von Online-Händlern eigentlich die höchstmöglichen Gewinne realisiert werden? Dafür sind durchaus einige Vorbereitungen nötig. Welche Schritte sich dabei als besonders wichtig zeigen, erklärt der folgende Beitrag. 

Verkauf von Klimageräten auf Amazon

 

Natürlich spielen die gängigen Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle, wenn der Absatz von Klimageräten angekurbelt werden soll. So ist der Online-Shop beispielsweise auf die relevanten Keywords zu optimieren, wie etwa beste mobile Klimaanlage 2023.

Allerdings führen nicht alle Verbraucher die Suche nach den entsprechenden Produkten bei Google und Co. durch – viele besuchen auch die Amazon-Webseite. Auch auf dieser ist nämlich die Optimierung auf bestimmte Keywords möglich. 

Geben die Nutzer die jeweiligen Suchbegriffe in die Maske auf der Amazon-Webseite ein, erhalten sie ebenfalls entsprechende Suchergebnisse. Händler für Klimageräte sollten demnach das Ziel verfolgen, auch in diesen so weit wie möglich oben gelistet zu werden. Möglich ist dies durchaus auch für kleine Händler. 

Top-Ranking durch Prime-Aktion

 

Eine Strategie, die in diesem Zusammenhang von Experten als besonders clever bewertet wird, besteht in der Durchführung einer Prime-Aktion. Das bedeutet, dass das Klimagerät in seinem Preis für den besonderen Aktionstag „Amazon Prime Day“ stark reduziert werden sollte. 

Durch dieses Vorgehen werden die Verkäufe maßgeblich gefördert, sodass das Produkt automatisch im Sale Rank von Amazon steigt. Dies bedingt wiederum eine wesentlich bessere Sichtbarkeit des Klimagerätes in den Suchergebnissen von Amazon, denn Conversions – die in großer Anzahl im Zuge des Prime Days erzielt werden können – unterstützen die Sichtbarkeit maßgeblich.

 

Die Gestaltung des Preises

 

Um auf Amazon Klimageräte erfolgreich und in möglichst großer Anzahl zu vermarkten, kommt es ebenfalls maßgeblich darauf an, dass sich das Produkt als verfügbar zeigt. Besonders in den heißen Monaten des Jahres sind schließlich viele Modelle von Wettbewerbern restlos ausverkauft. 

Nicht zu vernachlässigen ist allerdings auch, einen Preis für das Klimagerät zu wählen, der idealerweise um die 50 Euro liegt. Mit diesem würde sich das Produkt ein wenig günstiger als der Durchschnitt vergleichbarer Produkte zeigen. 

Händler müssen jedoch ebenfalls einige Besonderheiten beachten, wenn sie ihren Artikel auf Amazon einpflegen. So ist das Produkt etwa sämtlichen relevanten Kategorien zuzuordnen, wie etwa der Kategorie „Elektrogeräte“ und „Baumarkt“. 

Beeindruckende Umsätze mit Klimageräten erzielen

Beachten Händler diese hilfreichen Tipps und setzen sie entsprechend um, besteht das Ergebnis in überaus beeindruckenden Verkaufszahlen. Pro Tag ist so in vielen Fällen der Verkauf von Klimageräten in einer Anzahl im mittleren vierstelligen Bereich möglich. 

Kann dieses Ziel erreicht werden, beträgt der tägliche Außen-Umsatz durchaus rund 50.000 bis 200.000 Euro. Dennoch sind davon selbstverständlich noch die Gebühren für Amazon, der Wareneinsatz sowie eventuelle Kosten für durchgeführte Werbemaßnahmen abzuziehen. 

 

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E-Commerce und Suchmaschinenoptimierung – Mit einem Webmaster zum Erfolg

Das E-Commerce ist heute ein fester Bestandteil in unserem Leben. Viele Menschen nutzen das Internet Tag für Tag, um dort einzukaufen. Die Konkurrenz ist groß. Damit man mit seinem Shop in der Masse nicht untergeht, ist die Suchmaschinenoptimierung besonders wichtig. Sie hilft dabei, dass der Shop gefunden wird und bringt so mehr Besucher auf die Seite.

Was versteht man unter Suchmaschinenoptimierung?

Die Suchmaschinenoptimierung ist die Anpassung und Optimierung der Webseite für Suchmaschinen. Google und Co nutzen verschiedene Algorithmen und Kriterien, um Seiten im Internet zu priorisieren. Durch die Suchmaschinenoptimierung, auch kurz als SEO bezeichnet, ist es möglich, das Ranking zu verbessern. Die eigene Webseite erscheint also möglichst weit oben. Idealerweise unter den ersten drei Ergebnissen. Für die Suchmaschinenoptimierung müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden und sie erfordert einen erfahrenen Webmaster, der sich mit dem Thema auskennt.

Seitenstruktur und Fehlerbehebung

Für die Suchmaschinenoptimierung ist die Seitenstruktur von besonderer Bedeutung. Es ist wichtig, dass es eine klare Struktur mit Überschriften, Absätzen, Sektionen und so weiter gibt. Google achtet genau auf die Struktur und sie ist die erste und einfachste Möglichkeit, um Pluspunkte zu sammeln. Ferner muss man Fehler beheben und die Webseite optimieren. Tote Links, Scriptfehler oder lange Ladezeiten kommen bei Suchmaschinen nicht gut an und führen zu heftigen Strafen beim Ranking. Am einfachsten ist es, diese Dinge bereits bei der Erstellung der Seite zu beachten. Aber auch im Nachhinein ist die Anpassung noch möglich.

Keywords und Strukturen

SEO nutzt Keywords, damit Suchmaschinen in etwa wissen, worum es auf der Seite geht und welche Themen behandelt werden. Es ist also wichtig, entsprechende Schlüsselwörter, die relevant sind, in die Webseite zu integrieren. Aber das ist nicht alles. Viele unerfahrene Webmaster gehen irrtümlich davon aus, dass die Anzahl und die Art der Keywords wichtig sind. Nicht jedoch der Text selbst. So entstehen teils SEO-Texte, die nur schwer für Menschen zu lesen sind. Suchmaschinen haben dies zu Beginn ignoriert und tatsächlich nur auf die Keywords geschaut. Heute sind Suchmaschinen jedoch in der Lage, Keyword-Stuffing und unnatürliche SEO-Texte zu erkennen und straft die entsprechenden Webseiten ab.

Die Domain Autorität

Die Domain Autorität ist die Autorität, die eine Domain in ihrer Branche oder in Bezug auf ein Thema ausstrahlt. Je höher die Autorität, umso vertrauenswürdiger ist sie für Suchmaschinen und umso besser wird daher auch das Ranking. Domain Autorität erhöht man in der Regel durch Links auf anderen Webseiten. Je mehr Webseiten auf den eigenen Shop verlinken, desto höher die Autorität der Domain. Ferner haben Dinge wie Kommentare von echten Usern, Kundenbewertungen auf der Webseite oder andere Interaktionen der Besucher einen positiven Einfluss auf die Autorität der Domain und können somit das Ranking von Suchmaschinen verbessern. Nicht organische, also automatische Posts und Links können das Ranking ebenfalls beeinflussen, aber ihre Reichweite ist im Vergleich zu organischem Content deutlich eingeschränkt.

Zusammenfassung und Fazit

Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiges und komplexes Thema zugleich. Für den Erfolg einer Webseite ist es wichtig, dass SEO korrekt implementiert wird. Gleichzeitig muss sich der Webmaster auf dem Laufenden halten, denn es gibt in diesem Bereich häufige, teils drastische Veränderungen und Neuerungen. Die Ergebnisse der Suchmaschinenoptimierung sollte man daher regelmäßig selbst überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um das beste Ergebnis zu erreichen. Auf jeden Fall sollte man Sperren und Abstrafungen vermeiden, da sich diese langfristig auf das Ranking auswirken können, auch wenn die Sperre oder die Strafe bereits wieder aufgehoben wurden.

 

Wie kann Web Scraping bei Markenreputation helfen?

Screen Scraping ist ein Werkzeug, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Marke und Reputation zu helfen. Die Methode erlaubt, große Mengen an Online-Daten zu sammeln. Durch diese Daten können Unternehmer schnell auf negative Bewertungen oder Kommentare reagieren.

Das Datensammeln

Eine gute Reputation ist für jede Marke ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs. Heutzutage kommunizieren die Menschen immer mehr online. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Online-Präsenz verwalten und aufrechterhalten. Web Scraping spielt eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der digitalen Präsenz. Es ist eine Technik, um automatisiert Daten aus dem Internet zu extrahieren. Diese Werkzeug ermöglicht die Echtzeitanalyse des Marktgeschehens. Es kann auch verwendet werden, um Inhalte zu filtern, die relevant für die Reputation bei Marken sind.

Der Kampagnenerfolg

Web Scraping ermöglicht, die Aufmerksamkeit für die Marke zu messen und bietet Einblick in den Erfolg verschiedener Kampagnen. Es bietet die Möglichkeit, Kundendaten aus sozialen Medien, Blog-Beiträgen und Kommentaren zu sammeln. Diese Daten können Unternehmen analysieren, um Trends zu erkennen. Die Ergebnisse des Web Scrapings helfen, Probleme frühzeitig zu identifizieren und Lösungsstrategien zur Verbesserung der Marke vorzuschlagen.

Die Analyse

Web Scraping bietet eine Reihe von Vorteilen bei der Markenreputation. Zunächst ermöglicht es, ein besseres Verständnis der Kundenerfahrung zu erlangen. Mit dem Einsatz dieser Technologie überwachen Unternehmen ihre Kunden in Echtzeit, um negative Rezensionen frühzeitig zu erkennen. Überdies ermöglicht Web Scraping, das Markenbewusstsein bei der Kundschaft zu erhöhen. Es hilft, relevante Inhalte auf den richtigen Plattformen zu teilen. Dadurch präsentieren Unternehmen ihre Inhalte an den passenden Orten, um so mehr Menschen zu erreichen und das Image zu verbessern.

Das Endergebnis

Die Ergebnisse aus dem Web Scraping können Unternehmen in verschiedene Kategorien unterteilen. Beispielsweise lassen sich die Befunde nach positiven und negativen Kommentaren unterscheiden. Dadurch finden Unternehmer heraus, welche Aspekte der Marke am besten bei den Kunden ankommt. Diese Methode ermöglicht einen wertvollen Einblick in das Image des Unternehmens.

Der Vertrauensvorsprung

Die Verwendung von Web Scraping ist eine Möglichkeit, mehr Transparenz in Bezug auf die Aktivitäten eines Unternehmens zu schaffen. Indem es relevante Daten analysiert und sammelt, entwickeln Konzerne maßgeschneiderte Strategien, die sie durch die Erkenntnisse dieser Technologie gewinnen. Der Einsatz ist eine Investition zur Verbesserung der Kundenerfahrung und hilft, das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Marke zu festigen.

Die Kosteneinsparung

Ein weiterer Vorteil des Einsatzes von Web Scraping ist die Steigerung der Effizienz in der Einsparung der Produktionskosten. Indem Unternehmen relevante Datensätze nutzen, um Trends frühzeitig zu erkennen, sparen sie Geld in der Produktion. Dadurch lässt sich das Potenzial zur Kosteneinsparung besser nutzen. Durch das Sammeln von Daten der Konkurrenz trägt es dazu bei, die Qualität der eigenen Produkte zu verbessern. Dadurch können Konzerne ihr Angebot anpassen und Verbesserungen vornehmen, um das Image des Unternehmens aufrechtzuerhalten.

Der Einflussbereich

Web Scraping kann helfen, die Online-Reichweite einer Marke zu erhöhen. Damit können Unternehmen nach relevanten Websites suchen, auf denen Personen über ihr Label sprechen. Es hilft, Online-Bewertungsportale zu verfolgen. Auf diese Weise verstehen die Konzerne besser, was die Kunden über das Unternehmen denken. Dadurch kann festgestellt werden, ob eine Kampagne funktioniert.

Fazit

Screen Scraping ist ein effektives Werkzeug, um Daten über das Marktgeschehen zu sammeln und Trends im Kundenverhalten zu identifizieren. Dieses Tool ermöglicht es, das Image eines Unternehmens besser zu verstehen und dadurch die Reputation zu verbessern. Dadurch erhalten Unternehmer nicht nur Einblick in ihre Geschäftsergebnisse. Es ist eine Methode, um Strategien für die Zukunft zu entwickeln.

 

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E-Commerce im gastronomischen Sektor wird wichtiger

Das Einkaufen im Internet liegt bereits seit einigen Jahren stark im Trend – und dies Tendenz steigend. Eine besonders hohe Nachfrage besteht dabei nach Elektronik-Artikeln, Bekleidung und Softwareanwendungen.

Die modernen Möglichkeiten des E-Commerce ermöglichen heute immer mehr Unternehmen, eine größere Zielgruppe zu erreichen und so ihre Gewinne maßgeblich zu steigern. Der Handel im Internet verspricht jedoch nicht nur für die genannten Branchen ein überaus hohes Potential – auch der gastronomische Sektor sollte die Chancen, die mit dem Verkauf im Internet für ihn einhergehen, keinesfalls vernachlässigen.

Gewinnsteigerung durch erhöhte Reichweite

Um auch in Zukunft zu sichern, dass ein Unternehmen seine Marktposition erfolgreich halten kann, spielen unterschiedliche Faktoren zusammen. Beispielsweise ist eine gut durchdachte Planung des Werbebudgets nötig, außerdem sollten in regelmäßigen Abständen auch neue Märkte erschlossen werden. Können diese Herausforderungen gemeistert und so die Neukundengewinnung und die Bindung von Bestandskunden sichergestellt werden, wurde bereits der wichtigste Grundstein für ein florierendes Geschäft gelegt.

Ist so beispielsweise ein eigenes Restaurant vorhanden, lässt sich nicht auf ein cleveres Langzeitkonzept verzichten. Der E-Commerce-Bereich sollte dabei heutzutage nicht mehr außer Acht gelassen werden, schließlich bietet dieser überaus vielfältige Chancen für Gastronomen, sich einen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Statistiken belegen bereits, dass Lebensmittel und E-Food im Internethandel die Warengruppe darstellen, welche über die stärksten Wachstumsquoten verfügt. Viele Supermärkte haben bereits vor einiger Zeit für sich entdeckt, dass das Internet für ihren Erfolg eine maßgebliche Rolle spielt. Dennoch schrecken zahlreiche Gastronomen im Gegensatz dazu noch immer vor diesem wichtigen Schritt zurück.

So können Gastronomen durch E-Commerce profitieren

Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie ist deutlich geworden, dass Gastronomen durch E-Commerce maßgeblich profitieren können. Schließlich erlaubt es das Internetgeschäft beispielsweise den Kunden, Mahlzeiten zu bestellen und diese zu sich nach Hause liefern zu lassen oder im Restaurant abzuholen.

Eine Online-Präsenz geht jedoch nicht nur mit der Möglichkeit einher, ein Liefer- und Bestellsystem zu etablieren. Daneben lassen sich über diese auch wichtige Informationen über den eigenen Betrieb veröffentlichen. Implementiert werden können etwa auch Bewertungen, sodass auch Neukunden sich mit einem wesentlich besseren Gefühl für das Restaurant entscheiden.

Oft sind sich die Gastronomen nicht bewusst darüber, dass die Wertschöpfung eines Lieferdienstes im Vergleich zu dem Speisen im Restaurant selbst sogar höher ausfallen kann. Vorteile ergeben sich bei einem Lieferdienst ebenfalls hinsichtlich der Kosten.

Alternativen zu einem Online-Lieferdienst: Innovative Konzepte

Aktuell zeigt sich auch der Trend der sogenannten Foodboxen als angesagt. Im Zuge dieses Konzepts wird ein kleines Menü durch den Küchenchef zusammengestellt, dazu werden die Rezepte aufgeschrieben und die benötigten Lebensmittel zum Teil vorbereitet und portioniert. Besonders populär sind dabei beispielsweise Rezepte aus dem Osten. Die Foodbox kann von den Kunden dann erworben werden – die Zubereitung des Menüs übernehmen sie dann zuhause in Eigenregie. Eine solche Foodbox bedeutet besonders für Berufstätige, denen die Zeit zum regelmäßigen Einkauf fehlt, große Vorteile.

Nicht zu vernachlässigen ist außerdem die Möglichkeit, Produkte in Eigenregie herzustellen und diese anschließend über das Internet zu vermarkten. Zu einem zünftigen Wirtshaus würde so beispielsweise das Angebot von hausgemachter Leberwurst ideal passen, Cafés können sich auf besondere Marmeladen spezialisieren. Auch Chutneys, Würzmischungen und andere haltbare Produkte sind für den Online-Verkauf äußerst gut geeignet.

So verbesserte ein lokaler Immobilienmakler sein Image durch regionale Online-Zeitungen

Haben Sie sie schonmal gefragt, wie man als lokales Unternehmen sein Image und somit die Kundenwahrnehmung optimieren kann? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie mal als lokaler Makler sein Image vor Ort in seiner Region verbessern kann anhand der norddeutschen regionalen Online Zeitung altkreisblitz.de

Lokal auf Image achten?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man sein Image lokal verbessern. In diesem Beitrag haben wir unseren Lesern und Immobilienmaklern bereits einmal die Möglichkeiten durchs Internet aufgezeigt.  So können Bewertungen auf Google helfen oder auch die schönen gelben Sterne von kundentests.com sowie unsere Auszeichnungen. Aber ein lokaler Immobilienmakler kann eben auch sein Image verbessern, indem er seinen Präsenz in regionalen Online-Zeitungen erhöht. Ein Beispiel hierfür ist das erfolgreiche Best Case Scenario in der Zusammenarbeit mit dem Altkreisblitz und City Immobilienmakler.

Gezieltes Miko-Marketing

Durch gezielte Werbekampagnen in der Online-Zeitung konnte der Immobilienmakler seine Bekanntheit und Reputation in der Region steigern. Dies führte zu einer höheren Nachfrage nach seinen Dienstleistungen und einem Anstieg seines Geschäfts.

Zusätzlich nutzte der Makler die Möglichkeit, seine Expertise in der Branche und seine Erfahrung als lokaler Kenner durch Beiträge und Interviews in der Zeitung zu präsentieren.

Lokale Online Zeitungen

Um ähnliche Erfolge zu erzielen, empfiehlt es sich für lokale Immobilienmakler, ihr Präsenz in regionalen Online-Zeitungen zu stärken und ihre Expertise in der Branche zu präsentieren. Dies kann zu einer Steigerung ihrer Bekanntheit und Reputation in der Region führen und ihr Geschäft fördern.

Expertentipp

Um eine erfolgreiche Online-Präsenz aufzubauen, sollten lokale Immobilienmakler ihre Marketingstrategie sorgfältig planen und ihre Online-Präsenz regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe entsprechen und ihr Image verbessern.“

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass regionale Online-Zeitungen ein wertvolles Instrument für lokale Immobilienmakler sind, um ihr Image und ihr Präsenz in der Region zu verbessern. Durch gezielte Werbekampagnen, Präsentation ihrer Expertise und Erfahrung können sie ihre Bekanntheit und Reputation steigern und somit ihr Geschäft fördern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine erfolgreiche Online-Präsenz nicht nur auf Werbung beschränkt sein sollte, sondern auch auf einen qualitativ hochwertigen, vertrauenswürdigen und relevanten Präsenz auf verschiedenen Online-Plattformen abzielt.