Deswegen lohnt sich Marketing auf LinkedIn

Die Entwicklung, die das berufliche Netzwerk LinkedIn im Laufe der vergangenen Jahre erlebt hat, ist durchaus beeindruckend. Aktuell macht das größte Business-Netzwerk weltweit in Deutschland so sogar dem beliebten Wettbewerber Xing große Konkurrenz.

Für das Marketing von Unternehmen ist diese Entwicklung besonders interessant, denn sie birgt ein überaus großes Potential für den geschäftlichen Erfolg. Um dieses vollständig auszunutzen, sind jedoch selbstverständlich ein paar Maßnahmen zu ergreifen. 

Welche Vorteile dann jedoch von einem professionellen Marketing auf LinkedIn ausgehen, erklärt der folgende Beitrag. 

Professionelles Marketing auf LinkedIn – Von zahlreichen Vorteilen profitieren

Einige grundlegende Dinge, welche das berufliche Netzwerk LinkedIn auszeichnen, zeigen bereits, welche großen Vorteile es für Unternehmen und ihr Marketing bieten kann. So lässt sich mit geteilten Artikeln und Beiträgen auf LinkedIn im Vergleich zu Facebook in der Regel eine wesentlich höhere Reichweite erzielen. Dies gilt dabei sowohl für Zielgruppen aus dem B2C- als auch aus dem B2B-Bereich. So lässt sich von gewinnbringenden Synergien profitieren. 

Das Anlegen des eigenen Profils auf dem Netzwerk gelingt dabei recht einfach und schnell. Weiterführende Informationen dazu, wie das eigene Profil auf LinkedIn professionell optimiert werden kann, findest du hier. So können dann umgehend zahlreiche tolle Features genutzt werden, die zu einer optimierten Interaktion mit den anderen Nutzern beitragen. Relativ leicht umzusetzen sind im Rahmen des Marketings auf LinkedIn außerdem Paid Ads und die Generierung von vielversprechenden Leads. Mittlerweile nutzen LinkedIn mehr als 11 Millionen Mitglieder, die Deutsch sprechen. 

Dennoch müssen Unternehmen selbstverständlich im ersten Schritt prüfen, ob sich die eigene Zielgruppe und wichtige Branchenentscheider und Influencer in dem Netzwerk aufhalten. Um ein erfolgreiches Personal Branding, eine intensive Kontaktpflege und ein erfolgreiches Marketing auf LinkedIn zu betreiben, sind diese Faktoren nämlich entscheidend. 

Kein wichtiges Potential für den Marketing-Erfolg verschenken

Heutzutage lässt sich somit durchaus festhalten, dass ein großes Potential für den Erfolg des Marketings und den Betrieb allgemein verschenkt wird, wenn auf LinkedIn keine entsprechenden Aktivitäten gezeigt werden. 

Bei dem Netzwerk handelt es sich um eine durchdacht aufgebaute Plattform, welche sich durch eine intuitive Bedienung auszeichnet. Für das wichtige Networking ist sie somit ideal geeignet. Unternehmen können sich selbst und ihr Geschäftskonzept dort hervorragend präsentieren und dabei die Aufmerksamkeit von wichtigen neuen Kunden und Partnern erlangen. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass der generellen Markenaufbau durch die Aktivitäten auf LinkedIn maßgeblich profitiert. 

Im direkten Vergleich zu anderen gängigen Social Media-Plattformen, kann LinkedIn mit einer wesentlich höheren Reichweite punkten. Somit sollte nicht mehr länger damit gewartet werden, die LinkedIn-Aktivitäten fest in der allgemeinen Marketingstrategie zu verankern. Werden dann auch noch innovative Werkzeuge genutzt, die einer Automatisierung der Social-Media-Maßnahmen dienen, geht mit dem Bespielen der Plattform außerdem kaum mehr ein großer Aufwand einher. 

Um die Reichweite und die Interaktionen auf LinkedIn noch weiter zu erhöhen, stehen ebenfalls zahlreiche Features der Plattform selbst zur Verfügung, wie etwa Gruppen, Showcase Pages oder Sponsored Content. Es ist somit keinesfalls verwunderlich, dass Unternehmen, die vor der Entscheidung zwischen Xing und LinkedIn stehen, sich heute immer häufiger für Aktivitäten auf LinkedIn entscheiden.

Online B2B Marketing Agentur – Mit dieser Checkliste läuft’s

Online B2B Marketing – Mit der richtigen Website zum Erfolg

Bevor sich ein Kunde zum Kauf entscheidet, wird er zunächst im Internet recherchieren. Rund 90 Prozent aller B2B Käufer gehen laut einer Umfrage so vor. Somit hängt der Erfolg eines B2B Unternehmens von Faktoren wie der Sichtbarkeit im Netz, einem sehr guten Google Ranking und einer ideal gestalteten Website ab. Die Website sollte immer im Fokus stehen, denn bei der aktuellen Wachstumsrate im Online B2B Marketing werden die meisten Neukunden über die Website erreicht.

Der Masterplan zum erfolgreichen Online B2B Marketing

Vor allem für Unternehmen aus dem Maschinen- oder Anlagenbau, der Metallverarbeitung, der Automobil- oder Chemieindustrie und dem Baugewerbe ist eine gut ausgeklügelte Marketing-Strategie ein wichtiger Schritt, um ehrgeizige Unternehmensziele zu erreichen oder zu übertreffen. Man könnte fast sagen, dass B2B Online-Marketing für diese Branchen so nötig ist wie ein lückenloser Feuerwehrplan beim Brandschutz.

Mit ein paar Tricks wird das Online-B2B-Marketing zum Hit

Nur mit der perfekten Website und einem erstklassigen Social-Media-Plan lassen sich neue B2B-Kunden gewinnen. Egal auf welcher Social-Media-Plattform Kunden die Posts auch sehen, es muss immer ein schneller Zugriff auf die Website des Unternehmens möglich sein. Entscheidend dabei ist das aktuelle Ranking der Website. Deshalb sollte auch die Suchmaschinenoptimierung im Fokus der Bemühungen stehen. Dabei sind es in etwa zehn Keywords, die im Zentrum der Suchmaschinenoptimierung im Onpage- und Offpage-Bereich stehen sollten. Da B2B-Keywords noch nicht so hart umkämpft sind wie beispielsweise Keywords im B2C Bereich, kommt es zu schnelleren Erfolgen und geringeren Pay-per-Click-Preisen.

Während Keywords mit einem hohen Suchvolumen ideal zur Suchmaschinenoptimierung dienen, sollten Keywords mit geringem Suchvolumen über Google Ads eingesetzt werden. Dabei kann jedes Unternehmen selbst entscheiden, wie viel in Google Ads investiert werden soll. Die Abrechnung erfolgt nach einem Pay-per-Click-Modell. Es gibt aber noch weitere Google Tools, die es B2B Nutzern ermöglichen, Unternehmens-Content effektiv zu verbreiten. Dazu zählen Tools wie Google Maps, Google MyBusiness oder die Google Bildersuche. Ein vollständiges Unternehmensprofil auf Google MyBusiness fördert die Auffindbarkeit des Unternehmens im Internet effektiv.

Social-Media-Kanäle niemals unterschätzen

Neben der Website, die quasi den Motor für die Kundenakquise im Netz darstellt, müssen auch die sozialen Medien bedient werden. Denn über Social Media lassen sich ideal Kontakte aufbauen und weiter vertiefen. Social-Media-Kanäle können beispielsweise effektiv für Recruiting Zwecke genutzt werden. Beste Plattformen dafür sind XING oder LinkedIn. Der gesamte Social Media Auftritt sollte aber auf einer klaren Kosten-Nutzen-Rechnung und einem gut durchdachten Vorgehen basieren.

Nicht die Quantität, sondern die Qualität zählt

Das primäre Ziel eines erfolgreichen B2B-Online-Marketings ist es, genügend Traffic im Netz zu generieren. Aber entscheidender als die gesamte Anzahl an Besuchern auf der Website, ist die Qualität der Besucher. Ein Besucher, der nicht zur Zielgruppe des Unternehmens gehört, bringt auch keinen Umsatz. Nur Nutzer der Zielgruppe bringen Umsatzpotenzial mit sich. Das zeigt ganz klar, wie wichtig Punkte wie die Keyword-Definition oder die Suchmaschinenoptimierung sind.

Ehrgeizige Ziele sind wichtig – Erfolg muss aber auch gemessen werden

Im Online-B2B-Marketing sind ehrgeizige Ziele wichtig, um immer erfolgreicher zu werden. Doch der Erfolg muss auch gemessen und überprüft werden. Zu diesem Zweck bietet Google Analytics zahlreiche und meist sogar kostenfreie Tools an. Somit lohnt sich die Einrichtung einer sogenannten Google Search Console auf jeden Fall. Diese gibt nicht nur über den Such-Traffic Auskunft, sondern auch über die Leistungsstärke der Seite. Zudem können Unternehmen über Google Analytics Informationen über die Seitenbesucher, aktuelle Zugriffszahlen, sowie Klick- und Absprung Zahlen im Blick behalten. Durch exakte Zielvorgaben lassen sich Erfolge somit leicht messbar machen.

 

Durchstarten im E-Commerce – 6 Tipps zum Erfolg

Es ist geschafft! Der Online-Shop ist nun live und bereit, die ersten Kunden zu empfangen. Doch es ist wichtig, nicht einfach abzuwarten, sondern aktiv zu werden, um Erfolg zu haben. 6 nützliche Tipps, die dabei helfen, schnell die ersten Verkäufe zu erzielen und die Marke langfristig im Gedächtnis der Kunden zu verankern.

Tipp 1: Team organisieren

Ein erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen setzt eine gut organisierte und effektive Teamstruktur voraus. Jedes Teammitglied sollte wissen, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten es hat und wie es in das Gesamtbild passt. Dies hilft, Dopplungen von Arbeit und Verwirrung zu vermeiden. Eine positive Arbeitskultur ist zudem wichtig für die Motivation und Leistung des Teams. Die Förderung der offenen Kommunikation, die respektvolle Zusammenarbeit und gelegentliche Teambuilding-Aktivitäten wirken sich ebenso positiv auf die Teamstruktur aus.

Tipp 2: Zielgruppe definieren

Eine klare Zielgruppendefinition ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich im E-Commerce zu sein. Bevor man mit der Definition der Zielgruppe beginnt, sollten man sich über die Probleme und Bedürfnisse potenzieller Kunden im Klaren sein. Dies hilft, Angebot und Marketingstrategie auf die richtige Zielgruppe auszurichten. Es ist durchaus sinnhaft, die Zielgruppe nach Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung, Beruf und Lebensstil zu segmentieren. Dadurch erhält man ein besseres Verständnis dafür, welche spezifischen Bedürfnisse und Probleme die verschiedenen Teilgruppen haben und wie man sie am besten ansprechen kann.

Tipp 3: Authentizität und Kompetenz

Authentizität und Kompetenz sind zwei wichtige Faktoren, um erfolgreich im E-Commerce zu sein. Jeder, der ein E-Commerce Business betreibt, sollte es tunlichst vermeiden, etwas vorzutäuschen oder zu übertreiben. Ehrlichkeit und Transparenz in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen sind wichtig. Echtheit schafft Vertrauen bei Kunden und führt langfristig zu besseren Beziehungen und damit auch zu höheren Umsätzen. Fachkenntnisse und Erfahrungen durch gut recherchierte und informative Produktbeschreibungen, Blogartikel oder Videos gibt Kunden ebenso das Gefühl, dass sie sich gut aufgehoben fühlen können. Die Webseite soniflex.com bietet hier ein gutes Beispiel.

Tipp 4: Produktinformationen geben

Eine ausreichende Bereitstellung von Produktinformationen ist ein wichtiger Faktor, um erfolgreich im E-Commerce zu sein. Kunden möchten vor einem Kauf wissen, was sie genau erwartet und was sie für ihr Geld bekommen. Wichtige Informationen über das Produkt sollten gut aufbereitet bereitgestellt werden. Dazu zählen Informationen wie beispielsweise Größe, Gewicht, Farben und Materialien. Je detaillierter die Produktbeschreibung, desto besser kann sich der Kunde ein Bild davon machen, was ihn erwartet. Hochwertige Bilder und Videos, um das Produkt zu präsentieren, sind Pflicht. Dadurch kann der Kunde sich ein genaues Bild vom Produkt machen und erkennt eventuelle Fehler oder Mängel.

Tipp 5: E-Commerce Shop fortlaufend optimieren

Ein gut optimierter Online-Shop ist entscheidend, um erfolgreich im E-Commerce zu sein. Eine benutzerfreundliche und schnell ladende Website, die leicht zu navigieren und zu verstehen ist, trägt dazu bei, dass Kunden länger auf der Website verweilen und höhere Conversion-Raten erzielen. Die Navigation des Shops sollte intuitiv sein. Kunden müssen leicht finden können, wonach sie suchen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden länger auf der Website bleiben und mehr kaufen. Eine schnell ladende Website ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu halten und die Wahrscheinlichkeit von Bounce-Rates zu reduzieren.

Tipp 6: Hervorragender Kundensupport

Ein hervorragender Kundensupport ist entscheidend, um erfolgreich im E-Commerce zu sein. Ein guter Support hilft dabei, Probleme zu lösen, Fragen zu beantworten und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Mehrere Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail, Telefon, Live-Chat und soziale Medien sind ideal. Ein gut ausgebildetes Support-Team ist in der Lage, Fragen und Probleme schnell und effektiv zu lösen. Dies hilft dabei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und ihre Zufriedenheit zu erhöhen.

 

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ORM – Was bringt mir das eigentlich?

Das Ansehen einer Firma im Internet entscheidet über Erfolg und Misserfolg, denn der individuelle Internetauftritt eines Betriebes entscheidet über die Gewinnaussichten im digitalen Business. Folglich verschlechtern Kritiken und rufschädigende Rezensionen den Ruf massiv und nachhaltig. Rund 65 Prozent der Kunden richten ihre Kaufentscheidung an Ratings und Aussagen anderer Käufer aus. Um den positiven Ruf einer Firma aufrechtzuerhalten, konzipieren Firmen Online Reputation Management (ORM) strategisch und lösungsorientiert.

Online Reputation Management ist Vertrauenssache

Im Idealfall deeskaliert und verdrängt Online Reputation Management imageschädigende Einträge und schafft positive Rezensionen, SEO-optimiert. Kontinuierlich steigert das Management des eigenen Rufes im Internet die Sichtbarkeit online und bedient sich dabei Themen Webseiten, sozialen Netzwerken und ähnlichen Angeboten.

Aktive Kommunikation resultiert in nachhaltigem virtuellen Reputationsmanagement. Spezialisierte Firmen arbeiten Richtlinien zur Online-Kommunikation aus und verhindert somit selbstverschuldete Image Krisen. Ausgebildete Fachleute erkennen die Ziele Ihrer Mitarbeiter und PR-Fachleute und erstellen unterstützende und leistungsstarke Konzepte. Individuell erschaffene Richtlinien gewährleisten Erfolg in sozialen Medien und dadurch die Umsätze.

Umsatzsteigerung dank Online Reputation Management

Unternehmen wissen: Die Reputation entscheidet über Wettbewerbsfähigkeit und Umsätze. Rund zwei Drittel der Käufer lassen sich von Produktbewertungen und Kundenrezensionen beeinflussen. Auftraggeber und Geschäftspartner informieren sich in Suchmaschinen über Unternehmen, meist über Google. Finden Vertragspartner oder Kunden negative und kritische Kommentare, schädigt dies spürbar und mit wirtschaftlichen Folgen. Jetzt heißt es: rechtzeitig reagieren, um finanzielle Verluste abzuwenden.

Wer sich nicht mit Online Reputation Management auskennt oder die Angelegenheit einem Fachmann übergibt, profitiert von Imageschutz auf mehreren Ebenen. Nachhaltig und effektiv unterstützen fachlich versierte Firmen ihre Auftraggeber, denn Anbieter erkennen akute Gefahren und bieten Möglichkeiten für positives Internet-PR.

Die SEO Agentur München beschäftigt Experten im Bereich Imagepflege- und Verbesserung. Das Personal schreitet gezielt ein und optimiert den Ruf eines Unternehmens durch professionelle Imagepflege. Außerdem analysiert das Team mögliche Bedrohungen für das Image einer Firma oder einer Person im Internet und berät umfassend. Mithilfe technischer und inhaltlicher Instrumente realisiert der Dienstleister einzigartige Maßnahmen zeitnah und schützt Marken und Personen eines Unternehmens wirksam im Netz.

Betriebsleiter, die der Imagepflege Ihrer Firma im Internet nachkommen möchten, sollten auch selbst tätig werden. Durch Kontrollen können Betroffene rasch reagieren und den Ruf einer Marke oder Person im Internet schützen.

Tracking – Geheimtipp der Erfolgskontrolle

Rechtzeitige Erkennung potenzieller Image-Risiken sichert den Erfolg mit einer Online Reputation Kampagne. Experten analysieren das Projekt tiefgründig und identifizieren Image-Gefahren, zum Beispiel in Foren und Blogeinträgen, umfassend. Unabhängig vom Ranking in den Resultaten der Suchmaschinen, Inhalten von Webseiten priorisieren Sachverständige die Einträge.

Systematisches Tracking erfasst Risiko-Einträge, registriert aufkommende Gefahren-Szenarien und passt einzelne Aktionen auf Basis der dortigen Angaben konsequent der Kampagne an. Im Lösungsansatz kombinieren professionelle Dienstleister die Aktionen des Projekts, schützt dauerhaft vor schädlichen Einträgen und grenzt negative Inhalte ein.

Interessenten sollten sich umgehend beraten lassen und das Online Reputation Management optimieren. Individuelle Beratung kann auch die Akteure und Risiken offenbaren, vor denen Unternehmen Ihr Image schützen sollten.

Verursacher und Gefahrenquellen eines negativen Rufes online

Die bloße Identifizierung schädigender PR genügt nicht, um das Image eines Betriebes dauerhaft zu verbessern und positiv zu erhalten. Betroffene sollten die Akteure kennen, die kritische Inhalte auf Plattformen veröffentlichen. Nicht selten äußern sich ehemalige Mitarbeiter und Konkurrenten im Internet zu Wort, um den Ruf einer Firma zu schädigen.

Oft hinterlassen verärgerte Kunden zynische Kommentare oder melden sich anonym auf Bewertungsportalen online zu Wort. Auch Marken Kritiker tauschen sich im Internet lebhaft aus und können das Image schädigen.

 

Sportmarketing: Tipps und Tricks für erfolgreiches Sponsoring

Was ist Sportmarketing?

Sportmarketing bezieht sich auf alle Marketing-Aktivitäten, die sich mit der Vermarktung von Sportprodukten, -veranstaltungen und -dienstleistungen beschäftigen. Dazu gehören zum Beispiel das Sponsoring von Sportvereinen oder -events, die Werbung für Sportausrüstung und -bekleidung, die Zusammenarbeit mit Sportlern als Markenbotschafter sowie die Platzierung von Werbung auf Stadion-Werbebanden oder im TV während Sportübertragungen. Ziel von Sportmarketing ist es, den Bekanntheitsgrad von Sportprodukten oder -dienstleistungen zu erhöhen und damit den Umsatz zu steigern. Es kann aber auch darum gehen, das Image eines Unternehmens zu verbessern, indem es sich als Förderer von Sport und Gesundheit präsentiert.

Ziele von Sportmarketing

Die Ziele von Sportmarketing können je nach Unternehmen und Produkt unterschiedlich sein. Eines der Hauptziele ist es in der Regel, den Bekanntheitsgrad von Sportprodukten oder -dienstleistungen zu erhöhen und damit den Umsatz zu steigern. Durch gezielte Werbemaßnahmen sollen möglichst viele Menschen auf das Produkt aufmerksam gemacht werden.

Ein weiteres Ziel von Sportmarketing kann die Verbesserung des Images eines Unternehmens sein. Indem sich ein Unternehmen als Förderer von Sport und Gesundheit präsentiert, zum Beispiel durch das Sponsoring von Sportveranstaltungen oder die Unterstützung von Sportvereinen, kann es ein positives Bild von sich vermitteln und sich von der Konkurrenz abheben.

Zu guter Letzt kann es auch wichtig sein, die Kundenbindung zu stärken. Durch die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder die Zusammenarbeit mit Sportlern können Unternehmen ihren Kunden zusätzliche Angebote machen und damit die Kundenbindung erhöhen. Auch die Erschließung neuer Zielgruppen kann ein Ziel von Sportmarketing sein, zum Beispiel durch die Zusammenarbeit mit Sportvereinen, die eine große und vielfältige Mitgliederschaft haben.

Möglichkeiten und Strategien

Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, um im Sportmarketing aktiv zu werden. Eine davon ist das Sponsoring von Sportvereinen oder -veranstaltungen. Es gibt verschiedene Formen des Sponsoring, wie zum Beispiel das Hauptsponsoring, bei dem das Unternehmen eine Mannschaft oder eine Veranstaltung finanziell unterstützt und im Gegenzug als Hauptsponsor genannt wird.

Eine weitere Möglichkeit ist die Platzierung von Werbung auf Stadion-Werbebanden oder im TV während Sportübertragungen. Durch diese Maßnahmen können Unternehmen eine große Zielgruppe erreichen und ihre Marke ins Bewusstsein der Menschen bringen.

Ebenfalls als bewährt gezeigt hat sich die Zusammenarbeit mit Sportlern als Markenbotschaftern. Durch die Verpflichtung von bekannten Sportlern als Testimonials für das eigene Produkt oder die Marke kann das Unternehmen von deren Bekanntheit und Beliebtheit profitieren.

Der Coach zum Abnehmen als Beispiel

Ein Beispiel für erfolgreiches Sportmarketing ist der „Coach zum Abnehmen„, eine App, die Nutzern beim Abnehmen hilft. Durch gezielte Werbekampagnen in Zeitschriften und im TV sowie durch Partnerschaften mit Sportvereinen und Fitnessstudios konnte der „Coach zum Abnehmen“ seine Bekanntheit deutlich steigern und sich als führendes Produkt in seinem Segment etablieren.

Um im Sportmarketing erfolgreich zu sein, ist es also wichtig, die Ziele und Zielgruppe genau zu definieren und eine passende Marketingstrategie zu wählen. Mit gezielten Werbemaßnahmen und Partnerschaften können Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad erhöhen und ihren Umsatz steigern.

 

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Die Bedeutung von Online-Marketing für den Verkauf von Eigentumswohnungen

Online Marketing spielt eine wichtige Rolle beim Verkauf von Eigentumswohnungen. Wenn man eine Wohnung erfolgreich online vermarkten möchte, ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen und gezielt auf sie zugeschnittene Werbekampagnen zu erstellen. Dabei kann man verschiedene Online-Plattformen und Social Media nutzen, um die Sichtbarkeit der Wohnung zu erhöhen.

Attraktive Fotos und aussagekräftige Beschreibungen sind von großer Bedeutung, um das Interesse potenzieller Käufer zu wecken. Es lohnt sich auch, über den Verkaufspreis und mögliche Finanzierungsmöglichkeiten aufzuklären, um das Interesse der Käufer zu wecken.

Wenn man selbst keine Erfahrung im Online Marketing hat oder einfach nicht die Zeit, sich um den Verkauf der Eigentumswohnung zu kümmern, kann es sinnvoll sein, einen professionellen Immobilienmakler wie den renommierten Immobilienmakler in Regensburg einzubeziehen. Ein Immobilienmakler hat nicht nur das nötige Know-how und die Erfahrung, sondern kann auch den Verkaufsprozess beschleunigen und mögliche Schwierigkeiten vermeiden.

Ein Immobilienmakler kümmert sich um alle Aspekte des Verkaufs, von der Erstellung von professionellen Fotos und Beschreibungen bis hin zur Vermarktung der Wohnung auf verschiedenen Online-Plattformen und Social Media. Er kann auch bei der Verhandlung von Preisen und der Klärung von Finanzierungsmöglichkeiten behilflich sein.

Ein weiterer Vorteil eines Immobilienmaklers ist, dass er ein umfassendes Netzwerk von Interessenten und potenziellen Käufern hat. Er kann somit schnell die passende Zielgruppe für die Wohnung identifizieren und gezielt ansprechen.

Insgesamt bietet der Einsatz eines professionellen Immobilienmaklers wie dem Immobilienmakler in Regensburg viele Vorteile beim Verkauf von Eigentumswohnungen. Er kann dabei helfen, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und mögliche Schwierigkeiten zu vermeiden. Zudem hat er das nötige Know-how und die Erfahrung im Online Marketing und kann die Wohnung gezielt an die passende Zielgruppe verkaufen.

Wer sich für den Kauf einer Eigentumswohnung entscheidet, sollte sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, ob die Wohnung selbst bewohnt werden soll oder als Kapitalanlage genutzt werden soll. Wenn die Wohnung selbst bewohnt werden soll, spielt vor allem der persönliche Wohlfühlfaktor eine Rolle. Es ist wichtig, dass die Wohnung den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht und sich wie ein Zuhause anfühlt. Auch die Lage, der Zustand und die Ausstattung der Wohnung sind wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten.

Wenn die Eigentumswohnung als Kapitalanlage genutzt werden soll, sollten vor allem finanzielle Aspekte wie der Verkaufspreis, die Mietpreise in der Region und die Finanzierungsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Auch die Lage und die Ausstattung der Wohnung sind wichtige Faktoren, die Einfluss auf den Verkaufserfolg haben.

Ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Eigentumswohnung ist auch der Zustand des Objekts. Eine Wohnung in gutem Zustand ist in der Regel leichter zu verkaufen und kann auch einen höheren Verkaufspreis erzielen. Es lohnt sich daher, in eine gründliche Inspektion des Objekts zu investieren, um eventuelle Mängel frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls in die Verhandlungen einfließen zu lassen.

Eine Eigentumswohnung kann auf verschiedene Arten finanziert werden. Eine Möglichkeit ist die Finanzierung über ein Bankdarlehen. Hierbei ist es wichtig, verschiedene Angebote von Banken zu vergleichen und das für die eigenen Bedürfnisse günstigste Angebot auszuwählen. Eine weitere Möglichkeit ist die Finanzierung über Bausparverträge oder das Einsetzen von Eigenkapital.

Insgesamt gibt es viele Aspekte, die beim Kauf einer Eigentumswohnung berücksichtigt werden sollten. Es lohnt sich, sich im Vorfeld gründlich zu informieren und alle Faktoren sorgfältig abzuwägen, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

 

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Social-Media-Marketing – darum ist es so wichtig für Unternehmen

Die sozialen Netzwerke sind inzwischen nicht nur ein Medium für den privaten Bereich. Vor allem für Unternehmen eröffnen sich dadurch gute Marketing Chancen. Kaum ein Unternehmen kommt heute noch an Social-Media-Marketing vorbei. Denn Werbemaßnahmen lassen sich zielgerichteter und vor allem authentischer darstellen. Egal ob es sich dabei um Plattformen wie Twitter, Facebook oder Instagram handelt oder ob die Business-Plattformen wie Xing oder LinkedIn im Vordergrund stehen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Welche Vorteile geboten werden, soll im Anschluss genauer dargestellt werden.

Wo liegen die Vorteile von Social-Media-Marketing?

Täglich sind Millionen Nutzer auf den verschiedensten Plattformen aktiv. Und genau hier liegt das gewaltige Potenzial für Unternehmen. Denn wo sollten sie besser mit ihrer Zielgruppe in Verbindung treten als auf sozialen Netzwerken? Hinzu kommt, dass potenzielle Kunden auch zielgerichteter angesprochen werden können. Somit sind die Streuverluste (im Gegensatz zu Google Ads oder anderen Varianten wie Fernsehen) deutlich geringer. Ein zusätzliches Plus: Die Ergebnisse lassen sich durch entsprechende Tools nachverfolgen.

1. Vorteil: Große Reichweite

Unternehmen profitieren von einer sehr großen Reichweite und können dadurch eine sehr große Community aufbauen. Durch regelmäßigen Content wird genau die richtige Zielgruppe auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Es können damit regelmäßig Beiträge gepostet werden, die auf Interesse stoßen. Mit der Zeit können diese Interessenten in Kunden verwandelt werden.

 

Youtube ist mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine. Um die Reichweite aufzubauen, können Unternehmen YouTube Klicks kaufen.

2. Vorteil: Messbare Erfolge

Soziale Netzwerke haben Tools integriert, die es Unternehmen leichter machen, die Ergebnisse nachzuverfolgen. So können Unternehmen herausfinden, wie die Fangemeinde gewachsen ist, welche Beiträge kommentiert und geliked wurden und wodurch die größte Reichweite erzielt wurde.

3. Vorteil: Der Kundensupport

Es gibt keine bessere Möglichkeit, um eine gute Kommunikation in die Wege zu leiten. Denn gute Posts regen automatisch dazu an, sich an Gesprächen zu beteiligen. Das Unternehmen kann sich den Problemen und Herausforderungen annehmen und seine Hilfe zur Verfügung stellen. Stichwort: Kundensupport.

4. Vorteil: Investition in den Markenaufbau

Aber nicht nur der Kundensupport profitiert. Unternehmen erfahren dadurch aus erster Hand, was vielleicht nicht so optimal läuft. Die Kommentare (auch zwischen den verschiedenen Usern) können aufgegriffen werden, um den Markenaufbau zu fördern. Unternehmen haben damit die Möglichkeit herauszufinden, welche Lösungen gesucht werden, vor welchen Herausforderungen Kunden stehen. Und diese Erkenntnisse können sie gezielt in ihre Produkte und Dienstleistungen einfließen lassen.

5. Vorteil: Zusammenarbeit mit Influencern

Über die sozialen Medien können Unternehmen mit Influencern kooperieren und dadurch ihren Umsatz ankurbeln. Unter Influencern werden Meinungsmacher verstanden. Diese sind auf den sozialen Netzwerken aktiv und haben sich bereits eine gute Reichweite aufgebaut. Sie werden als Experte auf ihrem Gebiet wahrgenommen und genießen sehr großes Vertrauen. Werden von diesen Accounts spezielle Produkte oder Dienstleistungen empfohlen, steigt die Wahrscheinlichkeit für Unternehmen, an Kunden zu kommen. Denn Vertrauen zählt heute mehr als billige Angebote.

6. Vorteil: Zahlreiche Formate stehen zur Verfügung

In den sozialen Medien können verschiedene Formate genutzt werden. Selbst auf Instagram können mittlerweile Kurz-Videos eingestellt werden, aber auch Live-Videos und längere Formate. Die User werden damit in den Alltag mitgenommen, ihnen kann ein spezielles Produkt genauer vorgestellt werden oder sie können live teilnehmen. Die Unternehmen erhalten dadurch eine direkte Rückmeldung, wodurch die Kundenbindung gefördert wird.

 

Social-Media-Marketing wird immer wichtiger. Denn präsentieren sich Unternehmen auf den sozialen Netzwerken, können sie eine große Reichweite aufbauen und direkt mit der Zielgruppe interagieren. Sie erfahren damit aus erster Hand, worin die aktuellen Herausforderungen und Probleme bestehen. Der Markenaufbau lässt sich nachhaltig fördern und auch der Kundensupport kommt nicht zu kurz.3

 

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Wie finde ich einen günstigen Ratenkredit?

Erfolgreicher Onlinehandel gelingt vor allem mit professionellem Marketing und fortwährender Kundenakquise. Engagierte E-Commerce-Betreiber sollten mit finanziellen Mitteln nicht sparen, wenn sie Qualität bieten und dauerhaft im Gewinn wirtschaften möchten. Wer das nötige Geld nicht investieren kann, sollte einen Kredit beantragen.

Kredit – nur für ausgewählte Antragsteller

Wer einen Kredit beantragen möchte, muss volljährig sein und einen Wohnsitz in Deutschland nachweisen können. Für gewöhnlich setzt das Kreditinstitut einen Arbeitsplatz oder zumindest regelmäßige Einnahmen voraus, um den Kredit zu genehmigen. Hierbei gilt: Eine sichere Anstellung und hohes Gehalt steigern die Chance auf die Kreditwürdigkeit. Schließlich möchte die Bank das Geld zuverlässig zurückgezahlt bekommen. Leider haben es Selbstständige und Freiberufler schwer, einen Kredit zu bekommen, weil das Einkommen schwanken kann. Aus diesem Grund vergeben einige Banken keinen Kredit an diese Berufsgruppen. Gewerbetreibende können alternativ einen Privatanbieter wegen eines Kredits fragen.

Durch Hinzunahme eines zweiten Kreditnehmers oder eines Bürgen erhöhen Antragsteller die Chance auf eine Zusage, denn beide Antragsteller haften gleichermaßen für die Geldleihe. Arbeitnehmer, Gewerbetreibende, Freiberufler und sogar Arbeitslose können einen Kredit beantragen und bekommen, denn verschiedene Kreditgeber offerieren das Darlehen zu individuellen Konditionen. Betroffene sollten Kreditgeber miteinander vergleichen, um die idealen Rahmenbedingungen zu beanspruchen.

Einen Kreditgeber finden

Für gewöhnlich stellen Kreditgeber und Vermittler einen virtuellen Kreditrechner zur Verfügung. Mit dieser Software ermitteln Interessenten die entsprechenden Konditionen bezüglich einer Kreditsumme, zum Beispiel Laufzeit, Ratenhöhe und zu tilgende Zinsen. Vor der Antragstellung sollten Interessenten die Internetpräsenz des Anbieters studieren, um Ausschlusskriterien zu identifizieren und rechtzeitig einen anderen Anbieter auszuwählen. So sparen Antragsteller Zeit und steigern die Chance auf eine Zusage.

In besonderen Fällen müssen potenzielle Kreditnehmer nach einem speziellen Anbieter suchen. Wer beispielsweise einen Kredit ohne Einkommensnachweis beantragen möchte, muss mit Einschränkungen rechnen. Häufig gewährleisten Kreditgeber für diese Antragsteller nur geringe Kreditsummen bis etwa 3.500 Euro.

Die richtige Kredithöhe ermitteln

Mit einem Kredit sollten Antragsteller den finanziellen Engpass überbrücken können, ohne sich finanziell zu überlasten. Betroffene sollten ausrechnen, wie viel Geld sie monatlich zurückzahlen können. An diesem Kriterium sollten Antragsteller die Höhe der Kreditsumme orientieren. Durch die Zahlung hoher Raten tilgen Kreditnehmer die Summe bei kurzer Laufzeit und mit niedrigen Zinsen, jedoch kann der finanzielle Aufwand in Zahlungsschwierigkeiten resultieren. Schlimmstenfalls müssen Kreditnehmer ihren Dispo beanspruchen und zahlen dadurch Zinsen an ihre Hausbank. Außerdem können unvorhergesehene Ereignisse die finanzielle Situation des Kreditnehmers verschlechtern, zum Beispiel die Reparatur des Autos oder der Waschmaschine.

Wer sich nicht in finanzielle Schwierigkeiten bringen möchte, muss kalkulieren und sollte mit dem Kreditinstitut lieber eine niedrige Rate vereinbaren. Einige Kreditgeber gewährleisten auch die Anpassung der Ratenhöhe während der Laufzeit.

Allgemein gilt: Antragsteller sollten eine möglichst niedrige Kreditsumme nehmen. Für die Zusage einer kleinen Summe gewährleisten Banken den Kredit auch, wenn der Kreditnehmer keinen Einkommensnachweis erbringen kann oder – wegen der Konditionen – muss. 

Wer bereits einen Kredit bedient, kann einen neuen Kredit beantragen und umschulden. Bessere Konditionen des neuen Vertrages erleichtern dem Schuldner die Tilgung der Raten.

Umschuldung als Lösung

Der Aufbau einer Webseite und Marketing fordern Unternehmer zur finanziellen Investition auf, bevor erste Einnahmen fließen. Betroffene, die ihren Betrieb mit einem Kredit finanzieren, sollten umschulden und sich durch bessere Rahmenbedingungen entlasten.

Mit einem neuen Darlehen können Kreditnehmer die alte Summe umgehend vollständig begleichen. Manche Banken fordern eine Entschädigung der Restschuld, maximal jedoch 1 Prozent des übrigen Betrages. Der neue Kredit sollte den Schuldbetrag inkludieren, damit der Kreditnehmer nicht zwei Kredite begleichen muss.

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