Warum Smart Home Marketing braucht

Ab dem achtzehnten Jahrhundert wurde mit der industriellen Revolution der Beginn der Massenproduktion eingeläutet. Es war auf einmal möglich eine zu dem Zeitpunkt unvergleichbare Nachfrage bedienen zu können. Durch den technischen Fortschritt wurde eine exorbitante Produktivität gewährleistet.

Der Traum von den eigenen vier Wänden

Schon im jungen Alter werden sich Gedanken darüber gemacht, ob ein Eigenheim in den finanziellen Rahmen passt. Besonders in der heutigen Zeit ist eine private Altersvorsorge wichtig. Im Falle des Haus Neubaus wird deutlich, dass es geeignet sein muss, zukünftigen Ansprüchen gewachsen zu sein. Im Rahmen der Planung werden die Bauweise, Dämmungssysteme, Heizsysteme, Raumabschnitte und vieles mehr betrachtet und unter anderem auf ihre bauphysikalische Bewandtnis überprüft. Es sind viele Informationen, die verarbeitet werden müssen. Einen Teil dieser Informationsverarbeitung kann nunmehr eine intelligente Softwarelösung übernehmen, sodass sich viele technische Fragestellungen von ganz allein erledigen – das Smart Home.

Mehr Produktivität durch technischen Fortschritt

Wie zur Zeit der Industrialisierung wird auch heute dem technischen Fortschritt immer wieder eine höhere Produktivität verdankt. Um die geistige Produktivität der Endverbraucher zu fördern, wird das Prinzip des Smart Home beim Großhändler intensiv verfolgt. Zu der geistigen Produktivität gehören nicht nur in einer angenehmen Licht Umgebung ein gutes Buch zu lesen oder mit der Familie Brettspiele zu spielen, sondern auch einen besseren Schlaf und ein besseres Aufwachen zu genießen. Das Alltagsleben der Endverbraucher wird erleichtert.

Nur ein Bruchteil des Ganzen

Es werden automatische Schließmechanismen mit gekoppelter Alarmanlage möglich. Die Licht- und Heiztechnik ist auf einen minimalen Energieverbrauch ausgelegt. Die Smart Home-Lösung erkennt zu welchem Zeitpunkt, an welchem Ort Licht geschaltet werden muss. Die Umgebungsluft wird nach erfolgter Analyse aufgefrischt und durch die Wohnräume geleitet. Die Fenster werden entsprechend der Wettervorhersagen geöffnet oder geschlossen. Das intelligente Heizsystem erkennt den Wärmeertrag aus solaren Gewinnen, die durch die Sonne durch die Fenster hindurch scheint und schaltet sich bei unnötig zu erbringender Heizleistung ab. Wenn die Safaritour in Afrika kurz vor der Tür steht, enthält das Smart Home eine implementierte Programmlösung und gibt Anwesenheit Algorithmen wieder.

Die Bewertung ist unterbewertet

Nachhaltigkeit. Ökologie. Energiewende. Mit Smart Home wurde ein fundiertes Statement zu den umstrittenen Begriffen der Politik geliefert. Das Smart Home-Konzept findet in der Gesellschaft nur wenig Anwendung. Es ist den Menschen zu fern und nicht greifbar. In Zeiten, in denen Bebauungspläne bereits Solaranlagen auf Dächern von Neubauten vorgeben, der Staat besonders ökologische Neubauten finanziell fördert, elektrobetriebene Autos unsere Straßen erobern, Abkommen über die Errichtung von Anlagen der Offshore-Windenergie unterzeichnet werden, hat auch das Smart Home einen Platz am runden Tisch verdient.

Die wirtschaftliche Ausgangslage der Endverbraucher

Der Hauptfinanzierungssatz der Europäischen Zentralbank schoss aufgrund der Inflation Regulierung in die Höhe und wird von den Banken weitergereicht. Für risikoscheue Endverbraucher scheint das kein besonders guter Zeitpunkt zu sein, um einen Darlehensvertrag zu unterzeichnen. Wenn bereits Darlehensverträge geschlossen wurden, scheiterte es an der Bauausführung. Sobald das Stichwort „Preisgleitklausel“ fällt, wurde klar, dass die vertragliche Darlehenssumme überschritten werden würde. Die Anzahl der Häuslebauer, besser gesagt die Zielgruppe, reduzierte sich drastisch.

Die richtige Promotion ist dieses Mal nicht der Weg zum Doktortitel

Es ist kein Doktortitel in der Raketenwissenschaft notwendig, um die Unabwendbarkeit des Smart Home-Konzepts zu diagnostizieren. Es müssen mehr Gelder in die Vermarktung dieser Lösung fließen, um einen angemessenen Bekanntheits- sowie Ernsthaftigkeitsgrad zu erlangen. Insbesondere aufgrund der ohnehin schon dezimierten Zielgruppe. Die Augen der Bevölkerung müssen geöffnet werden. Exakt in dem Moment, in dem die Leute ihre Augen öffnen, müssen sie es lernen, begreifen und wohl bewahren.

 

Foto Von amedeoemaja / stock.adobe.com

 

Online Nachhilfe liegt im Trend – aber wie kommen Anbieter an ihre Kund*innen?

Nicht immer bietet der Unterricht in der Schule die besten Voraussetzungen für jeden einzelnen Schüler; Lernschwächen der Kinder in bestimmten Unterrichtsfächern werden daher häufig mit zusätzlicher Unterstützung durch Nachhilfe-Lehrer bekämpft. Seit der Corona-Pandemie wurden die technischen Möglichkeiten deutlich erweitert, sodass aufgrund der damaligen Kontaktbeschränkungen vor allem eine besonders starke Nachfrage an Online Nachhilfe herrschte. Mittlerweile ist die Nutzung von solchen Nachhilfe-Diensten bei Eltern und Schülern ausgesprochen beliebt – sie spart lästige Fahrten zum beziehungsweise vom Nachhilfe-Institut und damit jede Menge Zeit und Geld.

Die besten Nachhilfe-Angebote

Angesichts des großen Interesses an Online Nachhilfe gibt es auch entsprechend viele Angebote und Nachhilfe-Institute. Seiten für einen Online Nachhilfe Vergleich 2023 sind daher sehr nützlich und sparen Geld, weil man bereits von der Erfahrung Anderer profitieren kann, anstatt einen langwierigen und teuren Selbstversuch in puncto Nachhilfe zu starten. Schließlich möchte jeder Elternteil die effektivste Nachhilfe mit dem besten Nutzen-Kosten-Verhältnis für die eigenen Kinder.

Strategien für Nachhilfe-Institute und Privatlehrer

Der Bedarf an Nachhilfe ist seit der Einführung des zeitweisen Home-Schooling erheblich gestiegen, da vielen Schülerinnen und Schülern die Unterstützung durch den persönlichen Kontakt mit Mitschülern, die zwischendurch zum Beispiel die Hausaufgaben erklären können, gefehlt hat. Privatlehrer und Nachhilfe-Institute könnten diese Lücke mit zusätzlichem Unterricht schließen – aber bei dem hohen Bedarf an Nachhilfe und entsprechend vielen Angeboten ist es auch schwierig, sich von der Masse abzuheben und als professioneller Anbieter hervorzustechen. Dennoch gibt es einige günstige und gute Möglichkeiten, für sich beziehungsweise das Institut zu werben.

Eine alte, aber gute Methode

Fast in jeder Schule gibt es ein „Schwarzes Brett“, wo diverse Freizeitangebote und Aktuelles auf einer Pinnwand oder Ähnlichem zu finden sind – auch Angebote für Nachhilfe sind dort sicherlich gerne gesehen und können nach Absprache mit dem Sekretariat ausgehängt werden. Diese Methode eignet sich vor allem für ortsnahe, private Nachhilfe-Lehrer. Ähnlich ist die Situation in örtlichen Supermärkten – hohe Kundenfrequenz und einkaufenden Elternteilen als ideales Zielpublikum für solche Werbeaktionen.

Weitere analoge Werbemittel

Auch wenn der Nachhilfe-Unterricht digital stattfindet, sind analoge Werbemittel nicht völlig obsolet geworden. Gerade Eltern verbringen meist viel weniger Zeit online als ihre Sprösslinge und da sie den Nachhilfe-Unterricht einerseits bezahlen und andererseits auch in den meisten Fällen organisieren oder zumindest vor Inanspruchnahme selbst beurteilen möchten, bieten sich herkömmliche Werbemittel wie Flyer oder wenigstens das Auslegen von Visitenkarten bzw. Aufhängen von kleinen Plakaten an gut zugänglichen Orten an. Kostengünstige Flyer, Visitenkarten und Plakate kann man entweder über Druckereien oder auch Copyshops drucken lassen.

Wo sich die Schüler in ihrer Freizeit aufhalten

Der beste Ort, um Schüler online zu finden, sind Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter und bei der jüngeren Generation vor allem TikTok. Bei diesen Anbietern lassen sich nicht nur kostenpflichtige Inserate für Nachhilfe-Unterricht schalten, sondern – was noch viel wichtiger ist – man kann sich kostenlos ein professionelles Profil als Nachhilfe-Lehrer oder Nachhilfe-Institut erstellen. Auf diese Art und Weise bekommen interessierte Personen genauere Informationen über das Angebot. Postet man regelmäßig Bilder oder Videos, erhöht sich auch die Zahl der Follower, damit der Bekanntheitsgrad und bestenfalls die Schülerzahl.

Positive Bewertungen sammeln

Selbstverständlich kann man die Nachhilfe-Schüler auch bitten, einen Eintrag auf dem jeweils genutzten Social Media Profil zu hinterlassen, sodass verifizierte Bewertungen zur Glaubwürdigkeit beitragen und somit die Chancen auf weitere Nachhilfe-Schüler erhöhen. Hat man das Glück, in einem Testbericht wie dem Online Nachhilfe Vergleich 2023 erwähnt zu werden und noch dazu gut abzuschneiden, steigt die Wahrscheinlichkeit, als Nachhilfe-Lehrer gebucht zu werden, ebenfalls erheblich an.

Eine eigene Website gehört zum Pflichtprogramm

Neben einem eigenen Profil auf den diversen Social-Media-Kanälen ist eine eigene Website für jeden selbständigen Unternehmer Pflicht und mittlerweile angesichts der vielen Anbieter von Baukasten-Websites sehr viel kostengünstiger als noch vor einigen Jahren. Man kann sie einerseits selbst bauen, andererseits sind diese einfachen Baukasten-Systeme nicht nur hübsch, sondern auch sehr einfach zu bedienen und zu aktualisieren. Hat man von seinen Schülern die Zustimmung dazu erhalten, können die positiven Social-Media-Bewertungen auch als Testimonials für die eigene Website verwendet werden. Selbstverständlich kann man dort auch bereits erreichte Online-Testergebnisse erwähnen.

Presseberichte in regionalen Zeitungen

Kleine, regionale Zeitungen oder Bezirksblätter sind immer froh über interessantes Material für die nächste Ausgabe. Anstatt Geld für ein Inserat in die Hand zu nehmen, kann man anbieten, einen bereits druckreifen Text mit Informationen zum Angebot des Nachhilfe-Instituts zu liefern oder einen Journalisten zu sich einladen, sodass eventuell auch Interviews mit Schülern und Lehrern über das Angebot sowie bereits vorhandene Erfolge geführt werden können. Positive Berichte von Dritten sind immer glaubwürdiger als jedes Werbeinserat!

Die klassischen Kleinanzeigen

Natürlich kann man aber gerade zu Beginn kaum auf das Schalten von Inseraten verzichten. Kleinanzeigen in den örtlichen Zeitungen sind vor allem für Nachhilfe-Institute sicherlich hilfreich. Für Online Nachhilfe bietet sich aber auch hier die deutschlandweite Suche nach Nachhilfe-Schülern über das Internet an, da die Entfernung hierbei nur eine geringe Rolle spielt. Wichtiger könnten hierbei eher in den Ländern unterschiedliche Lehrpläne bei den verschiedenen Unterrichtsfächern sein. Des Weiteren sollte man auch eventuelle Verständnisschwierigkeiten in Bezug auf regionale, schwer verständliche Dialekte bei der Nachhilfe über den Computer berücksichtigen, damit erfolgreicher Nachhilfe-Unterricht stattfinden kann.

Wo man Inserate schalten kann

Neben den Kleinanzeigen in regionalen Zeitungen bringen Inserate auf Ebay oder ähnlichen Diensten landesweite Chancen auf Nachhilfe-Schüler. Auch auf Facebook und Instagram ist es möglich, Inserate zu schalten und dabei sowohl den Kundenkreis, als auch die Entfernung vom eigenen Standort zu definieren. Auf Facebook kann man das Inserat beispielsweise nur Personen zwischen 20 und 40 Jahren mit Kindern im Umkreis von 50 Kilometern zeigen lassen – dementsprechend hoch oder niedrig sind die Kosten dann hierfür, wobei auch berücksichtigt wird, ob das Inserat nur angezeigt wird, oder ob auch darauf geklickt wird. Allerdings kann man hier sicherheitshalber die Maximalkosten festlegen.

Gruppenbildung auf Social Media

Facebook lässt zu, dass die Nutzer eigene Gruppen bilden. Diese können sowohl öffentlich einsehbar sein als auch in Form von geschlossenen Gruppen bestehen. Haben die Schüler dort ein Profil, können sie der Gruppe, die vom Nachhilfe-Lehrer oder des Nachhilfe-Instituts gegründet wurde, beitreten. So können eigene Gemeinschaften rund um das Institut oder den Lehrer entstehen, man kann sich gegenseitig auch außerhalb des Unterrichts online weiterhelfen und ist immer informiert über Aktuelles zum Nachhilfe-Unterricht.

 

Der beste Weg, genügend Nachhilfe-Schüler für das eigene Institut oder als Privatlehrer zu finden, ist jedenfalls eine optimale Kombination der genannten Werbe- und PR-Methoden – so ist nicht nur der Erfolg der Schüler, sondern auch der Lehrer garantiert!

 

Foto Von JenkoAtaman / stock.adobe.com

So wirken Siegel im Marketing

Im Handel lassen sich mittlerweile zahlreiche Produkte finden, welche mit besonderen Labels ausgestattet sind. Diese bezeichnen die Waren etwa als „Einzelstück“, „handgemacht“ oder „mit Liebe verpackt“. 

 

Bei den Verbrauchern können derartige Auszeichnungen, die in Eigenregie verliehen wurden, allerdings sehr unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Diese sind stets abhängig von der tatsächlichen Qualität des Produktes. 

 

Welcher Effekt grundsätzlich von Siegeln ausgeht, die im Zuge der Marketingstrategie genutzt werden, erklärt der folgende Beitrag. 

 

Nur Gütesiegel zeigen sich als reglementiert

 

Wird eine professionelle Dienstleistung oder ein industriell gefertigtes Produkt mit einem Siegel ausgestattet, vertrauen Verbraucher diesem Produkt eher. Bei einem Label handelt es sich grundsätzlich lediglich um eine Kategorie, die unterschiedliche Marketinginstrumente und Informationssysteme umfasst. 


Eine Prüfstelle, welche eine Kontrolle der Label-Vergabe durchführt, existiert in Deutschland nicht. Dadurch entsteht für Unternehmen die Möglichkeit, willkürlich Siegel für ihre Angebote zu vergeben – und davon machen sie rege Gebrauch. Experten schätzen, dass am deutschen Markt tausende verschiedene Siegel zu finden sind. 

 

Allerdings ist ein Siegel niemals gleich Siegel. Das Internet bietet so etwa zahlreiche Möglichkeiten, um zu recherchieren, welche offiziellen Gütesiegel in Deutschland existieren. Deren Vergabe findet unter strengen Vorgaben statt. 

 

Neben diesen existiert jedoch auch eine Vielzahl unterschiedlicher weiterer Labels. Um eine Einstufung ihrer Glaubhaftigkeit vorzunehmen, spielen vor allem die Transparenz und die durchgeführten Kontrollen eine Rolle. Der Großteil der Verbraucher fühlt sich durch die nahezu unüberschaubare Anzahl an verschiedenen Siegeln überfordert, weshalb eine Recherche zu diesem Thema durchaus sinnvoll ist, bevor eine finale Kaufentscheidung getätigt wird. 

 

Studien belegen absatzsteigernde Wirkung der Siegel

 

Produkthersteller wissen jedoch bereits seit langer Zeit um den Effekt, welche Siegel und Labels auf ihre Absätze haben. Diese Wirkung konnte in der Vergangenheit ebenfalls durch unterschiedliche Studien belegt werden. So bevorzugen etwa rund 80 Prozent der deutschen Verbraucher Produkte, die mit einem Siegel ausgezeichnet sind – auch, wenn diese nur in den wenigsten Fällen über die tatsächlich Aussagekraft des Siegels informiert sind. 

 

Auch das Shopping-Verhalten im Internet wird von vorhandenen Gütesiegeln maßgeblich beeinflusst. Diese versprechen für viele Nutzer nämlich eine höhere Sicherheit bei ihrem Online-Einkauf. So sucht fast die Hälfte der Internet-Shopper sogar gezielt nach entsprechenden Gütesiegeln. 

 

Emotionen beeinflussen die Kaufentscheidung

 

Es besteht eine große Fehlannahme darin, dass Kaufentscheidungen durch die Verbraucher ausschließlich auf einer rationalen Ebene getroffen werden. Vernachlässigt wird dabei nämlich der große Einfluss der Emotionen auf die letztendlichen Entscheidungen, beispielsweise in Form eines Sicherheitsbedürfnisses. Dieses sorgt in vielen Fällen dafür, dass ein Siegel sie zum dem Kauf eines Produktes verleitet. 

 

Die Relevanz der Siegel fällt dabei umso höher aus, desto größer die Auswahl an ähnlichen Produkten ist. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass das Gehirn des Menschen darauf ausgelegt ist, Reize zu filtern. Dabei stellen die Siegel selbstverständliche eine überaus hilfreiche Orientierung dar. Ob der Verbraucher dabei jedoch wirklich versteht, welche Aussagekraft von den Siegeln ausgeht, ist somit zweitrangig. 

 

Entwerfen die Marketingabteilungen solche Siegel, sollten sie dennoch einige Dinge beachten. Wird diese Voraussetzung erfüllt, lassen sich die Absätze durch die Verwendung eines Siegels tatsächlich effektiv steigern. In erster Linie ist darauf zu achten, dass das Versprechen, welches durch das jeweilige Siegel gegeben wird, durch das Produkt oder die Dienstleistung auch tatsächlich erfüllt wird. 

 

Foto Von foxyburrow / stock.adobe.com

Online Marketing für Stellenausschreibungen

Die Zeiten, in denen Unternehmen auf Stellenbörsen und Arbeitsagenturen angewiesen waren, sind mittlerweile vorbei. Denn immer mehr Arbeitgeber entdecken das Online-Recruiting – Personalakquise in den sozialen Netzwerken und über andere Online-Kanäle. 

Und diese Entwicklung hat durchaus ihre Vorzüge, denn die meisten Menschen sind heute online unterwegs und dementsprechend treffen Arbeitgeber auf einen großen Pool potenzieller Bewerber. Und nicht nur das: Denn selbst die Wechselbereitschaft steigt durch einen optimalen Online-Auftritt von Unternehmen. Warum das Online-Recruiting an Bedeutung gewonnen hat und was dabei zu beachten ist, soll an dieser Stelle genauer ausgeführt werden.

Verschiedene Online-Kanäle um gezielt Bewerber anzusprechen

Online gibt es die verschiedensten Plattformen, um als Arbeitgeber aktiv zu werden. Zu den bekanntesten zählen Facebook, Instagram oder auch Business-Plattformen wie LinkedIn und Xing. Pauschal kann dabei nicht beantwortet werden, welche Plattform für das jeweilige Unternehmen infrage kommt. Denn jeder Arbeitgeber braucht hier eine individuelle Strategie, um Fachkräfte gezielt anzusprechen.

Die Vorteile dieser Vorgehensweise liegen jedoch auf der Hand: Die gezielte Ansprache zieht nicht nur irgendeinen Bewerber auf die eigene Website, sondern den Wunschkandidaten – den Bewerber, der optimal mit den Werten und der Kultur des Unternehmens übereinstimmt. Daneben können die Ergebnisse und Erfolge sowie Teilerfolge jederzeit nachvollzogen und dementsprechend überprüft werden. Auch die Kosten halten sich bei dieser Vorgehensweise in Grenzen, sodass Unternehmen voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Social Media Recruiting

Wenn von Social Media Recruiting die Rede ist, werden Stellenanzeigen direkt auf sozialen Netzwerken ausgespielt. Dabei kann es sich um professionelle Netzwerke wie LinkedIn und Xing handeln, aber auch Facebook oder Instagram. Die Streuverluste sind bei dieser Variante sehr gering, weil die Zielgruppe direkt angesprochen werden kann. Zudem können die Anzeigen wesentlich moderner gestaltet werden, um Aufmerksamkeit zu erregen. So können Mitarbeiter miteingebunden werden, die einen Teil dazu beitragen, dass Bewerber auf das Unternehmen aufmerksam gemacht werden. Auch in Bezug auf das Format sind diese wesentlich moderner als klassische Stellenanzeigen. So können Unternehmen Videos erstellen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Damit treten Unternehmen authentisch auf und vermitteln ein klares Bild von ihren Werten.

Die Suchmaschinenoptimierung

Auch Stellenanzeigen auf Plattformen wie Indeed oder Stepstone werden nach wie vor in großer Menge geschalten. Allerdings muss die Firmenhomepage suchmaschinenoptimiert sein, damit die Stellenanzeigen auch ins Blickfeld der User rücken und ihre Aufmerksamkeit erregen. Und hier steigt eine Social Media Recruiting Agentur ein, die Unternehmen bei dieser Vorgehensweise unter die Arme greift.

SEA Kampagnen

Als weitere Möglichkeit können Unternehmen Werbeanzeigen schalten, um potenzielle Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Diese erscheinen über der organischen Suche auf den ersten Plätzen und fallen den Usern damit unmittelbar ins Auge.

Was Sie sonst noch wissen sollten

Sollen wirklich qualifizierte Fachkräfte angezogen werden, kommen Unternehmen neben dem Online-Recruiting nicht um eine ansprechende Karriereseite und eine gute Außendarstellung herum. Denn das Online-Marketing zieht zwar die Bewerber an, aber diese wollen schließlich auch zu einer Aktion bewegt werden. Das ist nur dann der Fall, wenn die Außendarstellung passt und wesentliche Werte authentisch nach außen kommuniziert werden. Am besten besteht die Homepage auch aus einem Karriereteil, der auf die Bewerber zugeschnitten ist.

Das Online-Recruiting gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass sich viele User heute in den sozialen Netzwerken und online aufhalten und demensprechend sind auch potenzielle Arbeitnehmer dort anzutreffen. Unternehmen haben viele Möglichkeit über diese Kanäle auf sich aufmerksam zu machen und genau die Kandidaten anzuziehen, die zu ihren Belangen passen.

 

Foto von momius / stock.adobe.com

Was macht gutes Marketing aus?

Wer verkaufen will, muss werben. Wer Käufer für seine Produkte will, wer eine Marke etablieren will, wer Umsatz maximieren will, der kommt an gutem Marketing nicht vorbei. Dabei ist Marketing inzwischen mehr als klassische Werbung. Effektives Marketing umfasst das gesamte Unternehmen von der Produktion bis zum Verkauf. 

Mit Inseraten, Werbebannern und Produktflyern ist es nicht getan. Gutes Marketing nimmt seinen Anfang bereits in der Produktentwicklung. Es wird nicht verkauft, was produziert wird, sondern es wird das produziert, was der Kunde wünscht. Nur wenn die Produkte entwickelt werden, die der potentielle Kunde tatsächlich braucht, wird er diese auch annehmen. Der Erfolg eines Unternehmens am Markt hängt eben wesentlich von den Kaufentscheidungen der Kunden ab.

Ein passendes Marketingkonzept

Um sich in der Fülle der Werbemaßnahmen nicht zu verzetteln, benötigt ein Unternehmen ein ausgefeiltes Marketingkonzept. Damit ist ein Marketingplan gemeint, in dem festgelegt wird, welche Elemente des Marketings zum Einsatz kommen. Entscheidend ist hier die intendierte Zielgruppe. Wer soll das Produkt kaufen? Wird Marketing nach dem Gießkannenprinzip praktiziert, wird ein großer Teil der Werbemaßnahmen wirkungslos im Sande verlaufen. Nur gezieltes Marketing führt zu einer nachhaltigen Nachfrage am Markt. Die gewünschte Zielgruppe muss die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen wahrnehmen und positiv bewerten. Dazu müssen deren Vorzüge im passenden Licht dargestellt werden. Die Alleinstellungsmerkmale müssen deutlich erkennbar sein.

Das Marketingkonzept entscheidet

Ein schlagkräftiges Marketingkonzept beruht auf einer ausgeklügelten Strategie, sich gegen die Mitbewerber am Markt durchzusetzen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, sich einzigartig zu positionieren. Die Fokussierung auf Alleinstellungsmerkmale ist entscheidend für den Erfolg einer Marketingkampagne. So erhöht ein Unternehmen die Treffsicherheit in Bezug auf die anvisierte Zielgruppe.

Die Marketingstrategie

Die Konzeption einer effektiven Marketingstrategie orientiert sich an diesen Fragen:

  • Welche Kunden wünschen wir uns? Wo sind sie demographisch einzuordnen hinsichtlich Geschlecht, Alter oder Kaufkraft? Was sind ihre Interessen? Was sind ihre Vorlieben?
  • Auf welchen Kanälen kann man ihre Aufmerksamkeit erreichen?
  • Was sind die Stärken und besonderen Merkmale unserer Produkte oder Dienstleistungen?
  • Wie sind die Mitbewerber am Markt positioniert? Gibt es am Markt noch Nischen, die man mit dem eigenen Produkt besetzen kann?
  • Welche Mittel zur Kontrolle der Marketingstrategie stehen zur Verfügung? Wie soll der Erfolg des Marketings gemessen werden?
  • Ist das Marketingkonzept flexibel genug, um auf neue Trends reagieren zu können?
  • Leistet das Marketingkonzept einen Beitrag sowohl zur Leadgenerierung als auch zur Bestandskundenpflege?
  • Welche Erfolge gibt es in der Retrospektive?

Die Orientierung an diesen Fragen hilft, eine klare Marketingstrategie zu entwickeln.

Ein gutes Marketingkonzept

Eine effektive Marketingstrategie erfordert einen wohlausgewogenen Mix aus Marketinginstrumenten. Erst der passende Mix aus diversen Inhalten ergibt ein ganzheitliches Konzept, das den gewünschten Kundenkreis gezielt anspricht. Die Marketinginstrumente sollten sowohl online als auch offline zum Einsatz kommen. Vor dem Kauf informieren sich die Konsumenten zumeist online, um dann regional die gewünschte Ware zu erwerben. Online wird „Social Listening“ betrieben, im Ladengeschäft wird gekauft. Ein wirkungsvolles Marketingkonzept berücksichtigt dieses Konsumverhalten.

Der richtige Marketingmix

Diverse Marketinginstrumente können in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden. Wie das konkret aussieht, hängt von der jeweils gegebenen Marktsituation ab. Zu den Marketinginstrumenten zählen:

  • eine Produkt-, Leistung- und Servicepolitik: Welchen Nutzen gibt es für den Kunden?
  • Preispolitik: Zu welchen Preisen bieten wir an?
  • Kommunikationspolitik: Auf welchen Wegen sprechen wir den Kunden an? Wir sind die Vorzüge des Angebots zu vermitteln?
  • Distributionspolitik: Wie soll die Ware zum Kunden gelangen?

Ein gezieltes Kombinieren der genannten Instrumente ist die Grundlage guten Marketings.

 

Foto Von Freedomz / stock.adobe.com

Warum Change Management wichtig ist – Und die wichtigsten Tipps

Der englische Begriff Change Management lässt sich zu deutsch etwa mit Veränderungsmanagement übersetzen. Er beschreibt sämtliche Aktivitäten, Maßnahmen und Aufgaben, welche Veränderungen in Unternehmen betreffen. Diese können sich unter anderem auf die IT-Systeme, die Organisationsstrukturen, Prozesse, Werte, Strategien oder Verhaltensweisen beziehen. 

 

Veränderungen stehen heutzutage an der Tagesordnung, weshalb es wichtiger als jemals zuvor ist, diese erfolgreich und professionell zu managen. An genau diesem Punkt setzt das Change Management an. Mit diesem gelingt es, sich an neuen Marktbedingungen auszurichten und anzupassen. 

 

Die Wichtigkeit des Change Management

 

Die Mitarbeiter, die von den jeweiligen Veränderungen betroffen sind – unabhängig davon, ob es sich um Shareholder, Mitarbeiter oder Führungskräfte handelt – fühlen sich in diesen nur dann wirklich integriert, wenn ein bewährter Veränderungsprozess mit der Anpassung einhergeht. So wird ihnen die Chance geboten, die neuen Umstände sowohl als Gewinn für das Unternehmen als auch für sich selbst wahrzunehmen. 

 

Das Change Management baut dabei darauf auf, dass stets ähnliche Phasen durchlaufen werden, wenn ein Veränderungsprozess umgesetzt wird. Somit zeigen sich sämtliche Aktivitäten, Maßnahmen und Aufgaben als planbar. Außerdem ist eine Begleitung der Durchführung sowie eine Messung des Erfolgs möglich, etwa in Form einer Mitarbeiterbefragung.

 

Wann wird das Change Management nötig?

 

Grundsätzlich lassen sich zahlreiche Anlässe in Unternehmen ausmachen, zu denen auf ein professionelles Change Management nicht verzichtet werden kann. 

 

Diese bestehen beispielsweise darin, dass Geschäftsprozesse digitalisiert, neue Organisationsstrukturen eingeführt oder Geschäftsprozesse optimiert werden. Daneben fordern auch der Personalumbau, veränderte Mitarbeitererwartungen oder Anpassungen der Unternehmensstrategie ein strukturiertes Veränderungsmanagement. 

 

Vielleicht wird das Change Management jedoch auch nötig, weil ein grundlegender Kostendruck besteht, neue IT-Systeme eingeführt werden oder sich das Projektmanagement 

als agiler zeigen soll. 

 

Diese Ziele verfolgt das Change Management

 

Natürlich besteht das grundlegende Ziel jeder Change-Maßnahme darin, eine dauerhafte Veränderung von menschlichem Verhalten zu erzielen. Die Gründe, warum dies notwendig wird, können sich überaus unterschiedlich gestalten. 

Das Change Management unterstützt, dass die Veränderungen von den betroffenen Mitarbeitern nicht als Last, sondern als etwas Positives wahrgenommen werden. Dafür ist es nötig, den Mitarbeitern eine umfassende Orientierung zu erlauben. So können sie ihr Verhalten und ihr Denken an den jeweiligen Zielzustand der geplanten Veränderungen anpassen. 

 

Der wichtigste Punkt in diesem Zusammenhang besteht darin, dass eine möglichst große Einbindung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess erfolgt. Auf diese Weise können sie sich gleich wesentlich einfacher mit den neuen Gegebenheiten anfreunden. Erhalten sie die Chance, eine aktive Rolle bei der Veränderung einzunehmen, stärkt dies ihr Commitment in hohem Maße. 

 

Die Phasen des Change-Prozesses

 

Innerhalb von Change-Prozessen lassen sich dabei stets ähnliche Phasen ausmachen. So besteht die erste Phase in der Überraschung über die geplante Veränderung und einer verweigernden Haltung dieser gegenüber. In der zweiten Phase zeigt sich sogar oft Frustration und große Verärgerung, da den Mitarbeitern klar wird, dass die Veränderungen tatsächlich begonnen werden. 

 

Danach folgt die Verhandlungsphase. In dieser machen die Mitarbeiter innerlich mit sich selbst aus, welche Bereiche der angestrebten Änderungen für sie durchaus akzeptabel wären. Die von den Veränderungen betroffenen Mitarbeiter gehen dann in der vierten Phase aktiv den nächsten Schritt und probieren die neue Lösung zum ersten Mal aus. Ergibt sich dabei eine positive Erfahrung, wird für die neue Lösung langsam eine immer größere Zustimmung entwickelt. Der Zielzustand – also die fünfte Phase – besteht dann darin, dass die Veränderungen für die Mitarbeiter ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden sind. 

 

Foto Von Monster Ztudio / stock.adobe.com

Alles über Produktmarketing

Produktmarketing ist der Zweig des Marketings, der sich mit der Analyse von Branchen, Märkten und Kundenverhalten befasst, um Produkte auf der Grundlage der Nachfrage zu entwickeln, zu pflegen und schließlich zu eliminieren. Es ist eine Schlüsselkomponente für erfolgreiche Unternehmen, ob klein oder groß, da es einer Organisation ermöglicht, ihre Zielgruppe genau zu verstehen und ihr Angebot je nach Vorliebe anzupassen. Mit einer effektiven Produktmarketingstrategie können Unternehmen besser verstehen, was ihre Kunden brauchen – und können so maßgeschneiderte Angebote bereitstellen. Lassen Sie uns also in dieses Thema eintauchen und alles erkunden, was es über Produktmarketing zu wissen gibt!

Analyse von Branchen und Märkten

Ein guter Ausgangspunkt für jede Branchen- oder Marktanalyse ist die Beobachtung aufkommender Trends und Muster. Das Mobiltelefon ist zum Beispiel zum täglichen Begleiter geworden. Daher sind Zubehör-Artikel, wie etwa eine Handyhalterung fürs Auto, inzwischen sehr beliebte Produkte. 

Entwicklung, Pflege und Eliminierung von Produkten/Dienstleistungen

Der zweite Schritt in diesem Prozess umfasst die Entwicklung, Pflege und – wohl am wichtigsten – die Eliminierung dieser Produkte oder Dienstleistungen auf der Grundlage der gesammelten Daten. Bei der Entwicklung eines neuen Produkts geht es vor allem darum, einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu haben und mit den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Kunden Schritt zu halten.

Wenn die Einführung eines neuen Modells zu riskant erscheint, kann es die beste Lösung sein, Produkte, die nicht mehr gefragt oder nicht mehr rentabel sind, in regelmäßigen Abständen zu entfernen. Aber welche Entscheidung auch immer getroffen wird, sie sollte mit den angestrebten, für die Marke relevanten Ergebnissen übereinstimmen.

Vertrauen der Verbraucher in die Marke schaffen

Jeder weiß, dass Vertrauen für Unternehmen extrem wichtig ist. Kunden werden sich immer auf Marken verlassen, denen sie vertrauen. Daher ist es für Produktvermarkter von entscheidender Bedeutung, sorgfältig zu überlegen, wie ihre Positionierungsstrategien diese Verbindung aufbauen. Wirksame Strategien wie die Unterstützung durch zufriedene Kunden, die Investition in Online-Rezensionen und die sorgfältige Erstellung von Inhalten gelten als entscheidende Komponenten für den Aufbau von Kundenvertrauen. Es gibt hier keine direkte Abkürzung, aber der Aufbau von Vertrauen bei Kunden erfordert Zeit und Geduld und sollte nicht überstürzt werden.

Strategien der Mitbewerber verstehen

Auch konkurrierende Marken sollten bei einer Produktentwicklungsaufgabe nie außer Acht gelassen werden. Wenn man ihre Erfolge und Misserfolge studiert, kann man glaubwürdige Maßstäbe setzen. Von ihren Taktiken zu lernen, kann unschätzbare Einblicke in potenzielle Wege nach unten gewähren, und das frühzeitige Erkennen von Fehlern verhindert kostspielige Fehlschläge im weiteren Verlauf der Produktion. Abgesehen davon hat ein ausreichender Vergleich zwar seine Vorteile, aber das Kopieren von Konkurrenten bringt einen nur bedingt weiter und reicht nicht aus, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Erstellung einer wirksamen Preisstrategie

Dieser letzte Punkt kommt gleich nach der Kenntnis der Preise der Wettbewerber. Sobald sich die Vermarkter mit den grundlegenden Preisspannen und den durchschnittlichen Verkaufssätzen vertraut gemacht haben, müssen sie geeignete Kostenniveaus für ihre eigenen Produktformen festlegen. Die Preisgestaltung wird natürlich durch die bei der Produktion anfallenden Kosten beeinflusst, aber wenn man das Gleichgewicht falsch hält, riskiert man entweder Verluste oder verpasst saftige Gewinne. Der sparsame Einsatz von Rabatten spart Kosten und ist dennoch eine Maßnahme zur Kaufförderung, ohne die Branche mit solchen Angeboten zu überschwemmen, was ohne sorgfältige Überlegung leicht passiert.

Insgesamt erfordert das Produktmarketing eine gründliche Planung und das Engagement der beteiligten Akteure. Durch bestimmte strategische Schritte wie Marktforschung und Segmentierungsprozesse, die Nutzung erfolgreicher Kundenreferenzen und die Anwendung bewährter Branchenpraktiken können Unternehmen schon lange vor dem Eintritt in die Schlachten entlang der Anbieterketten erfolgreiche Ergebnisse erzielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Produktmarketing für moderne Unternehmen, die wirklich wachsen wollen, unglaublich wertvoll ist, da es die Unternehmen in die Lage versetzt, Märkte zu analysieren und innovative Angebote zu entwickeln, während sie gleichzeitig mit geschätzten Kunden in Kontakt treten.

 

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/macbook-pro-neben-white-ipad-4158/

Was ist SEO-Marketing?

SEO ist ein relativ neues Feld im Marketing, das aber rasant wächst. Viele Unternehmen
versuchen nun ihre Website mithilfe von SEO zu optimieren – doch was genau steckt hinter dem
Phänomen SEO-Marketing?

Wie funktioniert SEO-Marketing?

SEO-Marketing ist eine Methode, um Websites zu optimieren, um in den Suchergebnissen von
Suchmaschinen an erster Stelle zu erscheinen. Dieses Ziel wird erreicht, indem Inhalte erstellt
werden, die relevant sind für diejenigen, die nach Informationen suchen. Durch das Schreiben
von qualitativ hochwertigen Inhalten kann die Website gut positioniert werden und so mehr
Besucher und Conversions erzielen.

SEO-Marketing hat viele verschiedene Elemente und Faktoren, die beachtet werden müssen,
um erfolgreich zu sein. Die Art und Weise, wie jede Website optimiert wird, kann unterschiedlich
sein. Jedoch gibt es einige allgemeine Strategien und Techniken, die immer beachtet werden
sollten.

Zuallererst sollte man sicherstellen, dass die Website gut strukturiert ist und eine gute Navigation
hat. Dies ist besonders wichtig für mobile Nutzer, da sie häufig auf ihrem Smartphone oder
Tablet suchen und es schwierig sein kann, die Website zu finden oder durchzusehen, wenn sie
nicht gut strukturiert ist. Eine gute Navigation ermöglicht es den Nutzern Ihrer Website auch über
mobile Endgeräte zu navigieren und zu finden, was sie suchen.

Backlinks

Ein weiterer elementarer Bestandteil von SEO-Marketing, welches eine SEO Agentur betreibt, ist
die Bildung von Backlinks. Backlinks sind Verweise auf Ihre Website von anderen Websites – oft
entweder im Footer oder in einem speziellen Teil der Seite gesetzt. Backlinks helfen dabei, die
Position in den Suchergebnissen zu verbessern, da Suchmaschinen diese Verweise als Beweis
dafür ansehen, dass die Website relevant ist für die Suche der Nutzer. Es gibt viele verschiedene
Arten von Backlinks, von denen manche besser als andere sind. Die besten Backlinks sind
natürlich qualitativ hochwertige Websites, die über das gleiche Thema schreiben. Ein weiteres
gutes Zeichen für qualitativ hochwertige Backlinks ist, wenn diese aus verschiedenen Quellen
stammen. Wenn man also verschiedene Quellen hat, auf denen man verlinkt ist, ist dies ein
gutes Zeichen dafür, dass man qualitativ hochwertige Inhalte produziert.

Wie können Unternehmen von SEO profitieren?

SEO-Marketing ist ein fester Bestandteil der digitalen Wirtschaft geworden. Es umfasst
verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Website im Internet zu
erhöhen. Dazu gehören die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen, die Erstellung
hochwertiger Inhalte und das Aufbauen von Backlinks.

Ein weiterer Aspekt ist das Targeting bestimmter Zielgruppen. Unternehmen können so ihre
Produkte oder Dienstleistungen angepasst an die Bedürfnisse ihrer Kunden vermarkten. Durch
eine gute Suchmaschinenoptimierung können Unternehmen ihr Ranking in den Suchergebnissen
verbessern und so mehr Traffic auf ihre Website lenken.

SEO ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen wichtig, da sie mit dieser
Marketingmaßnahme die Sichtbarkeit ihrer Website erhöhen und dadurch neue Kunden
gewinnen können. Die Investition in SEO zahlt sich also aus, da sie langfristig betrachtet sehr
rentabel sein kann.

Schlussfolgerung: Warum man in SEO investieren sollte

Seit Ende der 1990er-Jahre hat sich das Internet zur wichtigsten Informationsquelle für die
meisten Menschen entwickelt. Heute sind viele Dienste und Unternehmen auf das World Wide
Web angewiesen, um sich fortzubewegen und zu erreichen.

Das Seo-Marketing ist ein Segment des digitalen Marketings, das sich mit der Steigerung der
Sichtbarkeit eines Unternehmens in den Suchergebnissen von Suchmaschinen befasst. DabeiWa
wird verstanden, wie Nutzer nach Informationen suchen und welche Faktoren ihre Entscheidung
beeinflussen, auf welche Seite sie klicken.

Durch SEO-Maßnahmen können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen
verbessern und so mehr Kunden erreichen. Allerdings ist SEO-Marketing eine komplexe
Disziplin, die ständige Anpassung an neue Technologien und Veränderungen erfordert.

Foto von Song_about_summer@stock.adobe.com 

CBD Shop eröffnen? So geht es

Wer einen CBD Shop eröffnen will, kommt gerade zur richtigen Zeit. Der Markt wird immer vielfältiger und es kommen ständig neue Kunden dazu. In diesem Artikel erfahren Menschen, die ein Geschäft eröffnen möchten, die nützlichen Informationen zum Betrieb eines Online Shops.

Die Eröffnung eines CBD Shops – ist das möglich?

Ein CBD Shop kann grundsätzlich jeder aufmachen. Dabei sollten die vielen Vorteile nicht außer Acht gelassen werden. Produkte, in denen Cannabis enthalten ist, werden in Deutschland immer beliebter. Auch traditionelle Unternehmen, die sich auf dem Markt lange bewährt haben, steigen in das CBD Business ein. Aber auch Menschen, die ein Start-up gründen möchten, halten den Cannabismarkt für eine gute Idee, um ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen.

 

Zwischen den Betriebsformen Ihrer Firma haben CBD Shop Betreiber die freie Auswahl. Beim Dropshipping kommen diese nicht einmal mit den Waren in Berührung. Dies erspart unangekündigte Kontrollen durch die Polizei. Dafür wird man es mit der Gewinnerzielung weniger einfach haben.

 

Die Produkte können auch über Großunternehmen durch das Franchising gehandelt werden. Den größten Gewinn fährt man jedoch mit einer eigenen Marke ein. Dafür muss ein Händler umso mehr Geld für die Kosten ausgeben. Mit den Produkten sollte man sich dann bestens auskennen. Ansonsten sollten einem einige Mitarbeiter zur Seite stehen, die Experten im Gebiet sind und sich mit CBD gut auskennen.

Der Verkauf von CBD Produkten: Welche Vorteile habe ich damit?

Es existieren eine Vielzahl von Anwendungsbereichen für Cannabis-Produkte. Viele der Produkte werden auf die Haut aufgetragen. Dies ist zum Beispiel der Fall bei CBD Zahnpasta und Ölen. Wer Öle verkauft, gibt seinen Kunden ein langlebiges Produkt in die Hand, das nicht oral eingenommen wird, womit die Behörden bei einer Kontrolle weniger streng sind. Es sind jedoch auch zahlreiche Möglichkeiten vorhanden, CBD in Lebensmitteln und Getränken beizugeben. Von Kaugummis über Butter bis hin zu den unterschiedlichsten Getränken ist alles dabei.

 

In den USA und Europa wächst der Markt an CBD Produkten jedes Jahr um bis zu 40%. Es gibt also eine Vielzahl von Gründen, auf CBD zu setzen – vor allem für Menschen, die ein Start-up gründen möchten.

Rechtliche Dinge, die man beim Betreiben beachten muss

Wer in Deutschland mit Produkten handelt, in denen Cannabinoide enthalten sind, muss den THC- Grenzwert von 0,2% einhalten. Daher werden fast nur verarbeitete CBD-Produkte verkauft, also Lebensmittel oder Öle anstatt Pollen, Blüten und Tee.

 

Es ist also auf jeden Fall möglich, mit Hanf zu handeln. Dennoch gibt es einige Gesetze zu beachten. So müssen sich Gewerbetreibende beim BVL anmelden (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit). Auf Gesetzesänderungen muss rechtzeitig reagiert werden.

 

Unter CBD-Artikel.de finden Interessierte Infos zu rechtlichen Hinweisen, Tipps zu den richtigen Verkaufsstrategien und ausführliche Informationen über die verschiedenen Anwendungsbereiche von CBD.

Wie gehe ich vor, wenn ich einen CBD Shop eröffnen und betreiben will?

Zunächst ist die Anmeldung eines Cannabis Gewerbes nützlich und notwendig. Dabei wird die Legalität der Stoffe geprüft, die ein Gewerbetreibender einhalten muss. Kaum ein Betreiber eines CBD Shops stellt alle Produkte selber her beziehungsweise pflanzt diese an. Deshalb muss Kontakt zu Großhändlern aufgenommen werden. Anfänger werden es ohne einen Anwalt sehr schwer haben. Daher ist das Aussuchen einer kompetenten und persönlichen Rechtsberatung unabdingbar.

 

Es wäre ärgerlich, wenn ein Kunde alle Waren im Einkaufskorb hätte und keine passende Bezahlungsmöglichkeit findet. Leider verweigert PayPal Betreibern von CBD Online Geschäften den Kontakt. Dasselbe gilt für Klarna. Eine Bezahlung per Vorkasse oder Rechnung ist jedoch fast immer möglich.

 

Foto von Girts / stock.adobe.com

So funktioniert effektives Marketing in der Möbelbranche

Möbel werden vielerorts verkauft, sogar in Geschäften, deren hauptsächliches Produktsortiment Lebensmittel ausmachen. Sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen erscheint schwierig, ist aber in jedem Fall möglich, wenn man die richtige Marketingstrategie wählt und sich auf den Kern seiner Kundschaft konzentriert. Strategische Änderungen sollten jährlich erfolgen, mit den Planungen ist bereits vor dem Weihnachtsgeschäft zu beginnen.

Globale Unternehmen der Branche geben den Ton an

Wer einen breiten Kundenstamm bedienen möchte, orientiert sich an den globalen Unternehmen der Branche. Sie geben die Richtung vor, setzen Trends und stecken viel Geld in die Analyse des Kundenbedarfs. Nachahmen ist aber keine gute Lösung, um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden im neuen Jahr zu gewinnen. Vor allem dann nicht, wenn man preislich nicht mit der großen Konkurrenz mithalten kann.

 

Es gilt eigene Besonderheiten und vor allem Vorteile herauszuarbeiten, diese gut zu präsentieren und Kunden vom Kauf im eigenen Möbelgeschäft zu überzeugen. Mögliche Vorteile können eine individuelle persönliche Beratung, der kostenlose Lieferdienst oder ein Rabatt für den Kauf mehrerer Einrichtungsgegenstände sein. Beliebt sind auch Garantien für Handwerksarbeiten wie die Montage des Mobiliars und die Entsorgung der Altmöbel. Möbelunternehmen müssen Kaufanreize schaffen, nur so lassen sich potenzielle Verbraucher von der Konkurrenz abwerben.

Regional denken und Kunden abholen

Unternehmen, die global agieren, stellen ihren Kunden in den einzelnen Ländern unterschiedliche Sortimente zur Verfügung. Ein Kunde in Südeuropa bevorzugt anderes Mobiliar als in Nordeuropa. Beide Kunden haben verschiedene Bedürfnisse und Ansprüche und möchten vom Anbieter abgeholt werden. Möbelunternehmen, die landesweit oder regional aufgestellt sind, konzentrieren sich auf die regionalen Bedürfnisse von potenziellen Käufern. Zunächst gilt es die Wünsche der Kunden zu verstehen. Viel Wert ist auf die Problemlösung des Kunden zu legen und ihm auch individuelle Angebote zu unterbreiten.

 

Rein auf einen Kunden abgezielt ist es wichtig, seine Wohnräume zu kennen. Im Wilkens Wohnstudio und Deko-Shop gehen die Macher auf die Bedürfnisse eines einzelnen Kunden ein. Sie erhalten so die Möglichkeit, die Wohnräume so einzurichten, dass jeder Zentimeter Wohnfläche optimal genutzt wird. Damit setzt sich das Unternehmen eindeutig vom Standardprogramm der globalen Möbelhändler ab.

Sichtbarkeit eigener Angebote erhöhen

Für Möbelunternehmen stellt sich die Frage, wen sie eigentlich abholen müssen, um ihren Kundenstamm im kommenden Jahr aufzubauen. Wer in diesem Jahr Mobiliar gekauft hat, bricht als Kunde im kommenden Jahr weg, wenn dieser einzelne Kunde nicht plant, den Kauf seiner Inneneinrichtung über mehrere Jahre zu verteilen. Neue Trends bringen immer eine neue Kundschaft mit sich und die tickt in der Regel anders als die vorherige, weshalb die alte Marketingstrategie nicht mehr greift. Um junge Familien, Studenten oder Singles zu begeistern, ihre Wünsche zu erfüllen, sind sie da abzuholen, wo sie sich digital bewegen. Soziale Medien, private Streaming-Anbieter und offline an Orten, wo sie sich häufig aufhalten.

 

Viele fahren wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, gehen in den Park, anstatt in die Einkaufsstraße, bevorzugen geschlossene Einkaufszentren statt offene Einzelgeschäfte. In der Nähe dieser Plätze Werbung zu schalten, erhöht die Sichtbarkeit. Und noch etwas ist sehr wichtig, um sich am Kommunikationsverhalten der potenziellen Kunden zu orientieren. Kurze, prägnante Vorträge per Video sind zielführender als lange Texte. Die neue Käufergeneration verarbeitet Informationen sehr viel schneller als ältere etablierte Käufer, weil sich die junge Generation nur für Kernaussagen interessiert und nicht allgemein bekannte Floskeln.

 

Wer sich als Unternehmer verloren fühlt, sucht eine Marketingagentur und vergibt den Auftrag an einen externen Anbieter. Professionelles Marketing zahlt sich aus und verhindert, dass das Unternehmen mit seinen Vorteilen im Kosmos der Anbieter Flut untergeht.

 

Foto Von ronstik / stock.adobe.com